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DE319226C - Buegelmaschine - Google Patents

Buegelmaschine

Info

Publication number
DE319226C
DE319226C DE1914319226D DE319226DD DE319226C DE 319226 C DE319226 C DE 319226C DE 1914319226 D DE1914319226 D DE 1914319226D DE 319226D D DE319226D D DE 319226DD DE 319226 C DE319226 C DE 319226C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
iron
ironing
ironing board
collar
support
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1914319226D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GUGGENHEIM LAUNDRY MACHINERY C
Original Assignee
GUGGENHEIM LAUNDRY MACHINERY C
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GUGGENHEIM LAUNDRY MACHINERY C filed Critical GUGGENHEIM LAUNDRY MACHINERY C
Application granted granted Critical
Publication of DE319226C publication Critical patent/DE319226C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F71/00Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles
    • D06F71/08Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles wherein one or more of the pressing elements is moved laterally between successive pressing operations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Irons (AREA)

Description

  • Bügelmaschine. Die Erfindung betrifft eine Bügelmaschine, in welcher ein mit Dampf o. dgl. erhitztes Bügeleisen, das mit zwei Arbeitsflächen versehen ist, zwischen zwei Bügelbrettern schwingbar unterstützt ist. Bei diesen Bügelmaschinen erweist es sich als notwendig, einen zusätzlichen Druck 'auf das Bügeleisen auszuüben, wenn es sich in Eingriff mit einem der Bügelbretter befindet, und das Wesen der Erfindung besteht nun darin, daB zur Ausübung des zusätzlichen Druckes auf das Bügeleisen eine Hubscheibe vorgesehen ist, die einen mit dem Bügeleisen verbundenen Arm erfaßt und durch Betätigung eines Wechselgetriebes in der einen oder anderen Richtung in Drehung versetzt wird, je nachdem sich das Bügeleisen mit dem einen oder anderen Bügelbrett in Eingriff befindet.
  • Ein weiteres Kennzeichen besteht darin, dä.ß das Bügelbrett bei seiner Verschiebung auf der Bügelbrettstütze eine Streckvorrichtung für das Halsband einstellt, so daß das zu bügelnde Wäschestück auf dem Brett bei dessen Verschiebung eingespannt wird.
  • Die Zeichnungen stellen ein Ausführungsbeispiel dar Fig. i ist eine Ansicht der gemäß der Erfindung hergestellten Bügelmaschine. Fig.2 ist eine Seitenansicht der Maschine. Fig.3 ist eine Rückansicht der Streckvorrichtung für das . Halsband. Fig. 4 ist eine Draufsicht auf die Maschine. Fig. 5, stellt einen Längsmittelschnitt durch das Bügelbrett und seine Unterstützung dar. Fig. 6 ist ein Schnitt durch das Vorgelege und die Steuervorrichtung. Fig- 7 ist ein Schnitt durch einen Teil des Vorgeleges. Fig. 8 ist eine Draufsicht auf die geschlossene Formvorrichtung für das Halsband. Fig. 9 ist .eine ähnliche Ansicht wie Fig.8 mit der Vorrichtung in der offenen Stellung. Fig. io ist eine Seitenansicht der Vorrichtung für das Halsband.
  • Von der Grundplatte i der Maschine erheben sich die beiden Ständer 2 und 3, deren Kopfplatten 4 in Öffnungen Bolzen ro aufnehmen, welche die Fußplatte 12 für die Stützen des Bügelbrettes tragen. Zwischen den beiden Ständern 2 und 3 ragt nahe dem hinteren Ende der Grundplatte i der Träger 5 nach oben zur Unterstützung eines Lagers 6, während am vorderen Ende der Grundplatte das Lager 8 sich im Träger 7 befindet. Die Antriebswelle 9 ruht in diesen beiden Lagern.
