DE3202591C2 - Druckmittelverteilsystem für ein automatisches stufenloses Getriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Druckmittelverteilsystem für ein automatisches stufenloses Getriebe, insbesondere für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Druckmittelverteilsystem für ein
automatisches stufenloses Getriebe, insbesondere für Kraft
fahrzeuge, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der GB-2 033 029 A ist ein gattungsgemäßes Druckmittel
verteilsystem für ein automatisches stufenloses Getriebe be
kannt, bei welchem eine Einlaßöffnung zur Beaufschlagung der
hydrodynamischen Kupplung und zur Betätigung der Kupplung für
Vorwärtsfahrt getrennt und in räumlicher Entfernung von einer
weiteren Einlaßöffnung zur Beaufschlagung der Bremse für
Rückwärtsfahrt ausgebildet ist. Die Zwischenwelle des Getrie
bes erstreckt sich mit einem durchgehenden zentralen und ei
nem mit gleicher Länge koaxial dazu verlaufenden ringförmigen
Kanal über die gesamte Länge des Getriebes. Die räumlich ent
fernte Anordnung der Einlaßöffnungen sowie der Aufbau der
Zwischenwelle bedingen eine aufwendige Herstellung der Druck
mittelanschlüsse und stehen einem kompakten Aufbau des Ge
triebes entgegen.
Aus der DE-PS 9 34 456 ist ein hydrodynamischer Drehmomentwandler
bekannt, bei dem eine zweiteilig ausgebildete Traghülse, die
ein Pumpenrad lagert, in einer Wand des Gehäuses befestigt
ist. Längs der Innenseite des feststehenden Teils der Trag
hülse fließt dabei Öl, welches im Bereich einer Klauenverbin
dung zu einem bewegbaren Teil der Traghülse in die Eintritts
öffnung der Pumpe treten kann.
Aus der US-PS 2,726,557 ist ein in Stufen schaltendes automa
tisches Getriebe mit einem hydrodynamischen Drehmomentwand
ler, einem Paar von Planetenrädern, einer direkten Kupplung
für direkte Vorwärtsfahrt, einem Bremsband für übersetzte
Vorwärtsfahrt und einem Bremsband für Rückwärtsfahrt bekannt.
Die Probleme, die bei einem Druckmittelverteilersystem für
ein solches Getriebe auftreten, sind unterschiedlich von de
nen des gattungsgemäßen Verteilersystems. So wird beispiels
weise bei dem Druckmittelverteilersystem der US-PS 2,726,557
keine Eingangswelle mit einer Zwischenwelle, die eine Riemen
scheine trägt, durch eine Kupplung unmittelbar gekuppelt,
sondern eine Eingangswelle mit einem Planetengetriebe.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes
Druckmittelverteilsystem derart weiterzubilden, daß es ein
fach herstellbar ist und bei kompakten automatischen stufen
losen Getrieben mit in axialer Richtung verminderter Gehäuse
länge einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Das erfindungsgemäße Druckmittelverteilersystem für ein
stufenloses automatisches Getriebe mit einer hydrodynamischen
Kupplung oder einen hydrodynamischen Drehmomentwandler und
einem stufenlos regelbaren Riementrieb ermöglicht es ins
besondere, im Gehäuse des automatischen stufenlosen Getrie
bes Kanäle zur Verteilung von Druckmittel zur hydrodynamischen
Kupplung bzw. zum hydrodynamischen Drehmomentwandler und
zu den hydraulischen Servomechanismen zur stufenlosen Dreh
zahländerung radial bezüglich der Eingangswelle des automa
tischen stufenlosen Getriebes vorzusehen, so daß die Länge
des Gehäuses in axialer Richtung vermindert werden kann.
