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DE10340134A1 - Elektromagnetisch angetriebenes Ventil und Verfahren zum Montieren eines elektromagnetisch angetriebenen Ventils - Google Patents

Elektromagnetisch angetriebenes Ventil und Verfahren zum Montieren eines elektromagnetisch angetriebenen Ventils Download PDF

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DE10340134A1
DE10340134A1 DE2003140134 DE10340134A DE10340134A1 DE 10340134 A1 DE10340134 A1 DE 10340134A1 DE 2003140134 DE2003140134 DE 2003140134 DE 10340134 A DE10340134 A DE 10340134A DE 10340134 A1 DE10340134 A1 DE 10340134A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
medium
connection
drive
drive device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2003140134
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Blaffert
Frank Zelano
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kendrion Villingen GmbH
Original Assignee
Kendrion Binder Magnete GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kendrion Binder Magnete GmbH filed Critical Kendrion Binder Magnete GmbH
Priority to DE2003140134 priority Critical patent/DE10340134A1/de
Publication of DE10340134A1 publication Critical patent/DE10340134A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • F16K31/06Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
    • F16K31/0603Multiple-way valves
    • F16K31/0624Lift valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Magnetically Actuated Valves (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein elektromagnetisch angetriebenes Ventil und ein Verfahren zum Montieren eines elektromagnetisch angetriebenen Ventils, wobei das Ventil mit einer Ventileinrichtung (20), einer elektromagnetischen Antriebseinrichtung (30, 31) zum Verstellen eines Verschlusskörpers (25, 26) und einer Anschlusseinrichtung (40) zum Anschließen der Antriebseinrichtung (30) an eine Versorgungseinrichtung ausgestattet ist. Zur Vereinfachung der Montage wird vorgeschlagen, dass einerseits die Antriebseinrichtung (30) und die Anschlusseinrichtung (40) und andererseits die Ventileinrichtung (20, 53, 33/54, 55, 52) zum nacheinander erfolgenden Einbau in einer Einrichtung (1) mit dem zu regelnden Medium (M) als zumindest zwei eigenständige Baugruppen ausgebildet sind. Verfahrensgemäß wird somit die getrennte Montage durch erst das Einschrauben der eigentlichen Ventileinrichtung in einer Gewindeöffnung und danach in einem weiteren Schritt das Aufsetzen der Antreibseinrichtung mit einer Spule (31) vorgenommen. Eine Anschlusseinrichtung kann sich dadurch in beliebiger seitlicher Richtung erstrecken.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein elektromagnetisch angetriebenes Ventil mit den oberbegrifflichen Merkmalen des Patentanspruchs 1 bzw. ein Verfahren zum Montieren eines solchen elektromagnetisch angetriebenen Ventils mit den oberbegrifflichen Merkmalen des Patentanspruch 11.
  • Zum Steuern bzw. Regeln des Durchflusses bzw. Druckes eines Mediums durch eine Rohrleitung bzw. einen Kanal werden allgemein bekannte elektromagnetisch angetriebene Ventile verwendet. Derartige Druckregelventile bilden eine feste Einheit, welche die eigentliche Ventileinrichtung und eine Erregerspule einschließlich einer Anschlusseinrichtung, beispielsweise einen Stecker, umfasst. Der gesamte Körper bzw. dieses eine Gesamtheit bildende Ventil weist üblicherweise ein Gewinde nahe des stirnseitigen Bereichs auf, mit dem das Ventil in die Öffnung eines Rohrs oder Kanals eingeschraubt wird. In dem in das Rohr hineinragenden Abschnitt des Ventils befindet sich ein Kanal zum Durchleiten des Mediums und eine Verschlusseinrichtung zum Verschließen, zum teilweisen Öffnen oder zum Vollständigen Öffnen des Durchflussquerschnitts, so dass die Durchflussmenge bzw. der Durchflussdruck des Mediums mit Hilfe der Verschlusseinrichtung regelbar ist.