  • Die Anordnungen für die beiden Bügelbretter auf den Ständern 2 und 3 ,sind einander gleich. Die Kopfplatten 4 werden von vier, von den Federn ri umschlossenen Bolzen io durchsetzt, die in die Fußplatte 12 der Bügelbrettstütze 13 eindringen (Fig. 5). Auf der Oberfläche dieser Stütze ist eine Längsnut 14 vorgesehen, und das Bügelbrett 16 dringt mit einer Längsrippe von halbkreisförmigem Querschnitt in die entsprechend geformte Nut 14 der Stütze 13 ein, wodurch es sich infolge der ausschwingbaren Lagerung in gleichförmigen Eingriff mit dem Dampfbügeleisen einstellen kann. Das Bügelbrett 16 besitzt am rückwärtigen Ende den gekrümmten, zur Abbügelung des Joches (am Wäschestück) bestimmten Teil 17, der etwas ausgeschnitten ist, um den Ansatz 18 am hinteren Ende der Stütze 13 aufzunehmen, und durch diesen Ansatz erstrecken sich die Stifte i9 in die Formvorrichtung für das Halsband. Die Stütze 13 mit der Hubplatte 12 sind vorzugsweise als einheitliches Gußstück ausgebildet. hie Verbindung zwischen Bügelbrett und Stütze ist jedoch.nahe dem Vorderende der Maschine gelegen. , Es kann dann beispielsweise die hintere Hälfte eines Hemdes unter den Rücken des Bügelbrettes heruntergezogen werden. In der Stütze 13 ist eine Kammer 20 vorgesehen, durch welche sich in der Querrichtung die Welle 21 erstreckt. In dieser Kammer . ragt von der Welle 21 der Finger 22 in eine Kerbe der Rippe 15 des Bügelbrettes hinein, so daß durch Ausschwingung der Welle 21 eine Längsverschiebung des Bügelbrettes auf der Stütze stattfindet. Diese Schwingwelle erstreckt sich durch ein Lager in der Stütze 13 und wird auf dem herausragenden Ende, -wie in Fig. 4 angedeutet; von einer Hülse 23 umschlossen. An einem Ende dieser Hülse befindet sich ein gezahnter Bund 24 o. dgl., in welchen der Ansatz a5 am Ende des Griffes 26 eingreifen kann. Die Anordnung ist eine solche, daß durch.: Aumchwingung des Griffes 26 auch eine Ausschwingung der Welle 21 erfolgt und daß durch Lösung und Wiedereinstellung des Griffes 26 auch eine Einstellung des Bügelbrettes 16 mit Bezug auf die Stütze 13 stattfinden kann. Dadurch wird auch gleichzeitig die Formvorrichtung für das Halsband eingestellt, wie nachstehend beschrieben ist.
  • Beliebige Formvorrichtungen können für das Halsband gebraucht werden. In der dargestellten Ausführungsform setzt sich diese Vorrichtung aus einer Grundplatte 5i zusammen, auf deren Unterfläche der Klotz 52 befestigt ist und in einer entsprechenden Nut im Bügelbrett 16 gleitet. Die Platte 51 bewegt sich mit dem Bügelbrett, wie aus Fig. io ersichtlich ist. In der Platte 51 sind ferner zwei parallele Schlitze 53 vorgesehen, und durch diese Schlitze ragen die Stifte ig, welche in der Stütze 13 für das Bügelbrett befestigt sind. Auf der Oberfläche der Platte 5i befindet sich nach Fig. ¢ ein Klotz 54 von T-förmigem Querschnitt, welcher in den Vorderteil 55 der Halsbandstreckvorrichtung einpaßt und zur Führung dieses Vorderteiles dient. Letzterer kann also auf der Platte 51 gleiten und wird in bestimmter Parallellage dazu gehalten. Der Vorderteil 55 hat eine Verlängerung 56, welche sich, wenn der Vorderteil 55 ganz auf der Platte 51 zurückgeschoben ist; bis zur Hinterkante der Platte erstreckt, wie in Fig. 8 gezeigt. , Seitlich mit Bezug auf die Führung 54 der Platte 51, sind zwei andere, ähnlich gestaltete Gleitklötze 57 befestigt, und diese dienen zur .Führung der Gleitstücke 58, welche, wenn sie ganz zusammengeschoben sind, . den von der Platte 55 nicht eingenommenen Teil der Platte 51 überdecken.
