DE319840C - Werkzeughalter an mehrspindligen Schrauben- und Fassondrehbaenken - Google Patents
Werkzeughalter an mehrspindligen Schrauben- und FassondrehbaenkenInfo
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- DE319840C DE319840C DE1918319840D DE319840DD DE319840C DE 319840 C DE319840 C DE 319840C DE 1918319840 D DE1918319840 D DE 1918319840D DE 319840D D DE319840D D DE 319840DD DE 319840 C DE319840 C DE 319840C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q3/00—Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
- B23Q3/155—Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling
- B23Q3/157—Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling of rotary tools
- B23Q3/15706—Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling of rotary tools a single tool being inserted in a spindle directly from a storage device, i.e. without using transfer devices
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf mehrspindlige selbsttätige Schrauben- oder
Fassondrehbänke und betrifft insbesondere den Werkzeughalter derartiger Maschinen.
Da es bei mehrspindligen selbsttätigen Schrauben- und Fassondrehbänken mit besonderer Schwierigkeit verbunden ist, den Arbeitsspindeln an jeder Arbeitsstelle eine bestimmte Umlaufsgeschwindigkeit zu geben,
Da es bei mehrspindligen selbsttätigen Schrauben- und Fassondrehbänken mit besonderer Schwierigkeit verbunden ist, den Arbeitsspindeln an jeder Arbeitsstelle eine bestimmte Umlaufsgeschwindigkeit zu geben,
ίο läßt man beim Bohren, wo eine höhere Geschwindigkeit
erwünscht ist, den Bohrer eine entgegengesetzte Drehbewegung ausführen. Bei den bisher bekannten Maschinen dieser
Art wird nur eine Werkzeugspindel zu diesem Zwecke angetrieben, und das Bohren ist deshalb an eine bestimmte Arbeitsstelle
gebunden. Da aber diese Arbeitsstelle für die verschiedenen Arbeitsstücke nicht gleich
günstig liegt, ein besonderer Antrieb jeder Werkzeugspindel die Maschine sehr verteuern
wunde und auch wegen dier An-' bringung der untengenannten Gewindeschneidspindel
nicht angängig ist, soll dieser Nachteil durch die Erfindung dadurch vermeiden,
daß d!er Werkzeughalter im Schlitten drehbar angeordnet ist, wodurch die Bohrspindel
und die untengenannte Gewindeschneidspindel an jede beliebige Arbeitsstelle gebracht werden können. Ebenso ist das Ge-
3ö windeschneiden an den bisher bekannten
Maschinen an eine Arbeitsstelle gebunden, und zwar an die vorletzte, um die letzte ,Arbeitsstelle
für das Abstechen zu benutzen.
Da aber das Gewindeschneiden und Abstechen bei Arbeitsstücken mit kurzem Ge-[ winde und kleinem Abstechdurchmesser zu- ; sammen nicht mehr Zeit beanspruchen als ! jeder der übrigen Dreh- oder Bohrvorgänge, : läßt sich für solche Teile durch die in der ; Anmeldung beschriebene Einrichtung das 1 Gewindeschneiden vor dem Abstechen an der ! letzten Arbeitsstelle ausführen, während bei ■ Arbeitsstücken mit langem Gewinde und starkem Abstechdurchmesser, das Gewinde- ; schneiden und Abstechen an einer Arbeits- : stelle zu viel Zeit in Anspruch nehmen und i deshalb von Nachteil sein würde. Durch den Anmeldungsgegenstand soll deshalb 1 mitfels eines drehbaren einstellbaren Werkzeughalters ermöglicht werden, je nach dem Arbeitsstück das Gewindeschneiden in der letzten oder vorletzten, oder wenn erwünscht,-an jeder beliebigen Arbeitsstelle auszuführen.