  • Bei den bekannten Ventilen wird die Anschlusseinrichtung zum Anlegen einer Spannung an eine Spule einer elektromagnetischen Antriebseinrichtung über einen axialen Stecker mit einer externen Spannungs- oder Stromquelle verbunden. Der Stecker bzw. Steckerabgang ist dabei in gerader oder gewinkelter Art ausgeführt. Ein radialer Steckerabgang am Gehäuse des Ventils ist nicht realisierbar, weil das Ventil zur Abdichtung gegenüber dem im Rohr befindlichen und unter Hochdruck stehenden Medium in die Gewindeöffnung des Rohrs eingeschraubt werden muss und ein radialer Stecker beim Schrauben an eine benachbarte Pumpe oder Rohrverbindung anschlagen würde.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein elektromagnetisch angetriebenes Ventil bzw. ein Verfahren zum Montieren eines elektromagnetisch angetriebenen Ventils bereit zu stellen, welche die Montage des Ventils auch unter beengten Bedingungen, insbesondere mit seitlich in radialer Richtung vom Ventilgehäuse abstehender Anschlusseinrichtung ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch das Verfahren zum Montieren eines elektromagnetisch angetriebenen Ventils mit den Merkmalen des Patentanspruchs 11 bzw. das elektromagnetisch angetriebene Ventil mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Ausgegangen wird bei einem bevorzugten Magnetventil als elektromagnetisch angetriebenem Ventil von einem Aufbau mit einer Ventileinrichtung, einem Kanal, der durch die Ventileinrichtung zum Durchleiten eines Mediums hindurchführt, einem Ventilsitz im Kanal, einem Verschlusskörper, der im Ventilsitz derart hin und her verstellbar angeordnet ist, dass wahlweise das Medium durchströmen kann oder dem Medium der Durchfluss versperrt wird, einer elektro-magnetischen Antriebseinrichtung zum Verstellen des Verschlusskörpers und einer Anschlusseinrichtung zum Anschließen der Antriebseinrichtung an eine elektrische Versorgungseinrichtung. In vorteilhafter Art und Weise werden bei dieser Anordnung einerseits die elektromagnetische Antriebseinrichtung und/oder die Anschlusseinrichtung und andererseits die Ventileinrichtung zum nacheinander erfolgenden Einbau bzw. Montieren an einem zu regelnden Durchflussrohr als zumindest zwei eigenständige Baugruppen von einander getrennt ausgebildet und bereit gestellt.
  • Verfahrensgemäß wird ein solches Ventil an einem hinsichtlich des Durchflusses/Druckes eines Mediums zu regelnden Rohr insbesondere montiert durch das Montieren einer Ventileinrichtung mit integriertem Ventilsitz und Verschlusskörper in einem Durchlass für das Medium, durch das Aufsetzen einer elektromagnetischen Antriebseinrichtung an die Ventileinrichtung, wobei die elektromagnetische Antriebseinrichtung zum Verstellen des Verschlusskörpers bei Aktivierung ausgebildet ist, (durch das Aufsetzen einer elektrischen Anschlusseinrichtung auf die Ventileinrichtung oder auf die elektromagnetische Antriebseinrichtung) und durch das Festlegen von Antriebseinrichtung und Anschlusseinrichtung an der Ventileinrichtung. Dabei kann die Anschlusseinrichtung gemäß bevorzugter Ausführungsformen zwischen Ventileinrichtung und Antriebseinrichtung angeordnet sein. Gemäß einer weitern bevorzugten Ausführungsform kann aber auch die Anschlusseinrichtung zwischen Ventileinrichtung und Antriebseinrichtung angeordnet werden. Im letzterem Fall "ist insbesondere die feste Verbindung von Anschlusseinrichtung und Antriebseinrichtung als einem zusammenhängenden Bauelement möglich. Gemäß der bevorzugten Verfahrensschritte zum Montieren werden entsprechend die Antriebseinrichtung bzw. die Anschlusseinrichtung oder beide erst nach dem Montieren der Ventileinrichtung in dem Durchlass auf die Ventileinrichtung aufgesetzt.
  • Eine solche Anordnung bzw. Verfahrensweise ermöglicht durch die konstruktive Trennung der hydraulischen Ventileinheit von der Erregerspule und/oder Anschlusseinrichtung das Ventil in zwei Schritten am Durchlass zu montieren. In dem ersten Schritt wird der Ventilkörper bzw. die Ventileinrichtung im Durchlass eingeschraubt, wobei auf die Druckbedingungen und Temperaturbedingungen nicht oder weniger zu achten ist.
