DE3152717T1 - Elektromagnetischer Linearmotor - Google Patents
Elektromagnetischer LinearmotorInfo
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Description
Zaporozhsky Mashinostroitelny Institut
Zaporozhie, UdSSR
Elektromagnetischer Linearmotor
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektromagnetischen Linearmotor mit einem rohrförmigen
Gehäuse, an welchem ein Ständer mit ringförmigen Magnetpolen starr befestigt ist, zwischen denen Erregerwicklungen
untergebracht sind, wobei die Pole mit ihren Polschuhen einen Anker bilden, welcher als ein in der Längsrichtung
verschiebbarer zylinderförmiger Stab mit gleichmäßig nach dessen Länge verteilten Zähnen ausgeführt ist.
Linearmotore, welche in verschiedenen Industriezweigen sowie bei Verkehrsmitteln eingesetzt werden,
weisen eine Reihe von Vorteilen auf, wobei der Hauptvorteil in praktisch vollem Wegfall von Zwischengetrieben
zur Umwandlung der Drehbewegung in eine translatorische Bewegung besteht. Weitere Vorteile eines derartigen
Linearmotors sind die Geräuschlosigkeit beim Betrieb,
530-(PM 85599-E-61)-vB-E
die Vermeidung von Umweltverschmutzung, die hohe Zuverlässigkeit und Fertigungsfreundlichkeit, der billige
konstruktive Aufbau, die Einsatzmöglichkeit unter einen hohen Abdichtungsgrad erfordernden Bedingungen sowie
die relativ einfache Bedienung etc. Schließlich gestatten es die Funktionsmöglichkeiten des elektrischen
Linearantriebs, daß bei der Realisierung einer kontinuierlichen und diskontinuierlichen Bewegung mit Feinpositionierung
und Folgeregelung unter Gewährleistung des Anhaltens, der Reversierung und Positionierung an
den innerhalb eines Arbeitshubes vorgegebenen Punkten sowie bei einer Programmsteuerung von Bewegung die bestehenden
geschlossenen und offenen elektronischen Steuersysteme in vollem Maße ausgenutzt werden können.
In diesem Zusammenhang ist ein elektromagnetischer Linearmotor zur geradlinigen Verschiebung von stab- bzw.
röhrenförmigen Bauelementen, insbesondere von Regulierbzw. Abschaltstäben eines Kernreaktors bekannt (siehe
DE-PS 12 86 638), welcher ein röhrenförmiges Gehäuse aufweist, auf dem Magnetpole in einem gleichen Abstand voneinander
und zwischen diesen unabhängig voneinander einschaltbare Erregerwicklungen angeordnet sind, wobei jeweils
benachbarte Erregerwicklungen entgegengerichtete Magnetfelder erzeugen. Innerhalb des Gehäuses ist ferner
ein in der Längsrichtung verschiebbarer Anker untergebracht, welcher einen zylinderförmigen Stab mit nach dessen
Länge gleichmäßig verteilten Zähnen trägt, deren Länge die der Magnetpole überschreitet. Die Pol- und Zahnteilung
des Ankers sind dabei derart unterschiedlich gewählt, daß bei einer beliebigen Stellung des Stabes η +_
Ankerzähne gegenüber den Magnetpolen bzw. einer Gruppe von η Magnetpolen liegen. Die Breite der Magnetpole ist
schließlich gleich der Summe aus der Breite eines Ankerzahnes und der doppelten Wanddicke des Gehäuses in dessen
dünnsten, zwischen den Magnetpolen liegenden und eine minimale Wanddicke aufweisenden Abschnitten.
Der bekannte Motor enthält einen Ständer mit einem verteilten Magnetsystem, welches aus einer Reihe von
parallel eingeschalteten Magnetkreisen bildenden Magnet-1.Hjlon
bouLulit , Dabei wUU v.ur Uraeuyuny der Nvitz^ugk^art
nur ein geringer Teil des Arbeitsraumes des Motors ausgenutzt. Der Magnetfluß des Ständers wird nämlich durch
die parallel geschalteten Abschnitte des Magnetkreises verzweigt, welche an den zwischen den entgegengesetzt eingeschalteten
Wicklungen liegenden Hauptpol angrenzen. Die elektromagnetischen Kräfte zwischen jedem der Pole und
den vom Magnetfluß durchgeflossenen Ankerzähnen weisen somit unterschiedliche Längsrichtungen auf und kompensieren
sich gegenseitig in gewissem Maße, wodurch die resultierende Komponente der Zugkraft des Motors verringert
wird. Demzufolge wird bei der elektromechanischen Energieumwandlung nur ein geringer Teil der durch die Erregerwicklungen
tuzeuylen Energie ausgenutzt. Durcli die parallelen
Magnetkreise wird auch die magnetische Streuung des Motors erhöht und damit die Differenz zwischen den magnetischen
Leitwerten nach der Längs- und Querachse verringert, deren Größe der Zugkraft des Motors proportional
ist. Dies führt schließlich dazu, daß die aktiven Werkstoffe des Motors schlecht ausgenutzt werden.