Der Riementrieb ist eingangsseitig mit der Ausgangswelle
eines Antriebsmotors über die hydrodynamische Kupplung bzw. den
hydrodynamischen Drehmomentwandler verbunden. Der festste
hende Flansch der primären Riemenscheibe mit veränderli
chem wirksamen Radius des Riementriebs ist auf einer Zwi
schenwelle vorgesehen, welche von der mit der Ausgangssei
te der hydrodynamischen Kupplung bzw. des hydrodynamischen Drehmoment
wandlers verbundenen Eingangswelle getrennt ist. Die
Eingangswelle und die Zwischenwelle sind im Gehäuse des
automatischen stufenlosen Getriebes koaxial zueinander und
gegenseitig drehbar gelagert. Auf der Eingangswelle oder
auf der Zwischenwelle ist ein Wendegetriebe vorgesehen,
welches vorzugsweise als Planetengetriebe ausgebildet und
eingangsseitig mit der Eingangswelle sowie ausgangsseitig
mit der Zwischenwelle verbunden ist, um die Drehrichtung
der Zwischenwelle umschalten zu können, so daß sie mit der
Eingangswelle in gleichem Drehsinn bzw. in umgekehrter Dreh
richtung wie die Eingangswelle umläuft. An einer zur Ein
gangswelle senkrechten Wand des Gehäuses des automatischen
stufenlosen Getriebes ist eine Traghülse vorgesehen, welche
mit der äußeren Mantelfläche die hydrodynamische Kupplung bzw. den
hydrodynamischen Drehmomentwandler abstützt. In der inneren
Bohrung der Traghülse sind in Umfangsrichtung verteilte Ta
schen ausgebildet, welche wenigstens mit der hydrodynamischen
Kupplung bzw. dem hydrodynamischen Drehmomentwandler und dem hy
draulischen Servomechanismus zur Betätigung der Kupplung
oder der Bremse des Wendegetriebes bzw. Planetengetriebes
kommunizieren. In der Wand des Gehäuses sind zur Traghülse
radiale Kanäle ausgebildet, welche in die Taschen münden,
und es sind Kanäle zur Verteilung von Druckmittel wenigstens
zur hydrodynamischen Kupplung bzw. zum hydrodynamischen Drehmoment
wandler und zum hydraulischen Servomechanismus zur Betäti
gung der Kupplung oder der Bremse des Wendegetriebes bzw.
des Planetengetriebes des automatischen stufenlosen Getrie
bes vorgesehen.
Nachstehend ist eine Ausführungsform der Erfindung anhand
der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigt:
Fig. 1 schematisch ein automatisches stufenloses
Getriebe mit hydrodynamischer Kupplung, als Planetengetrie
be ausgebildetem Wendegetriebe und stufenlos regel
barem Riementrieb, bei welchem die Erfindung verwirk
licht werden kann;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den wesentlichen
Teil des automatischen stufenlosen Getriebes nach
Fig. 1, erfindungsgemäß ausgebildet;
Fig. 3 die Draufsicht auf die Wand des Gehäuses des
automatischen stufenlosen Getriebes nach Fig. 2,
welche sich zwischen der hydrodynamischen Kupplung einer
seits und dem Wendegetriebe bzw. Planetengetriebe
sowie dem stufenlos regelbaren Riementrieb anderer
seits erstreckt;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch den wesentlichen Teil
der Gehäusewand gemäß Fig. 3; und
Fig. 5 die Abwicklung der Innenfläche der inneren Boh
rung der Traghülse gemäß Fig. 4.
Die Ausgangswelle eines Antriebsmotors 1 ist mit dem Pumpen
rad 3 einer hydrodynamischen Kupplung 2 verbunden. Deren Turbinenrad
4 ist mit der Eingangswelle 7 des automatischen stufenlosen
Getriebes verbunden. Zur direkten Verbindung des Turbinenra
des 4 bzw. der Eingangswelle 7 mit dem Gehäuse der Strömungs
kupplung 2 ist eine Direktkupplung vorgesehen, wozu eine aus
einem Kolben 5 mit einem auf einer Seite desselben befestig
ten Reibring 6 bestehende Kupplungsplatte auf dem Turbinen
rad 4 bzw. auf der Eingangswelle 7 axial verschiebbar ange
ordnet ist.
Das automatische stufenlose Getriebe weist ein Planetenge
triebe 8 und einen Riementrieb 9 auf. Letzterer setzt sich
aus einer primären Riemenscheibe 10 mit veränderbarem wirk
samen Radius, einer sekundären Riemenscheibe 11 mit verän
derbarem wirksamen Radius und einem Riemen 12 zusammen. Die
primäre Riemenscheibe 10 weist einen feststehenden Flansch
14 auf, welcher konzentrisch zu einer Zwischenwelle 13 des
Riementriebs 9 angeordnet und einstückig mit derselben aus
gebildet ist, ferner einen beweglichen Flansch 15, welcher
auf der Zwischenwelle 13 axial verschiebbar angeordnet ist.