  • Insbesondere stößt beim Einschrauben kein seitlich bzw. radial abstehendes Bauelement gegen eine benachbarte Einrichtung. Erst in einem zweiten Schritt werden die verbleibenden Einrichtungen bzw. Baugruppen auf die Ventileinrichtung aufgesetzt, was ohne eine Schraubbewegung erfolgen kann, so dass diese nachfolgend aufgesetzte Baugruppe bzw. Baugruppen auch seitlich bzw. in radialer Richtung abstehende Komponente aufweisen können.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von abhängigen Ansprüchen.
  • Bei einem Magnetventil bzw. elektromagnetisch angetriebenen Ventil, bei dem insbesondere Ventil und Spule getrennt von einander verbaut werden können, ist es besonders vorteilhaft, wenn die Ventileinrichtung einen Magnetventilanker zum Verstellen des Verschlusskörpers aufweist, wobei der Anker durch die Antriebseinrichtung führt.
  • Die Ventileinrichtung verfügt Vorteilhafterweise über ein Gewinde zum Einschrauben in ein Gegengewinde einer Öffnung, wobei die Ventileinrichtung mit ihrer entsprechenden Kanaleinrichtung, Verschlusselementen und dergleichen so weit durch die Öffnung in einen Kanal oder ein Rohr hineinragt, dass ein Medium in diesem Kanal oder Rohr mit Blick auf dessen Durchfluss geregelt bzw. gesteuert werden kann. Das heißt, dass Medium wird abhängig von der Stellung des Verschlusskörpers weitergeleitet oder nicht weitergeleitet. Insbesondere kann das Gewinde in einer Pumpe beliebig geschnitten werden, da lediglich der im wesentlichen axial aufgebaute Körper der Ventileinrichtung in die Öffnung einzuschrauben ist und dieser keine seitlich wegragenden Komponenten aufweisen muss. Die Ventileinrichtung ist dabei Vorteilhafterweise mit einer rotationssymmetrischen Aufnahme zum Aufsetzen der Antriebseinrichtung und/oder der Anschlusseinrichtung ausgestattet. Dies ermöglicht ein rotationsfreies Aufsetzen der Antriebseinrichtung bzw. der Anschlusseinrichtung auf die Ventileinrichtung in einer Position, welche eine Ausrichtung der Anschlusseinrichtung in seitlich wegragender Position ermöglicht. Zweckmäßigerweise weist die Ventileinrichtung eine Befestigungseinrichtung zum Festlegen der Antriebseinrichtung und/oder der Anschlusseinrichtung nach deren Aufsetzen auf die Ventileinrichtung auf.
  • Vorteilhafterweise kann die Anschlusseinrichtung bei einer derartigen Anordnung einen in seitlicher Richtung senkrecht zur Montagerichtung der Ventileinrichtung gerichteten Anschluss, insbesondere Steckverbindungsanschluss aufweisen. Eine besonders bevorzugte Anschlusseinrichtung ist dabei rotationssymmetrisch zum Aufsetzen bzw. zum Überstecken über die Ventileinrichtung aufgebaut, wobei bei einer rotationssymmetrischen Anordnung die Ausrichtung der Anschlusseinrichtung in einer seitlichen Richtung selber ist, welche genügend Platz zum Anschließen eines Kabels bzw. eines entsprechenden Steckelements bietet.
  • Die Anschlusseinrichtung wird Vorteilhafterweise zwischen der Ventileinrichtung und der Antriebseinrichtung angeordnet, so dass sie auf mittlerer Höhe des Gesamtventilkörpers seitlich von diesen absteht. Prinzipiell sind aber auch andere Einrichtungs- bzw. Anordnungsmöglichkeiten vorteilhaft. So kann die Anschlusseinrichtung beispielsweise auch zwischen der Antriebseinrichtung und einer Befestigungseinrichtung angeordnet werden, wobei dann Ventilkörper und Antriebseinrichtung direkt miteinander verbunden sind, insbesondere auch als starre Einrichtung miteinander verbunden sein können. In diesem Fall ist dieses Gesamtkonstrukt als Ventileinrichtung zu sehen, an der die Anschlusseinrichtung angeordnet, insbesondere aufgesetzt wird. Insbesondere bei einer rotationssymmetrischen Aufnahme ist eine beliebige Stellung der Anschlusseinrichtung in radialer Richtung abstehend an der Ventileinrichtung auswählbar.
