DE3201801C2 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur
Messung der optischen Länge der Abstände zwischen
verschiedenen optischen Grenzflächen in einem Auge in vivo,
insbesondere für die Augenheilkunde und die Augenoptik.
Für die Diagnostik von Ametropien des menschlichen Auges ist
beispielsweise die Kenntnis der optischen Länge der axialen
Teilstrecke von der Hornhautvorderfläche zur Retina wichtig.
Diese Kenntnis erlaubt die zwei möglichen Ursachen von
Ametropien, nämlich falsche Brechkraft des optischen Systems
des Auges und falsche Baulänge des Augapfels zu trennen.
Bisher ist die Messung der Längen dieser Teilstrecken nur mit
Ultraschall-Methoden möglich. Ein sehr weit entwickeltes
Verfahren dieser Art ist in dem Aufsatz "Neuartige Ultra
schallbiometrie" in der Zeitschrift Klin. Mbl. Augenheilk.
177 (1980) S. 101-106 beschrieben.
Das Ultraschallverfahren ist relativ ungenau und für den
Patienten sehr belästigend. Das Auge muß wegen der notwen
digen akustischen Ankopplung von Schallgeber und -empfänger
anästhesiert oder auch stillgelegt werden. Ferner kann aus
der akustisch bestimmten Länge nicht ohne weiteres auf die
optische Länge des Auges geschlossen werden.
In der nicht vorveröffentlichten DE-OS 31 34 574 des Erfin
ders ist die Messung von zeitlichen Änderungen der optischen
Länge der Abstände zwischen verschiedenen optischen Grenz
flächen des Auges mittels eines interferogrammetrischen Ver
fahrens beschrieben. Dieses Verfahren dient jedoch lediglich
dazu, zeitliche Änderungen, wie sie beispielsweise durch die
vom Blutpuls hervorgerufenen periodischen Druckschwankungen
im Auge verursacht werden, zu messen.
Aus dem Aufsatz von Green et al. in Journal for the Optical
Society of America Vol. 65, 1975, Nr. 2, S. 119-123 ist es
bekannt, die Hornhautdicke eines Auges interferometrisch zu
messen. Dazu wird von der Vorder- und der Rückseite der
Hornhaut reflektiertes Licht zur Interferenz gebracht. Aus
dem Streifenabstand im Interferogramm kann dann die gesuchte
Hornhautdicke errechnet werden, wenn der Krümmungsradius der
Hornhaut vorher gesondert gemessen ist. Auch eine Messung der
Dicke des Tränenfilms ist möglich, wobei allerdings die
Messung mit einer großen Unsicherheit behaftet ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde
eine Vorrichtung zu schaffen, mit der die optische Länge der
Abstände zwischen verschiedenen optischen Grenzflächen
direkt, mit hoher Genauigkeit und ohne Belästigung für den
Patienten gemessen werden kann.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gelöst, die nach
den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 aufgebaut ist.
Die Vorrichtung nach der Erfindung beruht auf dem Prinzip,
daß bei Verwendung von Licht mit einer Kohärenzlänge, die
kleiner ist als die optische Weglänge zwischen den zu
messenden Grenzflächen im Auge keine Interferenz zwischen den
von diesen Grenzflächen reflektierten Lichtbündeln auftritt,
daß diese Interferenz jedoch auftritt wenn die optische
Wegstreckendifferenz der beiden Lichtbündel kompensiert ist.
Diese Kompensation geschieht durch Verschieben eines
Reflektors in einem Teilstrahlengang der Vorrichtung. Der
Verschiebeweg ist dann direkt das Maß für den gesuchten
Abstand der Grenzflächen im Auge. Dabei kann das Auftreten
der Interferenzerscheinung sehr genau beobachtet werden, so
daß auch der Verschiebeweg und damit der gesuchte Abstand mit
hoher Genauigkeit bestimmt werden kann. Gemessen wird dabei
die optische Länge, also das Integral über Brechungsindex mal
Weglänge zwischen den ausgewählten Grenzflächen im Auge.