Da aber das Gewindeschneiden und Abstechen bei Arbeitsstücken mit kurzem Ge-[ winde und kleinem Abstechdurchmesser zu- ; sammen nicht mehr Zeit beanspruchen als ! jeder der übrigen Dreh- oder Bohrvorgänge, : läßt sich für solche Teile durch die in der ; Anmeldung beschriebene Einrichtung das 1 Gewindeschneiden vor dem Abstechen an der ! letzten Arbeitsstelle ausführen, während bei ■ Arbeitsstücken mit langem Gewinde und starkem Abstechdurchmesser, das Gewinde- ; schneiden und Abstechen an einer Arbeits- : stelle zu viel Zeit in Anspruch nehmen und i deshalb von Nachteil sein würde. Durch den Anmeldungsgegenstand soll deshalb 1 mitfels eines drehbaren einstellbaren Werkzeughalters ermöglicht werden, je nach dem Arbeitsstück das Gewindeschneiden in der letzten oder vorletzten, oder wenn erwünscht,-an jeder beliebigen Arbeitsstelle auszuführen.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar
zeigt Fig. ι eine teilweise geschnittene abgebrochene Ansicht einer mehrspindligen Maschine
(beispielsweise mit fünf Spindeln), Fig. 2 einen Schnitt der Linie A-B, nach
Fig. i, Fig. 3 eine Ansicht des Werkzeugschlittene von vorn, Fig. 4 einen Schnitt
durch einen Bohrerhalter des Werkzeugschlittens; Fig. 5 und 6 zeigen ein Arbeits-
; stück der Maschine (mit vier Spindeln aus- : gerüstet), und zwar ist in Fig. 5 das Ge-
! windesdhneiden an der vorletzten, in Fig. 6 ' an der letzten Arbeitsstelle ausgeführt.
i Fig. 7 und 8 stellen zwei andlere Arbeits-I muster dar.
Der Werkzeugschlitten ι wird wie üblich
durch eine in geeigneter Weise gedrehte Kurventrommel 2 in Führungen des · Maschinenbettes
3 gegenüber dem die Arbeitsspindeln 4 in üblicher Weise in einem drehbaren Kopf enthaltenden Spindelstock 5 verschoben.
An der dem Spindelstock 5 zugekehrten Seite trägt der Schlitten 1 einen
Werkzeughalter 7 mit den Werkzeugspindein 8a und einem zum Aufspannen der
Stichelhäuser dienendem Prisma 6 in solcher Anordnung, daß er gedreht und durch den
Indexbolzen 11 und die Indexlöcher 10 festgestellt werden kann, wodurch die Werkzeuge,
den Arbeitsspindeln 4 gegenüber, in beliebige- Arbeitsstellungen gebracht werden
können.
Durch den Schlitten 1 erstreckt sich eine durch Riemenscheibe 12 und Riemen 13 ge-■20
triebene Welle 14. Letztere treibt die Spindeln 4 und trägt außerdem (Fig. 4) ein durch
einen Längskeil 15 gegen Drehung gesichertes, verschiebbares Doppelzahnrad 16. Dieses
kämmt mit einem Zwischenrad ι 7, dessen Zähne ihrerseits mit den Zähnen des das
Werkzeug 8 in Umdrehung versetzten Rades 18 in Eingriff stehen.
Das Zahnrad 16 kämmt außerdem unmittelbar mit dem Zahnrad 20 (Fig. 1) des
Gewindewerkzeuges. Das Zahnrad 20 ist mit der Hohlspindel 8b und diese wieder durch
einen längs verschiebbaren Keil 34 mit der sich auf der Gewindespindel 21 lose drehenden,
aber nicht verschiebbaren Kupplungshülse 35 verbunden. Außer dieser sich drehenden Kupplungshülse ist auf der "Gewindespindel
eine hintere Kupplungshülse 36 angebracht, die sich mit der Spindel längsverschieben kann, aber durch , den
Keil 37 am Drehen verhindert wird.
