DE3152416A1 - Torque transmitting device - Google Patents
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Description
DrehmomentübeTtragung seinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Drehmomentübertragungseinrichtung.
.
Die Drehmomentübertragungseinrichtung nach der Erfindung ist insbesondere geeignet impulsgetrieben in einer Innenbohrung
in einem Werkstück zu sein.
Erfindungsgemäß ist hierzu eine Drehmomentübertragungseinrichtung
'vorgesehen·, die eine Welle mit einer Längsachse aufweist, wobei die Welle mit wenigstens einer Nut, die sich
3152^1
längs der Welle erstreckt versehen ist, wobei eine
mit einem Werkstück in Eingriff stehende Klaue in der oder jeder Nut befestigt ist, wobei eine Einrichtung
zum Festhalten der oder jeder Klaue in der entsprechenden Nut vorgesehen ist und wobei die oder jede Nut bezüglich der Achse der Welle geneigt ist, so daß die oder
jede Klaue mit der Längsachse der Welle nicht fluchtend angeordnet ist.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend beispielshalber
unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Drehmoment übertragung sei η richtung
Fig0 2 eine Rückansicht der Einrichtung nach der Fig. 1
entlang der Linie II - II der Fig, 1
Fig. 3 einen Querschnitt der Einrichtung nach der Fig.
entlang der Linie III - III der Fig. 1
Figo 4 eine Seitenansicht einer Drehmomentübertragungseinrichtung, die ähnlich der in der Fig. 1 dargestellten
ist, mit bestimmten im Inneren liegenden Merkmalen gestrichelt angedeutet
Fig. 5 eine Seitenansicht einer mit einem Werkstück zusammenarbeitenden
Klaue, die zur Verwendung mit den Einrichtungen nach den Figuren 1-4 geeignet ist,
Fig. 6 eine Stirnansicht der mit dem Werkstück zusammenarbeitenden Klaue nach der Fig. 5O
3 --
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Beschreibung der Erfindung
Die Figuren 1 - 3 und Figur 4 zeigen jeweils zwei verschiedene Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung
und werden nachfolgend beschrieben. Zur besseren Übersicht werden gleiche Bezugszeichen zur
Bezeichnung von gleichen Teilen in den zwei Ausführungsformen verwendet.
In den Figuren 1 - 3 ist eine Drehmomentübertragungseinrichtung dargestellt, die geeignet ist impulsgetrieben
in einer Innenbohrung in einem Werkstück angeordnet zu sein. Das Werkstück kann viele Formen besitzen. Z. B.
kann es eine Röhre darstellen, welche in einem Gewindeeingriff mit einer Anpassungskomponente ist, ein Gewindeschaft,
ein Stift oder ein Scherbolzen, der keine äußere Einrichtung für eine Drehmomentverbindung besitzt
und der eine Bohrung im Inneren aufweist, um die Einrichtung
nach der vorliegenden Erfindung aufzunehmen»
Die Einrichtung nach den Figuren 1- 3 weist einen Kopf 10, einen Sechseckring 11, eine Metallscheibe 12 und einen
eingekerbten Halsring 13 auf. Der Kopf 10 ist einstückig mit einer äußeren Gewindewelle 14 hergestellt. Außerdem
weist der Kopf 10 eine sechseckige Aussparung 15 auf, um einen Innensechskan_tschlüssel aufzunehmen. Der Sechskantring
11 ist über ein Gewinde auf der Welle 14 befestigt und liegt im Bereich des Kopfes 10. Die Metallscheibe
ist zwischen dem Sechseckring 11 und dem Halsring13 angeordnet.
Die Metallscheibe 12 und der Halsring 13 sind nicht über ein Gewinde mit der Welle 14 in Eingriff,
sondern sind darauf in einer Passitzrelation befestigt.
Die Welle 14 weist drei sich in Längsrichtung erstreckende
Nuten 16 auf. Jede Nut 16 erstreckt sich von einem Ende der Welle 14 und zwar von dem von dem Kopf 10 entfernten
bis zu einem Punkt, der von dem Kopf 10 entfernt, jedoch
in dessem Bereich liegt.
Wie am besten aus der Fig„ 3 ersichtlich ist, ist jede Nut
16 geneigt, so daß sie mit der Längsachse 17 der Welle 14
nicht fluchtet, !ede Nut 16 ist gegen die Drehrichtung
der Welle 14 zur Entfernung eines Werkstückes geneigt.
