DE3202744C2 - Ultraschall-Temperaturmessonde - Google Patents
Ultraschall-TemperaturmessondeInfo
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- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C17/00—Monitoring; Testing ; Maintaining
- G21C17/10—Structural combination of fuel element, control rod, reactor core, or moderator structure with sensitive instruments, e.g. for measuring radioactivity, strain
- G21C17/112—Measuring temperature
-
- G—PHYSICS
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- G01K—MEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ultraschall-Temperaturmeßsonde
mit einem länglichen Sensordraht, einem diesen umgebenden Hüllrohr und einem Magnetsystem,
über das einerseits Ultraschallimpulse auf ein Ende des Sensordrahts gegeben und andererseits
Ultraschallechos von diesem Draht auf eine Auswerteelektronik übertragen werden, wobei die Verzögerungszeit zwischen den Echos von definierten Reflexionsstellen
des Sensors als Maß für die zu messende Temperatur ausgewertet wird.
Ultraschallthermometer dienen zur Messung sehr hoher Temperaturen jenseits von 15000C, wie sie
beispielsweise in Brennstoffsäulen von Kernreaktoren auftreten. Solche Thermometer sind beispielsweise aus
der US-PS 40 20 692 bekannt. Der Sensordraht ist durch ein Schutzrohr gegen schädliche Umwelteinflüsse
geschützt. Bei den betrachteten Betriebstemperaturen können Stoffumwandlungen und Diffusionserscheinungen
auftreten, die zu einem Verkleben des Sensordrahts mit seinem Schutzrohr führen und somit die Ultraschall-Signalfortpflanzung
auf dem Sensordraht beeinträchtigen. Die daraus entstehenden Störechos können die
Meßergebnisse überlagern und ihre Auswertung in Frage stellen. Dieses Verkleben des Sensordrahts im
Hüllrohr führte in dpr Vergangenheit bei hohen
Temperaturen schnell dazu, daß das Thermometer unbrauchbar wurde und ausgetauscht werden mußte. In
der erwähnten US-PS wird daher empfohlen, Abstandstücke zwischen dem Sensordraht und dem Hüllrohr an
solchen Stellen anzubringen, wo eine Signalreflexion ohnehin auftreten soll oder wo ein Störecho toleriert
werden kann. Dadurch wird die Unsicherheit über den Ort aufgehoben, an dem das Verkleben auftreten kann.
Eine solche Maßnahme läßt sich aber nur beschränkt anwenden, da nicht immer genügend Stellen auf dem
Sensordraht vorhanden sind, an denen ein Echo toleriert werden kann. Außerdem wird durch die Abstandshalter
das unerwünschte Verkleben des Sensordrahts im Hüllrohr geradezu begünstigt
Eine andere Lösung dieses Problems ist in der DE-OS 26 35 908 beschrieben. Dort wird die Wärmeausdehnung
des Sensordrahts und des Hüllrohrs zugunsten einer Relativbewegung zwischen beiden bei großen
Teniperatursprüngen ausgenützt Durch diese Relativbewegungen werden Verklebungen wieder ^gelöst, so
daß das Thermometer wieder brauchbar wird. Dieses Verfahren bringt jedoch nur dann Erfolg, wenn die
Temperatur im Umkreis des Thermometers in regelmäßigen Abständen geändert werden kann. Im Fall eines
Thermometers für einen Kernbrennstab bedeutet dies eine Abschaltung des Kernreaktors.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Ultraschallthermometer der eingangs genannten Art anzugeben, das
Verklebungen zwischen dem Hüllrohr und dem Sensordraht unter Verzicht auf Abstandshalter und
Temperatursprünge verhindert oder beseitigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Sensordraht mechanisch durch das Magnetsystem
hindurch nach hinten verlängert ist und in der beweglichen Membran eines mechanischen Impulsgebers
mündet, der periodisch Impulse liefert, derart, daß der Sensor gegen die Kraft einer Druckfeder kurzzeitig
aufgrund der Druckimpulse in Längsrichtung aus seiner Ruhelage verschoben wird.
Die Verschiebungen des Sensors in Längsrichtung erfolgen vorzugsweise außerhalb der Meßzyklen und in
regelmäßigem zeitlichem Abstand. Auf diese Weise werden Brücken zwischen dem Sensordraht und dem
Hüllrohr frühzeitig zerbrochen bzw. am Entstehen gehindert.