Eine Kupplungsmuffe 38 ist mit der Gewindespindel durch den Keil 39 längsverschiebbar
und durch den Stift 40 mit der Anschlagspindel 41 fest verbunden. Wird der Werkzeugschlitten 1 zunächst
zurückbewegt, so schlägt der Anschlagring 42 gegen das Lager 29 und kuppelt die Muffe "38
- mit der Antriebskupplung 34. Beim Vorgehen der Gewindespindel schlägt die nach
der gewünschten Gewindelänge einstellbare Doppelmutter 43 gegen das Lager 29, und die
Muffe 38 wird mit der sich nicht drehenden Kupplungshülse 36 gekuppelt.. In dieser
Weise kann die Gewindespindel angetrieben oder gebremst werden. Die Federstifte 44
und der Anschlagspindelansatz 45 stellen die Kupplungsmuffe in ihrer vorderen und hinteren
Stellung fest.
Das Antriebswellenlager 23 hat vorne einen Ansatz 24, auf dem sich eine Hülse 25 ver- ;
schiebt. Diese Hülse hat hinten eine Aussparung 26 für den Andrückhebel 27 und
trägt vorne einen durch Klemmen feststellbaren Mitnehmer 28, der in eine Nut 28° der
Gewindeschneidispindel hineingreift. Weiter ist am Lager 24 eine festklemmbare Anschlagmuffe
29 befestigt. Diese Muffe kann, ebenso wie der Mitnehmer 28, mit der Gewindeschneidspindel
an jede beliebige Arbeitsstelle gedreht und festgeklemmt werden.
Die Wirkungsweise ist beim Gewindeschneiden folgende: Der Werkzeugschlitten 1
wird durch die Kurventrommel 2 gegen das Arbeitsstück bewegt und nach erfolgter Fertigstellung wieder zurückgezogen. Gleichzeitig
mit dieser Bewegung erfolgt das Arbeiten der Form- und Abstechschlitten, die als bekannt auf der Zeichnung nicht dargestellt
sind. Auf dieser erscheint das Gewindeschneidwerkzeug in die vierte Arbeitsstellung
gebracht.
Die Gewindeschneidspindel wird durch das Zahnrad 16 in schnellere Bewegung versetzt,
als die linkslaufende Arbeitsspindel 4, wodurch das Gewindeschneiden mit einer verhältnismäßig
geringen Geschwindigkeit erfolgt. Beim Vorgehen des Werkzeugschlittens
ι wird nun durch die Kurve 31, den Nocken 30 und den Andrückhebel 27, die
Hülse 26 mit dem Mitnehmer 28 nach vorn bewegt, so daß die Gewindespindel mit dem
Schneideisen oder Schneidbohrer, dem Werkzeugschlitten voreilt und mit der Arbeitsspindel
4 sofort in Berührung kommt. Nach erfolgtem Andrücken bleibt der an dem Gestell 3 auf der Welle 32 befestigte Andrückhebel
27 zurück und die Kurve 30 kann sich weiter durchbewegen. Nach erfolgtem Fertigschneiden wird die Kupplung durch
die der Gewindelänge entsprechenden einstellbaren Doppelmuttern 43 umgeschaltet und
die Spindel selbst durch die Kupplungsmuffe 38 mit der feststehenden Hülse 36 gekuppelt.
Da die Arbeitsspindel 4 eine Linksbewegung ausführt, wird jetzt nach dem
Stillsetzen des Gewindesehneidwerkzeuges sich das Schneideisen oder der Schneidbohrer
von selbst herausschrauben, und zwar ganz unabhängig von dem weiteren Arbeiten des
Werkzeugschlittens 1 mit seinen übrigen Werkzeugen. Da das Arbeitsstück ständig
in Umdrehung bleibt, kann somit sein weiteres Bearbeiten durch entsprechende Oüerwerkzeuge, z. B. durch einen Abstechschlitten,
geschehen.
Nach dem Abschrauben springt die Gewindespindel
durch die Feder 46 in ihre Anfangslage zurück.
Beim Rücklauf des Werkzeugschlittens 1 hebt sich der schwenkbare Nocken 30 und iao
läßt die Kurve 31 hindurch, der auf dem Sehlitten befestigte Anschlagbock 47 drückt
durch die Schraube 48 den Andrückhebel 27 mit der Gewindespindel 21 zurück, wodurch
der Anschlagring 42 am Lager 29 anschlägt und mittels der Spindel 41 die Kupplungsmuffe
38 mit der Antriebskupplung 35 gekuppelt wird.
