DE3201401A1 - Verfahren zum bilden eines pakets von stanzplatinen, insbesondere fuer funkenloeschzwecke und bandstanz- und stanzplatinenpaketierungsmaschine zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents
Verfahren zum bilden eines pakets von stanzplatinen, insbesondere fuer funkenloeschzwecke und bandstanz- und stanzplatinenpaketierungsmaschine zur durchfuehrung dieses verfahrensInfo
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Weickm-ankj; DipiI-P^h^s; Dk.JL Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr. Ing. H. Liska
TT-
CA 8000 MÜNCHEN 86, DEN J O ■ ,„
Otto Bihler postfach S60820 ' J^· ™2
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
Maschinenfabrik GmbH & Co. KG
Halblech/Füssen
Halblech/Füssen
Verfahren zum Bilden eines Pakets von Stanzplatinen, insbesondere für Funkenlöschzwecke und Bandstanz- und Stanzplatinenpaketierungsmaschine zur Durchführung dieses Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bilden eines Pakets von Stanzplatinen, insbesondere für Funkenlöschzwecke auf
einer Bandstanz- und Stanzplatinenpaketierungsmaschine.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Verfahren dahingehend auszubilden, daß die Pakete
mit kürzeren Taktzeiten, d.h. mit größerer Maschinenleistung, hergestellt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
daß die jeweils ein Paket bildenden Stanzplatinen in einem einzigen Stanzvorgang gleichzeitig in Längsrichtung
des Bandes hintereinander von dem Band abgestanzt werden und anschließend mit einer über die ganze Paketierungsphase
im wesentlichen konstanten Einlaufgeschwindigkeit in einen mit im wesentlichen konstanter Paketbildungsvorschubgeschwindigkeit
durch eine Paketbildungsvorschubstrecke bewegten Paketbildungsträger mit zur Paketbildungsvorschubstrecke
im wesentlichen senkrechter Einlaufrichtung nacheinander eingeführt werden.
Weiterbildungen dieses Verfahrens von erfindungswesentlicher
Bedeutung ergeben sich aus den Ansprüche 2 bis 11.
Wie Anspruch 12 ausweist, ist es grundsätzlich auch denkbar, daß die Platinen von dem Vorlaufende des Bandes einzeln
abgestanzt werden, wobei der Einlauf aufeinanderfolgender Platinen in den kontinuierlich bewegten Paketbildungsträger
quasi-kontinuierlich stattfindet.
Die Erfindung betrifft weiter eine Bandstanz- und Stanzplatinenpaketierungsmaschine
für die wiederum die Aufgabe gestellt ist, Platinenpakete mit erhöhter Leistung herzustellen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Maschine gekennzeichnet, durch eine Mehrfachstanzeinrichtung, eine Bandzuführung zu
der Mehrfachstanzeinrichtung, eine Platinenzuführung von der Mehrfachstanzeinrichtung zu einer Paketierungsstation,
einen längs einer Paketbildungsvorschubstrecke von einer Paketbildungsanfangsposition aus beweglichen Paketbildungsträger
in der Paketierungsstation, eine an die Paketierungsstation in Paketbildungsvorschubrichtung anschließende Transportführung
für die überführung des gefüllten Paketbildungsträgers in eine Ausstoßstation und eine Paketausstoßvorrichtung
in der Ausstoßstation. Ferner umfaßt die Maschine einen Bandvorschub zum intermittierenden Einschieben
jeweils einer für die Platinen eines Pakets benötigten Bandlänge in die Mehrfachstanzvorrichtung,
einen Platinenvorschub zum Einführen der Platinen in den Paketbildungsträger und einen Paketbildungsträgervorschub
zum Bewegen des Paketbildungsträgers durch die .Paketbildungsvorschubstrecke und in die Ausstoßstation.
Dabei sind die Mehrfachstanzeinrichtung, der Bandvorschub, der Platinenvorschub, der Paketbildungsträgervorschub
und die Ausstoßvorrichtung derart vonein-
"° ander abhängig gesteuert, daß der Bandvorschub und der
320U01
-4-
Platinenvorschub, letzterer ggf. nach einem der Beseitigung von Stanzspalten dienenden Zeitintervall, mit jeweils
im wesentlichen konstanter Vorschubgeschwindigkeit zu laufen beginnen, bis der Paketbildungsträger eine
Paketbildungsendposition erreicht hat, der Paketbildungsträger hierauf in die Ausstoßstation weiterbefördert
wird, das Platinenpaket in dieser Ausstoßstation ausgestoßen wird, der Paketbildungsträger hierauf in eine
Paketbildungsanfangsposition zurückbewegt wird und der ^O Stanzvorgang für das nächste Platinenpaket beginnt, bevor
der Paketbildungsträger seinen Rückweg in die Paketierungsanfangsposition beendet hat.
Weitere Merkmale dieser Maschine ergeben sich aus den Ansprüchen 14 bis 31.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße
Maschine sind insbesondere zur Herstellung von Funkenlöschelementen geeignet, die aus einer Vielzahl von paral-
IeI zueinander angeordneten Metallplatinen bestehen und
entweder in Abständen voneinander gehalten sind oder dicht auf dicht liegen. Die Unteransprüche befassen sich deshalb
auch mit den Maßnahmen, die die Einordnung der Platinen in Paketen entweder mit Abständen der Platinen voneinander
oder mit dicht auf dicht liegenden Platinen gestatten.
Die nachfolgende Figurenbeschreibung läßt die besonderen Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen
Maschine erkennen, insbesondere die Vorteile 30
für einen schnellen Arbeitstakt der Maschine und für eine unproblematische Steuerung der einzelnen Funktionen der
Maschine.