Bezüglich von Merkmalen bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung wird auf die Unteransprüche
verwiesen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels mit Hilfe der einzigen
Zeichnung näher erläutert, die ein erfindungsgemäßes Thermometer im Schnitt zeigt.
In der Figur ist eine Brennstoffsäule eines Kernreaktors dargestellt, die aus einer Stapelung von zylinderförmigen
Brennstoffpellets 1 mit kreisringförmigem Querschnitt in einem Brennstoffrohr 2 besteht. Das
Rohr besitzt eine senkrechte Mittelachse 3 und ist unten mit einem Endstopfen 4 verschlossen. Oben ist das
Brennstoffrohr 2 mit einem Stopfen 5 verschweißt, in den zylindrisch ein Thermometerhüllrohr 6 über ein
kurzes Führungsrohr 7 fest eingesetzt ist. Dieses Hüllrohr durchdringt den ganzen Pelletstapel und endet
unten kurz vor dem Verschlußstopfen 4.
Zwischen dem Stopfen 5 und dem obersten Brennstoffpellet 1 sitzt konzentrisch um das Führungsrohr
7 herum eine Druckfeder 8, die eine Längenänderung des Pelletstapels aufgrund von Temperaturänderungen
ermöglicht.
Das Hüllrohr wird in seiner ganzen Länge von einem Sensordraht 9 durchzogen, der an solchen Stellen
Einschnürungen aufweist, an denen ein Echo erzeugt werden soll. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist
nur eine Einschnürung 10 gezeigt, die sich knapp oberhalb des Pelletstapels befindet. Aus der Laufzeit
von Ultraschallimpulsen zwischen dieser Einschnürung 10 und dem unteren Ende des Sensordrahtes läßt sich
die mittlere Temperatur des Pelletstapels ableiten.
Der Sensordraht durchläuft oberhalb des Stopfens 5 ein Magnetsystem, das aus einem Permanent-Magnet Il
und einem Elektromagneten 12 besteht Die zur Achse 3 konzentrische Spule des Elektromagneten 12 wird
einerseits mit den Ultraschallimpulsen beaufschlagt, die den Sensordraht durchlaufen sollen, und dient andererseits
als Meßspule für die Echosignale. Der Auswerteschaltkreis und der Impulsgeber sind der Einfachheit
halber in der Figur weggelassen worden. Sie sind über ein AnschluRkabel 13 mit der Spule verbunden. Der
Sensordraht 9 besteht im Bereich des Magnetsystems aus magnetostriktivem Material.
Das obere Ende des Sensordrahtes 9 ist mit einem Zentrierkopf 14 versehen, der in einem das Brennstoffrohr
2 nach oben verlängernden Thermometergehäuserohr 15 in Achsrichtung beweglich gelagert ist und
zugleich die bewegliche Membran eines Faltenbalges 16 bildet Eine Feder 17 stützt sich auf dem Magnetsystem
12 und dem Zentrierkopf 14 ab und drückt 'etzteren in Abwesenheit weiterer Kräfte gegen Anschläge 18, die
an der Innenwand des Gehäuserohrs 15 angebracht sind.
Der Faltenbalg 17 ist im wesentlichen zylinderförmig
und endet oben in einem im Gehäuse festgelegten Stopfen 19, der von einem Kapillarrohr 20 durchdrungen
ist. Durch dieses Kapillarrnhr werden im Betrieb Druckimpulse in den Faltenbalg geleitet, so daß der
Zentrierkopf kurzzeitig aufgrund der Druckimpulse in Längsrichtung aus seiner Ruhelage verschoben wird.
Der Faltenbalg ist nicht koaxial im Gehäuserohr angeordnet, sondern leicht exzentrisch, um Platz zu
schaffen für das Kabel 13 des Magnetsystems. Zu diesem Zweck ist der Faltenbalg exzentrisch an dem zentrischen
Zentrierkopf befestigt Das Gehäuserohr ist oben durch eine Abschlußkappe 21 verschlossen, durch die
das Kabel 13 und das Kapillarrohr 20 hindurchtreten.
