DE3823012A1 - Geraet zur fluessigkeitspegelmessung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Flüssigkeitspegelmessung
nach den Oberbegriff des Anspruchs 1.
Einer der Fertigungsschritte bei der Herstellung von Kern
brennstoff ist das Beizen der Brennstabhüllrohre zur Vor
bereitung und Reinigung der Innenwandflächen der Zirkonium
rohre, bevor die Brennstabhüllrohre mit den Kernbrennstoff
tabletten beladen werden. Dazu werden die Rohre in einen
mit Säure gefüllten Tank eingebracht. Die Salpetersäure und
Fluorwasserstoffsäure enthaltende Beizlösung wird durch
eingetauchte elektrische Heizkörper in heißem Zustand gehal
ten. Die Heizkörper müssen abgeschaltet werden, wenn sie
der Luft ausgesetzt sind, beispielsweise infolge Verdampfung
oder Ablaufens der Beizlösung. In der Praxis kommt es immer
wieder vor, daß Heizkörper durch Überhitzung zerstört werden,
wenn sie unbeabsichtigt eingeschaltet bleiben, obwohl sich
keine Säure mehr im Tank befindet.
Es ist bereits versucht worden, handelsübliche Flüssigkeits
pegeldetektoren einzusetzen, um den Flüssigkeitspegel im
Bereich der Heizkörper zu überwachen. Mit Hilfe dieser
Detektoren werden die Heizkörper automatisch abgeschaltet
und/oder der Tank wieder gefüllt, wenn ein zu niedriger
Flüssigkeitspegel festgestellt wurde. Jedoch haben diese
handelsüblichen Detektoren nur eine kurze Lebensdauer in
der rauhen Umgebung der sauren Beizlösung, wobei die Detek
toren beim Einbringen oder Herausnehmen einer Ladung Rohre
in die bzw. aus der Säure wiederholten Ein- und Ausschalt
zyklen in der turbulenten Flüssigkeit ausgesetzt sind. Es
scheint, daß der frühzeitige Ausfall der Detektoren eher
durch diese häufigen Schaltzyklen als durch die Säure selbst
verursacht ist. Solche handelsüblichen Detektoren haben
einen mechanisch mit einem Schalter verbundenen Schwimmer
oder einen Schwimmer mit einem Magneten, der einen gekapsel
ten magnetischen Reed-Schalter betätigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen den Anfor
derungen der Wirtschaftlichkeit entsprechenden, zuverlässi
gen und säurebeständigen Flüssigkeitspegeldetektor zu
schaffen, der in einer rauhen Umgebung eingesetzt werden
kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch das im
Anspruch 1 gekennzeichnete Gerät zur Flüssigkeitspegelmessung
gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die
anliegenden Zeichnungen anhand eines bevorzugten Ausführungs
beispiels näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Gerät zur
Flüssigkeitspegelmessung in schema
tischer Schnittdarstellung,
Fig. 2A im Längsschnitt das in dem Gerät
nach Fig. 1 verwendete Metallrohr
zum Feststellen, wann der Pegel der
Flüssigkeit einen vorgegebenen Pegel
stand erreicht, und
Fig. 2B im Axialschnitt das in dem Gerät
nach Fig. 1 verwendete Metallrohr
zum Messen des Pegelstands der
Flüssigkeit.
Das in Fig. 1 dargestellte Gerät 10 dient zur Überwachung
des Pegelstands 12 einer Flüssigkeit 14 in einem Behälter 16.
Bei der Flüssigkeit 14 kann es sich um erhitzte Salpeter
säure- und Fluorwasserstoffsäure-Beizlösung für Kernbrenn
stabhüllrohre aus Zirkonium handeln. Die Rohre und die
elektrischen Heizkörper zum Beheizen des Säurebades sind
in Fig. 1 der Klarheit halber weggelassen. Für andere An
wendungsfälle kann die Flüssigkeit 14 auch ein eine alka
lische Lösung oder irgend eine andere saure Lösung sein.