In den beiliegenden Figuren zeigen:
\J I "t
Fig. 1 eine schematische Übersicht einer erfindungsgemäßen
Maschine;
Fig. 2 das Ablaufdiagramm verschiedener Maschinenfunktionen
bei der Maschine gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Ausschnitt aus einem Paketbildungsträger in Füllstellung gegenüber einer Platinenzuführung
für eine Paketbildung, bei welcher die einzelnen Platinen voneinander Abstand innerhalb des Pakets
haben;
Fig. 4 (Fig. 4A und 4B) das Ablaufschema der Einführung
einer Platine in einen Paketbildungsträger;
Fig. 5 eine Abwandlung der Platinenzuführung in den Paketbildungsträger
und
Fig. 6 (Fig. 6A und 6B) Ablaufdiagramme der Zuführung
jeweils einer Platine in einen Paketbildungsträger,
wobei die Platinen in dem Paketbildungsträger ohne Abstand aufeinanderfolgen.
In Fig. 1 ist mit 20 eine Mehrfachstanzeinrichtung bezeich-2^
net, welche aus einem Unterwerkzeug 2OA und einem Oberwerkzeug 2OB besteht. Bandmaterial 21 läuft der Mehrfachstanzeinrichtung
20 über eine Bandzuführung 22 zu. Das Bandmaterial 21 wird durch einen Bandvorschub 23 zugeführt,
welcher aus zwei Klemmbacken 23A und 23B besteht. Die Klemm-
backen klemmen beim Vorschub das Bandmaterial zwischen sich
ein und bewegen sich nach links. Wenn das Band in ausreichender Länge vorgeschoben ist, heben die Klemmbacken 2 3A, 23B
von dem Bandmaterial 21 ab und bewegen sich ohne Mitnahme des Bandmaterials nach rechts. In der Mehrfachstanzeinrichtung
20 wird das Bandmaterial 21 in einem Stanzhub in aufeinanderfolgende Platinen 24 von solcher Zahl gestanzt, wie
sie für ein Paket benötigt werden. Dabei entstehen zwischen
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aufeinanderfolgenden Platinen 24 Stanzspalten d; soferne
nicht bei entsprechender Ausbildung des Stanzwerkzeugs abfallos gestanzt wird. Die Platinen 24 werden über eine
Platinenzuführung 26 einer Paketierungsstation 27 zugeführt. Die Zuführung der Platinen 24 zu der Paketierungsstation
27 erfolgt mit im wesentlichen konstanter Zuführungsgeschwindigkeit
dadurch, daß das Vorlaufende des noch nicht gestanzten Bandmaterials 21 angetrieben durch den Bandvorschub
23, die Platinen 24 vor sich her schiebt. Die Länge
2Q der Platinen 24 in Richtung des Bandmaterials 21 gemessen
ist mit 1 bezeichnet. Die Dicke des Bandmaterials 21 und damit der Platinen 24 ist mit b bezeichnet. Der Umriß der
Platinen ist in Fig. 1 nur schematisch angedeutet. In Wirklichkeit haben die Platinen beispielsweise einen Umriß,
wie er in Fig. 1A dargestellt ist.
In der Paketierungsstation 27 ist ein kammförmiger Paketbildungsträger
28 vorgesehen, welcher in Richtung
' der Achse X durch einen Paketbildungsträgervorschub
I 29 verschiebbar ist. Der Paketbildungsträger 28 umfaßt eine
Mehrzahl von kammzinkenartigen Distancestücken 30, zwischen
welchen Aufnahmezellen 31 für die Aufnahme der Platinen
24 gebildet sind. In der Fig. 1 befindet sich der kammartige Paketbildungsträger 28 mit seinem am weitesten
links liegenden Distancestück 30 in der Position χ . Der Paketbildungsträger 28 wird durch den Paketbildungsträgervorschub
29, der beispielsweise von einem rotierenden Nocken und einem Stößel gebildet ist, in annähernd kon-
• stanter Geschwindigkeit aus der Stellung gemäß Fig. 1 nach links verschoben und zwar um eine Strecke χ · t, wobei
χ die Zahl der Zellen 31 in dem Paketbildungsträger ist und t der Teilungsabstand der Zellen innerhalb des Paketbildungsträgers.
Während der Paketbildungsträger 28 aus der in Fig, 1 mit ausgezogenen Linien eingezeichneten Stellung
mit konstanter Geschwindigkeit nach links verschoben wird, laufen die ebenfalls mit konstanter Geschwindigkeit
herangeführten Platinen 24 nacheinander in die Zellen 31 ein,bis sie im unteren Teil des Paketbildungsträgers 28 auf
yj ί. \J
./if
Bodenleisten 32 zu stehen kommen. Sobald die in der Fig. 1 am weitesten rechts gelegene Zelle 31 mit einer Platine
24 gefüllt ist, hat der Paketbildungsträger 28 die in Fig. 1 mit gestrichelten Linien dargestellte Position erreicht,
in welcher das vorderste Distancestück 30 die Position x. einnimmt. Aus dieser Position wird der Paketbildungsträger
28 dann weiter entlang der X-Achse nach links verschoben in die in Fig. 1 durch ein ausgezogenes Quader dargestellte
Position, in welcher das vorderste Distancestück IQ 30 die Position x2 erreicht hat. Nunmehr befindet sich der
Paketbildungsträger in einer Bearbeitungs- und Ausstoßstation 33.
