DE3152325A1 - Elektromagnetventil - Google Patents
ElektromagnetventilInfo
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- H01F7/06—Electromagnets; Actuators including electromagnets
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- H01F7/1607—Armatures entering the winding
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- F16J15/121—Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing with metal reinforcement or covering with metal reinforcement
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Description
82-10-27
- 3 5
Firma A. und K. Müller GmbH & Co. KG, Bücher-
str. 31 - 37, 4000 Düsseldorf 13
Elektromagnetventil.
Gegenstand der Erfindung ist ein Elektromagnetventil mit
einem Anschlüsse für Zu- und Ableitungen aufweisenden Ventilkörper, auf dem ein das bewegbare Ventilinnenteil
enthaltendes, zylindrisches Aufsatzstück angeordnet ist, das von einer Magnetspule sowie einem Magnetjoch umgeben
ist.
Bei einem Elektromagnetventil sollen alle Metallteile, also insbesondere der Ventilkörper und die metallischen
Teile des Magnet-Ansteuerteils, mit dem geerdeten elektrischen Anschluß des Elektromagnetventils so gut elektrisch
leitend verbunden sein, daß auch nach länger dauerndem Betrieb diese leitende Verbindung nicht verlorengehen
kann.
Andererseits ist es aber bei einem Elektromagnetventil auch sehr wünschenswert, zwischen dem Ventilkörper und
der Spule eine Abdichtung vorzusehen, damit Flüssigkeiten nicht in das Innere der Magnetspule eindringen
können. Es hat sich gezeigt, daß vor allem flüssige Reinigungsmittel sehr leicht in die Magnetspule eindringen
können und diese unbrauchbar machen.
Die beiden obengenannten Forderungen sind nicht ohne weiteres gleichzeitig erfüllbar, da Dichtungsscheiben
oder -ringe herkömmlicher Bauart, also beispielsweise Q-Ringe,
regelmäßig aus elektrisch nicht oder nur sehr schlecht leitendem Material bestehen, so daß bei Zwi-
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schenschaltung einer derartigen Dichtungsscheibe zwischen die Spule und dem Ventilkörper eines Elektromagnetventils
die geforderte gute Leitfähigkeit nicht mehr gewährleistet ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand darin, ein Elektromagnetv/entil der eingangs erwähnten
Bauart so auszubilden, daß einerseits alle Metallteile mit dem geerdeten elektrischen Anschluß gut leitend
verbunden sind und andererseits in der oben erwähnten Weise zwischen dem Ventilkörper und der Spule eine gute
Abdichtung gegen Flüssigkeiten erreicht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe geschieht erfindungsgemäß mit
den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des Patentan-Spruchs 1.
Vorteilhafte Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Durch die erfindungsgemäßen Merkmale des Elektromagnetventils
wird sichergestellt, daß die Dichtungsscheibe mit einer gewissen Vorspannung auf dem Aufsatzstück
sitzt und dadurch eine sehr gute Abdichtung erreicht wird. Die speziellen Merkmale der Dichtungsscheibe
selbst bewirken, daß durch das ringförmige Innenteil eine gute elektrisch leitende Verbindung geschaffen
wird, wobei die äußeren Enden der Ansätze des Innenteils in einem direkten elektrisch leitenden Kontakt mit den
Oberflächen der beiden miteinander verschraubten Teile geraden. Bei der Montage der Dichtungsscheibe muß darauf
geachtet werden, daß der elastische Teil der Dichtungsscheibe, also die Ummantelung, bei einem axialen Druck
sich radial ausdehnen kann, damit die Ansätze in allen
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wichtigen Bereichen aus der Oberfläche heraustreten können. Hierbei sind die Ausführungformen nach den
Patentansprüchen 2 und 3 besonders vorteilhaft, weil bei ihnen die oben erwähnte radiale Ausdehnungsmöglichkeit
der Ummantelung in besonders einfacher Weise sichergestellt ist.
Im folgenden wird anhand der beigefügten Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Elektromagnetventils
näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Elektromagnetventil nach der Erfindung in
einer teilweise geschnittenen Seitenansicht; Fig. 2 eine Draufsicht auf eine der bei dem
Elektromagnetventil nach Fig. 1 verwendeten
Dichtungsscheiben;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Dichtungsscheibe nach Fig. 2j wobei die Ummantelung jeweils
durchsichtig dargestellt ist.
In Fig. 1 ist schematisch ein Elektromagnetventil dargestellt, mit einem Ventilkörper 3, an den in nicht dargestellter
Weise Zu~ und Ableitungen angeschlossen sein können. Auf den Ventilkörper 3 ist ein Aufsatzstück 4
aufgeschraubt, das in nicht dargestellter und in an sich bekannter Weise ein bewegbares Ventilinnenteil enthält.