Das Gerät 10, obwohl für den Betrieb in einer korrosiven
Flüssigkeit ausgelegt, kann natürlich ebenso auch in Wasser
oder in anderen nicht korrosiven Flüssigkeiten eingesetzt
werden.
Das Gerät 10 weist ein nichtmetallisches und etwa vertikal
angeordneten Führungsrohr 18 auf, das mittels eines Halte
winkels 20 gehaltert ist, der mit seinem einen Ende am
Behälter 16 befestigt ist. Ein bevorzugtes Material für
das Führungsrohr ist Polyvinylchlorid (PVC), das säurebe
ständig ist, also auch gegen die oben erwähnte saure Beiz
lösung.
An einer bestimmten Höhenposition entlang des Führungs
rohres 18 ist ein auf Metall ansprechender Annäherungs
fühler 22 angeordnet. Derartige auf Metall ansprechende
Annäherungsfühler sind handelsüblich und in Fachkreisen
bekannt und sind mit PVC-Gehäuse erhältlich. Vorzugsweise ist
der Annäherungsfühler 22 so am Führungsrohr 18 befestigt,
daß er das Führungsrohr mit seinem Fühlerende durchdringt
und damit flächenbündig mit der Innenwandung des Führungs
rohres ist. Beispielsweise kann der Annäherungsfühler 22
in ein T-Stück 23 aus PVC eingesetzt sein, in welches ober
halb und unterhalb des Annäherungsfühlers 22 Rohrab
schnitte 18 a bzw. 18 b aus PVC eingesetzt sind, die mit
einander das Führungsrohr 18 bilden. Vom Annäherungs
fühler 22 führt ein Kabel 24 zu einer Fühlerschnittstellen
einheit 26. Über dieses Kabel 24 wird elektrische Energie
von der Schnittstelleneinheit 26 zum Annäherungsfühler 22
zugeführt, und das Fühlerausgangssignal wird vom Annäherungs
fühler 25 ebenfalls über das Kabel 24 zur Schnittstellen
einheit 26 übertragen. Dieses Ausgangssignal kann zum Ab
schalten der (nicht dargestellten) elektrischen Heizgeräte
im Behälter 16 dienen, zum Öffnen eines (nicht dargestellten)
Ventils zur Zufuhr von Flüssigkeit in den Behälter 16, oder
zu anderen Maßnahmen. Als Annäherungsfühler 22 kommen an
statt des dargestellten typischen Annäherungsfühlers nach
Fig. 1, der auf das Vorhandensein von Metall im Bereich
der Fühlerachse anspricht, auch ringförmige Annäherungs
fühler in Betracht, die auf in der Ringebene vorhandenes
Metall ansprechen, wie in Fachkreisen bekannt ist.
Auf der Flüssigkeit 14 schwimmt ein Schwimmer 28. Vorzugs
weise besteht dieser Schwimmer 28 aus PVC, und beim vor
liegenden Ausführungsbeispiel ist er aus einem PVC-Rohrab
schnitt gefertigt, der oben und unten mit mittels PVC-Kleber
befestigten Endkappen verschlossen ist. An der Oberseite
des Schwimmers 28 ist das untere Ende eines Rohres 30
flüssigkeitsdicht befestigt, das durch das Führungsrohr 18
hindurchragt und auch auf seinem oberen Ende einen flüssig
keitsdichten Verschluß trägt, beispielsweise eine abnehm
bare Kappe 32. Das Rohr 30 ist ebenfalls vorzugsweise aus
PVC gefertigt. In dem Rohr 30 ist ein Metallstück 34 ange
ordnet. Dieses Metallstück 34 besteht vorzugsweise aus Stahl
und hat vorzugsweise die Form eines Rohres 36. Ein Stahl
rohr wäre natürlich der Korrosion durch die obengenannte
saure Beizlösung ausgesetzt, ist aber durch die Kapselung
in dem PVC Rohr 30 vor dieser Lösung geschützt.