Weitere Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung
sind in den Unteransprüchen 2-10 beschrieben, wobei sich die
Unteransprüche 7-10 speziell mit der Ausgestaltung der
Beleuchtungseinrichtung befassen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den Fig. 1-8
der beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausführungsbei
spiele näher beschrieben. Im einzelnen zeigt:
Fig. 1 den grundsätzlichen Aufbau der Vorrichtung nach der
Erfindung;
Fig. 2 ein anderes Ausführungsbeispiel;
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem zwei
Meßstellungen des verschiebbaren Reflektors möglich
sind;
Fig. 4 ein vereinfachtes Ausführungsbeispiel der Vor
richtung nach Fig. 2;
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einem modifi
zierten Interferometer;
Fig. 6 eine Beleuchtungseinrichtung mit einem Laser als
Lichtquelle;
Fig. 7 eine Beleuchtungseinrichtung, mit der die
Kollimation des das Auge beleuchtenden Lichtbündels
variierbar ist;
Fig. 8 ein Ausführungsbeispiel der Beleuchtungseinrichtung
zur Beleuchtung des Auges mit einem stark konver
gierenden Lichtbündel.
In Fig. 1 ist mit 1, eine Lichtquelle bezeichnet, welche über
eine kollimierende Optik 2 und einen Absorber 25 über den
halbdurchlässigen Umlenkspiegel 3 die Eintrittspupille des
Auges 4 beleuchtet. Der Absorber 25 dient zur Abschwächung
des Lichtbündels auf sicherheits-technisch zulässige
Leistungswerte. Das von der Lichtquelle 1 emittierte Licht
weist eine Kohärenzlänge auf, deren Größenordnung der
Genauigkeit entspricht, mit welcher die optischen Teillängen
des Auges gemessen werden sollen. Die Kohärenzlänge des
Lichtes kann noch kürzer sein, sie muß jedoch grundsätzlich
kleiner sein als die optische Weglänge zwischen den zu
messenden Grenzflächen im Auge 4.
Am Auge 4 treten verschiedene reflektierte Lichtbündel durch
Fresnelreflexion oder Rückstreuung an den verschiedenen
Grenzflächen wie Hornhautvorderfläche, Hornhautrückseite,
Augenlinsenoberflächen und Grenzflächen der Retina auf. Im
folgenden soll der von der Hornhautvorderfläche 5 kommende
Hornhautreflex 6 und der aus dem Augenhintergrund 7 kommende
Retinareflex 8 betrachtet werden. Diese Reflexe dienen zur
Messung des Abstandes zwischen der Hornhautvorderfläche und
der Retina. Zur Messung dient das in der linken Hälfte der
Fig. 1 dargestellte Interferometer, welches hier vom
Michelson-Typ ist.
Die beiden von den Grenzflächen des Auges reflektierten
Lichtbündel 6 und 8 durchlaufen den teildurchlässigen Spiegel
3 und werden vom optischen Element 9 fokussiert. Das optische
Element 9 ist vor einem teildurchlässigen Spiegel 10 angeord
net, welcher den Teilerspiegel eines Michelson-artigen Inter
ferometers darstellt und der mit einer entspiegelten Ober
fläche 10′ und einer teilverspiegelten Oberfläche 10′′ ver
sehen ist. Der Spiegel 10 verteilt die reflektierten Licht
bündel 6 und 8 auf die beiden Interferometerarme. Im Fokus 11
des Retinareflex 8 befindet sich der Interferometerspiegel
12. Er besitzt eine kleine Bohrung 13, so daß der Retina
reflex 8 durch diese das Interferometer verläßt. Nur der
Hornhautreflex 6′ wird vom Umlenkspiegel 12 in das Inter
ferometer zurückreflektiert. Zur leichteren Justierung ist
der Umlenkspiegel 12 senkrecht zur Interferometerachse 14 in
zwei Koordinatenrichtungen verschiebbar. Zur Justierung des
Spiegels 12 dient ein Streuschirm 18, auf welchen der Retina
reflex 8 trifft. Ein Beobachter 19 beobachtet mit Hilfe eines
Okulares 20 den Streuschirm 18. Der Spiegel 12 wird so
justiert, daß der Reflex 8 ungehindert die Bohrung 13
passiert.
Im zweiten Interferometerarm ist der Umlenkspiegel 15 an
geordnet. Er reflektiert die beiden Reflexe 6′′ und 8′′
zurück in das Interferometer. Am Interferometerausgang, d. h.
im Beobachtungsstrahlengang erscheinen somit drei Licht
bündel: Der Hornhautreflex 2 mal, und zwar als Lichtbündel 6′
und 6′′ und der Retinareflex einmal als Lichtbündel 8′′. Zur
Beobachtung der im Beobachtungsstrahlengang entstehenden
Interferogramme ist ein Okular 17 vorgesehen, mit welchem ein
Beobachter 16 die Interferogramme beobachten kann.
In der Interferometergrundstellung sind die beiden Interfero
meterarme gleich lang. Da die Kohärenzlänge des Lichtes
kleiner ist als die optische Weglänge von der Hornhaut zur
Netzhaut, interferieren in dieser Stellung nur die Licht
bündel 6′ und 6′′ miteinander. Ein Beobachter 16 sieht also
ein Interferogramm, wie es vom Michelson-Interferometer her
wohl bekannt ist, nämlich je nach Spiegelneigung zu den
Interferometerachsen parallele Streifen mit unterschiedlichen
Streifenabständen. Verschiebt man einen der beiden Interfero
meterspiegel längs der Interferometerachsen, beispielsweise
wie in Fig. 1 dargestellt den Spiegel 15 entlang der Strahl
achse 14′ so lange, bis die optische Wegdifferenz der Licht
bündel 6 und 8 am Auge kompensiert wird, dann tritt Inter
ferenz zwischen den Lichtbündeln 6′ und 8′′ auf. Dies ist die
Meßstellung des Interferometers. Das Meßresultat ist der
Abstand 27 der Spiegelpositionen in Grundstellung 15′ und
Meßstellung 15. Diese Spiegelverschiebung kann mit Längenmeß
verfahren, wie sie dem Stand der Technik entsprechen,
gemessen werden. In der Meßstellung 15 sieht der Beobachter
16 wiederum die vom Michelson-Interferometer her wohl
bekannten Interferenzerscheinungen, nämlich gerade oder
konzentrisch gekrümmte Interferenzstreifen unterschiedlicher
Abstände. Die nun beobachtbare Interferenzerscheinung ist
jedoch zeitlich variabel. Die Interferenzstreifen bewegen
sich periodisch in entgegengesetzte Richtungen und zwar
zeitlich synchron mit dem Herzpuls des Probanden. Ursache
hierfür ist die durch den Blutdruck bedingte Deformation des
Auges. Diese periodische Bewegung der Interferenzstreifen ist
ein wichtiges Kriterium für die Identifizierung der gesuchten
Interferenzerscheinung und ermöglicht es, die Messung sehr
genau zu gestalten.
Der Betrag, um welchen der Umlenkspiegel 15 aus der Inter
ferometergrundstellung bis zur Beobachtung der beschriebenen
Interferenzerscheinung zwischen den Lichtbündeln 6′ und 8′′
verschoben werden muß, entspricht der optischen Weglänge von
der Hornhautvorderfläche zur Retina des Auges 4. Um diesen
Betrag genau bestimmen zu können, muß die Kohärenzlänge des
von der Lichtquelle 1 emittierten Lichtes hinreichend klein
sein. Offenbar läßt sich die gesuchte Strecke nur bis auf
einen Fehler von etwa der Kohärenzlänge des Lichtes be
stimmen, weil innerhalb dieses Intervalles die Interferenz
erscheinung immer auftritt. Der Kontrast dieser Interferenz
erscheinung nimmt allerdings mit zunehmender Abweichung der
Interferometerwegdifferenz von der zu messenden optischen
Weglänge schnell ab, so daß der Fehler deutlich kleiner als
die Kohärenzlänge des benutzten Lichtes werden kann. Bei
Verwendung von Weißlicht etwa läßt sich die zu messende
Strecke bis auf einen Fehler in der Größenordnung von 1 µm
genau bestimmen.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der
Interferometerspiegel 12 im Fokus des Hornhautreflex 6 auf
gestellt, so daß hier nur der Retinarreflex 8′ in das Inter
ferometer zurückgespiegelt wird. In der Interferometergrund
stellung sieht der Beobachter 16 eine stationäre Interferenz
erscheinung zwischen den Lichtbündeln 8′ und 8′′. In der
Meßstellung tritt Interferenz zwischen den Lichtbündeln 6′′
und 8′ auf, wobei diese Interferenzerscheinung wiederum durch
die durch den Puls des Probanden verursachten Schwankungen
genau beobachtbar ist.
In Fig. 2 ist dargestellt, daß der Beobachter 16 ein sehr
langbrennweitiges Okular 21 benützt. Er beobachtet dann
virtuelle Interferenzerscheinungen zwischen den Lichtbündeln
6′′ und 8′ etwa in der Ebene 22. Es ist vorteilhaft die
Beobachtungsebene 22 etwa 8 cm vor das Auge 4 zu legen, weil
in diesem Abstand die Intensitäten der beiden Lichtbündel 6
und 8 etwa gleich sind und damit die zu beobachtenden Inter
ferenzen optimalen Kontrast zeigen.
Es ist prinzipiell möglich, in den beiden Fig. 1 und 2 die
Interferometerarme mit den Achsen 14 und 14′ gegenseitig
zu vertauschen.
Auch in Fig. 2 ist der Interferometerspiegel 12 durchbohrt,
um den Hornhautreflex aus dem Interferometer auszuspiegeln.
Anstelle der Bohrung 13 kann zur Eliminierung des ent
sprechenden Lichtbündels im Umlenkspiegel auch ein Absorber
oder eine andere an sich bekannte Lichtfalle eingesetzt
werden.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist der Interferometer
spiegel 12 ohne Bohrung verwendet. Der Beobachter sieht dann
am Interferometerausgang bei drei verschiedenen Spiegelstel
lungen Interferenzerscheinungen. Einmal beobachtet er in der
Grundstellung 15′ stationäre Interferenzen zwischen den
Lichtbündeln 6′ und 6′′, sowie zwischen den Lichtbündeln 8′
und 8′′. In der Meßstellung 15 beobachtet man Interferenzen
zwischen den Lichtbündeln 6′ und 8′′ und in einer zweiten
Meßstellung 15′′ beobachtet man Interfrerenzen zwischen den
Lichtbündeln 6′′ und 8′. Das Meßergebnis ist hier gleich dem
Abstand 27 einer der Meßstellungen 15 oder 15′′ zur Grund
stellung 15′.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten weiteren Ausführungsbeispiel
ist gegenüber der Vorrichtung der Fig. 1, 2 und 3 ver
einfachend die Optik 9 weggelassen. Wie bei der Vorrichtung
nach Fig. 3 gibt es auch hier zwei Meßstellungen 15 und 15′′
und das zur Fig. 3 Gesagte trifft auch hier zu.
Es ist prinzipiell möglich, anstelle der Umlenkspiegel 12 und
15 in den beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispie
len Dachkantprismen zu verwenden. Dadurch wird die Empfind
lichkeit des Interferometers gegenüber Verkippungen der
beiden Endspiegel 12 und 15 kleiner.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 5 wird zur Messung der
optischen Wegdifferenz der Lichtreflexe ein modifiziertes
einarmiges Michelson-Interferometer benutzt. Dieses besteht
aus der Teilerfläche 10, einer Teilerplatte 23 mit einer
entspiegelten und einer teilverspiegelten Oberfläche und
einem Endspiegel 24. Die beiden Interferometerarme überlappen
sich weitgehend. Einer der beiden Spiegel 23 oder 24 ist
verschiebbar und läßt sich in die Grundstellung oder in die
Meßstellung des Interferometers bringen. Der Abstand zwischen
den beiden Spiegelflächen in der Meßstellung gibt hier die
Meßstrecke an. Bei hinreichend räumlicher Kohärenz kann auch
hier der Umlenkspiegel 24 als Dachkantprisma ausgebildet
sein, um die Justierempfindlichkeit des Interferometers zu
verkleinern. Alles zur Meßgenauigkeit und Kohärenzlänge des
Lichtes weiter oben Gesagte gilt hier ebenso wie bei den
Vorrichtungen nach den Fig. 2, 3 und 4.
Als Lichtquelle für die Beleuchtungseinrichtung eignen sich
bei der Vorrichtung nach der Erfindung alle zeitlich teil
kohärenten Lichtquellen wie Glühlampen, Gasentladungslampen,
Farbstofflaser, Halbleiterlaserdioden, Gas- und Ionenlaser
mit multispektraler Emission. Bei Verwendung von Glühlampen,
Gasentladungslampen und Laserdioden befindet sich das
leuchtende Volumen bzw. im Falle von Laserdioden die Aus
trittsfläche des Lichtes oder ein Bild dieser Stellen in der
vorderen Brennebene der Optik 2. Bei Verwendung von Lasern
kann der aus diesen Stellen austretende Lichtstrahl nach
Abschwächung durch einen Absorber oder durch andere Mittel
die Eintrittspupille des Auges über den Umlenkspiegel 3
direkt beleuchten wie dies in Fig. 6 dargestellt ist.
Alternativ kann nach Fig. 7 der Laserstrahl durch eine
weitere Optik 26 in der vorderen Brennebene der Optik 2
fokussiert werden. Letzteres ist dann notwendig, wenn die
verschiedenen optischen Teilstrecken des Auges bei unter
schiedlichen Akomodationszuständen gemessen werden sollen.
Durch Verwendung von quasi-monochromatischem Licht unter
schiedlicher Wellenlänge läßt sich mit der Vorrichtung nach
der Erfindung jede der optischen Teilstrecken eines Auges
auch wellenlängenabhängig bestimmen. Quasi-monochromatisches
Licht ist hier Licht, welches aus monochromatischen Spektral
komponenten unterschiedlicher Wellenlängen λ zusammengesetzt
ist, wobei jedoch die Wellenlängen der Spektralkomponenten
alle in einem Wellenlängenintervall Δλ liegen, für welches
gilt: Δλ<λ. Dadurch kann auch die Dispersion der transparen
ten Augenmedien gemessen werden.
Eine weitere Meßmöglichkeit ergibt sich, wenn die Kollimie
rung des das Auge beleuchtenden Lichtbündels durch die Optik
2 verändert wird. Dies kann dadurch erfolgen, daß beispiels
weise die Optik 2 als Zoom-Optik ausgebildet ist oder einfach
durch Verschieben der Optik 2 längs ihrer Achse. Das Auge des
Probanden fokussiert dabei soweit wie möglich von selbst
nach, um ein scharfes Bild der Lichtquelle zu sehen. Damit
läßt sich die optische Länge der achsialen Teilstrecken des
Auges auch bei verschiedenen Akomodationszuständen messen.
Bei Benutzung einer Laserbeleuchtung nach Fig. 7 kann alter
nativ auch die Optik 26 als Zoom-Optik ausgebildet oder längs
ihrer optischen Achse verschiebbar sein.
In den bisherigen Ausführungsbeispielen der Erfindung wurde
ausschließlich die Messung der Länge der axialen Teilstrecke
von der Hornhautvorderfläche zur Retina beschrieben. Mit
derselben Vorrichtung lassen sich aber auch andere Teil
strecken des Auges messen.
Durch Orientierung der Achse des beleuchtenden Lichtbündels
schräg zur optischen Achse des Auges 4 lassen sich ebenso
die nicht-axialen Teilstrecken messen.
Soll die optische Länge der axialen Teilstrecke von der Horn
hautvorderfläche zur Hornhautrückseite und zu den Grenz
flächen der Augenlinse gemessen werden, so stört das inten
sitätsstarke, vom Hintergrund kommende Licht. Es ist deshalb
vorteilhaft, in diesem Falle dieses Licht durch eine ent
sprechende Führung des Beobachtungsstrahlenganges nach dem
Beispiel der Fig. 8 abzuschwächen. Dort wird die Eintritts
pupille des Auges 4 mit einem divergenten Lichtbündel so
beleuchtet, daß das Auge dieses Licht nicht fokussieren kann.
Dies hat zunächst den Vorteil, daß höhere Strahlleistungen
benützt werden können. Die Reflexe von der Hornhautvorder
fläche 6 und den anderen Grenzflächen können durch eine Optik
28 in eine Lochblende 29 fokussiert werden und diese un
gestört passieren. Hingegen wird das von der Retina reflek
tierte Lichtbündel 8 durch die Lochblende stark abgeblendet.
In Fig. 8 ist als Beispiel der Reflex 30 von der zweiten
Grenzfläche 31 der Augenlinse eingezeichnet. An die Loch
blende 29 schließt sich nach links der Strahlengang einer zur
Messung von Lichtwegdifferenzen geeigneten Vorrichtung an,
beispielsweise eine der in den bisher besprochenen Figuren
dargestellte Vorrichtung. Der entsprechende Strahlengang ist
aus Gründen der Übersichtlichkeit in Fig. 8 nicht ein
gezeichnet.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Messung der optischen Länge der Abstände
zwischen verschiedenen optischen Grenzflächen in einem
Auge, gekennzeichnet durch
- - eine Beleuchtungseinrichtung (1, 2, 3, 25) zur Beleuchtung des Auges (4) mit Licht von einer Kohärenzlänge, die kleiner ist als die optische Weglänge zwischen den zu messenden Grenzflächen (5, 7) im Auge (4),
- - eine Interferometeranordnung, die das von einer ersten Grenzfläche (5) des Auges (4) reflektierte Licht (6) einem Beobachtungsstrahlengang (16, 17) zuleitet und die das von einer anderen Grenzfläche (7) des Auges (4) reflektierte Licht (8) über einen verschiebbaren Spiegel (15; 24 und/oder 23) diesem Beobachtungs strahlengang zuleitet,
- - und durch Mittel zum Messen der Weglänge, um die der verschiebbare Spiegel (25; 24 und/oder 23) aus einer Grundstellung heraus zu verschieben ist, bis die optische Wegstreckendifferenz zwischen den von den zu bestimmenden Grenzflächen im Auge (4) reflektierten Lichtbündeln (6, 8) kompensiert ist und diese Licht bündel zur Interferenz kommen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Interferometeranordnung im Beobachtungsstrahlengang
(16, 17) einen Teilerspiegel (10) zur Aufspaltung der vom
Auge (4) reflektierten Lichtbündel (6, 8) in zwei Teil
strahlengänge (6′, 6′′, 8′, 8′′) und zur Rekombination
dieser jeweils durch den verschiebbaren Spiegel (15; 24
und/oder 23) und einen weiteren Spiegel (12) reflektier
ten Teilstrahlengänge enthält, und daß der verschiebbare
Spiegel (15; 24 und/oder 23) in einem der Teilstrahlen
gänge (6′′, 8′′) in Richtung der Strahlachse (14′) ver
schiebbar ist (Fig. 1, 2).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Spiegel (15; 24 und/oder 23) in beiden Richtungen
entlang der Strahlachse (14′) verschiebbar ist (Fig. 3,
4).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich
net, daß zwischen Auge (4) und Teilerspiegel (10) ein
optisches System (9) zur Abbildung eines der vom Auge
reflektierten Lichtbündel (6 bzw. 8) in eine Durchbohrung
(13) des in einem Teilstrahlengang fest angeordneten
Spiegels (12) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Interferometeranordnung aus einem Teilerspiegel (10),
einer im Strahlengang des vom Auge reflektierten Lichtes
hinter dieser angeordneten Teilerplatte (23) zur Aufspal
tung des Lichtes in einen reflektierten und einen durch
gelassenen Teilstrahlengang und einem im durchgelassenen
Teilstrahlengang angeordneten Umlenkspiegel (24) besteht,
und daß der Abstand zwischen Teilerplatte (23) und
Umlenkspiegel (24) zur Messung des gesuchten Abstandes
verstellbar ist (Fig. 5).
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 bzw. 5, dadurch gekennzeich
net, daß der verschiebbare Spiegel (15; 24 und/oder 23)
und der weitere Spiegel (12) bzw. der Umlenkspiegel (24)
in den Teilstrahlengängen als Dachkantprismen ausgebildet
sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungs
einrichtung Parallellicht erzeugt, das mittels eines
halbdurchlässigen Umlenkspiegels (3) zum Auge (4) gelenkt
wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungs
einrichtung ein als Zoom-Optik ausgebildetes optisches
System (26) enthält (Fig. 7).
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungs
einrichtung ein optisches System enthält, welches das
Auge (4) mit einem so stark divergierenden oder konver
gierenden Lichtbündel beleuchtet, daß auf der Netzhaut
des Auges ein defokussierter Lichtfleck entsteht
(Fig. 8).
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungs
einrichtung eine Lichtquelle enthält, die quasi-mono
chromatisches Licht in einem vorgegebenen Wellenlängen
bereich Δλ<λ erzeugt (λ = Lichtwellenlänge).
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DE19823201801 DE3201801A1 (de) | 1982-01-21 | 1982-01-21 | Verfahren und anordnung zur messung der teilstrecken des lebenden auges |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19823201801 DE3201801A1 (de) | 1982-01-21 | 1982-01-21 | Verfahren und anordnung zur messung der teilstrecken des lebenden auges |
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ID=6153569
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19823201801 Granted DE3201801A1 (de) | 1982-01-21 | 1982-01-21 | Verfahren und anordnung zur messung der teilstrecken des lebenden auges |
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