  • Vorteilhafterweise kann durch die konstruktive Trennung von Ventil und Spule bzw. Ventileinrichtung und Antriebseinrichtung das Ventil, zum Beispiel ein Druckregelventil in drei Stufen montiert bzw. in einer Öffnung eingebaut werden. Dabei wird zuerst die Ventileinrichtung in zum Beispiel einer Pumpe bzw. einem Zu- oder Abflussrohr einer Pumpe eingeschraubt. Anschließend wird das Erregersystem aus der Antriebseinrichtung aufgesteckt. Hierdurch wird es möglich, einen radialen Steckerausgang zu realisieren. Der Stecker kann dabei in beliebiger Lage zur Pumpe ausgerichtet werden. Dies bedingt außerdem eine Kosteneinsparung bei einer Pumpenfertigung, weil das Aufnahmegewinde in der Pumpe beliebig gefertigt werden kann. Der Gewindeanfang muss lagemäßig nicht definiert sein. In der dritten Stufe wird letztendlich die Spule bzw. die Antriebseinrichtung an der Ventileinrichtung mittels der Befestigungseinrichtung gesichert.
  • Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine Teilschnittdarstellung einer elektromagnetisch angetriebenen Ventileinrichtung.
  • Wie aus 1 ersichtlich, soll an einer Einrichtung, beispielsweise einer Pumpenwand oder einem Rohr 1 mit einem Zuführungskanal 11 und einem Abführungskanal 12 für ein Medium M ein Ventil 2 befestigt werden, wobei das Ventil 2 die Durchflussmenge und/oder den Druck des Mediums M vom Zuführungskanal 11 zum Abführungskanal 12 steuert bzw. regelt. Der Zuführungskanal 11 verläuft dabei bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel, dies jedoch nicht zwingend, senkrecht zu dem Abführungskanal 12. Das Ventil 2 weist eine Ventilbefestigungseinrichtung 21 auf, vorliegend ein Außengewinde, mit welchem das Ventil 2 bzw. die vorderseitige Ventileinrichtung 20 in einer Gewindeöffnung 13 des Rohrs 1 einschraubbar ist. Die Gewindeöffnung 13 des Rohrs 1 liegt beim dargestellten und besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel gegenüber dem Zuführungskanal 11. Der vorderseitige Abschnitt des Ventils, das heißt die Ventileinrichtung 20, ragt dabei so weit in die Gewindeöffnung 13 hinein und durch diese hindurch, dass der vorderseitige Abschnitt der Ventileinrichtung 20 den Zuführungskanal 11 seitlich abschließt, so dass das Medium M nur durch eine vorderseitige Öffnung und durch die Ventileinrichtung 20 hindurch in seitlicher Richtung zum Abführungskanal 12 hin geleitet werden kann.
  • Die Ventileinrichtung 20 des Ventils 2 weist ein vorderseitiges topfförmiges Ende auf, in welchem ein eigentlicher Ventilkörper 23 aufgenommen ist. Der Ventilkörper 23 weist nehmen einer stirnseitigen Öffnung zum Eintritt des Mediums M einen Zuführungskanal zu einem Ventilsitz 24 auf. In dem Ventilsitz 24 sitz als ein eigentliches Verschlusselement der Verschlusseinrichtung eine Kugel 25, welche bei Druckbeaufschlagung in den Ventilsitz 24 hinein, d.h. in einer Richtung entgegen des heranströmenden Mediums M gedrückt wird. Der Durchfluss des Mediums zwischen Ventilsitz 24 und Kugel 25 abhängig von der auf die Kugel 25 wirkenden Eindrücktiefe und Eindruckkraft versperrt.
  • Die Kugel 25 wird in bevorzugter Ausführungsform von einem weiteren, stabförmigen Verschlusselement 26 in Form eines Druckstiftes mit einer entsprechenden Vorspannung gegen die Kugel 25 und damit in den Ventilsitz 24 gedrückt. Vom sich insbesondere trichterförmig aufweitenden Ventilsitz 24 tritt das Medium bei seitlich versetzter Kugel 25 in einen Kanal 27, welcher zum Abführen des Mediums M in seitlicher Richtung in den Abführungskanal 12 des Rohrs 1 ausgebildet ist. Das weitere Verschlusselement 26 ist stabförmig ausgebildet und führt durch eine Bohrung in einem Pohlkern 53, welcher als fester Bestandteil der Ventileinrichtung 20 ausgebildet oder mit dieser verbunden ist, und durch eine Ankerkammer 56 hindurch.