Das Aufsatzstück 4 wird umgeben von einer Magnetspule 5 mit einem Magnetjoch 6a. Bei der Montage wird die Magnetspule
5 mit dem Magnetjoch 6a auf das Aufsatzteil 4 aufgesteckt und mittels einer Schraubenmutter 4b verschraubt,
so daß die Spule fest zwischen die Schraubenmutter 4b und einen Flansch 4a des Aufsatzstückes 4
eingespannt und so mit dem Ventilkörper 3 verbunden ist.
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Zwischen den Flansch 4a und die Magnetspule 5 bzw» das Magnetjoch 6a ist eine Dichtungsscheibe 7a eingelegt,
die so ausgebildet ist, wie dies in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist.
Die in den Fig. 2 und 3 dargestellte Dichtungsscheibe besitzt ein Innenteil 1, das als nicht geschlossener
Ring ausgebildet ist, der an seiner Innenseite zahnartige Ansätze 1.1 bis 1.9 aufweist, die, wie aus Fig. 3 zu
entnehmen, schräg zur Ringebene stehen und die beiden Oberflächen des Innenteils 1 an beiden Seiten überragen.
Das aus elektrisch leitendem Material, beispielsweise Kupfer oder magnetisch leitendem Material bestehende
Innenteil 1, ist mit einer Ummantelung 2 aus einem elastomeren Isoliermaterial umgeben. Die Dicke dieser
Ummantelung 2 bzw. die Höhe der das Innenteil 1 überragenden Ansätze 1.1 bis 1.9 ist so bemessen, daß, wie aus
Fig. 3 zu entnehmen, die äußersten Enden der Ansätze bis 1.9 in den Oberflächen 2.1 bzw. 2.2 der Ummantelung
2 liegen. Die Ausbildung kann auch so sein, daß diese äußersten Enden der Ansätze 1.1 bis 1.9 dicht unter oder
dicht über den Oberflächen 2.1 bzw. 2.2 der Ummantelung liegen.
Die dem Mittelpunkt M der Dichtungsscheibe zugewandten Enden der Ansätze 1.2 bis 1.9 liegen gleichfalls in der
als Schmalseite ausgebildeten inneren Oberfläche der Ummantelung 2.
Die Abmessungen der Dichtungsscheibe 7a sind so gewählt,
daß im entspannten Zustand ihr Innendurchmesser etwas kleiner ist als der Außendurchmesser des Aufsatzstückes
4. Beim Aufschieben der Dichtungsscheibe 7a auf das Aufsatzstück 4 gerät diese unter Vorspannung und die
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zum Mittelpunkt der Scheibe weisenden Ansätze treten in
dieser Richtung aus der Oberfläche der Ummantelung heraus und geraten in Kontakt mit der metallischen
Oberfläche des Aufsatzstückes 4. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist die Dichtungsscheibe 7a in einer Vertiefung
des Spulenmantels 6 angeordnet. Der Flansch 4a des Aufsatzstückes 4 besitzt einen Außendurchmesser, der
etwas kleiner ist als der Außendurchmesser der Dichtungsscheibe 7a. Auf diese Weise hat das Material der
Ummantelung der Dichtungsscheibe 7a die Möglichkeit, bei axialem Druck radial auszuweichen, wodurch sichergestellt
ist, daß die Ansätze auch nach oben und unten sicher aus der Oberfläche der Dichtungsscheibe heraustreten
und den elektrischen Kontakt sicherstellen.
Am oberen Ende des Magnetventils ist eine weitere Dichtungsscheibe
7b angeordnet. Auch sie ist so ausgebildet, wie dies in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist und so
bemessen, daß sie unter Vorspannung auf den oberen Aufsatz des Aufsatzstückes 4 aufgeschoben wird und in
einer Vertiefung des Spulenmantels 6 angeordnet ist.
Der Durchmesser der von oben aufgeschraubten Schraubenmutter
4b bzw. einer dazwischengeschalteten Beilagscheibe ist etwas geringer als der Außendurchmesser der
Dichtungsscheibe 7b, so daß auch hier die Möglichkeit des radialen Ausweichens des Ummantelungsmaterials bei
axialem Druck sichergestellt ist.
Mit Hilfe dieser Dichtungsscheiben 7a und 7b wird eine
gleichzeitig dichtende und elektrisch leitende Ver-
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bindung zwischen dem Ventilkörper 3 und der Magnetspule 5 geschaffen, wobei durch die Schrägstellung der Ansätze
1.1 bis 1.9 gleichzeitig eine Uerdehsicherung erreicht ist, die ein unbeabsichtigtes Lösen der Verbindung, die
sowohl die Abdichtung als auch die elektrische Leitfähigkeit beeinträchtigen würde, verhindert.