Es ist somit die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den elektromagnetischen Linearmotor der eingangs genannten
Art derart weiterzubilden, daß durch Konzentration des Magnetfeldes innerhalb der Arbeitsbereiche des Ankers die
Zugkraft des Linearmotors erhöht wird.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der
Ständer mit Hilfe nichtmagnetischer Abschnitte mindestens
in drei Spulen aufgeteilt ist, von welchen jede drei ringförmige Magnetpole aufweist, die zu einem Magnetleiter
gehören, in dessen Aussparungen Erregerwicklungen derart untergebracht sind, daß von ihnen erzeugte Magnetflüsse
in dem mittleren Pol gleichsinnig ausgerichtet sind, wobei die Polteilung C jeder Spule der Teilung t
der Zähne des Ankers entspricht, während die Zahnbreite gleich der Breite der Polschuhe ist, und wobei die Polschuhe
jeder Spule bezüglich der Zähne des Ankers um
N — 1
die Größe ( )· t in der Längsrichtung verschoben
die Größe ( )· t in der Längsrichtung verschoben
III Z
sind, worin N die Nummer der Spule nach der Einschaltfolge
und m die Anzahl von Spulen sind.
Bei der erfindungsgemäßen Aufteilung des Ständers durch nichtmagnetische Abschnitte in einzelnen magnetisch
isolierten Spulen kann die unterschiedliche Richtwirkung von Längskomponenten der Zugkraft in Arbeitsbereichen
des Ankers ausgeschlossen werden. Die magnetischen Streufelder werden dadurch verringert, daß bei der vorgeschlagenen
baulichen Gestaltung der Magnetwiderstand für den Magnetfluß in zu dem Hauptmagnetkreis parallelen
Magnetkreisen erhöht werden konnte. Somit wird durch Erhöhung der Konzentration des Magnetflusses im Arbeitsbereich
der Polschuhe der Spulen und der Ankerzähne sowie durch Erhöhung der Differenz zwischen den magnetischen
Leitwerten nach der Längs- und Querachse des Linearmotors eine Vergrößerung dessen Zugkraft gewährleistet.
Im allgemeinen erweist es sich als zweckmäßig, wenn bei dem erfindungsgemäßen Linearmotor die inneren Seitenflächen
der äußersten Pole jeder Spule kegelförmig ausgeführt sind, der mittlere Pol jeder Spule eine in der
Radialrichtung gleiche Breite besitzt und wenn die Anker-
zähne einen trapezförmigen Querschnitt aufweisen, wobei die kleinere Grundlinie dieser trapezförmigen Fläche
den Polschuhen zugekehrt ist und der Zahnbreite entspricht.
Bei einer derartigen Ausführung des erfindungsgemäßen
Linearmotors kann eine Erweiterung des Wickelraumes und eine Konzentration des Magnetflusses am mittleren
Pol der Spule dadurch erreicht werden, daß die Querschnittsfläche für den Magnetfluß sich mit der Verringerung
des Halbmessers des mittleren Poles verkleinert.
Es ist ferner zweckmäßig, daß der erfindungsgemäße Linearmotor drei Spulen aufweist, welche dessen Phasen
darstellen, wobei die Breite des nichtmagnetischen Abschnittes zwischen diesen 1/3 der Zahnbreite beträgt, die
ihrerseits (1/2)·T entspricht.
Der erfindungsgemäße Linearmotor kann auch mit vier Spulen vorsehen sein, welche einzelnen Phasen entsprechen,
wobui die Breite des nichtmagnetischen Abschnittes gleich der Hälfte der Zahnbreite entspricht, welche ihrerseits
1/2 T beträgt.