Die sekundäre Riemenscheibe 11 weist ebenfalls einen fest
stehenden Flansch 17 auf, welcher konzentrisch zu einer Aus
gangswelle 16 angeordnet und einstückig mit derselben ausge
bildet ist, ferner einen beweglichen Flansch 18, welcher auf
der Ausgangswelle 16 axial verschiebbar angeordnet ist. Der
Riemen 12 ist zwischen den Riemenscheiben 10 und 11 gespannt
und kann beispielsweise als endloser Riemen gemäß der japa
nischen Offenlegungsschrift 52 253/1979 ausgebildet sein,
so daß er sich aus einer Reihe von Metallblöcken 21 zusam
mensetzt, welche durch Metallbänder miteinander verbunden
sind. Jeder Metallblock 21 weist schräge Seitenflanken 19
auf, welche in die V-förmigen Ringnuten der Riemenscheiben
10 und 11 passen, ferner seitliche Längsschlitze 20, welche
in den beiden Seitenflanken 19 zur Aufnahme der Metallbän
der ausgebildet sind.
An der Zwischenwelle 13 ist ein Zylinder 22 befestigt, wel
cher einen zylindrischen Ring 151 flüssigkeitsdicht um
schließt, der am Umfang des beweglichen Flansches 15 der
primären Riemenscheibe 10 befestigt ist. Dadurch ist ein
hydraulischer Servomechanismus zur Verschiebung des beweg
lichen Flansches 15 auf den feststehenden Flansch 14 zu ge
bildet. Wird der Kammer 23 des Zylinders 22 Druckmittel zu
geführt, dann werden die Metallblöcke 21 des Riemens 12 zwi
schen den beiden Flanschen 14 und 15 gedrückt. Auch an der
Ausgangswelle 16 ist ein Zylinder 24 befestigt, welcher ei
nen zylindrischen Ring 181 flüssigkeitsdicht umschließt,
der an den beweglichen Flansch 18 der sekundären Riemen
scheibe 11 angeschweißt ist. Zwischen dem Zylinder 24 und
dem beweglichen Flansch 18 ist eine Schraubenfeder 25 ein
gespannt. Es ergibt sich wiederum ein hydraulischer Servo
mechanismus zur Verschiebung des beweglichen Flansches 18
auf den feststehenden Flansch 17 zu. Wird die Kammer 26
des Zylinders 24 mit Druckmittel beaufschlagt, dann hat die
ses im Verein mit der Wirkung der Schraubenfeder 25 zur Fol
ge, daß die Metallblöcke 21 des Riemens 12 zwischen den Flan
schen 17 und 18 gedrückt werden. Die der Kammer 23 des Zy
linders 22 zugewandte Druckaufnahmefläche des beweglichen
Flansches 15 der primären Riemenscheibe 10 ist größer als
die der Kammer 26 des Zylinders 24 zugewandte Druckaufnah
mefläche des beweglichen Flansches 18 der sekundären Riemen
scheibe 11.
Wenn Druckmittel aus den beiden Kammern 23 und 26 der Zylin
der 22 und 24 ablaufen gelassen wird, dann wird der bewegli
che Flansch 18 der sekundären Riemenscheibe 11 auf den fest
stehenden Flansch 17 derselben zu verschoben, so daß der Rie
men 12 sich auf der sekundären Riemenscheibe 11 in die äußer
ste radiale Stellung und auf der primären Riemenscheibe 10
in die innerste radiale Stellung bewegt, weil der bewegliche
Flansch 18 der sekundären Riemenscheibe 11 durch die Schrau
benfeder 25 ständig auf den zugehörigen feststehenden Flansch
17 zu belastet ist und die primäre Riemenscheibe 10 dabei mit
keinerlei Kraft beaufschlagt wird. In diesem Zustand sind die
Drehzahluntersetzung von der Zwischenwelle 13 zur Ausgangs
welle 16 und das Drehmomentverhältnis zwischen der Zwischen
welle 13 und der Ausgangswelle 16 am größten.
Wenn die Zwischenwelle 13 mit der Eingangswelle 7 verbunden
ist und die Kammern 23 sowie 26 der Zylinder 22 und 24 mit
Druckmittel beaufschlagt werden, dann wird der Riemen 12
zwischen den feststehenden Flanschen 14 und 17 einerseits
sowie den beweglichen Flanschen 15 und 18 andererseits der
beiden Riemenscheiben 10 und 11 gedrückt und überträgt er
die Rotation der Eingangswelle 7 auf die Ausgangswelle 16.