An dieser Stelle ist nun zu erwähnen, daß die Platinen 24 beispielsweise,
wie aus Fig. 1A zu ersehen, an ihren Ober- und ünterkanten Ausnehmungen aufweisen, durch welche Fixierungsnasen 34 gebildet sind. Diese Fixierungsnasen 34 sind von
den Bodenleisten 32 des Paketbildungsträgers 28 nicht bedeckt, so daß - während sich der Paketbildungsträger 28
in der Ausstoß- und Bearbeitungsstation 33 befindet Fixierungsbänder
36 mit Ausstanzungen 37 auf den Ober- und Unterkanten der Platinen 2 4 angebracht werden können,
deren Ausstanzungen 37 die Fixierungsnasen 34 aufnehmen. Die Fixierungsbänder 36 werden, wie aus der linken Hälfte
der Fig. 1 zu ersehen, in Pfeilrichtung zugeführt und zwar in der Richtung der Koordinatenachse X von links nach rechts,
Durch nicht eingezeichnete Schneidmittel werden von den Fixierbändern 36 Streifen abgeschnitten, welche der Paketlänge
des aus den Platinen 24 gebildeten Pakets entsprechen.
Die Fixierungsbänder 36 werden auf der Höhe y. bzw. y2 in
die Bearbeitungs- und Ausstoßstation 33 eingeführt und sodann durch nicht angezeichnete Anlegewerkzeuge in Richtung
der Koordinatenachse y in die Position y . bzw. y „ gedrückt,
wo sie, wie aus Fig. 1A ersichtlich, an den oberen und unteren Platinenkanten angelegt sind und mit ihren Ausstanzungen
37 von den Fixiernasen 34 ergriffen sind.
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-',es.
Das fertige, durch das Streifenmaterial 36 fixierte Paket
wird durch eine schematisch als Pfeil angedeutete Ausstoßvorrichtung 38 in Richtung der Koordinatenachse Z
von hinten nach vorne aus dem Paketbildungsträger 28 ausgestossen und zwar aus der Stellung ζ in die Stellung
In Fig. 2 ist in der Zeile a.) der Verlauf des Pressenhubs der Mehrfachstanzeinrichtung 20 dargestellt. Es sei angenommen,
daß der Hub dieser Mehrfachstanzeinrichtung über die Zeit τ betrachtet, sinusförmig verläuft, wie in Zeile
a.) gezeigt. In Zeile a.) ist auch die Dicke b des Bandmaterials 21 eingetragen. Man erkennt, daß im Punkt (IJ die
Mehrfachstanzeinrichtung gerade aus der Materialstärke b des Bandmaterials 21 ausgetreten ist und im Punkte Q_o) die
Mehrfachstanzeinrichtung 20 wieder in das Bandmaterial 21 eindringt, um es in einer weiteren Stelle (flywieder zu verlassen.
In der Zeit von (vybis (To/kann das Bandmaterial 21
also durch den Bandmaterialvorschub 2 3 in die Mehrfachstanzeinrichtung
20 eingeschoben werden und zwar um so viel, wie der Summe der Länge der jeweils zu einem Paket zusammenzufassenden
Platinen 24 entspricht. Der zeitliche Verlauf der durch den Vorschub 23 sowohl dem Bandmaterial 21 als auch
den Platinen 24 vermittelten Bewegung ist in der Zeile b.) der Fig. 2 dargestellt. Die Vorschubbewegung kann im Zeitpunkt
(nybeginnen, weil dann erst die Mehrfachstanzeinrichtung
20 aus dem Bandmaterial 21 ausgetreten ist. Bei Beginn der Bewegung des Vorschubs 23 werden zunächst die Spalte d
zwischen aufeinanderfolgenden Platinen 24 beseitigt. Dies
3^ geschieht zwischen dem Zeitpunkt (Ti) und dem Zeitpunkt \\2J
gemäß Zeile b.) der Fig. 2. Im Zeitpunkt rl 2J ist der Abstand
d zwischen aufeinanderfolgenden Platinen zu 0 geworden. In den an den Zeitpunkt (v2)anschließenden Zeitintervallen
1, 2, 3, 4 und 5 werden nacheinander fünf aufeinanderfolgende Platinen 24 in die Zellen 31 des Paketbildungsträgers
28 eingeschoben. Die Einschiebung der fünf ein Paket bildenden Platinen ist dann im Zeitpunkt hy beendet.
O ί. U
Wie aus der Zeile c.) der Fig. 2 zu ersehen, beginnt die Bewegung des Paketbildungsträgers 28 im Zeitpunkt (Tg), d.h.
also dann, wenn nach dem Zusammenschieben der Spalte d die erste Platine 24 in die erste Zelle 30 einzutreten be-
° ginnt. Die Bewegung des Paketbildungsträgers 28 erfolgt von dem Zeitpunkt Qj2/bis zum Zeitpunkt (\3), wie aus Zeile
c.) ersichtlich, im wesentlichen kontinuierlich. Im Zeit-/—\
punkt \\J3Jhat der Paketbildungsträger 28 die Position x-| erreicht
und wird dann, wie ebenfalls aus Zeile c.) ersichtlieh, zwischen dem Zeitpunkt (j_3) und dem Zeitpunkt (i_4/weiter
vorgeschoben in die Position x_ , welche der Ausstoßstation
33 in Fig. 1 entspricht.
Wie aus Zeile d.) der Fig. 2 ersichtlich, beginnt im Zeitpunkt
M4)die Andrückung der Fixierungsbänder 36 an das gebildete
Platinenpaket, wobei die Fixierungsbänder 36 aus der Position y. in die Position y 1 bzw. aus der Position
y9 in die Position y 9 bewegt werden. Unmittelbar anschliessend
zwischen Zeitpunkten π 5y und π 6/bewegen sich die die Fi-
—
xierungsbänder 36 anlegenden, nicht eingezeichneten Werkzeuge
in die Positionen y1 bzw. y„ zurück.