Im Betrieb werden je nach Bedarf in kürzeren oder größeren Abständen Druckimpulse auf das Kapillarrohr
20 gegeben, durch die der Sensordraht in Längsrichtung kurzzeitig verschoben wird, so daß eventuelle Brücken
zwischen dem Sensordraht 9 und dem Hüllrohr 6 zerbrochen werden. Selbstverständlich sind Temperaturmessungen
während der Dauer der Druckimpulse nicht möglich. Die Druckimpulse dauern jedoch nicht
lange, so daß das Thermometer praktisch unbeschränkt zur Verfügung steht.
Der Faltenbalg kann auch durch einen anderen mechanischen Impulsgeber, beispielsweise ein elektromagnetisches
System, ersetzt sein, und der Sensordraht könnte mehr als eine Einschnürung 10 aufweisen, etwa
um ein ganzes Temperaturprofil über die Höhe des Reaktorkerns zu erfassen. Da es keinerlei Abstützungen
zwischen dem Sensordraht und dem Hüllrohr gibt, ermöglicht das erfindungsgemäße Thermometer eine
hohe lokale Auflösung eines solchen Profils.
Hierzu 1 Slatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Ultraschall-Temperaturmeßsonde mit einem länglichen Sensordraht (9), einem diesen umgebenden
.Hüllrohr (6) und einem Magnetsystem (12), über
das einerseits Ultraschallimpulse auf ein Ende des Sensordrahts gegeben und andererseits Ultraschallechos
von diesem Draht auf eine Auswerteelektronik übertragen werden, wobei die Verzögerungszeit
zwischen den Echos von definierten Reflexionsstellen
(10) des Sensors als Maß für die zu messende Temperatur ausgewertet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sensordraht (9) mechanisch durch das Magnetsystem (12) hindurch nach hinten verlängert ist und in der beweglichen
Membran (14) eines mechanischen Impulsgebers (16) mündet, der periodisch Impulse liefert, derart, daß
der Sensor gegen die Kraft einer Druckfeder (17) kurzzeitig aufgrund der Druckimpulse in Längsrichtung
aus seiner Ruhelage verschoben wird.
2. Sonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber als zylindrischer Faltenbalg
(16) ausgebildet ist, der über ein Rohr (20) mit Luftdruckimpulsen versorgt ist.
3. Sonde nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachse des Faltenbalges (16) leicht
verschoben zur Achse (3) des Sensordrahts (9) liegt und daß die Membran (14) als ein konzentrisch zur
Achse des Sensordrahts liegender Zentrierkopf ausgebildet ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3202744A DE3202744C2 (de) | 1982-01-28 | 1982-01-28 | Ultraschall-Temperaturmessonde |
GB08301959A GB2114299A (en) | 1982-01-28 | 1983-01-25 | Ultrasonic temperature- measuring probe |
FR8301362A FR2520505A1 (fr) | 1982-01-28 | 1983-01-28 | Capteur de temperature a ultrasons pour mesurer de tres hautes temperatures |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3202744A DE3202744C2 (de) | 1982-01-28 | 1982-01-28 | Ultraschall-Temperaturmessonde |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3202744A1 DE3202744A1 (de) | 1983-08-18 |
DE3202744C2 true DE3202744C2 (de) | 1983-11-24 |
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ID=6154139
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3202744A Expired DE3202744C2 (de) | 1982-01-28 | 1982-01-28 | Ultraschall-Temperaturmessonde |
Country Status (3)
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FR (1) | FR2520505A1 (de) |
GB (1) | GB2114299A (de) |
Families Citing this family (2)
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CN103185646A (zh) * | 2011-12-30 | 2013-07-03 | 西门子公司 | 一种传感器以及用其测量内部温度的方法 |
Family Cites Families (2)
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---|---|---|---|---|
US4020692A (en) * | 1975-09-26 | 1977-05-03 | The United States Of America As Represented By The United States Energy Research And Development Administration | Ultrasonic thermometer isolation standoffs |
DE2735908A1 (de) * | 1977-08-05 | 1979-02-15 | Euratom | Ultraschall-temperaturmessonde |
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1982
- 1982-01-28 DE DE3202744A patent/DE3202744C2/de not_active Expired
-
1983
- 1983-01-25 GB GB08301959A patent/GB2114299A/en not_active Withdrawn
- 1983-01-28 FR FR8301362A patent/FR2520505A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB8301959D0 (en) | 1983-02-23 |
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