  • Ein außen seitlich von der Ventileinrichtung 20 abstehender Sockelanschlag 28 dient als Begrenzung für die Aufsetzbewegung einer weiteren Baugruppe mit vorliegend der elektromagnetischen Antriebseinrichtung 30. Die Antriebseinrichtung 30 weist eine Spule 31 auf, welche ringförmig um den hinteren Abschnitt der Ventileinrichtung 20 herumführt und in dieser ein Magnetfeld erzeugt, welches das weitere Verschlusselement 26 gegen die Kugel 25 oder von dieser weg verstellt. Beim Wegnehmen des Verschlusselements 26 fehlt des Gegendruck gegen die Strömung M, so dass das Medium M durch die stirnseitige Öffnung hindurch in den Ventilsitz 24 eindringen und die Kugel 25 axial wegschieben kann. Die Antriebseinrichtung 30 liegt dabei mit ihrem stirnseitigen Ende bzw. dem zu regelnden Rohr 1 zugewandten Ende auf dem Sockelanschlag 28 auf, wobei beim dargestellten Ausführungsbeispiel ein Distanzstück 29 zwischen gesetzt ist.
  • Es ist noch anzumerken, dass die Anschlusseinrichtung 40, der Kontaktstift 43, die Spule 31 und die Antriebseinrichtung 30 eine feste Einheit bilden.
  • Die Anschlusseinrichtung 40 ist als insbesondere seitlich von der Ventileinrichtung 23 abstehendes Bauelement mit einem Stecker bzw. einer Buchse 42 ausgebildet. Die dargestellte Anschlusseinrichtung 40 umgreift dabei Vorteilhafterweise durch eine entsprechend übergestülpte Öffnung die Ventileinrichtung 20, wobei in seitlicher bzw. radialer Richtung ein Vorsprung ausgebildet ist, von welchem der Stecker bzw. die Buchse 42 in wiederum seitlicher Richtung, das heißt nunmehr in axialer Richtung parallel zur Rotationsachse der Ventileinrichtung 20 absteht. Eine Buchse kann somit in den Stecker 42 eingesetzt werden, ohne dass die Länge der gesamten Baugruppe bzw. des gesamten Ventils 2 in axialer Richtung übermäßig groß wird. Bei dem Stecker gemäß
  • 1 ist nur ein Kontaktstift 43 als Anschlusselement dargestellt. Dies reicht beispielsweise dann aus, wenn der Kontaktstift 43 zum Zuführen von Strom zu der Spule 31 ausgebildet ist und die Stromabführung über das Gehäuse der Antriebseinrichtung und das Gehäuse der Anschlusseinrichtung 40 oder das Gehäuse der Ventileinrichtung 23 als einem zweiten Kontakt erfolgt. Möglich ist aber auch der Einsatz eines Steckers 42 mit einer Vielzahl von derartigen Kontaktstiften 43 für einen mehrpoligen Anschluss (hier 2-polige Steckerausführung).
  • Letztendlich sitzt noch weiter vom Rohr 1 entfernt die Antriebseinrichtung auf der Ventileinrichtung 23 bzw. auf der Anschlusseinrichtung 40. Dabei weist die dargestellte Antriebseinrichtung 30 ebenfalls eine zentrale Durchtrittsöffnung 32 zum Überstülpen der Antriebseinrichtung 30 über das Gehäuse der Ventileinrichtung 20 oder einer damit fest verbundenen Baugruppe auf.
  • Die Antriebseinrichtung nimmt dabei die Spule 31 auf, welche so um die Zentrale Durchtrittsöffnung 32 herum gewickelt ist, dass beim Anlegen eines durch die Spule 31 fließenden Stroms in axialer Richtung, das heißt senkrecht durch die von der zentralen Durchtrittsöffnung 32 aufgespannten Fläche, ein Magnetfeld F wirkt. Das Magnetfeld F wirkt dabei direkt auf den Anker 29 und durch die feste Verbindung auf das Verschlusselement 26, welches sich durch die zentrale Durchtrittsöffnung 32 hindurch erstreckt. Gemäß der besonders bevorzugten Ausführungsform weist das weitere Verschlusselement 26 einen Anker 29 auf, welcher das weitere Verschlusselement 26 umgreift. Alternativ kann der Anker 29 aber auch auf einen Endabschnitt des Verschlusselements 26 aufgesetzt sein oder als ein verbreiteter Abschnitt des Verschlusselements 26 ausgebildet sein. Der Anker 29 befindet sich zweckmäßigerweise in einem freien Raum der zentralen Durchtrittöffnung 32 der Antriebseinrichtung 30, so dass ein anliegendes magnetisches Feld F den Anker 29 und/oder das Verschlusselement 26 in einer Richtung auf die Kugel 25 zu bewegt, um den Durchtritt des Mediums M aus dem Zuführungskanal 11 in den Ventilsitz 24 und durch diesen in Richtung des Abführungskanals 12 zu verschließen.