Die Neigungseinrichtung jener Klauen 19, die nachfolgend beschrieben werden, nehmen eine Druckkraft mehr auf als
eine Scherkraft, wodurch die Möglichkeit einer Abscherung reduziert wird und die Verwendung von dünneren Klauen 19
ermöglicht wird. Vorzugsweise sind die Nuten 16 in einem
Winkel in einem Bereich von 4 bis 40°, vorzugsweise von 4 bis 25°, geneigt, und zwar bezogen auf eine diametrale
Linie, die sich von der Mitte des äußeren Endes einer Nut
durch die Achse der Welle 14 erstreckt. Darüberhinaus
fällt jede Nut 16 in die Welle 14 von dem Halsring 13 aus
ab. Dies ist am besten aus der Fig. 4 ersichtlich, wo
der Abfall der entsprechenden Nut 16 dieser . Ausgestaltung
der vorliegenden Erfindung deutlich gestrichelt ersichtlich ist. Vorzugsweise ist die Neigung des Abfalles der Nut 16
in einem Winkelbereich von 1,5 bis 18°, noch vorzugsweiser
von 1,5 bis 8°, und zwar bezogen auf den Außenumfang der Welle 14.
Außerdem erstreckt sich jede Nut 16 nicht parallel zu der
Achse der Welle 14, sondern ist gegen die Oberfläche der
Welle 14 im Winkel. Jede Nut 16 ist gegen die runde Oberfläche
der Welle 14 so im Winkel, daß sie, wenn sie sich von
dem Halsring 13 wegbewegt, gegen die Drehrichtung zur Entfernung eines Werkstückes gerichtet ist. Auf diese
Weise ist die in der Fig. 1 dargestellte Welle so angeordnet, daß sie im Gegenuhrzeigersinn, gesehen von dem
Kopf 10 aus, verschoben wird. Für eine Verschiebung im
Uhrzeigersinn wurden die Nuten 16 gegen die Oberfläche der Welle 14 in entgegengesetzter Richtung im Winkel
sein. Durch die Winkelung der Nuten 16 gegen die Oberfläche
der Welle 14 neigt ein aufgebrachtes Drehmoment odzu die Welle 14 so zu bewegen, daß Klauen 19 spiralförmig
nach unten bewegt werden, wie es nachfolgend beschrieben wird, wodurch diese exoandieren. Vorzugsweise
sind die Nuten 16 gegen die Oberfläche der Welle 14 in
einem Winkelbereich von 1 bis 18° zur Achse der Welle geneigt. Weil es jedoch bevorzugt ist, daß die Nuten 16
für eine leichtere Herstellung gerade geschnitten sind, kann es für Winkel über 10° erforderlich sein, daß
die Nuten 16 ein schraubenförmiges Profil besitzen,
welches gegen die Drehrichtung gerichtet ist, wenn ein Werkstück entfernt wird. Noch besser ist es, wenn die
Nuten 16 in einem Winkelbereich von 1 bis 6° gegen die runde Oberfläche der Welle 14 geneigt sind. Es wird nochmalsbetont, daß die Nuten 16 gerade oder schraubenförmig
in dem angegebenen bevorzugten Winkelbereich sein können.
Wie aus der Fig. 3 ersichtlich ist, weist der Halsring
drei Schlitze K! auf, welche mit den Nuten 16 der Welle auf einer Linie liegen. Die Schlitze 18 sind vorgesehen,
um die radial nach außen sich erstreckenden Abschnitte der Klauen 19 aufzunehmen. Dies ermöglicht es den Klauen
19 sich auf der Welle 14 zur Lagerung zurückzuziehen.
Darüberhinaus erstrecken sich die Schlitze 18 durch den
Halsring, so daß die Klauen 19 in Verwendung mit der
Scheibe 12 in eine Anschlagposition gelangen können.
Jede Nut 16 ist vorgesehen eine Klaue 19, wie in den Figuren
5 und 6 dargestellt, aufzunehmen. Jede Klaue 19 weist eine
längliche Zunge 20 für einen Eingriff mit einem Werkstück
auf, welche eine rechteckige Gestalt im Querschnitt besitzt. Darüberhinaus ist die Oberseite (wie in den Figuren
5 und 6 dargestellt) jeder Zunge abgeschrägt, um eine Schneideecke 21 für einen Eingriff mit einem Werkstück zu
bilden. Jede Schneideecke 21 ist als Führungsecke der Oberseite jeder Zunge 20 bei der Drehung ausgebildet, um
ein Werkstück festzuhalten. Weiterhin weist jede Klaue
einen radial nach außen.sich erstreckenden Abschnitt 22
auf.