  • Die gleichzeitige Bewegung dieser seitlichen Teile 58 bei Verschiebung des Vorderteiles 55 der Halsbandstreckvorrichtung wird durch Glieder bewirkt, die auf der Grundplatte mittels der Stifte 59. angelenkt sind. Diese Glieder sind als Winkelhebel ausgebildet und haben einen verhältnismäßig langen Arm 6o .mit einem Schlitz 61, durch welchen sich die. Klemmschraube 62 in die Verlängerung 56 erstreckt. Der kürzere Arm 63 dieser Winkelhebel ist mittels der Schraube 64 ausschwingbar in einem Glied 65 befestigt, und dieses Glied steht mit dem entgegengesetzten seitlichen Führungsstück 58 in Verbindung. Bei dieser Anordnung wird also bei einer Bewegung des Bügelbrettes 16 die Verlängerung 56 mit dem Teil 55 ortsfest belassen, da ja diese Verlängerung sich durch die Stifte i9 an die unverrückbare Stütze 13 anschließt.. Die Platte 51 dagegen wird gleichzeitig mit dem Bügelbrett bewegt. Diese Bewegung nach rückwärts verursacht nun eine Gleitbewegung der Teile 58 nach außen, da ja die Verlängerung 56 der nicht bewegten Platte 55 durch die Glieder 6o, 63 an dieses Führungsstück angeschlossen ist, wobei beachtet werden muß, daß die Glieder 63 mit den gegenüberliegenden Teilen 58 verbunden sind. Bei einer Bewegung des Bügelbrettes 13 wird also die Halsbandvorrichtung selbst nach verschiedenen Seiten hin derartig erweitert, daß sie sich an das Halsband des Hemdes oder anderen Kleidungsstückes von innen anschließt.
  • Das Bügeleisen 67 kann durch Dampf oder andere beliebige Weise erhitzt werden und ist mit der Welle 9. durch einen oder mehrere Arme 69 verbunden, so daß bei Ausschwingung dieser Welle auch das Bügeleisen ausgec;chwungen wird. - Die Ausschwingung der Welle erfolgt durch den, an einem Ende vorgesehenen Hebel 66 (Fig. 2). Dieses Bügeleisen muß natürlich zwei Bügelflächen haben und hat außerdem einen Ausschnitt zur Aufnahme des Halsbandes, welches sich von einer Bügelfläche nach der anderen erstreckt. Um nach Einbringung des Eisens in die Arbeitsstellung mit Bezug auf das Bügelbrett noch einen zusätzlichen Druck. auszuüben, sind Arme 7o in einem Winkel von 9o ° zum Bügeleisen 67 vorgesehen und mit gekrümmten Enden 71 ausgerüstet, die mit einer Steuerscheibe in Eingriff geraten. Die Ausschwingung des Bügeleisens wird durch das Gegengewicht 73 in dem Rahmen 72 erleichtert.
  • Der zusätzliche Druck auf das Bügeleisen unter Vermittlung der Arme 7o und deren Endstücke 71 wird durch eine Steuerscheibe 74 hervorgerufen, die .im Gehäuse 77 auf der im Lager 76 unterstützten Welle 75 sitzt. Im Gehäuse 77 sitzt auf der Welle ein Schneckenrad 78, in Eingriff mit einer Schnecke 79 auf einer Querwelle 8o. Das Ende dieser Welle ragt seitlich aus dem Gehäuse heraus und trägt, wie aus Fig. i hervorgeht, eine Festscheibe 81 und zu beiden Seiten derselben die Losscheiben 82, 83. Diese Losscheiben werden durch Riemen in entgegengesetzten Richtungen angetrieben.
  • Zur Verrückung der Riemen dient eine Querstange 8q., welche sich in Führungsansätzen 85 des Gehäuses 7.7 bewegt. Das äußere Ende dieser Stange 8¢ hält einen Klotz 86, der durch die Schraube 87 eingestellt werden kann. In dem unteren Ende des Klotzes wird durch die Schraube 89 einstellbar der Riemenschieber 88 gehalten. An diesem Riemenschieber ist auf einer Seite die den Riemen .g2 umfassende Gabel gi mittels der Schraube go befestigt. Auf der anderen Seite sitzt, wie aus Fig. q hervorgeht,. der den Riemen 95 umschließende Bügel 9q., der durch die Schraube 93 gehalten wird. Um nun die Stange 84 zu verschieben, ist bei 96 ein Hebel vorgesehen, der an einem Ende um den Zapfen 97 schwingbar ist und an dem anderen Ende bei 98 einen Schlitz besitzt, durch den das obere Ende einer Stellstange 9g hindurchragt. Diese Stange hat nach Fig. 2 und 6 bei ioo einen ausgebogenen Teil und ist unterhalb dieser Ausbuchtung bei ioi als Öse ausgebildet. Durch diese Öse erstreckt sich .die Schwingwelle io2, die anderseits in den Lagerarm io3 an der Grundplatte unterstützt wird. Diese Schwingwelle erstreckt sich nach vorn und hat an ihrem Vorderende den Arm 104 (Fig. 2). In diesen Arrn wird der Handhebel 105 eingesetzt, der um den Stift io6 ausschwingbar ist, jedoch mit seinem Fußende an dem freien Ende der Schwingwelle io? anliegt. Die Kupplungsöse ioi des Armes 9g wird durch die Feder io8 in Eingriff mit der anderen Kupplungshälfte 107 gedrückt. Wird nun der. Arm von der einen Seite nach der anderen geschwungen, so wird auch die Stange 9g ausgeschwungen, und der Hebel 96 wird derartig bewegt, daß er die Riemen 92, 95 in oder außer Eingriff mit der Festscheibe 81 bringt.