: Wie aus Zeile e.) zu ersehen, kann nach der Rückkehr der
Werkzeuge, welche die Fixierungsbänder 36 an das Paket an-
gelegt haben, in ihre Ausgangsstellung y-| bzw. y„ das Auswerfen
des Fertigteils beginnen. Man erkennt, daß vom Zeitpunkt Π 6) bis zum Zeitpunkt (i7/ der Auswerfer 38 seine Auswerfbewegung
macht und danach zwischen dem Zeitpunkt [Yn und dem Zeitpunkt \\8J wieder aus der Stellung Z1 in die Stellung
ζ zurückkehrt,
ο
ο
In der Zeile f.) ist schließlich noch die Zuführung der Fixierungsbänder
36 dargestellt, die im Zeitpunkt (i2a) beginnt und
bei Beginn der Andrückung der Fixierungsbänder 3 6 an das ge-35
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bildete Paket, also im Zeitpunkt (i_4 beendet ist.
Wie aus Zeile α)ersichtlich, kehrt der Paketbildungsträger
nach dem Auswerfen des Pakets im Zeitpunkt M 8,in den Zeitintervall
zwischen Zeitpunkt (18 und Zeitpunkt (i_9<
in die Ausgangsposition χ zurück, noch bevor der Stanzvorgang im Zeitpunkt Qn,1 beendet ist. Zwischen den Zeitpunkten ^1_9/
und ^2 steht, wie aus Zeile c.)in Fig. 2 ersichtlich, ein
Sicherheitsintervall Σ zur Verfügung.
Man erkennt aus Fig. 2, daß man einen Hub der Mehrfachstanzeinrichtung
20 und den Hub des Bandvorschubs 23, die beide einen annähernd sinusförmigen Verlauf besitzen, von einem"
kurbel- oder einem sinuidenförmigen Nocken ableiten kann,
während man den Vorschub des Paketbildungsträgers 28, die Andrückbewegung für die Fixierungsbänder 36, die Bewegung
des Ausstoßers 38 und den Vorschub der Fixierungsbänder 36 von einem entsprechend gestalteten Nocken ableiten kann,
wobei sämtliche Kurbeltriebe und Nocken von einer gemeinsamen Antriebswelle aus angetrieben sein können, wie dies
bei Draht-und Bandstanz-und Biegemaschinen üblich ist.
Bedeutsam ist, daß für die Rückholung des Paketbildungsträgers
28 aus der Stellung x~ in die Stellung χ eineverhältnismäßig
große Zeitspanne vom Zeitpunkt (ijB/bis zum Zeitpunkt
Qj)/ zur Verfügung steht. Wenn, wie nach einer Alternative vorgesehen, die Platinen nacheinander ausgestanzt
würden, so wäre der Verlauf des Stanzhubs gemäß Zeile a .) entsprechend hochfrequenter und für den Rückhub des Paketbildungsträgers
28 stünde nur eine sehr viel kürzere Zeit zur Verfügung. Man könnte allerdings dann zu dem Hilfsmittel
greifen, daß man die einzelnen Platinen aus der Zuführungsbahn des Bandmaterials seitlich heraus verschiebt
und nach Akkumulation einer dem jeweils zu bildenden Paket entsprechenden Anzahl von Platinen in Längsrichtung hintereinander
diese wieder gemeinsam vorschiebt mit einem be-
sonderen Platinenvorschub, der wieder eine annähernd konstante Vorschubgeschwindigkeit haben könnte.
In Fig. 3 ist ein Ausschnitt aus dem Paketbildungsträger 28 dargestellt. Man erkennt den Paketbildungsträger 28
in Gegenüberstellung zu dem Ende der Platinenzuführung etwa in der Stellung χ + 1 · t, wobei gerade eine Platine
24 in die Zelle 31 einzulaufen beginnt. Das Distancestück 30 weist eine Schrägfläche 40, eine rückwärtige
Paketbildungsfläche 41 und eine vordere Paketbildungsfläche 42 auf. Die Zulaufgeschwindigkeit der Platine 24
ist mit ν., bezeichnet, die Vorschubgeschwindigkeit des
Paketbildungsträgers 28 mit V2. Der Winkel zwischen der
Schrägfläche 4 0 und der vorderen Paketbildungsfläche 42 ist mit α bezeichnet, die Teilung mit t, die Platinendicke mit b und der Abstand zwischen aufeinanderfolgenden
vorderen und rückwärtigen Paketbildungsflächen ebenfalls mit b, da er der Dicke der Platine 2 4 entspricht. Die Höhe
der rückwärtigen Paketbildungsfläche 41 ist mit a bezeichnet
und der Abstand der Einlaufseite 44 des Paketbildungsträgers
2 8 von dem zugewandten Ende der Führung 26 mit q. Die Höhe des Paketbildungsträgers vom Boden 32 bis zu
der Einlaufseite 44 ist mit 1 bezeichnet. Diese Höhe entspricht
im Beispielsfall der Platinenlänge, die ebenfalls in Fig. 1 mit 1 bezeichnet ist. Die geometrischen Beziehungen
zwischen den einzelnen geometrischen Größen der Fig. 3 und die durch diese geometrischen Größen bedingte
Beziehung zwischen den Geschwindigkeiten V1 und v~ sind
in Fig. 3 gleichungsmäßig dargestellt. 30
Die·Platine 24 läuft bei Einhaltung der in Fig. 3 gleichungsmäßig
dargestellten Beziehungen zunächst über die Schrägfläche
40, wobei sie durch die nächstfolgende Platine und
damit letztlich über den Vorschub 2 3 nach unten geschoben
wird. Wenn das Vorlaufende der Platine 24 in den Bereich der rückwärtigen Paketbildungsfläche 41 gelangt, so muß die
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Platine 24 mit ihrem Nachlaufende bereits aus der Platinenzuführung
26 ausgetreten sein, damit keine Selbstblockierung eintritt.