Zum Gebrauch werden die Klauen 19 an der Welle 14 in
einem genügenden Ausmaß nach unten bewegt ,um in eine konzentrische Innenbohrung in einem Werkstück einzutreten.
Die Welle 14 wird dann in die Bohrung eingesetzt bis die radial nach außen sich erstreckenden Abschnitte 22 der
Klauen 19 mit der Bohrungsöffnung in Eingriff gelangen. Die Welle 14 wird dann impuls- bzw. stoßgetrieben in die
Bohrung. Dies verursacht die Klauen 19 sich auf der Welle
14 nach rückwärts zu bewegen und wegen des Abfalles der
Nuten 16, bewegen sich die Klauen 19 gleichzeitig nach außen für einen Eingriff mit den Seiten der Bohrung.
Die Winkelstellung der Nuten 16 bewirkt, daß die Welle 14,
wenn ein Drehmoment aufgebracht wird, nach unten und in Drohumj versetzt wird, wna zu einer proportionalen
- 'Τα
ΐ. rwo i to ruruj (Jn r Zungen 20 in Bezug auf dan aufgebrachte
Drehmoment führt. Die Verwendung des Impulsantriebes hat den Vorteil, daß höhere Kräfte für kurze Zeitdauern
aufgewendet werden können. Ebenso sind Impulsantriebe auf typische Weise so angeordnet, daß sie.einen kleinen
Drehbetrag auf jeden Impuls aufbringen, der die Welle nach unten und in Umfangsrichtung dreht, wie vorstehend
beschrieben, so daß eine gute Verbindung mit dem Inneren der Bohrung sichergestellt wird.
Darüberhinaus, da die Klauen 19 in den Nuten 16 geneigt
sind, tendieren die Zungen 20 dazu das Werkstück zu ziehen, womit sie ein Freigeben des Werkstückes unterstützen.
Weiterhin sind die Klauen 19 so geformt, daß die Oberflächen (wie aus den Zeichnungen ersichtlich) der
Zungen 20 sich parallel zu der Welle 14 und der Bohrung bewegen, wenn sich die Klauen 19 nach rückwärts bewegen.
Wenn die Zungen 20 mit der Wand der Bohrung in Eingriff stehen, kann das Werkstück durch Drehen des Kopfes 10
entfernt werden, wobei die Welle 14 im Uhrzeigersinn, wie in der Fig. 3 ersichtlich, bewegt wird» Dies verursacht
die Schneideecken 21 der Zungen 20 in das Werkstück einzugreifen, da die Schneideecken der Zungen 20
im Drehbetrieb am weitesten vorne liegen. Die Nuten 16 sind geneigt, wie vorstehend beschrieben, weshalb die
Drehkraft dazu tendiert in den Körper der Welle 14 zu
wirken und zwar nicht in einem rechten Winkel dazu. Diese Maßnahme reduziert die Gefahr, daß die Zungen 20
im Betrieb abgeschert werden.
Außerdem, wenn zu Beginn die Welle 14 zurückgezogen wird,
können die Zungen 20 einschneiden und dazu neigen frei
zu werden. Die Winkelstellung der Nuten 16 gegen die
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Oberfläche der Welle 14 hat eine spiralförmige Wirkung
und bewirkt damit, daß die Welle 14 sich nach innen in
der Bohrung bewegt, um irgendeine derartige Entspannung au fzunehmen.
Der Ring 11 ist nicht wesentlich und wie in der Fig. 4 dargestellt kann Rr überhaupt entfallen. F.t kann jedoch
entlang der Welle 14 von dem Kopf 10 wegbewegt werden, um den Betrag der möglichen Erweiterung der Klauen 19 zu
beschränken. Darüberhinaus kann er nach Benutzung entlang der Welle 14 nach unten' bewegt werden, um die Klauen
19 von dem Kopf 10 wegzustoßen, damit die Klauen 19 von dem entfernten Werkstück freikommen.
Die Welle 14 in dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren
1 bis 3 muß nur in dem Bereich der Nut 11 mit einem Gewinde versehen sein. Die in der Fig. 1 dargestellte Welle
14 ist über ihre ganze Länge mit einem Gewinde versehen, aber dies ist nur zur Herstellungsvereinfachung erfolgt.
Die in der Fig. 4 dargestellte Welle 14 ist überhaupt
nicht mit einem Gewinde versehen.