Werden die Kammern 23 und 26 mit Druckmittel desselben Druckes
beaufschlagt, dann ist aufgrund der größeren Druckaufnah
mefläche des beweglichen Flansches 15 der primären Riemen
scheibe 10 die axiale Druckkraft dieses Flansches 15 auf den
Riemen 12 größer als diejenige des beweglichen Flansches 18
der sekundären Riemenscheibe 11, so daß der Riemen 12 bezüg
lich der Zwischenwelle 13 radial nach außen bewegt wird und
der wirksame Radius, an welchem die primäre Riemenscheibe 10
mit dem Riemen 12 zusammenwirkt, sich vergrößert, während der
wirksame Radius, an welchem die sekundäre Riemenscheibe 11
mit dem Riemen 12 zusammenwirkt, kleiner wird. Auf diese
Weise wird also die Drehzahluntersetzung von der Zwischen
welle 13 zur Ausgangswelle 16 und deren Drehmomentverhält
nis vermindert, und zwar ist dieses stufenlos möglich. Um
den Riemen 12 in der jeweiligen Ruheposition zu halten, müs
sen die auf die beweglichen Flansche 15 und 18 aufgebrach
ten Druckkräfte abgeglichen werden. Die Drehzahluntersetzung
und das Drehmomentverhältnis werden jeweils auf dem gewünsch
ten Wert und der Riemen 12 wird auf der primären Riemenschei
be 10 sowie auf der sekundären Riemenscheibe 11 in der ent
sprechenden Ruheposition gehalten, indem man den Druck des
dem Zylinder 22 der primären Riemenscheibe 10 zugeführten
Druckmittels gegenüber demjenigen des dem Zylinder 24 der
sekundären Riemenscheibe 11 zugeführten Druckmittels absenkt.
Dem Riementrieb 9 ist ein Untersetzungsgetriebe nachgeschal
tet, welches ein auf die Ausgangswelle 16 aufgekeiltes Zahn
rad 27, eine Nebenwelle 28, ein mit dem Zahnrad 27 kämmendes
Zahnrad 29 auf der Nebenwelle 28, ein einstückig mit dem Zahn
rad 29 ausgebildete s Zahnrad 291 und ein mit letzterem käm
mendes Zahnrad 31 aufweist, welches am Gehäuse eines Diffe
rentialgetriebes 30 befestigt ist. Die Rotation der Ausgangs
welle 16 wird untersetzt und über das Differentialgetriebe 30
auf die Antriebsachsen 32 und 33 des Kraftfahrzeuges übertra
gen.
Die Eingangswelle 7 und die Zwischenwelle 13 sind koaxial im
Gehäuse 100 des automatischen stufenlosen Getriebes angeord
net. Ein Ende der Zwischenwelle 13 ist in einen hohlen Ab
schnitt 71 am einen Ende der Eingangswelle 7 eingesetzt und
darin über ein Lager 101 abgestützt. Das andere Ende der Zwi
schenwelle 13 ist über ein Lager 102 am Gehäuse 100 abge
stützt. Die Eingangswelle 7 ist im Bereich des inneren La
gers 101 über ein äußeres Lager 103 am Gehäuse 100 abgestützt.
Das Planetengetriebe 8 weist ein zur Eingangswelle 7 konzen
trisches, auf deren hohlem Abschnitt 71 angebrachtes Sonnen
rad 81, doppelte Planetenräder 82, einen Zahnkranz 83 und ei
nen Planetenradträger 84 auf, an welchem die Planetenräder
82 drehbar gelagert sind. Das Sonnenrad 81 ist mit dem hoh
len Abschnitt 71 einstückig ausgebildet. Die Planetenräder
82 jedes Planetenradpaares kämmen miteinander und mit dem
Sonnenrad 81 bzw. mit dem Zahnkranz 83. Zwischen dem Hohlrad
85 des Planetengetriebes 8, welches innen mit dem Zahnkranz
83 versehen ist, und dem Gehäuse 100 ist eine Lamellenbremse
86 vorgesehen. Das Hohlrad 85 kann umlaufen oder aber am Ge
häuse 100 festgelegt werden, was mittels eines hydraulischen
Servomechanismus gesteuert wird, welcher aus einem im Gehäuse
100 ausgebildeten Zylinder 87 und einem Kolben 88 besteht. Der
Planetenradträger 84 ist mit einer Trommel 89 versehen, wel
che am Umfang des feststehenden Flansches 14 mittels einer
Keilverzahnung befestigt ist, so daß der Planetenradträger
84 zusammen mit der Zwischenwelle 13 umläuft. Am freien En
de des hohlen Abschnitts 71 der Eingangswelle 7 ist eine
Kupplungsnabe 72 angebracht, welche zu einer Lamellenkupp
lung 90 zwischen der Eingangswelle 7 bzw. deren hohlem Ab
schnitt 71 und der Zwischenwelle 13 bzw. der damit über den
feststehenden Flansch 14 der primären Riemenscheibe 10 ver
bundenen Trommel 89 gehört. Die Lamellenkupplung 90 ist durch
einen hydraulischen Servomechanismus betätigbar, der aus ei
nem Zylinder 91 und einem darin beweglichen Kolben 92 besteht.