Auf der anderen Seite kann der erfindungsgemäße Linearmotor auch drei Spulen auf v/eisen, welche einzelnen
Phasen entsprechen, wobei die Breite der nichtmagnetischen Abschnitte in diesem Fall gleich der Zahnbreite ist, welche
ihrerseits 1/3 T beträgt.
Der erfindungsgemäße Linearmotor kann schließlich auch vier Spulen aufweisen, welche einzelnen Phasen entsprechen
und zwei Paare bilden, wobei die Breite des nichtmagnetischen Abschnittes zwischen diesen Paaren der
doppelten Breite des zylinderförmigen Zahnteiles und die Breite des Luftspaltes zwischen den Spulen jedes
Paares der Zahnbreite entspricht, welche ihrerseits 1/4 τ beträgt.
Die erfindungsgemäß ausgebildeten drei- und vierphasigen
elektromagnetischen Linearmotore gewährleisten erhebliche lineare Verschiebungen des Stellgliedes bei
relativ geringen Abmessungen des Ständers.
Die Erfindung soll nunmehr anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen
näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine seitliche Ansicht teilweise im
Schnitt einer ersten Ausführungsform des Linearmotors gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform der Ständerspule des erfindungsgemäßen
Linearmotors, wobei Fig. 2a eine Gesamtansicht im Schnitt und Fig. 2b eine Ansicht
in der Richtung des Pfeiles A darstellt,
Fig. 3 abgewandelte Ausführungsformen des und 4 elektromagnetischen Linearmotors mit
jeweils drei Spulen,
Fig. 5 abgewandelte Ausführungsformen des elek- und 6 tromagnetischen Linearmotors mit jeweils
vier Spulen,
Fig. 7 eine graphische Darstellung der Abhängig-
keit der spezifischen Zugkraft von verschiedenen Parametern,
Fig. 8 zeitliche Diagramme des Arbeitsalgorithmus des elektromagnetischen
Linearmotors mit drei Spulen bei verschiedenen Kommutierungsarten,
Fig. 9 idealisierte Kennlinien der statischen
Zugkraft des elektromagnetischen Linearmotors mit drei Spulen bei verschiedenen
Kommutierungsarten, und
Fig. 10 zeitliche Diagramme des Arbeitsalgorithmus des elektromagnetischen
Linearmotors mit vier Spulen bei verschiedenen Kommutierungsarten.
Gemäß Fig. T besitzt der erfindungsgemäße Linearmotor
ein röhrenförmiges Gehäuse 1, an welchem ein Ständer 2 mit rinyföriuicjen Magnetpolen 3 starr befestigt
ist, zwischen denen einschaltbare Erregerwicklungen 4 angeordnet sind. Außerdem weist der Linearmotor einen
Anker 5 auf, welcher in der Längsrichtung, beispielsweise entlang von Führungen 6,verschiebbar geführt ist.
Der Anker ist dabei in Form eines zylinderförmigen Stabes 7 ausgeführt, der entlang seiner Länge mit gleichmäßig
verteilten Zähnen 8 versehen ist. Dabei sind die Pole 3 mit ihren Polschuhen 9 zu den Ankerzähnen 8 ausgerichtet.
Gemäß der Erfindung ist der Ständer 2 durch nichtmagnetische Abschnitte 10 mindestens in drei Spulen IL,
11„ und 11 aufgeteilt, wobei die Reihenfolge der Spulen
in der Zeichnung von links nach rechts gewählt ist. Der
ft » * Λ -
nichtmagnetische Abschnitt 10 bildet dabei ringförmige Zwischenlagen, welche aus einem nichtferromagnetischen
Werkstoff hergestellt sind. Die Abschnitte 10 können jedoch auch als Luftspalte ausgeführt sein.
Jede Spule 11, beispielsweise die Spule 11.., weist
drei Pole 3.. , 3_, 3., auf, wobei die Pole 3* und 3-. aussen
zu liegen gelangen, während der Pol 3„ dem mittleren Pol entspricht. Die Pole sind durch ein Joch ^miteinander
verbunden und bilden einen Magnetleiter. Die beiden Wicklungen 4., 4„, welche zwischen den Polen 3.. ,
3~ ι 3-. anliegen, sind derart geschaltet, daß die von ihnen
im mittleren Pol 3~ der Spule 11 erzeugten Magnetflüsse
gleichgerichtet sind. Die Spulen 11 sind gegenseitig derart angeordnet, daß die Polschuhe 9 jeder von
diesen Spulen bezüglich der Zähne 8 des Ankers 5 um die
Größe ( )· t in der Längsrichtung verschoben sind,
worin t die Zahnteilung des Ankers, N die Spulennummer in der Reihenfolge der Einschaltung und m die Anzahl von
Spulen des Ständers 11 sind. Wie bereits erwähnt, sind die Spulen in der Zeichnung zum besseren Verständnis in
der Reihenfolge ihrer Anordnung und nicht entsprechend der Reihenfolge ihrer Einschaltung numeriert.