Verbesserungen und Abänderungen, die für einen Durchachnittsfachmann
offensichtlich sind, liegen im Schutzumfang der
vorliegenden Erfindung.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHEDrehmomentübertragungseinrichtung dadurch gekennzeichnet, daß eine Welle (14) vorgesehen ist, die eine Längsachse (17) und ein erstes und ein zweites Ende aufweist, wobei das erste Ende für eine zuvorderste Einführung in eine Bohrung in einem Werkstück ausgebildet ist, wobei die Welle (14) mit wenigstens einer Nut (16) versehen ist, die sich entlang der Welle erstreckt, wobei eine Klaue (19) für eine Verbindung mit einem Werkstück in der oder in jeder Nut (16) befestigt ist und eine Einrichtung (13) zum Festhalten der oder jeder Klaue (19) in der entsprechenden Nut vorgesehen ist, und wobei die oder jede Nut (16) bezogen auf diete r *ΑΛLängsachse (17) der Welle (14) geneigt ist, so daß die oder jede Klaue (19) mit der Längsachse (17) der Wolle (U) nicht fluchtet.2) Drehmomentübertragungseinrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede Nut (16) gegen das erste Ende der Welle (14) fortschreitend eine zunehmende Tiefe aufweist.3) Drehmomentübertragungseinrichtung nach Anspruch 1 oder dadurch gekennzeichnet, daßdie oder jede Nut (16) nicht parallel zur Längsachse (17) der Welle (14) liegt, sondern gegen die runde Oberfläche dor WoL Irj (14) (joncitjt int, oo doB. fjie gegen clus erste Ende der Welle (14) gegen die Drehrichtung der Welle (14) bei Entfernung eines Werkstückes tendiert.4) Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüchedadurch gekennzeichnet, daßsie an dem zweiten Ende der Welle (14) einen Kopf (10) aufweist, der für einen Eingriff durch ein Werkzeug zum Drehen der Einrichtung vorgesehen ist, um ein Werkstück zu entfernen.5) Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüchedadurch gekennzeichnet, daßdie Einrichtung zum Festhalten der oder jeder Klaue (19) in ihrer jeweiligen Nut (16) ein Halsring (13) ist, der mit Passitz auf der Welle (14) befestigt ist.- y-6) Drehrnoinentübertragungseinrichtung nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß die oder jeder Klaue (19) einen radial nach außen sicherstreckenden Abschnitt (22) besitzt, der in korrespondierende Schlitze (18) in dem Halsring (13) eingreift.7) Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüchedadurch gekennzeichnet, daßdie oder jede Klaue (19) eine Zunge (20) mit einer Schneideecke (21) aufweist, die bei Drehung der Welle (14) dazu führt, daß ein Werkstück entfernt wird.8) Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüchedadurch gekennzeichnet, daßsie wenigstens drei Nuten (16) aufweist, die gleichwinklig um die Welle (14) angeordnet sind.9) Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüchedadurch gekennzeichnet, daßsie dazu geeignet ist in eine Bohrung in einem Werkstück impulsgetrieben eingesetzt zu werden.10) Drehmomentübertragungseinrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daßdie oder jede Nut (1.6) in einem Winkelbereich von 4 bis 40° geneigt ist.1T) Drehmomentübertragungseinrichtung nach Anspruch 10 dadurch ge ken η ζ e i c h η e t, daßdie oder jede Nut (16) in einem Winkelbereich von 4 bis 25° geneigt ist.12) Drehmomentübertragungseinrichtung nach Anspruch 2
dadurch gekennzeich net, daß die oder jede Nut (16) sich in einem Winkelbereich von 1 , 'j I)Ig 1(3° in die Welle (14) neigt.13) Drehmomentübertragungseinrichtung nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, daG die oder jede Nut (16) sich in einem Winkelbereich von 1,5 bis 8° in die Welle (14) neigt.14) Drehmomentübertragungseinrichtung nach Anspruch 3
dadurch gekennzei.chn et, daß die oder jede Nut (16) gegen die Oberfläche der Welle (14) in einem Winkelbereich von 1 bis 18° gewinkelt ist.15) Drehmomentübertragungseinrichtung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daG die oder jede Nut (16) gegen die Oberfläche der Welle (14) in einem Winkelbereich von 1 bis 10° gewinkelt ist.16) Drehmomentübertragungseinrichtung nach Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede Nut (16) gegen die Oberfläche der Welle (14) in einem Winkelbereich von 1 bis 6° gewinkelt ist.
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