In den Fig. 4A und 4B sind neun Stationen während des Einlaufs der Platine 24 in die Zelle 31 dargestellt, wobei
die Stellung "0" in Fig. 4A der Fig. 3 entspricht.
In Fig. 5 ist eine Abwandlung der Platinenzuführung 126 dargestellt.
Man erkennt aus der Fig. 5, daß der Zulauf der Platinen 24 zu dem Paketbildungsträger 28 nicht streng
senkrecht zur Vorschubrichtung des Paketbildungsträgers 28 sein muß. Man erkennt weiter, daß die gemäß Fig. 5 gerade
einlaufende Platine 24 in der Platinenzuführung ein gewisses Schwenkspiel, um eine Schwenkachse S senkrecht
zur Zeichenebene besitzt. Die Schwenkbewegung erfolgt gegen die Wirkung eines federbelasteten Kolbens 46, der einen
Teil der Zuführung 126 bildet. Die Schwenkbeweglichkeit der einlaufenden Platine 24 ermöglicht es, daß eine Entkopplung
des Nachlaufendes einer Platine von dem Vorlaufende der nächstfolgenden Platine bereits eintritt, bevor
die vorlaufende Platine den Boden 32 des Paketbildungsträgers 28 erreicht hat. Auf diese Weise ist die Gefahr
eines Verhängens der Platine beim Auflauf auf die nach oben weisende Spitze des jeweiligen Distancestücks 30 verringert.
Die vorzeitige Entkopplung des Nachlaufendes einer Platine und des Vorlaufendes der jeweils nächstfolgenden Platine
macht es notwendig, daß die vorlaufende Platine, die ja dann nicht mehr durch die nachlaufende Platine bis zum
Boden 32 des Paketbildungsträgers 28 geschoben wird auf andere Weise bis zum Boden 32 transportiert wird. Hierfür
kann, sofern die Schwerkraft nicht ausreicht, eine geneigte Platineneinschubfläche 48 am Ausgang der Platinenzuführung
126 hilfreich sein.
C U IHU I
-vT-.-SO·
Während die Ausführungsformen nach den Fig. 1, 3, 4A, 4B und 5 eine Paketbildung ergeben, bei welcher die Platinen
innerhalb des Pakets voneinander Abstand haben, sind in den Fig. 6A und 6B Ausführungsformen dargestellt, bei denen
die Platinen unmittelbar aneinander anliegend paketiert werden können.
In der Ausführungsform I der Fig. 6A und 6B ist der Paketbildungsträger
228 wieder mit im wesentlichen konstanter Vorschubgeschwindigkeit V2 nach links bewegt und die PIa-.
tinen 2 4 laufen mit der Zulaufgeschwindigkeit V1 durch die
Platinenzuführung 226 zu. Der Paketbildungsträger 228 ist als ein durch eine Vorderwand 250 einseitig begrenzter nach
rechts offener Kasten ausgebildet, wobei in diesem Kasten ein Fortsatz 251 der Platinenzuführung 226 eintaucht. Die
Platinenzuführung 226 weist eine in Vorschubrichtung des Paketbildungsträgers 228 vordere Begrenzungsfläche 252
und eine rückwärtige Begrenzungsfläche 253 auf. Die rückwärtige Begrenzungsfläche 253 geht in eine Stützfläche
254 des Fortsatzes 251 über. Die Neigungen der vorderen Begrenzungsfläche 252 und der Stützfläche 254 gegen die
Einlaufrichtung sind gleich und in den Fig. 6A und 6B mit β bezeichnet. Die Bilder "0", "1" und "2" der Bildfolge I
zeigen aufeinanderfolgende Stellungen einer Platine 24 beim Einlauf in den PaJcetbildungsträger 228. Zwischen der
Zulaufgeschwindigkeit V1 der Platinen 24 und der Vorschubgeschwindigkeit
V2 des Paketbildungsträgers 228 besteht
die Beziehung
V2 = V1 .. tan ß.
Die Ausbildungsform gemäß der Bilderfolge II der Fig. 6A und 6B unterscheiden sich von der Ausführungsform gemäß
der Bilderfolge I dadurch, daß an die Stelle des Fortsatzes 251 eine rotierend gelagerte Stützwalze 351 mit einer Stützfläche
354 getreten ist. Die Stützwalze 351 ist an der Platinenzuführung 326 elastisch abgestützt durch eine Feder 356.
Da bei dieser Ausführungsform das Nachlaufende einer Platine
von dem Vorlaufende der nächstfolgenden Platine aus der Schubverbindung entkoppelt wird, bevor die jeweils
vorlaufende Platine 24 den Boden 332 erreicht hat, ist ähnlich wie in der Ausführungsform gemäß Fig. 5 eine Einschubfläche
348 vorgesehen. Zwischen der Zulaufgeschwindigkeit ν- der Platinen 24 und der Vorschubgeschwindigkeit
V2 des Paketbildungsträgers 328 besteht hier die Beziehung
V2 = V1 * tan Ύ*
Die Ausführungsform gemäß der Bilderfolge III der Fig.
6A und 6B unterscheidet sich von derjenigen gemäß der Bilderfolge II nur dadurch, daß die beiden Begrenzungsflächen
452 und 453 der Platinenzuführung 426 hier beide gegenüber der Vorschubrichtung des Paketbildungsträgers
428 um einen Winkel 6 geneigt sind. Im übrigen entspricht die Funktion der Bilderfolge III derjenigen bei der Bilderfolge
II, wobei für die Zulaufgeschwindigkeit v- und
die Vorschubgeschwindigkeit v~ des Paketbildungsträgers 428 die Beziehung gilt
v« = V1 · tan δ.