Der Zylinder 91 ist von der Rückseite des feststehenden Flan
sches 14 und der Trommel 89 gebildet. Auf diese Weise kann
die Zwischenwelle 13 wahlweise mit der Eingangswelle 7 ver
bunden oder davon gelöst werden.
Aus Fig. 2 geht besonders deutlich hervor, daß die bewegli
chen Flansche 15 und 18 der primären Riemenscheibe 10 bzw.
der sekundären Riemenscheibe 11 jeweils eine zylindrische
Nabe 152 bzw. 182 aufweisen, welche teilweise eine Mantel
fläche der Zwischenwelle 13 bzw. der Ausgangswelle 16 flüs
sigkeitsdicht umschließt und teilweise auf Kugeln 93 bzw.
94 abgestützt ist, die in Längsnuten 131 bzw. 161 der Zwi
schenwelle 13 bzw. der Ausgangswelle 16 angeordnet sind.
Die Kammer 23 des Zylinders 22 des hydraulischen Servome
chanismus der primären Riemenscheibe 10 wird über einen Ka
nal 105 im Gehäuse 100, eine Längsbohrung 135, Radialbohrun
gen 133 und die Längsnuten 131 der Zwischenwelle 13 und Ra
dialbohrungen 153 in der Nabe 152 mit Druckmittel beauf
schlagt, welches in umgekehrter Richtung aus der Kammer 23
abströmen kann. Die Kammer 26 des Zylinders 24 des hydrau
lischen Servomechanismus der sekundären Riemenscheibe 11
wird über einen Kanal 106 im Gehäuse 100, eine Längsbohrung
162, Radialbohrungen 163 und die Längsnuten 161 der Ausgangs
welle 16 und Radialbohrungen 183 in der Nabe 182 mit Druck
mittel beaufschlagt oder in umgekehrter Richtung davon ent
lastet.
Der Zylinder 87 des hydraulischen Servomechanismus der La
mellenbremse 86 wird über Kanäle 107 und 109 im Gehäuse 100
mit Druckmittel beaufschlagt oder in umgekehrter Richtung
davon entlastet. Der Zylinder 91 des hydraulischen Servome
chanismus der Lamellenkupplung 90 wird über einen Kanal 108
im Gehäuse 100 und die Längsbohrung 132 sowie eine Radial
bohrung 134 der Zwischenwelle 13 mit Druckmittel beaufschlagt
oder in umgekehrter Richtung davon entlastet. In die Längs
bohrungen 132 und 162 ist jeweils ein Stopfen 99 eingesetzt.
Statt der hydrodynamischen Kupplung 2 kann auch ein hydrodynamischer
Drehmomentwandler verwendet werden.