Bei dem beschriebenen Linearmotor entspricht die Polteilung TT der Zahnteilung t der Ankerzähne 8, deren
Breite gleich der Breite b der Polschuho 9 iah. Die Anzahl m von Spulen 11 bestimmt hingegen die Phasenzahl
des Linearmotors. Fig. 1 zeigt dabei einen dreiphasigen elektromagnetischen Linearmotor, bei welchem entsprechend
der Spulenreihenfolge 1I1 - 11„ - 11., von links nach
rechts durch Einschaltung der Spulen mit der gleichen Spulenreihenfolge 111 - 11„ - 11., eine Verschiebung nach
rechts gewährleistet wird, was bedeutet, daß die Spulen-
reihenfolge in der Zeichnung und die Einschaltfolge übereinstimmen. Im Rahmen der Erfindung kann dabei
durch Aufteilung des Ständers in nichtmagnetische Abschnitte mit einzelnen magnetisch isolierten Spulen
eine Verringerung der Streuflüsse sowie eine Konzentration des Magnetflusses im Arbeitsbereich erreicht werden,
wodurch die Zugkraft des erfindungsgemäßen Linearmotors erhöht wird.
In Fig. 2 ist eine abgewandelte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Linearmotors dargestellt. In diesem
Fall sind die inneren Seitenflächen 13.. und 13- der
Pole 3.. und 3., der Spule 11 kegelförmig ausgeführt, während
der Pol 32 eine in der Radialrichtung gleiche Breite
aufweist. Bei einer derartigen baulichen Ausgestaltung besitzen die Zähne 8 des Ankers 5 einen trapezförmigen
Querschnitt, wobei die kleinere Trapezlinie den Polschuhen 9 zugekehrt ist und der Breite der Pole 2* -3_
entspricht. Bei dieser Ausführungsform des erfindungsgemäßen Linearmotors wird eine Erweiterung des Wickelraumes
sowie eine Konzentration des Magnetflusses im mittleren Pol 3~ der Spule 11 dadurch erreicht, daß die
Querschnittsfläche für den Magnetfluß mit Verringerung des Halbmessers des Poles 32 kleiner wird.
Der gezeigte Linearmotor stellt nur eine der möglichen Ausführungsvarianten aus einem massiven, d. h.
nichtgeschichteten, ferromagnetischen Werkstoff dar.
Gemäß Fig. 2b sind in der Spule 11 des Ständers 2 und im
Anker 5 eines derartigen Linearmotors quer zu den Stromlinien verlaufende Längsnuten 14 vorgesehen, wodurch die
Wirbelstromverluste herabgesetzt werden.
Fig. 3 und 5 zeigen jeweils einen dreiphasigen und
- /Γ3:
einen vierphasigen elektromagnetischen Linearmotor gemäß der Erfindung, bei welchen die Breite der Ankerzähne
8 1/2T, d. h. einer Nutteilung a des Ankers 5
gleich ist. Die Breite des nichtmagnetischen Abschnittes 10 zwischen den Spulen 111 bis 11. beträgt dabei bei
dem dreiphasigen Motor b /3, d. h. einem Drittel der
Zahnbreite, während bei dem dieselbe b /2, d. h. die halbe Zahnbreite beträgt. Zur Erzielung einer Bewegung beispielsweise
von links nach rechts müssen die Spulen jeweils in der Reihenfolge 1-3-2 bzw. 1-3-2-4 eingeschaltet
werden. Dabei wird in der Reihenfolge der Einschaltung aufeinanderfolgender Spulen eine Verschiebung des
Ankers um den Betrag t /m erreicht. Bei der Ausführungsform von Fig. 3 ist aus diesem Grunde die Spule 11.. um den
■3
Betrag t /3 gegenüber der Spule 1I1 versetzt, während bei
der Ausführungsform von Fig. 5 die Versetzung zwischen der Spule 11. und 11. t /4 beträgt. Eine derartige Versetzung
der Ständerspulen bezüglich des Ankers entspricht der bewährten Polversetzung bei Schrittmotoren, wodurch eine
stabile Betriebsweise gewährleistet wird.