Wird das Gerät 10 nur als Detektor verwendet, um festzu
stellen, wann der Pegel einer Flüssigkeit einen vorgegebenen
Wert erreicht, ist das Metallstück 34 an einer entsprechen
den Höhenposition entlang des Rohres 30 angeordnet, so daß
die obere Grenzfläche 38 des Metallstücks 34 sich genau
dann in Höhe des Annäherungsfühlers 22 befindet, wenn der
Pegel 12 der Flüssigkeit den vorgegebenen Pegelstand
erreicht hat. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel hat
das Metallstück 34 die Form des Metallrohrs 36, das mit
seinem unteren Ende mit dem unteren Ende des Rohres 30
bündig ist, nämlich auf den Schwimmer 28 aufsitzt, und
dessen Länge so bemessen ist, daß seine obere Grenzfläche 38
sich genau dann in Höhe des Annäherungsfühlers 22 befindet,
wenn der Pegel 12 der Flüssigkeit den vorgegebenen Pegel
stand erreicht hat. Das Metallrohr 36 sollte dabei aus
wechselbar sein, um so das Gerät auf unterschiedliche
gewünschte Flüssigkeitspegel einstellen zu können.
Fig. 2A zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Metallrohrs 40.
Der Annäherungsfühler 22 gibt jeweils dann ein Ausgangs
signal ab, wenn er auf innerhalb des Führungsrohrs 18 in
Höhe des Annäherungsfühlers 22 auf Metall anspricht. Im
Falle der Beizlösung gibt der Annäherungsfühler 22 bei über
dem minimalen Pegelstand liegendem Flüssigkeitspegel 12
so lange ein Ausgangssignal ab, bis der Flüssigkeitspegel
unter den vorgegebenen minimalen Pegelstand abfällt und
somit die obere Grenzfläche 38 des Metallrohrs 36 unter
die Höhe des Annäherungsfühlers 22 absinkt. In diesem Augen
blick hört der Annäherungsfühler 22 auf, ein Ausgangs
signal abzugeben, und diese Änderung des Signalzustands
kann zum Abschalten der elektrischen Heizkörper oder zu
anderen Maßnahmen verwendet werden.
Bei anderen Anwendungsfällen können mehrere Metallstücke 34
mit gegenseitigen Abständen entlang des Rohres 30 angeordnet
sein und mit einem einzigen Annäherungsfühler 22 zusammen
wirken. Es kann auch ein Metallstück 34 mit mehreren an
verschiedenen Positionen angeordneten Annäherungsfühlern
zusammenwirken oder es können mehrere Metallstücke und
mehrere Annäherungsfühler vorgesehen sein. Dabei kann je
weils die obere Grenzfläche, die untere Grenzfläche oder
jede dieser beiden Grenzflächen jedes Metallstücks 34 als
signalzustandsändernde Grenzflächen zum Erfassen verschie
dener vorgegebener Flüssigkeitspegelwerte benützt werden,
je nach dem jeweiligen Anwendungsfall.
Beim Einsatz des Geräts zum Messen des Pegelstands einer
Flüssigkeit kann das in Fig. 2B dargestellte abgewandelte
Metallrohr Anwendung finden. Dieses Metallrohr 44 weist
eine konische Mantelfläche 42 auf, deren Distanz zum An
näherungsfühler 22 in der Höhenposition des Annäherungs
fühlers mit seiner relativen Axialposition im Führungs
rohr 18 und somit den jeweiligen Flüssigkeitspegel ver
schieden ist. Eine nichtmetallische Außenschicht 46 auf
der konischen Mantelfläche 42 des Metallrohres 44 dient
dazu, eine zylindrische Außenform zur richtigen Zentrierung
im Rohr 30 und damit zur Verbesserung der Meßgenauigkeit
herzustellen. Natürlich sind auch andere Möglichkeiten der
Zentrierung denkbar. Der Annäherungsfühler 22 gibt im
Zusammenwirken mit diesem Metallrohr 44 ein Ausgangssignal
ab, das proportional zur Distanz von der konischen Mantel
fläche 42 des Metallrohres 44 entsprechend dessen jeweiliger
Höhenposition mit Bezug auf den Annäherungsfühler ist.