  • Bei der bevorzugten dargestellten Ausführungsform wird diese Gegenkraft zum Drücken der Kugel 25 in den Ventilsitz 24 jedoch durch eine Druckfeder, insbesondere Schraubenfeder 51 unterstützt, welche in einem rückseitigen Abschnitt 52 sitzt, welcher gegenüber dem stirnseitigen und zum Einschrauben in das Rohr 1 ausgebildeten Abschnitt der Ventileinrichtung 23 sitzt und mit dieser fest verbunden ist.
  • Die Ventileinrichtung 20 besteht somit aus dem vorderseitigen bzw. stirnseitigen topfförmigen Ende mit darin aufgenommenem Ventilkörper 23, aus dem Polkern 53, welcher außenseitig das Gewinde der Ventilbefestigungseinrichtung 21 trägt, aus einem in rückseitiger Richtung an dem Pohlkern 53 befestigten Ring 54 aus einem nicht magnetischen Material, aus einem rohrförmigen Abschnitt 55 und aus dem rückseitigen Abschnitt 52, der rückseitig vorzugsweise zur Befestigung von einem radial nach innen umgebogenen Ende des rohrförmigen Abschnitts 55 umgriffen wird. Der Ventilkörper 23, der Polkern 53, der Ring 54, der rohrförmige Abschnitt 55 und der rückseitige Abschnitt 52 sind dabei als Ventileinrichtung 20 fest zusammengesetzt. Der Ring 54 ist zweckmäßigerweise aus einem nicht magnetischen Material gebildet, welches das magnetische Feld F der Spule 31 nicht kurzschließt. Der Ring 54 ist dabei Vorteilhafterweise auch als Distanzelement zwischen dem rohrförmigen Abschnitt 55 und dem Pohlkern 53 ausgebildet.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel bilden der Ring 54 und ein größerer Bereich des daran anschließenden rohrförmigen Abschnitts 55 innenseitig einen Aufnahmeraum als Ankerkammer 56 zur Aufnahme des Ankers 29 und des durch den Anker führenden Verschlusselements 26 aus. Die Ankerkammer 56 ist dabei so groß, dass der Anker 29 in ausreichendem Maße hin und her verstellbar ist, um die Kugel 25 weit genug durch das heranströmende Medium M aus dem Ventilsitz 24 heraus bzw. zum Verschließen des Durchtritts des Mediums M in den Ventilsitz 24 hinein drücken zu können.
  • Die Ventileinrichtung 20 mit diesen Komponenten einschließlich des eingesetzten Verschlusselements 26 als einem Druckstift, des Anker 29 und der Druckfeder 6 zum Vorspannen des Anker 29 und des Druckstiftes 26 gegen die Kugel 25 ist somit vorzugsweise im wesentlichen zylindrisch aufgebaut. Am Außenumfang ist nahe des stirnseitigen Abschnitts neben der Ventilbefestigungseinrichtung 21 in Richtung des rückseitigen Endes der Sockelanschlag 28 ausgebildet, wobei der Sockelanschlag 28 als beispielsweise gegenüber dem sonstigen Radius der Ventileinrichtung 20 weitererstreckender Vorsprung geformt ist. Der Sockelanschlag 28 dient als ein Widerlager für die weiteren Baugruppen, insbesondere die Anschlusseinrichtung 40 und die Antriebseinrichtung 30, welche nach der Montage der Ventileinrichtung 20 über diese bis zum Sockelanschlag 28 aufgesetzt werden.
  • Zum Befestigen der Anschlusseinrichtung 40 und der Antriebseinrichtung 30 an der Ventileinrichtung 20 weist die Ventileinrichtung 20 im rückseitigen Bereich, beim dargestellten Ausführungsbeispiel am rückseitigen Abschnitt 52 ein weiteres Außengewinde 57 auf, welches als Widerlager für ein Innengewinde einer Befestigungseinrichtung 58 ausgebildet ist. Die Befestigungseinrichtung 58 kann in einfachster Ausführungsform eine Mutter sein, welche als abschließender Montageschritt über den rückseitigen Abschnitt 52 gesetzt und auf dessen Außengewinde aufgeschraubt wird. Die Befestigungseinrichtung 58 drückt dabei die Anschlusseinrichtung 40 und die Antriebseinrichtung 30 gegen den Sockelanschlag 28, so dass ein letztendlich einstückiges Ventil 2 ausgebildet wird, welches in der Gewindeöffnung 13 des Rohrs 1 als feste Baugruppe eingesetzt ist.