Fig. 4 zeigt eine Abwandlung des erfindungsgemäßen elektromagnetischen Linearmotors in dreiphasiger Auslegung,
bei welchem zur Erhöhung der Zugkraft und des Wirkungsgrades die Ankerzahnbreite gleich einem Drittel der Zahnteilung
(b = t /3) und die Breite der nichtmagnetischen Abschnitte 10 zwischen den Spulen 11 gleich sind. Durch Vergrößerung
des Verhältnisses der Nutbreite zu der Zahnbreite werden dabei die Differenz zwischen den magnetischen
Leitwerten nach der Längs- und Querachse des Linearmotors und damit auch dessen Zugkraft erhöht.
ItJ
Dieser Sachverhalt ist auch anhand der graphischen
Darstellung von Fig. 7 erkennbar, welcher die Abhängig-
keit der in der Richtung der Ankerverschiebung auf 1 cm der aktiven Zahnoberfläche einwirkenden spezifischen
Kraft von Parametern <f und oc = a /b zeigt, worin a
ZZ Z
die Nutbreite des Ankers 5, b die Breite des Zahnes 8 und cf die Größe des Spaltes zwischen dem Anker 5 und
den Polschuhen 9 sind. Diese versuchsweise ermittelten Abhängigkeiten sind dabei für verschiedene Größen des
nichtmagnetischen Spaltes S angeführt. In den Kurven besitzen dabei die Parameter folgende Werte:
a - cT = 0,9 mm, b = 0,7 mm, c - S - 0,5 mm
ot- S = o,3 mm und e - <f = 0,2 mm.
Ausgehend von den Forderungen an die Zugkraft des Linearmotors wurde die Form der kegelförmigen Ankerzylinder
entsprechend der Versetzung der Ankerzähne und Pole der Stiinderapulo gewiih.lt.
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen
elektromagnetischen Linearmotors in vierphasiger Auslegung. Bei diesem Linearmotor bilden die vier Spulen
zwei Spulenpaare 11. und 112 sowie 11., und II4· Dabei entspricht
die Breite des nichtmagnetischen Abschnittes zwischen den Spulen 1I1 und 1 1 „ sowie zwischen den Spulen
11-, und 11. der doppelten Zahnbreite 2 b , während die Brei-
J 44 Z
te des nichtmagnetischen Abschnittes zwischen den Spulen 112 un^ 11·} gleich der Breite b der Zähne 8 ist, welche
ihrerseits 1/4 t beträgt. Bei einer Einschaltung der Spulenwicklungen in der Reihenfolge 11. bis 11. ergibt sich
eine entsprechende Bewegung von links nach rechts. Auch
bei dieser Ausführungsform wird eine hohe Zugkraft der Spu-
/3 "
le erreicht, während auf der anderen Seite die Verschiebung
jeder nach der Reihenfolge der Einschaltung nächstfolgenden Spule in Bezug auf die Stellung der Ankerzähne
um 1/4 der Zahnteilung des Ankers im Vergleich zu der vorhergehenden Spule eine stabile Betriebsweise des Linearmotors gewährleistet. Durch gleichzeitiges Einschalten
mehrerer Spulen sowie durch Auswahl der Abschrägungsform von Ankerzähnen kann ferner eine zufriedenstellende Abhängigkeit
der Zugkraft des Linearmotors von der Koordinate der Ankerverschiebung erreicht werden.
Die Funktionsweise des erfindungsgemäßen elektromagnetischen
Linearmotors soll anhand der Ausführungsform von Fig. 4 unter Bezugnahme auf die Fig. 8 und 9 erläutert
werden.