Es ist noch nachzutragen, daß der Abstand zwischen aufeinanderfolgenden
Platinen auch dadurch eingestellt werden kann, daß man das Bandmaterial und damit die aus ihm entstehenden
Platinen mit einem Distancebildungsband beschichtet, so daß die Verbundschichten bestehend aus der eigentlichen
Platine und dem Distancebildungsband unmittelbar aneinandergelegt werden können und dennoch Abstände zwischen aufeinfolgenden
Platinen eingehalten werden. Die Verbindung zwischen aufeinanderfolgenden Platinen kann auch durch andere
Arten von Verbindungsmitteln hergestellt werden, als sie in Fig. 1 dargestellt sind. Insbesondere dann, wenn die
Platinen unmittelbar aneinander anliegen, kann die Paketfixierung beispielsweise auch durch Klebstoffaufbringung
erfolgen.
JZU
Zur Darstellung der Fig. 2 ist noch folgendes zu bemerken:
Für die eigentliche Paketbildung steht ausweislich Zeile b.) der Fig. 2 annähernd ein Steuerwinkel von 180° zur Verfügung
entsprechend dem Abstand zwischen den Zeitpunkten Π2 und Π3, Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und der
erfindungsgemäßen Einrichtung ist es beispielsweise möglich, 100 Stück Platinenpakete a 10 Platinen pro Minute
herzustellen. Wollte man versuchen, eine solche Leistung
JO mit diskontinuierlichem Vorschub des Paketbildungsträgers zu
erreichen, so müßte der Paketbildungsträger während des Steuerwinkels von 180° jeweils 10 Teilungsschritte ausführen,
so daß ihm pro Teilungsschritt eine Zeit von 0,03 see
zur Verfügung stünde. Man kann sich leicht vorstellen, daß es auch auf schnell laufenden Bandstanz- und Montagemaschinen
äußerst schwer fällt, innerhalb von 0,03 see den mit nicht unerheblicher Masse belasteten Paketbildungsträger
jeweils auf Stillstand abzubremsen, stillzuhalten und dann wieder zu beschleunigen. Aus diesem Grund
bringt der Vorschub des Paketbildungsträgers mit im wesentlichen konstanter Geschwindigkeit eine erhebliche Erleichterung.
Wollte man unter den gleichen Annahmen wie oben die Platinen einzeln ausstanzen und einzeln diskontinuierlich dem schrittweise
bewegten Paketbildungsträger zuführen, dann müßte immer noch nach jedem zehnten Takt das vorgebildete Paket
mit einer irgendwie gestalteten Verbindung zusammenmontiert werden und es bliebe für das Montieren, Auswerfen und den
Rückgang des Paketbildungsträgers in seine Ausgangsstellung auch nur die halbe Taktzeit, das sind wiederum nur 0,03 see
zur Verfügung. Auch daraus ersieht man den großen Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen
Einrichtung.
35
35
Wenn im vorstehenden von konstanter Zuführungsgeschwindigkeit der Platinen gesprochen wurde, so erkennt man ohne
320U01
weiteres bei Betrachtung der Fig. 2 Zeile b.) daß Abweichungen von der Konstanz der Zuführungsgeschwindigkeit
durchaus denkbar sind. Wesentlich ist, daß die Zuführungsgeschwindigkeit der Platinen im wesentlichen kontinuierlich
j- über die Zeit verläuft und ebenso die Vorschubgeschwindigkeit
des Paketbildungsträgers, wobei das Geschwindigkeitsverhältnis zwischen der Zuführungsgeschwindigkeit der
Platinen und der Vorschubgeschwindigkeit des Paketbildungsträgers konstant sein muß in Anpassung an die geometrijQ
sehen Gegebenheiten der Zuführung und des Paketbildungsträgers .
Es ist ohne weiteres denkbar, daß die im Paketbildungstrager
28 befindlichen Platinen in Richtung der Z-Achse aus 5 dem Paketbildungsträger ausgeschoben werden und erst in
dieser neuen Position untereinander verbunden werden. Das Ausstoßen kann dabei in eine kammartige Führung - ähnlich
dem Paketbildungsträger - erfolgen, in der dann die Weiterbearbeitung, z.B. Fixierung, stattfindet. Diese Anordnung
hätte den Vorteil, daß z.B. für den Rückgang des Paketbildungsträgers mehr Zeit zur Verfügung stünde. Die "Zeitersparnis"
betrifft den Zeitabschnitt (14) - n6J um den die Rücklauf zeit des Paketbildungsträgers (18J - (1 9) größer würde.