In Fig. 5 und 6 ist die Bearbeitung eines Arbeitsstückes auf der in der Anmeldung beschriebenen
Maschine dargestellt. Die Maschine ist in diesem Falle mit vier Spindeln ausgeführt. In Fig. 5 wird das Gewindeschneiden
an der vorletzten (III.), in Fig. 6 an der letzten Arbeitsstelle (IV.) ausgeführt.
Durch das Gewindeschneiden an der dritten Arbeitsstelle und Abstechen an der vierten
Arbeitsstelle bleiben nur zwei Arbeitsstellen für die vorhergehende Dreharbeit zur Verfügung.
Da der Schaft des betreffenden Arbeitsmusters abgesetzt ist, wird man in diesem Falle das erste Drehstichelhaus den
vorstehenden Zapfen abdrehen lassen und das zweite Drehstichelhaus an der zweiten Arbeitsstelle
den zweiten Ansatz. In Fig. 6 ist die Bearbeitung desselben Arbeitsstückes mit Gewindeschneiden und Abstechen an der
letzten, vierten, Arbeitsstelle dargestellt. In diesem Falle bleiben drei Drehstichelhäuser
für die Dreharbeit frei, wodurch die Arbeit und dadurch die Arbeitszeit . der einzelnen
Drehwerkzeuge bedeutend herabgesetzt wird. Da auf mehrspindligen Automaten alle
Werkzeuge gleichzeitig arbeiten, so ist, abgesehen von der Sehaltzeit, die Herstellungszeit
eines Arbeitsstückes gleich der Zeit, welche den längsten Drehvorgang benötigt, in Fig. 3
die Drehlänge a, in Fig. 4 die Drehlänge b. Die Drehlänge b ist nur halb so lang wie a
und somit die Herstellungszeit auf die Hälfte herabgesetzt.
In Fig. 7 ist ein Arbeitsstück dargestellt, das nur durch zwei Drehstichelhäuser herzustellen
ist und bei dem das Gewindeschneiden längere Zeit erfordert. In diesem Falle wird
das Gewindeschneidwerkzeug durch Verstellen des Werkzeughalters gemäß der Anmeldung
für die Arbeitsstelle III eingestellt, um mehr Zeit für das Schneiden des langen
Gewindes zu erhalten. Die Herstellungszeit ist in diesem Falle dieselbe wie bei den bisherigen
bekannten Automaten.
In Fig. 8 ist ein Arbeitsstück abgebildet, das auf der in der Anmeldung beschriebenen
Maschine durch Verstellung der Vorrichtung in die vierte Arbeitsstellung durch drei einfache
Stichelhäuser bearbeitet werden kann. Auf einem der bisher bekannten Automaten würde die Bearbeitung am vorteilhaftesten
durch ein einfaches und doppeltes Stichelhaus (mit zwei Stählen) erfolgen können. Die
Herstellungszeiten würden in diesem Falle in demselben Verhältnis stehen, wie sie in Fig. 5
und 6 gegenübergestellt sind.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Werkzeughalter an mehrspindligen Schrauben- und Fassondrehbänken, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter mit den Spindeln für die Bohr-, Gewindeschneid- und ähnliche Werkzeuge und einem zum Aufspannen der Stichelhäuser dienenden Prisma derart angeordnet ist, daß die Bohr- und Gewindeschneidwerkzeuge durch Verstellung des Halters an jede beliebige Arbeitsstelle gebracht werden können.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE319840T | 1918-06-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE319840C true DE319840C (de) | 1920-04-03 |
Family
ID=6152410
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1918319840D Expired DE319840C (de) | 1918-06-13 | 1918-06-13 | Werkzeughalter an mehrspindligen Schrauben- und Fassondrehbaenken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE319840C (de) |
-
1918
- 1918-06-13 DE DE1918319840D patent/DE319840C/de not_active Expired
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