Es wird angenommen, daß zum Anfangszeitpunkt Spannung
an die Spule 1I1 des Ständers 2 gelegt wird. Beim Stromdurchfluß
durch die im linken und rechten Fenster der Spule 1I1 untergebrachten Wicklungen ergeben sich im mittleren
Pol Magnetflüsse, welche die gleiche Richtung aufweisen. In jeder der beiden Hälften des Magnetleiters der
Spule 11- des Ständers 2 werden ferner Magnetflüsse hervorgerufen,
welche im mittleren Pol 3- summiert werden. Aufgrund der Wechselwirkung des Magnetfeldes mit den Zähnnen
8 des Ankers 5 nimmt derselbe die in Fig. 8a gezeigte Gleichgewichtsstellung entsprechend Position I ein. In
dieser Stellung liegen die Ankerzähne unter den Magnetpolen der eingeschalteten Spule 11-i · Um eine Verschiebung des
Ankers nach rechts zu erreichen, wird mittels einer Kommutierung die Spule 11. abgeschaltet und die Versorgungsspannung
an die Wicklungen der Spule 113 angelegt. Unter der
Wirkung der elektromagnetisehen Kräfte, welche auf die im
Bereich der Magnetpole der Spule 11-, liegenden Ankerzähne
einwirken, wird dabei der Anker um einen Schritt verschoben, so daß dessen Zähne unter den Polen der Spule
11., zu liegen gelangen, in welchem Zustand der dem Magnetfluß
entgegengesetzte Widerstand verringert ist, indem der Anker in Position II die Stellung eines magnetischen Gleichgewichtes
einnimmt. Die Ankerzähne nehmen dabei im Bereich der Spule 11, eine für eine nachfolgende Bewegung in
der gleichen Richtung und im Bereich der Spule 112 eine
für eine Umkehr vorbereitete Stellung ein. Durch Abschaltung der Spule 11-. und Einschaltung der Spule 11- ergibt
sich eine weitere Bewegung nach rechts, wodurch die Position III in Fig. 8a erreicht wird. Der Linearmotor
arbeitet bei einer aufeinanderfolgenden Dreitaktkommutierung nach einem folgenden Algorithmus 11.. - 11 -. - 112
- 1I1 für eine Bewegung nach rechts. Wenn die Verschiebungsrichtung
geändert werden soll, sind die Spulen in der umgekehrten Reihenfolge nach dem Algorithmus 11..-11~
- 11, - 1I1 für eine Bewegung nach links umzuschalten.
Fig. 9a zeigt die idealisierte Kennlinie der synchronisierenden statischen Kraft F(x) bei einer aufeinanderfolgenden
Dreitaktkommutierung gemäß Fig. 8. Der Schnittpunkt von Kennlinien der Zugkraft F1 und F- der entsprechenden
Spulen 1I1'und 11, entspricht dabei der höchsten
Anzugskraft F des Linearmotors. Der Bewegungswiderstand bzw. die Belastung F„ bestimmt dabei den statischen Fehler
Δ χ des Linearmotors. Falls die Abklingzeit der elektromagnetischen Ausgleichsvorgänge die der mechanischen
Ausgleichsvorgänge wesentlich unterschreitet, entspricht der Phasenkommutierung eine momentane Verschiebung
der synchronisierenden statischen Kraft um einen Schritt aus der Position F.. in die Position F,.
IS
Eine paarweise Dreitaktkommutierung, bei welcher zwei Spulen des Linearmotors gleichzeitig eingeschaltet
werden, ist in den Fig. 8b und 9b dargestellt, während
eine Sechstaktkonvmutierung in den Fig. 8c und 9c dargestellt ist. Bei der paarweisen Dreitaktkommutierung
kann in der Abhängigkeit von der Form der Kennlinie der synchronisierenden statischen Kraft, durch Summieren
der Kräfte zweier Spulen eine unterschiedliche Steilheit der resultierenden Kraft erreicht und damit die
Stabilität und Dämpfung der Ankerschwingungen verbessert werden. Eine Sechstaktkommutierung gestattet es hingegen,
den Schritt des Linearmotors um die Hälfte zu verringern, d.h. durch Änderung der Einschaltfolge von Spulen des Linearmotors eine Schrittverkleinerung zu erzielen.
In Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Linearmotor kann eine Steuerschaltung eines lokal geschlossenen Antriebs
verwendet werden. Eine derartige Steuerschaltung kann ein Addierglied sowie einen dazu in Reihe geschalteten
elektronischen Kommutator aufweisen. Eine derartige Steuerschaltung ist ferner mit einem Schrittgeber versehen,
dessen Eingang an den Eingang des Linearmotors und an einen der Eingänge des Addiergliedes angeschlossen ist,
an dessen anderen Eingang ein vorgegebenes Steuersignal gegeben wird. Eine derartige Steuerschaltung gestattet
es, den erfindungsgemäßen Linearmotor in eine kontinuierliche Bewegung zu versetzen. Der Ausgang des Schrittgebers
wird zu diesem 'Zweck an den Eingang des elektronischen Kommutators derart angeschlossen, daß die Spulenkommutierung
in der Ankerstellung gemäß Fig. 9 in diskreten Positionen x., x„, x^ erfolgt. Wie es aus der Betrachtung
der statischen Kennlinien der Zugkraft ersichtlich ist, wirkt in diesem Fall auf den Anker des Linearmotors
innerhalb des Abschnitts OX1 die elektromagnetische Kraft
t,
der Spule 11- und innerhalb des Abschnitts X1X2 die durch
gleichzeitig eingeschaltete Spulen 1I1 und 11 gemeinsam
erzeugte Kraft ein. Die Kräfte, welche sowohl von einer Spule, beispielsweise innerhalb der Abschnitte OX1, X„X~,
X.Χ., als auch von zwei gleichzeitig eingeschalteten Spulen,
beispielsweise innerhalb der Abschnitte X1X-, X..X.,
Xc-X,, erzeugt werden, weisen dabei den gleichen Charakter
auf. Dabei wirkt auf den Anker des Linearmotors eine resultierende Kraft ein, welche eine Gleichstromkomponente
sowie Oberschwingungen enthält, wobei letztere mit Hilfe des elektronischen Kommutators und des Spannungsreglers
herabgesetzt werden können.
Beim Anliegen des vorgegebenen Steuersignals am Eingang des Addiergliedes beginnt sich der Anker des Linearmotors unter Wirkung der elektromagnetischen Kräfte zu
verschieben, welche von den nach einem bestimmten Algorithmus eingeschalteten Spulen entsprechend der folgenden
Tabelle erzeugt sind:
Ankerstellung | OX1 | X1X2 | X2X3 | X3X4 | X4X5 | X5X6 |
Eingeschaltete Spulen |
1 | 1,2 | 2 | 2,3 | 3 | 3,1 |
Die Einschaltung der Spulen erfolgt dabei unter Wirkung dor von einem Geber ankommenden Vorschubimpulse, wobei
der Anker des Linearmotors allmählich anläuft. Dabei
rl·
wird in der Steuerschaltung des lokal geschlossenen Antriebs
sowohl ein Procjramman lauf ala auch eine Proyranunbremsung
des Linearmotors unter Aufrechterhaltung optimaler Ansprecheigenschaften des Antriebs gewährleistet.
Zusammenfassend ergibt sich, daß der erfindungsgemäße
elektromagnetische Linearmotor eine hohe Zugkraft sowie einen hohen Wirkungsgrad aufweist. Ferner können
die äußeren Abmessungen des erfindungsgemäßen Linearmotors reduziert werden, weil für dessen Betrieb im allgemeinen
drei Doppelspulen ausreichen, was ebenfalls zu einer Verringerung der Herstellungskosten und zu einer
Konstruktionsvereinfachung führt. Der erfindungsgemäße
Motor ermöglicht dabei beträchtliche lineare Verschiebungen des Stellgliedes bei relativ geringen Abmessungen
des Ständers, was im Bereich der Robotertechnik von besonderer Bedeutung ist. Da bei dem beschriebenen elektromagnetischen
Linearmotor mehrere Spulen gleichzeitig eingeschaltet werden, wird ferner der Ausnutzungsfaktor des
Linearmotors erhöht. Der erfindungsgemäße Linearmotor weist schließlich eine hohe Zuverlässigkeit sowie einen
Bedienungskomfort auf. Die elektronischen Steuerschaltungen gestatten es, unterschiedliche dynamische Zustände
des Antriebs unter Gewährleistung des Anlaufes und der Bremsung nach einem vorgegebenen Programm, des Anhaltens,
Fixierens und der Reversierung in frei wählbaren diskreten Punkten des Arbeitshubes, der kontinuierlichen Bewegungsart
usw. zu realisieren. Der Linearmotor arbeitet zudem geräuschlos und verursacht keine Umweltverschmutzung.
Der Linearmotor kann schließlich auch noch wasser- und luftdicht ausgeführt werden, so daß er unter Extrembedingungen
einsetzbar ist.