Claims (1)
- 320H01PatentansprücheVerfahren zum Bilden eines Pakets von Stanzplatinen, insbesondere für Funkenlöschzwecke, dadurchgekennzeichnet, daß die jeweils ein Paket bildenden Stanzplatinen (24) in einem einzigen Stanzvorgang gleichzeitig in Längsrichtung des Bandmaterials (21) hintereinander von dem Bandmaterial (21) abgestanzt werden und anschließend mit einer über die ganze Paketierungsphase ((i_2/bis (1*3) im wesentlichen konstanten Einlaufgeschwindigkeit (V1) in einen mit im wesentlichen konstanter Paketbildungsvorschubgeschwindigkeit (v~) durch eine Paketbildungsvorschubstrecke (x bis X1) bewegten Paketbildungsträger (28) mit zur Paketbildungsvorschubstrecke (x bis χ ) im wesentlichen senkrechter Einlaufrichtung nacheinander eingeführt werden.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Platine (24) von der jeweils nachfolgenden Platine (24) bis annähernd in die Endstellung (Fig. 4A-0) innerhalb des Paketbildungsträgers (28) geschoben wird.Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeverbindung zwischen der jeweils in den Paketbildungsträger einlaufenden Platine (24) und der ihr nachfolgenden Platine f2 4) durch Relativverschiebung des Nachlaufs- bzw. Vorlaufendes in Richtung der Paketbildungsvorschubstrecke (x bis X-) unterbrochen wird, bevor die jeweils einlaufende Platine (24) ihre Endstellung in dem Paketbildungsträger (28) erreicht hat, jmd daß die restliche Einlaufbewegung der jeweils einlaufenden Platine ggf. durch Eingriff ihres Nachlaufendes mit einer gegenüber der Paketbildungsvorschubstrecke (x bis X1) geneigten, stationären Einschubfläche (48) bewirkt wird.L. \J4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platinen (24) in dem Paketbildungsträger (28) durch Ordnungsmittel (30) in einem vorgegebenen Abstand (t) voneinander geordnet werden.5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platinen (24) in dem Paketbildungsträger (228) in unmittelbare Anlage gebracht werden.6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Bildung von Stanzspalten (d) zwischen aufeinanderfolgenden Platinen (24) die ein Paket bildenden Platinen (24) auf Berührung zusammen-1^ geschoben werden ((π/ bis q_J/> , bevor der Einlauf der jeweils ersten Platine (24) in den Paketbildungsträger (28) beginnt.7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch 2^ gekennzeichnet, daß der Paketbildungsträger (28) anschließend an die Bewegung durch die Paketbildungsvorschubstrecke (x bis X1) unter Beibehaltung der Bewegungsrichtung von der Paketbildungsendposition (X1) in eine Ausstoßstation (33 - X0) weiterbewegt und dort^° quer zur Paketbildungsvorschubstrecke (xQ bis X1) ausgestoßen wird.8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausstoßstation (33) oder einer Weiterbearbeitungsstation (33) das Platinenpaket vor oder nach der Ausstoßung weiterbearbeitet wird, z.B. durch Fixierungsmittel (36) fixiert wird.9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daßdie Fixierungsmittel (36) beispielsweise entgegen der Richtung des Paketbildungsvorschubs (29) in die Aus-320U01stoßstation (33) bzw. Weiterbearbeitungsstation (33) eingeführt werden.10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Platinen (24) durch das Vorlaufende des noch nicht gestanzten Bandmaterials (21) dem Paketbildungsträger (28) zugeführt werden.11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10/ dadurch gekennzeichnet, daß der Paketbildungsträger (28) nach Ausstoßen des Pakets noch während des Stanzvorgangs ((To) bis (M^ für das nächstfolgende Paket in die Anfangsposition (x ) des Paketbildungsvorschubs (29) zurückgeführt wird.12. Abwandlung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Platinen von dem Vorlaufende des Bandmaterials einzeln abgestanzt werden und der Einlauf aufeinanderfolgender Platinen in den Paketbildungsträger quasi-kontinuierlich stattfindet.13. Bandstanz- und Stanzplatinenpaketierungsmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche bis 11, gekennzeichnet durch eine Mehrfachstanzeinrichtung (20), eine Bandzuführung (2 2) zu der Mehrfachstanzeinrichtung (20), eine Platinenzuführung (26) von der Mehrfachstanzeinrichtung (20) zu einer Paketierungsstation (27), einen längs einer Paketbildungsvorschubstrecke (x bis X1) von einer Paketbildungsanfangsposition (x ) aus beweglichen Paketbildungsträger (28) in der Paketierungsstation (27), eine an die Paketierungsstation (27) in Paketbildungsvorschubrichtung anschließende Transportführung für die überführung des Paketbildungsträgers (28) in eine Ausstoßstation(33) und eine Paketausstoßvorrichtung (38) in der Ausstoßstation (33), ferner umfassend einen Bandvorschub\J Cm \J I(23) zum intermittierenden Einschieben jeweils einer für die Platinen eines Pakets benötigtenBandlänge (L) in die Mehrfachstanzeinrichtung (20), einen Platinenvorschub (23) zum Einführen der Platinen(24) in den Paketbildungsträger (28) und einen Paketbildungsträgervorschub (29) zum Bewegen des Paketbildungsträgers (28) durch die Paketbildungsvorschubstrecke (x bis X1) und in die Ausstoßstation (33-x^), wobei die Mehrfachstanzeinrichtung (20), der Bandvorschub (23), der Platinenvorschub (23), der Paketbildungstragervorschub (2 9) und die Ausstoßvorrichtung(38) derart voneinander abhängig gesteuert sind, daß der Bandvorschub (23) und der Platinenvorschub (23), letzterer ggf. nach einem der Beseitigung von Stanzspalten (d) dienenden Zeitintervall (QJp bis (i_2) , mitjeweils im wesentlichen konstanter Vorschubgeschwindigkeit (v2 bzw. ν-) zu laufen beginnen, bis der Paketbildungsträger (28) eine Paketbildungsendposition (x..) erreicht hat, der Paketbildungsträger (28) hierauf in : die Ausstoßstation (33-x2) weiterbefördert wird, das Platinenpaket in dieser Ausstoßstation ausgestoßen wird, der Paketbildungsträger (28) hierauf in eine Paketbildungsanfangsposition (xQ) zurückbewegt