Leerseite
Claims (3)
- P.-C. SROKA, dr. H. FEDER, dipl-phys. dr. W.-D. FEDERPATENTANWÄLTE & EUROPEAN PATENT ATTORNEYSKLAUS O. WALTERRECHTSANWALTDOMINIKANERSTR. 37. POSTFACH IIID-4000 DÜSSELDORF 11 telefon (0211) 53402 telex 8584550Akte 82-10-27 9. Juni 1982 WF/WiPatentansprücheElektromagnetventil mit einem Anschlüsse für Zu- und Ableitungen aufweisenden Ventilkörper, auf dem ein das bewegbare Ventilinnenteil enthaltendes zylindrisches Aufsatzstück angeordnet ist, das von einer Magnetspule sowie einem Magnetjoch umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Aufsatzstück (4) eine Dichtungsscheibe (7a) aufgeschoben und zwischen der Magnetspule (5) und dem Ventilkörper (3) in einer Vertiefung des Spulenmantels (6) angeordnet ist und die Dichtungsscheibe ein ringförmiges Innenteil (1) aus elektrisch leitendem Material aufweist, bei dem an der Ringinnenseite mehrere zahnartige, die Oberflächen des Innenteils an beiden Seiten überragende Ansätze (1.1 bis 1.7) angeordnet sind und das Innenteil (1) mit einer ringförmigen Ummantelung (2) aus einem elastomeren, elektrisch nicht leitenden Dichtungsmaterial umgeben ist, wobei die Dicke der Ummantelung (2) so bemessen ist, daß die äußeren Enden der die Oberfläche des Innenteils überragenden Teile der Ansätze (1.1 bis 1.7) in oder in unmittelbarer Nähe der beiden Oberflächen (2.1, 2.2) der Ummantelung (2) liegen und der Innendurchmesser der Dichtungsscheibe (7a) im nicht montierten Zustand etwas kleiner bemessen ist als der Außendurchmesser des Aufsatzstückes (4) an dieser Stelle.82-10-27
- 2. Elektromagnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsscheibe (7a) an einem Flansch (4a) des Aufsatzstückes (4) anliegt, wobei der Außendurchmesser des Flansches (4a) kleiner ist als der Außendurchmesser der Dichtungsscheibe (7a). 10
- 3. Elektromagnetventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Aufsatzstück (4) eine u/eitere Dichtungsscheibe (7b) aufgeschoben und zwischen der Magnetspule (5) und einer die Magnetspule (5) sowie das Magnetjoch (6a) fixierenden Schraubenmutter in einer Vertiefung des Spulenmantels (6) angeordnet ist, wobei diese weitere Dichtungsscheibe ebenfalls ein ringförmiges Innenteil (1) aus elektrisch leitendem Material aufweist, bei dem an der Ringinnenseite mehrere zahnartige, die Oberflächen des Innenteils an beiden Seiten überragende Ansätze (1.1 bis 1.7) angeordnet sind und das Innenteil (1) mit einer ringförmigen Ummantelung (2) aus einem elastomeren, elektrisch nicht leitenden Dichtungsmaterial umgeben ist und die Dicke der Ummantelung(2) so bemessen ist, daß die äußeren Enden der die Oberfläche des Innenteils überragenden Teile der Ansätze (1.1 bis 1.7) in oder in unmitelbarer Nähe der beiden Oberflächen (2.1, 2.2) der Ummantelung (2) liegen und der Innendurchmesser der weiteren Dichtungsscheibe (7b) im nichtmontierten Zustand etwas kleiner bemessen ist als der Außendurchmesser des Aufsatzstückes (4) an dieser Stelle und der Außendurchmesser der Schraubenmutter (4b) bzw. einer Beilagscheibe kleiner ist als der Außendurchmesser der weiteren Dichtungsscheibe (7b).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813152325 DE3152325A1 (de) | 1981-04-09 | 1981-04-09 | Elektromagnetventil |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813152325 DE3152325A1 (de) | 1981-04-09 | 1981-04-09 | Elektromagnetventil |
DE19813114300 DE3114300C1 (de) | 1981-04-09 | 1981-04-09 | Elektrisch leitende Dichtungsscheibe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3152325A1 true DE3152325A1 (de) | 1983-02-03 |
Family
ID=25792568
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813152325 Withdrawn DE3152325A1 (de) | 1981-04-09 | 1981-04-09 | Elektromagnetventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3152325A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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EP0916881A1 (de) * | 1997-11-18 | 1999-05-19 | Nass Magnet GmbH | Magnetventil |
DE10340134A1 (de) * | 2003-09-01 | 2005-06-16 | Kendrion Binder Magnete Gmbh | Elektromagnetisch angetriebenes Ventil und Verfahren zum Montieren eines elektromagnetisch angetriebenen Ventils |
WO2010025726A1 (de) * | 2008-09-04 | 2010-03-11 | Danfoss A/S | Magnetventil-spulenanordnung und magnetventil |
WO2014040693A1 (de) * | 2012-09-13 | 2014-03-20 | Daimler Ag | Abdichtung eines elektrische und/oder elektronische komponenten aufnehmenden gehäuses |
-
1981
- 1981-04-09 DE DE19813152325 patent/DE3152325A1/de not_active Withdrawn
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