  • Neben der Möglichkeit vom vorderseitigen Ende aus betrachtet zuerst die Anschlusseinrichtung 40 und dann die Antriebseinrichtung 30 über die Ventileinrichtung 20 zu setzen, ist alternativ auch die umgekehrte Anordnungsabfolge möglich. Insbesondere in diesem Fall kann die Antriebseinrichtung als ebenfalls im wesentlichen zylindersymmetrische Baugruppe direkt an der Ventileinrichtung 20 befestigt werden, da beim Einschrauben der Anordnung in die Gewindeöffnung 13 des Rohrs 1 kein einseitig seitlich abstehendes Bauelement seitlich von der Anordnung wegragen würde, welches beim Einschrauben hinderlich ist.
  • Neben der dargestellten Verbindung der Anschlusseinrichtung 40 und der Antriebseinrichtung 30 können auch beliebige andere für sich bekannte Verbindungsmittel zum Aufbau der elektrischen Verbindung einer externen Strom- oder Spannungsquelle mit der Spule 31 gewählt werden.
  • Der Innendurchmesser der Antriebseinrichtung 30 ist Vorteilhafterweise nur unwesentlich größer als der Außendurchmesser d der Baugruppe, welche durch die rückseitige Ventileinrichtung 20 mit den diversen Einzelkomponenten ausgebildet wird, um ein möglichst passgenaues Überschieben bzw. Aufsetzen der Antriebseinrichtung 30 über die rückseitige Ventileinrichtung 20 zu ermöglichen. Selbiges gilt auch für den Innendurchmesser der Anschlusseinrichtung 40, wobei insbesondere die Anschlusseinrichtung 40 auch lediglich als seitlich an der Antriebseinrichtung 30 einsteckbare oder sonstig daran befestigbare Baugruppe ausgebildet sein kann.
  • 1
    Rohr/Pumpenwand
    11
    Zufügungskanal
    12
    Abführungskanal
    13
    Gewindeöffnung (für 21)
    2
    Ventil
    20
    Ventileinrichtung
    21
    Ventilbefestigungseinrichtung/Außengewinde (für 13)
    23
    Ventilkörper
    24
    Ventilsitz
    25
    Kugel/erstes Verschlusselement
    26
    zweites Verschlusselement/Druckstift
    27
    Kanal (von 24 zu 12)
    28
    Sockelanschlag
    29
    Anker
    30
    Antriebseinrichtung
    31
    Spule
    32
    zentrale Durchtrittsöffnung durch 30
    40
    Anschlusseinrichtung
    41
    Kontaktring
    42
    Stecker/Buchse
    43
    Kontaktstift/Anschlusselement
    51
    Feder
    52
    rückseitiger Abschnitt von 20
    53
    Pohlkern von 20
    54
    Ring
    55
    rohrförmiger Abschnitt
    56
    Ankerkammer
    57
    Außengewinde an 55
    58
    Befestigungseinrichtung

Claims (13)

  1. Elektromagnetisch angetriebenes Ventil mit – einer Ventileinrichtung (20), – einem Kanal (24, 27), der zum Durchleiten eines Mediums (M) durch die Ventileinrichtung (20) führt, – einem Ventilsitz (24) im Kanal (24, 27), – einem Verschlusskörper (25, 26), der im Ventilsitz derart hin und her verstellbar angeordnet ist, dass wahlweise das Medium (M) durch den Ventilsitz (24) hindurchströmen kann oder dem Medium (M) der Durchfluss versperrt wird, – einer elektromagnetischen Antriebseinrichtung (30, 31) zum Verstellen des Verschlusskörpers (25, 26) und – einer Anschlusseinrichtung (40) zum Anschließen der Antriebseinrichtung (30) an eine Versorgungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass – einerseits die elektromagnetische Antriebseinrichtung (30) und/oder die Anschlusseinrichtung (40) und andererseits die Ventileinrichtung (20, 53, 33/54, 55, 52) zum nacheinander erfolgenden Einbau in einer Einrichtung (1, 13) mit dem zu regelnden oder zu steuernden Medium (M) als zumindest zwei eigenständige Baugruppen ausgebildet sind.