Gemäß Fig. 3 und 4 sind die Ausgangsseite der hydrodynamischen
Kupplung 2 und die Eingangswelle 7 an einer Wand 110 des Gehäuses
100 abgestützt, welche sich senkrecht zur Eingangswelle 7 er
streckt und einen zylindrischen Vorsprung 111 zur Abstützung
der Lamellenbremse 86 aufweist. In der Wand 110 ist eine Trag
hülse 112 befestigt, welche die Wand 110 senkrecht und konzen
trisch zum Zylinder 87 durchsetzt. Auf der äußeren Mantelflä
che der Traghülse 112 ist das Pumpenrad 3 der Strömungskupp
lung 2 drehbar gelagert. In der Innenfläche 113 der inneren
Bohrung der Traghülse 112 sind vier in Umfangsrichtung ver
teilte Längstaschen 114, 115, 116 und 117 ausgebildet, deren
Ausgestaltung und Anordnung besonders deutlich aus Fig. 5
hervorgehen. In die Bohrung der Traghülse 112 ist ein dünn
wandiger Zylinder 128 eingesetzt, welcher die Längstaschen
114 bis 117 voneinander trennt. Die beiden Längstaschen 116
und 117 münden jeweils an einem Ende auf der einen bzw. der
anderen Seite der Traghülse 112 in das Innere des Gehäuses
100. Radialbohrungen 118, 119, 120 und 121 der Traghülse 112
kommunizieren jeweils einerseits mit deren Längstasche 114
bzw. 115 bzw. 116 bzw. 117 und andererseits mit dem bzw. ei
nem zur Traghülse 112 radialen Kanal 108 bzw. 122 bzw. 123
bzw. 124 der Wand 110. Die Kanäle 108, 122, 123 und 124 sind
in der Wand 110 von deren Umfang zur Traghülse 112 hin ge
bohrt und am äußeren Ende jeweils durch einen Stopfen 125
verschlossen. Gemäß Fig. 3 erstreckt sich auch der Kanal 107
radial zur Traghülse 112 in der Wand 110 des Gehäuses 100,
und zwar so tief gebohrt, daß er mit dem Kanal 109 und über
denselben mit dem Zylinder 87 des hydraulischen Servomecha
nismus zur Betätigung der Lamellenbremse 86 kommuniziert.
Auch der Kanal 107 ist am äußeren Ende durch einen Stopfen
125 verschlossen.
Die Kanäle 107, 108, 122 und 124 kommunizieren jeweils
mit einem Kanal 126, welcher auf einer Seite der Wand 110
mündet und gemäß Fig. 2 über eine in den Kanal 126 einge
setzte Leitung 127 an die Druckmittelquelle angeschlossen
ist. Gemäß Fig. 2 bis 5 gelangt das Druckmittel vom Kanal
108 über die Radialbohrung 118 und die Längstasche 114 der
Traghülse 112, eine Radialbohrung 141 der Eingangswelle 7
und die Längsbohrung 132 sowie die Radialbohrung 134 der
Zwischenwelle 13 in den Zylinder 91 des hydraulischen Ser
vomechanismus zur Betätigung der Lamellenkupplung 90, wie
der Pfeil A in Fig. 2 und 4 veranschaulicht. Vom Kanal 122
gelangt das Druckmittel über die Radialbohrung 119 und die
Längstasche 115 der Traghülse 112 und eine Radialbohrung
142 der Eingangswelle 7 in eine Längsbohrung 143 derselben,
wie der Pfeil B in Fig. 2 und 4 verdeutlicht, und dann über
den Raum zwischen dem Gehäuse der hydrodynamischen Kupplung 2 und
dem Kolben 5 in den Umfangsraum um das Pumpenrad 3 und das
Turbinenrad 4 der hydrodynamischen Kupplung 2, wie der Pfeil C in
Fig. 2 zeigt. Anschließend strömt das Druckmittel über
den Umfang der Eingangswelle 7 und die in Fig. 5 rechte
Mündung der Längstasche 116 in letztere, wie der Pfeil D
in Fig. 4 veranschaulicht, um dann über die Radialbohrung
120 der Traghülse 112, den Kanal 123 und den Kanal 129 sowie einen Kühler
zum Reservoir zurückzukehren. Das Druckmittel gelangt von
dem Kanal 124 über die Radialbohrung 121 der Traghülse 112
in deren Längstasche 117, um aus deren in Fig. 5 linker
Mündung zum Planetengetriebe 8 und anderen zu schmierenden
Teilen zu strömen, wie der Pfeil E in Fig. 4 veranschaulicht.
Das Druckmittelverteilersystem nach der Erfindung ist einem
stufenlosen automatischen Getriebe zugeordnet, welches den
stufenlos regelbaren Riementrieb 9 zur stufenlosen Änderung
des Drehzahlverhältnisses zwischen der Eingangswelle 7 und
der Ausgangswelle 16 mittels der auf der Zwischenwelle 13
angebrachten primären Riemenscheibe 10 mit veränderlichem
wirksamen Radius, der auf der Ausgangswelle 16 angebrachten
sekundären Riemenscheibe 11 mit veränderlichem wirksamen Ra
dius und des die beiden Riemenscheiben 10 und 11 umschlin
genden, endlosen Riemens 12 aufweist, wobei die Zwischenwel
le 13 im Gehäuse 100 drehbar und koaxial zu der mit der Aus
gangsseite der hydrodynamischen Kupplung 2 verbundenen Eingangswelle 7
gelagert ist, das Wende- bzw. Planetengetriebe 8 entweder auf der Ein
gangswelle 7 oder auf der Zwischenwelle 13 angebracht ist,
und die Zwischenwelle 13 in Vorwärtsrichtung infolge direk
ter Kupplung zusammen mit der Eingangswelle 7 umläuft oder
durch Betätigung der Kupplung 90 oder der Bremse 86 mittels
des jeweiligen hydraulischen Servomechanismus entgegenge
setzt zum Drehsinn der Eingangswelle 7 rotiert. Durch die hydrodynamische
Kupplung 2 und den stufenlosen Drehzahlwechsel der Ausgangswelle 16
sowohl beim Umlauf vorwärts als auch beim Umlauf rückwärts
in umgekehrter Richtung wird eine sanftere Funktionsweise
erzielt, auch des Riementriebes 9. Die Traghülse 112 durch
setzt die Wand 110 des Gehäuses 100 des automatischen stu
fenlosen Getriebes senkrecht, an welcher die Traghülse 112
befestigt ist und welche senkrecht zur Eingangwelle 7 ver
läuft, wobei die Eingangsseite der hydrodynamischen Kupplung 2
auf der äußeren Mantelfläche der Traghülse 112 und die Eingangswelle 7
in der inneren Bohrung der Traghülse 112 drehbar gelagert sind. In
der Innenfläche 113 der Bohrung der Traghülse 112 sind die
in Umfangsrichtung verteilten, getrennten Längstaschen 114
bis 117 ausgebildet, in der Wand 110 des Gehäuses 100 die
zur Traghülse 112 radialen, sich vom Umfang der Wand 110
in die Längstaschen 114 bis 117 erstreckenden Kanäle 108
und 122 bis 124. Die Längstaschen 114 bis 117 kommunizie
ren wenigstens mit dem hydraulischen Servomechanismus zur
Betätigung der Kupplung 90 oder der Bremse 86 und mit der
hydrodynamischen Kupplung 2,
um die mit den Kanälen 108, 122 und 124 verbundene
Druckmittelquelle mit dem hydraulischen Servomechanismus
bzw. der hydrodynamischen Kupplung 2
in Verbindung zu setzen, welche neben der
Wand 110 des Gehäuses 100 angeordnet sind. Es ist daher
nicht erforderlich, in der Eingangswelle 7 einen komplizier
ten Kanal auszubilden, und gleichzeitig ist es möglich, die
Länge der Eingangswelle 7 zu reduzieren. Die voneinander ge
trennten Längstaschen 114 bis 117 der Traghülse 112 können
einfach dadurch zustande gebracht werden, daß man deren in
nere Bohrung mit inneren Längsnuten versieht und dann in
die Bohrung den dünnwandigen Zylinder 128 dicht einpaßt,
so daß die Traghülse 112 nur eine gemäßigte Wandstärke auf
zuweisen braucht und die Konstruktion weiterhin dadurch
sehr vereinfacht werden kann, daß zur Verbindung der Längs
taschen 114 bis 117 mit den zugehörigen Druckmittelkanälen
nur die Radialbohrungen 118 bis 121 in die Traghülse 112
und Radialbohrungen in den Zylinder 128 an den entsprechen
den Stellen gebohrt werden.