wird und der Stanzvorgang für das nächste Platinenpaket beginnt ° (bei (IjD) , bevor der Paketbildungsträger (28) seinen Rückweg in die Paketierungsanfangsposition (x ) beendet hat (bei14. Bandstanz- und Stanzplatinenpaketierungsmaschine nach 30Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine Weiterbearbeitungsvorrichtung für das Platinenpaket in der Ausstoßstation (33) oder einer besonderen, beispielsweise zwischen der Paketierungsstation (27) und der Ausstoßstation (33) angeordneten Bearbeitungsstation.15. Bandstanz- und Stanzplatinenpaketierungsmaschine nach einem der Ansprüche 13 und 14, dadurch gekennzeichnet,320U01Ι daß der Platinenvorschub von dem Bandmaterialvorschub (23) gebildet ist.16. Bandstanz- und Stanzplatinenpaketierungsmaschine nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bearbeitungsstation (33) eine Fixierungseinrichtung zum Fixieren der ein Paket bildenden Platinen (24) aneinander vorgesehen ist.17. Bandstanz- und Stanzplatinenpaketierungsmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Weiterbearbeitungsstation (33) eine Fixierungsmittelzufuhr (3 6) zugeordnet ist.18. Bandstanz- und Stanzplatinenpaketierungsmaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierungsmittelzufuhr (36) beispielsweise entgegen der Vorschubrichtung des Paketbildungsträgervorschubs (29) in die Weiterbearhjeitungsstation (33) einläuft.19. Bandstanz- und Stanzplatinenpaketierungsmaschine nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrfachstanzeinrichtung (20), der Bandmaterialvorschub (23), der Platinenvorschub (23), der Paketbildungsträgervorschub (29), die Ausstoßvorrichtung (38) und ggf. die Weiterbeärbeitungsvorrichtung von einer gemeinsamen Antriebswelle her über Nockentriebe oder Kurbeltriebe abgeleitet sind.ou ι 20. Bandstanz- und Stanzplatinenpaketierungsmaschine nach einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Platinenzuführung (26) in Abstand (q) von der Einlaufseite (44) des Paketbildungsträgers (28) endet.! 21 . Bandstanz- und Stanzplatinenpaketierungsmaschine nach einem der Ansprüche 13 bis 20, dadurch gekennzeichnet,ο c\j ι »tudaß der Paketbildungsträger (28) kammartig ausgebildet ist mit Platinenaufnahmekammern (31) zwischen aufeinanderfolgenden, kanunzinkenartigen Distancestücken (30).22. Bandstanz- und Stanzplatinenpaketierungsmaschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Distancestücke (30) auf ihren in Richtung des Paketbildungsträgervorschubs (x bis X1) rückwärtigen Seiten je eine Schrägfläche (40) aufweisen, welche gegen die Vorschubrichtung des Paketbildungsträgers (28) geneigt ist, und daß diese Schrägfläche (40) in eine zur Vorschubrichtung (x bix X1) des Paketbildungsträgers (28) im wesentlichen senkrechte, rückwärtige Paketbildungsfläche (41) übergeht, welche zu einer vorderen Paketbildungsflache (42) des jeweils nächsten Distancestücks (30) im wesentlichen parallel und von dieser annähernd um die Platinendicke (b) beabstandet ist.23. Bandstanz- und Stanzplatinenpaketierungsmaschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand(q) des Endes der Platinenzuführung (26) von der Einlauf seite (44) des Paketbildungsträgers (28) gleich oder größer ist als die Höhe der rückwärtigen Paketbildungs-fläche (41) in Platineneinlaufrichtung gemessen. 2524. Bandstanz- und Stanzplätinenpaketierungsmaschine nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Platinenzuführung (126) der jeweils in den Paketbildungsträger (28) einlaufenden Platine (24)eine beschränkte Schwenkbeweglichkeit um eine zur Ein-T Aufrichtung der Platine (24) und zur Vorschubrichtung des Paketbildungsträgers (28) senkrechte Schwenkachse (S) gestattet.25. Bandstanz- und Stanzplatinenpaketierungsmaschine nach einem der Ansprüche 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet,320U01daß sich an die in Vorschubrichtung des Paketbildungsträgers vordere Begrenzungsfläche der Platinenzuführung (126) eine gegen die Vorschubrichtung des Paketbildungsträgers geneigte Platineneinschubfläche (48) anschließt.26. Bandstanz- und Stanzplatinenpaketierungsmaschine nach einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß sie für die unmittelbare gegenseitige Anlage aufeinanderfolgender Platinen (24) in dem Paketbildungsträger (228) ausgebildet ist.27. Bandstanz- und Stanzplatinenpaketierungsmaschine nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die in Vorschubrichtung des Paketbildungsträgers (228) vordere Begrenzungsfläche (252) der Platinenzuführung (226) gegen die Vorschubrichtung des Paketbildungsträgers (228) geneigt ist und in Vorschubrichtung des Paketbildungsträgers (228) auf diesen zuläuft.28. Bandstanz- und Stanzplatinenpaketierungsmaschine nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß dem Paketbildungsträger (228) eine im wesentlichen stationäre Stützfläche (bei 254) zugeordnet ist, welche zunächst mit der in Vorschubrichtung des Paketbildungsträgers rückwärtigen Vorlaufkante der jeweils einlaufenden Platine und danach mit der rückwärtigen Fläche dieser Platine (24) in Eingriff tritt.29. Bandstanz- und Stanzplatinenpaketierungsmaschine nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche -(254) gegen die Vorschubrichtung des Paketbildungsträgers (228) geneigt ist und von der Einlaufseite (244) des Paketbildungsträgers (228) zu dessen Boden (232) hin in Vorschubrichtung des Paketbildungsträgers (228) verläuft.JZU I4U I-δι 30. Bandstanz- und Stanzplatinenpaketierungsmaschine nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (354) von einer drehbaren Walze (351) gebildet ist.31. Bandstanz- und Stanzplatinenpaketierungsmaschine nach einem der Ansprüche 28 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (354) entgegen der Vorschubrichtung des Paketbildungsträgers (328) elastisch auslenkbar ist.
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