  2. Ventil nach Anspruch 1, bei dem die Ventileinrichtung (20) einen Magnetventil-Anker (29) zum Verstellen des Verschlusskörpers (25, 26) durch die Antriebseinrichtung (30, 31) aufweist.
  3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Ventileinrichtung (20) ein Gewinde (21) zum Einschrauben in eine Gewindeöffnung (13) in der Einrichtung (1) zum Zuführen und Weiterleiten des Mediums (M) abhängig von der Stellung des Verschlusskörpers (25, 26) aufweist.
  4. Ventil nach einem vorstehenden Anspruch, bei dem die Ventileinrichtung (20) eine insbesondere rotationssymmetrische Aufnahme (28, 53, 54, 55) zum Aufsetzen der Antriebseinrichtung (30) und/oder der Anschlusseinrichtung (40) aufweist.
  5. Ventil nach einem vorstehenden Anspruch mit einer Befestigungseinrichtung (58) zum Festlegen der Antriebseinrichtung (30) und/oder der Anschlusseinrichtung (40) nach deren Aufsetzen auf die Ventileinrichtung (20) an der Ventileinrichtung (20, 28).
  6. Ventil nach einem vorstehenden Anspruch, bei dem die Antriebseinrichtung (30) einen Spulenkörper (31) zum Erzeugen eines Magnetfelds (F) zum Verstellen des Verschlusskörpers (25, 26, 29) aufweist.
  7. Ventil nach einem vorstehenden Anspruch, bei dem die Anschlusseinrichtung (40) einen in seitlicher Richtung, insbesondere Steckverbindungsanschluss aufweist.
  8. Ventil nach einem vorstehenden Anspruch, bei dem die Anschlusseinrichtung (40) zwischen einem Anschlag (28) der vorderseitigen Ventileinrichtung (20) und der Antriebseinrichtung (30) oder zwischen der Antriebseinrichtung (30) und einer Befestigungseinrichtung (58) am rückseitigen Ende der Ventileinrichtung (20) angeordnet ist.
  9. Ventil nach einem vorstehenden Anspruch, bei dem die Anschlusseinrichtung (40) in einer Vielzahl von Stellungen, insbesondere in beliebiger Stellung in radialer Richtung zur Montagerichtung der Ventileinrichtung ausrichtbar ausgebildet ist.
  10. Ventil nach einem vorstehenden Anspruch, bei dem die Antriebseinrichtung (30) und die Anschlusseinrichtung (40) eine Einheit bilden und die Stromzuführung zur Spule (31) über einen Kontaktstift (43) erfolgt.
  11. Verfahren zum Montieren eines elektromagnetisch angetriebenen Ventils (2), insbesondere eines Ventils nach einem vorstehenden Anspruch, mit den Schritten: – Montieren einer Ventileinrichtung (20) mit integriertem Ventilsitz (24) und Verschlusskörper (25, 26) in einem Durchlass (11, 24, 27, 12) für ein Medium (M), – Aufsetzen einer elektromagnetischen Antriebseinrichtung (30 inklusive 40) auf die Ventileinrichtung (20), wobei die Antriebseinrichtung zum Verstellen des Verschlusskörpers (25, 26, 29) bei Aktivierung oder Deaktivierung ausgebildet ist, – Festlegen von Antriebseinrichtung (30) und/oder Anschlusseinrichtung (40) am Ventilkörper (20), – dadurch gekennzeichnet, dass – die Antriebseinrichtung (30) und/oder die Anschlusseinrichtung (40) erst nach dem Montieren der Ventileinrichtung (20) im Durchlass (11, 12, 13) aufgesetzt werden und die Lage beliebig ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem die Ventileinrichtung (20) zum Montieren über eine Gewindeöffnung (13) in einen Durchlass (11, 12) einer das zu steuernde bzw. zu regelnde Medium (M) führenden Einrichtung (1) eingeschraubt wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, bei denen die Anschlusseinrichtung (40) beim Aufsetzen in einer ausgewählten radialen, insbesondere in einer beliebigen radialen Erstreckungsrichtung zur Montagerichtung der Ventileinrichtung (20) ausgerichtet wird.
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