Claims (4)
1. Druckmittelverteilsystem für ein automatisches stu
fenloses Getriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit:
- a) einer hydrodynamischen Kupplung (2) oder einem hy drodynamischen Drehmomentwandler, deren bzw. dessen Ausgangs seite mit einer Eingangswelle (7) verbunden ist,
- b) einem als Wendegetriebe ausgebildeten Planetenge triebe (8), welches mit der Eingangswelle (7) an deren Ein gangsende und mit der koaxial dazu angeordneten Zwischenwelle (13) verbunden ist und eine Kupplung (90) und eine Bremse (86) aufweist, die wahlweise durch einen zugehörigen hydrau lischen Servomechanismus betätigt werden können, um die Ein gangswelle (7) mit der Zwischenwelle (13) für eine Drehung mit derselben oder in umgekehrter Drehrichtung zu verbinden,
- c) einem stufenlos regelbaren Riementrieb (9), der die Zwischenwelle (13) und eine parallel dazu angeordnete Aus gangswelle (16) miteinander verbindet, wobei
- d) die Eingangswelle (7) drehbar in einer Traghülse (112) gelagert ist, welche eine Wand (110) eines Gehäuses senkrecht (100) durchsetzt und an dieser Wand (110) befestigt ist, die sich senkrecht zur Eingangswelle (7) erstreckt und benachbart zur hydrodynamischen Kupplung (2) oder zu dem hy drodynamischen Drehmomentwandler angeordnet ist, wobei
- e) die hydrodynamische Kupplung (2) oder der hydrodyna mische Drehmomentwandler über einen Kanal (143) in der Ein gangswelle (7) mit einem Druckmittel beaufschlagt ist und der hydraulische Servomechanismus zum Betätigen der Kupplung (90) über einen Kanal (132) in der Zwischenwelle (13) und eine sich davon erstreckende Radialbohrung (134) mit einem Druck mittel beaufschlagbar bzw. davon entlastbar ist, und der hy draulische Servomechanismus zum Betätigen der Bremse (86) über einen sich in der Wand (110) radial zu der Eingangswelle (7) erstreckenden Kanal (107) mit einem Druckmittel beauf schlagbar bzw. davon entlastbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
- f) die Eingangswelle (7) in einer inneren Bohrung der Traghülse (112) drehbar gelagert ist und die Traghülse (112) das Pumpenrad (3) der hydrodynamischen Kupplung (2) oder des hydrodynamischen Drehmomentwandlers drehbar lagert,
- g) die Traghülse (112) mehrere Taschen (114, 115, 116) aufweist, welche getrennt voneinander und in Umfangsrichtung verteilt in der Bohrung der Traghülse (112) ausgebildet sind und wenigstens mit der hydrodynamischen Kupplung (2) bzw. dem hydrodynamischen Drehmomentwandler und dem hydraulischen Ser vomechanismus zur Betätigung der Kupplung (90) zusammenwir ken,
- h) die Wand (110) mit einer Mehrzahl von Kanälen (108, 122, 123, 124) versehen ist, die sich radial zur Traghülse (112) erstrecken,
- i) eine erste Tasche (114) mit dem Kanal (132) der Zwi schenwelle (13) und dem Kanal (108) der Wand (110) zum Beauf schlagen oder Entlasten der Kupplung (90) mit Druckmittel zu sammenwirkt,
- j) eine zweite Tasche (115) mit dem Kanal (143) der Eingangswelle (7) und dem Kanal (122) der Wand (110) zum Be aufschlagen oder Entlasten der hydrodynamischen Kupplung (2) oder des hydrodynamischen Drehmomentwandlers mit Druckmittel zusammenwirkt, wobei das Druckmittel in das Innere der hydro dynamischen Kupplung (2) strömt,
- k) ein Ende einer dritten Tasche (116) an dem entspre chenden Ende der Traghülse (112) zu dem Inneren der hydrodynamischen Kupplung (2) oder dem hydrodynamischen Drehmomentwand ler offen ist und die dritte Tasche (116) mit dem in der Wand (110) befindlichen Kanal (123) verbunden ist, der zum Zurück führen des Druckmittels aus der hydrodynamischen Kupplung (2) oder dem hydrodynamischen Drehmomentwandler dient,
- l) ein Ende einer vierten, für eine Verteilung von Schmiermittel vorgesehenen Tasche (117) an einem entsprechen den Ende der Traghülse (112) zu dem Inneren des Gehäuses (100) hin offen ist und mit dem in der Wand (110) befindli chen Kanal (124) verbunden ist.
2. Druckmittelverteilsystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Taschen (114,
115, 116, 117) der Traghülse (112) in deren Längsrichtung er
strecken.
3. Druckmittelverteilsystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Traghülse (112)
mit einem dünnwandigen Zylinder (128) versehen ist, der die
als innere Nuten in der Traghülse (112) ausgebildeten Taschen
(114, 115, 116) voneinander trennt.
4. Druckmittelverteilsystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zwischenwelle (13) in
der Eingangswelle (7) gelagert ist.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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