Durch Eichen des Ausgangssignals für ein bestimmtes Metall
rohr 44 über einen gegebenen Flüssigkeitspegelbereich kann
das Gerät 10 also zur Messung des jeweiligen Pegelstands 12
eingesetzt werden. Bei dem Beizvorgang könnte dann das
Messen eines Flüssigkeitspegels, der einen gegebenen Grenz
wert unterschreitet, zum Abschalten der elektrischen Heiz
geräte oder dgl. führen.
Die oben beschriebenen Elemente des Geräts 10 dienen in
ihrem Zusammenwirken entweder der Feststellung, wenn der
Flüssigkeitspegel einen vorgegebenen Wert erreicht (ent
sprechend dem Vorhandensein oder dem Fehlen eines Ausgangs
signals des Annäherungsfühlers 22 mittels eines Metall
körpers in Form des Metallrohrs 40 nach Fig. 2A) oder zur
Messung des Pegelstands einer Flüssigkeit (unter Verwen
dung der Größe des Ausgangssignals des Annäherungsfühlers 22
und einem Metallkörper in Form des Metallrohrs 44 nach
Fig. 2B). Es ist klar, daß die Abmessungen der Elemente,
wie beispielsweise die Länge des Metallrohrs 40 bzw. der
Konizität des Metallrohrs 44 usw. so zu wählen sind, daß
die jeweiligen Meßanforderungen in bestmöglicher Weise
erfüllt werden können.
Claims (6)
1. Gerät zur Flüssigkeitspegelmessung, gekennzeichnet
durch:
- a) ein nichtmetallisches, etwa vertikal orientiertes Führungsrohr (18),
- b) einen auf Metall ansprechenden Annäherungsfühler (22), der im Verlauf des Führungsrohrs angeordnet ist und auf die Anwesenheit von Metall in der jeweiligen Höhenposition des Führungsrohrs anspricht,
- c) einen auf der Flüssigkeit (14) schwimmenden Schwimmer (28),
- d) ein in dem Führungsrohr (18) geführtes, mit seinem unteren Ende am Schwimmer (28) befestigtes Rohr (30) und
- e) einen innerhalb des Rohres (30) angeordneten Metall körper (34), der mit dem Annäherungsfühler (22) zusammenwirkt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Führungsrohr (18), der Schwimmer (28) und das Rohr (30)
jeweils aus einem gegenüber der Flüssigkeit (14) korrosions
beständigen Material gefertigt sind und der Metallkörper (34)
durch Kapselung in dem an beiden Enden flüssigkeitsdicht
verschlossenen Rohr (30) gegen einen Korrosionsangriff durch
die Flüssigkeit (14) geschützt ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Metallkörper (34) als Metallrohr (36) ausgebildet ist.
4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Rohr (30) an seinem vom Schwimmer abgewandten Ende
mittels einer abnehmbaren Kappe (32) verschlossen und der
Metallkörper (34) auswechselbar in dem Rohr angeordnet ist.
5. Gerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Metallrohr mit seinem unteren Ende auf dem Schwimm
körper (28) aufsitzt bzw. mit dem unteren Abschluß des
Rohres (30) bündig ist und eine solche Länge aufweist, daß
seine obere Grenzfläche (38) im Zusammenwirken mit dem
Annäherungsfühler (22) bei Erreichen eines vorgegebenen
Flüssigkeitpegelstands eine Signaländerung des Annäherungs
fühlers erzeugt.
6. Gerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Metallrohr (36) eine konische Mantelfläche aufweist und
das Ausgangssignal des Annäherungsfühlers (22) proportional
zum jeweiligen Abstand des Annäherungsfühlers von der Metall
rohrmantelfläche in Höhe des Annäherungsfühlers ist.
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