  • Um nun die Vorrichtung selbsttätig zu gestalten, d. h. um diese Riemen auf ihre Los-;;cheiben zurückzuführen; nachdem die Hubscheibe 74 mit dem Ende 71 in Eingriff getreten ist, ist die Vorgelegewelle 75 mit zwei nach entgegengesetzten Seiten ragenden Armen iog versehen (Fig. i, ä und 6). Diese tragen Stifte iio und arbeiten in folgender Weise: Wenn sich der Teil in der in Fig. i gezeigten Stellung befindet, und es soll ein Druck ausgeübt werden, so muß sich die Hubscheibe 74 in einer dem Uhrzeiger entgegengesetzten Richtung drehen. Der Riemen 92 muß dann auf die Festscheibe 81 geschoben werden, um dieser Hubscheibe die Drehung in dieser -Richtung zu übertragen. Der Arbeiter kann aber den Hebel für jenes Bügelbrett nicht Umschwingen, das gerade in Eingriff mit dem Bügeleisen steht; bis nicht die Stange ioo über die Stifte iio herausgegangen ist. Um (lies zu bewerkstelligen, wird der Handhebel io5 nach außen geschwungen und dadurch die Schwingwelle io2 derartig verschoben, daß Kupplungskragen io7 und Stange ioo nach i ückwärts gedrückt werden. Dabei geht diese Stange dann aus der Ebene des Stiftes iio heraus und nun kann der Arbeiter die Welle io2 in der Richtung des Uhrzeigers neben diesen Stift iio vorbeischwingen. Dadurch wird der Hebel 84 bewegt und der Riemen 92 auf die Festscheibe aufgebracht mit dem Ergebnis, daß die Steuerscheibe von dieser Lage aus in eine Lage gebracht wird, in welcher sie auf das Ende des betreffenden Armes einwirkt und dabei das Bügeleisen andrückt. In der Zwischenzeit hat jedoch der Arbeiter auch den Handhebel io5 losgelassen, und die Stange ioo ist wieder nach vorn gegangen. Jetzt befindet sie sich aber in der Bahn des anderen Stiftes iio und bringt also auf diese Weise den Riemenschieber in die ursprüngliche Lage zurück. Soll der Druck ausgelöst werden, so führt der Arbeiter dieselben Bewegungen aus und bringt den Riemen gg in Eingriff mit der Losscheibe. Bei Ausübung eines Druckes auf das andere Bügeleisen muß der Handllebel io5 in der entgegengesetzten Richtung ausgeschwungen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: ' i. Bügelmaschine, in welcher ein mit Dampf o. dgl. erhitztes, mit zwei Arbeitsflächen versehenes Bügeleisen zwischen zwei Bügelbrettern schwingbar unterstützt ist, dessen Eingriff auf die Bretter durch eine dem Bügeleisen erteilte zusätzliche Bewegung erhöht wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausübung des zusätzlichen Druckes auf das Bügeleisen eine Hubscheibe (7q) vorgesehen -ist, die einen mit dem Bügeleisen verbundenen Arm (70) erfaßt und durch Betätigung eines Wechselgetriebes in der einen oderanderen Richtung in Drehung versetzt wird, je nachdem sich das Bügeleisen mit dem einen oder anderen Bügelbrett in Eingriff befindet. z. Bügelmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Bügelbrett bei seiner Verschiebung auf der Stütze (i3) die Streckvorrichtung auf das Halsband einstellt, so daß das zu bügelnde Wäschestück auf dem Brett bei dessen Verschiebung eingespannt wird.
DE1914319226D 1914-06-24 1914-06-24 Buegelmaschine Expired DE319226C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE319226T 1914-06-24

Publications (1)

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Family

ID=6151669

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1914319226D Expired DE319226C (de) 1914-06-24 1914-06-24 Buegelmaschine

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DE (1) DE319226C (de)

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