Der erfindungsgemäße elektromagnetische Linearmotor
ist zweckmäßig in Verbindung mit elektrischen Antrieben
von Robotern und Manipulatoren verwendbar, welche in einem rechtlinigen Koordinatensystem arbeiten. Ferner
kann der erfindungsgemäße Linearmotor bei automatischen
Werkzeugmaschinen und Kassettenaufgebevorrichtungen zur Parameterkontrolle von eine programmgesteuerte Verschiebung
in die vorgegebene Position gewährleistenden Mikroschaltungen sowie in Steuereinrichtungen von Kernreaktoren,
in Transporthilfseinrichtungen von automatisierten Fertigungsstraßen, in Aufgabe- und Beschickungseinrichtungen,
in Zeichenautomaten sowie in der Medizintechnik Verwendung finden.
Claims (6)
1. Elektromagnetischer Linearmotor mit einem rohrförmigen
Gehäuse, an welchem ein Ständer mit ringförmigen Magnetpolen starr befestigt ist, zwischen denen Erregerwicklungen
untergebracht sind, wobei die Pole mit ihren Polschuhen einen Anker bilden, welcher als ein in der Längsrichtung
verschiebbarer zylinderförmiger Stab mit gleichmäßig nach dessen Länge verteilten Zähnen ausgeführt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ständer (2) mit Hilfe nichtmagnetischer Abschnitte (10) mindestens in drei Spulen (11., 11„, IL) aufgeteilt
ist, von welchen jede drei ringförmige Magnetpole (3^, 3„, 3.,) aufweist, die zu einem Magnetleiter gehören,
in dessen Aussparungen Erregerwicklungen (4) derart untergebracht sind, daß von ihnen erzeugte Magnetflüsse in
dem mittleren Pol (3„) gleichsinnig ausgerichtet sind, wobei die Polteilung T jeder Spule (11) der Teilung t,
der Zähne (8) des Ankers (5) entspricht, während die Zahnbreite gleich der Breite der Polschuhe (9) ist, und wobei
die Polschuhe (9) jeder Spule (11) bezüglich der Zähne
N - 1 (8) des Ankers (5) um die Größe ( )«t in der Längs-
ill L·* .
richtung verschoben sind, worin N die Nummer der Spule (11) nach der Einschal. l;folge und m die Anzahl von Spulen
(11) sind.
530-(PM 85599-E-6D-VB-E
if
2. Linearmotor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die inneren Seitenflächen (1S1 , 13?) der äußersten
Pole (3.. , 3-.) jeder Spule (11) kegelförmig ausgeführt
sind, während der mittlere Pol (3„) jeder Spule (11) eine in der Radialrichtung gleiche Breite aufweist,und
daß die Zähne (8) des Ankers (5) einen trapezförmigen Querschnitt besitzen, wobei die kleinere Trapezlinie den
Polschuhen (9) zugekehrt ist und der Zahnbreite entspricht.
3. Linearmotor nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
da ß (Uvrüelbo drei den Phasen entsprechende Spulen (1I1,
11„, 11-,) aufweist, wobei die Breite des nichtmagnetischen
Abschnittes (10) einem Drittel der Zahnbreite entspricht,
welche ihrerseits 1/2 % beträgt.
4.'Linearmotor nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß derselbe vier den Phasen entsprechende Spulen (1I1,
11 -, 11o und 11,) aufweist, wobei die Breite des nichtmagnetischen Abschnittes (10) der Hälfte der Zahnbreite
entspricht, welche ihrerseits 1/2 Z beträgt.
5. Linearmotor nach Anspruch 1 oder 2, d.ulureli 'ickciiii/.i · I chnul,
daß derselbe drei den Phasen entsprechende Spulen (1I1,
112, 11.,) aufweist, wobei die Breite des nichtmagnetischen
Abschnittes (10) der Zahnbreite entspricht, welche ihrerseits 1/3 TT beträgt.
6. Linearmotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß derselbe vier den Phasen entsprechende Spulen (1I1,
11 ?, 11., und 114) aufweist, welche zwei Paare (1I1, 11 ?
und 11,, 11.) bilden, wobei die Breite des nichtmagnetischen
Abschnittes (10) zwischen diesen Spulenpaaren der doppelten Zahnbreite und die Breite des nichtmagnetischen
Abschnittes (10) innerhalb dieser Spulenpaare (1I1
- 11« sowie 11- - 114) der Zahnbreite entspricht, welche
ihrerseits 1/4 rC beträgt.
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |