DE3151293A1 - Kraftstoffeinspritzsystem fuer kraftstoffdirekteinspritzung bei brenn-kraftmaschinen - Google Patents
Kraftstoffeinspritzsystem fuer kraftstoffdirekteinspritzung bei brenn-kraftmaschinenInfo
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Description
κ. _ β
1^.12.1981 Βδ/Jä
Robert Bosch GmbH, 7000 Stuttgart 1
Kraftstoffeinspritzsystem für Kraftstoffdirekteinspritzung
bei Brennkraftmaschinen
Stand der Technik
Die Erfindung geht von einem Kraft stoffeinspritzsystem
gemäß der Gattung des Hauptanspruchs aus. Bei einem solchen durch die DE-PS 27 21 628 bekannten System·wird über
eine spezielle Kraftstoffeinspritzventil-Anordnung in
Form eines Doppelventils die Voreinspritzmenge getrennt
von der Hauptkraftstoffeinspritzmenge in die Brennräume
einer Brennkraftmaschine eingebracht. Dabei wird die Voreinspritzmenge von einer separaten Pumpanordnung und die
Haupteinspritzmenge von einer konventionellen Kraftstoffeinspritzpumpe
gesteuert. Die Voreinspritzmenge ist bei der bekannten Einrichtung konstant, dagegen kann der
Einspritzzeitpunkt, die Voreilung der Einspritzung gegenüber der Haupteinspritzung, last- und drehzahlabhängig gesteuert
werden.
Es ist seit langem bekannt,, daß mit Hilfe einer kleineren,
der Haupteinspritzung voreilenden Voreinspritzmenge die
Geräuschentwicklung beim Betrieb einer selbstzündenden
Brennkraftmaschine vermindert werden kann. Das harte Verbrennungsgeräusch
entsteht bei Anwendung der üblichen Einsprit zeinrichtungen für selbstzündende Brennkraftmaschinen
dadurch, daß sich in der Zeit zwischen Einspritzbeginn und
N * 9
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Verbrennungsbeginn eine bestimmte Kraftstoffeinspritzmenge
im Brennraum ansammelt. Diese Menge wird bei Beginn der Verbrennung dann plötzlich entflammt, was einen starken
Anstieg des Brennraumdrucks bewirkt. Dieser sehr stelle Anstieg ergibt das bekannte nagelnde Geräusch. Andererseits
hat der eingespritze Kraftstoff während der Zeit zwischen Einspritzbeginn und Verbrennungsbeginn Zeit,
sich mit der im Brennraum rotierenden Luft gut zu vermischen. Aufgrund der optimalen Aufbereitung wird dadurch
der Kraftstoffverbrauch der Brennkraftmaschine vermindert.
Wird nun vor der Einspritzung der Haupteinspritzmenge
eine kleine Kraftstoffeinspritzmenge voreingespritzt, so setzt die Verbrennung mit dieser kleinen Einspritzmenge
"weich" ein. Bei Beginn der Haupteinspritzung ist dann die erforderliche Zündungstemperatur für den eintretenden
Kraftstoff durch das Verbrennen der Voreinspritzmenge bereits erreicht. Die Haupteinspritzmenge
kann dann ohne langen Zünderverzug in dem Maße, wie sie zur Einspritzung kommt, unmittelbar im Brennraum verbrannt
werden. Der Verbrennungsdruckverlauf bei einer solchen Verbrennung ist xjeniger steil und die mit der
Verbrennung verbundene Geräuschentwicklung gering. Dieses Einspritzverfahren hat jedoch den Nachteil, daß die
Haupteinspritzmenge nicht mehr die Möglichkeit hat,
sich vor der einsetzenden Verbrennung intensiv mit
der im Brennraum vorhandenen Luft zu mischen. Der
Kraftstoffverbrauch und auch.die Rauchentwicklung bei diesem Brennverfahren ist höher als bei dem zuvor beschriebenen.
Haupteinspritzmenge nicht mehr die Möglichkeit hat,
sich vor der einsetzenden Verbrennung intensiv mit
der im Brennraum vorhandenen Luft zu mischen. Der
Kraftstoffverbrauch und auch.die Rauchentwicklung bei diesem Brennverfahren ist höher als bei dem zuvor beschriebenen.
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Auch bei der eingangs genannten bekannten Einrichtung, die eine Voreinspritzpumpe aufweist, wird die Minderung
des Verbrennungsgeräusch mit dem Nachteil von höherem
Verbrauch oder gar Rauchentwicklung erkauft.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzsystem mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß durch die Art der Einbringung
der Voreinspritzmenge zahlreiche starke örtliche Turbulenzen
im Brennraum entstehen, die zum Ze.itpunkt der Haupteinspritzung wirksam werden. Die Aufbereitung der
Hauptkraft stoffeinspritzmenge wird durch diese örtlichen
Turbulenzen wesentlich verbessert. Insbesondere wenn die Einspritzventile möglichst nahe dem Zentrum eines als
Brennraummulde ausgebildeten Brennraumes angeordnet sind
und die Einspritzstrahlen der Voreinspritzmenge einen
Kegel bilden, der kleiner ist als der von den Strahlen der Haupteinspritzmenge gebildete Kegel, werden gezielt
lokale Turbulenzen an den Stellen im Brennraum erzeugt, die zu Beginn der Haupteinspritzung von deren Fluidstrahleh
berührt werden. Durch diese lokalen Turbulenzen im Bereich der Strahlen der Haupteinspritzung erfolgt eine
schnelle intensive Mischung mit der Verbrennungsluft.
In vorteilhafter Weise wird insbesondere bei Kraftstoffeinsprit zsystemen mit zwei Kraftstoffeinspritzpumpert die
Voreinspritzmenge und der Voreinspritzzeitpunkt last- und drehzahlabhängig gesteuert. Damit kann die Voreinspritzung
im Hinblick auf Verbrennungsdruckanstieg und im Hinblick auf die Aufbereitung,der Hauptkraftstoffeinspritzmenge
optimiert werden.
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Vorteilhafterweise werden auch die Einspritzgeometrie. und
der Kraftstoff druck so aufeinander abgestimmt, <ääß der
Kraftstoff im Brennraum direkt zerstäubt wird» Damit wird,
eine Kraftstoff benetzung der Brennraumwände v@rmied.an und
erreicht, daß der Kraftstoff während des Arbeitstaktes voll» ständig verbrannt wird.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der !£ θ leimung
dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 die schematische An"
Ordnung des erfindungsgemäßen Einspritzsystems mit einem
Doppeleinspritzventil und jeweils einer Einspritzpumpe für die Haupteinspritzung und die Voreinspritzung, Fig. 2 zeigt
die Anordnung des Doppeleinspritzventils und der Strahl™ richtungen in der Seitenansicht und Fig. 3 die Einspritzstrahlverteilung
in der Draufsicht,
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In Fig. 1 ist schematisch eine Brennkraftmaschine 1 darge·"
stellt und ein einem Zylinder der Brennkraftmaschine züge™
ordnetes Doppeleinspritzventil 2. Solche Einspritzventil® sind bekannt, z. B. durch die DE-OS 29 ^3 895 s und brauchen
hier nicht näher beschrieben werden. Der Ventilkörper 3
weist eine erste Austrittsstelle k für die Voreinspritzmenge
und eine zweite Austrittsstelle 5 für"die Haupteinspritzmenge auf.
Das Doppeleinspritzventil wird von einer ersten Kraftstoffeinspritzpumpe
β und von einer zweiten Kraftstoffeinspritzpumpe
7 mit Kraftstoff versorgt. Die erste Kraftstoffein-
- <y -
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spritzpumpe führt den einzelnen Doppelventilen der Brennkraftmaschine
über Voreinspritzleitungen 8 den Kraftstoff zu und die zweite Kraft stoffeinspritzpumpe 7 über Haupteinsprit
zleitungen 9 die Hauptkraftstoffeinspritzmenge zu.
Die zweite Kraftstoffeinspritzpumpe 7 für die Haupteinspritzung
kann z. B. als Reiheneinspritzpumpe ausgebildet
sein und wird über eine Spritzverstellvorrichtung 11 mit
dem Antrieb der Brennkraftmaschine verbunden. Mit der
zweiten Kraftstoffeinspritzpumpe 7 ist weiterhin die
erste Kraftstoffeinspritzpumpe 6 gekoppelt, die z. B.
eine Verteilereinspritzpumpe sein kann mit einem integrierten Spritzversteller 12.
Mit der beschriebenen Anordnung können sowohl die Haupteinsprit zmenge als auch die Voreinspritzmenge zeitlich
als auch mengenmäßig exakt gesteuert werden. Insbesondere werden die Voreinspritzmenge und der Spritzzeitpunkt der
Voreinspritzmenge in an sich bekannter Weise last- und drehzahlabhängig gesteuert, wobei Menge und Spritzzeitpunkt
auf die Haupteinspritzmenge und ihre zeitliche Steuerung abgestimmt sind. Es können Verhältnisse .pro
Einspritzmenge zu Einspritzmenge von 1:1,3 bis 1:28 eingestellt werden. Der Spritzbeginn der Voreinspritzmenge
kann 10 bis 20 Kurbelwinkel vor dem Spritzbeginn der Haupteinspritzmenge gelegt werden.
Erfindungsgemäß wird die Voreinspritzmenge durch mehrere
Spritzöffnungen in den Brennraum eingespritzt.Fig. 2
zeigt einen solchen vorzugsweise muldenförmigen Brennraum
\h, der innerhalb eines Kolbens 15 angeordnet ist.
Das Doppeleinspritzventil 2 ragt dabei schräg durch den Zylinderkopf in den Brennraum hinein, an einer Stelle
die möglichst nahe dem Zentrum Z des Brennraums liegt.
~3~ 17556
Durch die Konstruktion des Doppeleinspritzventils liegen auch die Austrittsstellen der Voreinspritzmenge und der
Haupteinspritzmenge sehr dicht beeinander. Alternativ können natürlich auch andere Ausführungsformen von Doppeleinsprit
zventilen verwendet werden, wobei statt der Ne"benordnung
auch eine koaxiale Anordnung denkbar ist.
An der ersten Austrittsstelle k weist das Doppeleinspritzventil
in der beispielhaften Ausgestaltung vier Einspritzöffnungen 16 auf, die zusammen einen Kegelwinkel
von O\ λ bilden. An der zweiten Austrittsstelle 5 weist
das Doppeleinspritzventil ebenfalls vier Einspritzöffnungen
17 auf, die zusammen einen kegelspitzen Winkel von (X. einschließen. Der Spitzenkegelwinkel ^X. 2 ist dabei
größer als der Spitzenkegelwinkel (X_ 1 · Weiterhin ist
die Öffnungsfläche der Einspritzöffnungen 16 kleiner
als die Öffnungsfläche der Einspritzöffnungen 17 in ent~
sprechender Anpassung der dort einzuspritzenden Kraftstoffmengen, um eine möglichst gute Zerstäubung des eingebrachten
Kraftstoffs zu erzielen» Die Einspritzöffnungen 16
und 17 sind so ausgerichtet, daß der einzuspritzende Kraftstoff gleichmäßig auf die Fläche des Brennraums verteilt
wird, wie Fig. 3 zu entnehmen ist. Die Spritzriehtung der
Voreinspritzstrahlen ist in der Projektion zum Brennraum 1 ^ so auszurichten, daß sie in Bewegungsrichtung des gerichteten
Luftdralls im Brennraum der Spritzrichtung der Haupteinsprit
zstrahlen vorgelagert sind.
Durch die beschriebenen Maßnahmen wird mit Hilfe der Yoreinspritzung
das Verbrennungsgeräusch vermindert und trotzdem eine sehr gute Aufbereitung des eingespritzten Kraftstoffs
sowohl bei der Voreinspritzmenge als auch bei der Haupteinspritzmenge verbunden mit günstigen Ergebniskriterien
wie spezifischem Kraftstoffverbrauch, Schwarzrauch und Abgasemissionen erzielt. Die Aufbereitung kann durch
entsprechende Anpassung von Einspritzgeometrie, ζ. B- Einspritzöffnungsflache
und Einspritzdruck optimiert werden. Die Einspritzstrahlen sollen insbesondere die verdichtete
rotierende Luft (aufgrund der Zentrifugalkraft) in der Brennraumwandnähe ausreichend mit Kraftstoff versorgen.
Durch die exakte Steuerung wird bewirkt, daß Stärke und Zeitpunkt von zahlreichen lokalen auch durch die Vorverbrennung
entstandener Wirbel (Sekundärwirbel) einen Ersatz darstellen für die der Haupteinspritzung weggenommene
Mischungsdauer während des sonst üblichen Zündverzuges.
So wird "weiche" Verbrennung erzielt, ohne auf gute Motorergebnisse
durch gute Mischung von Kraftstoff mit Luft ver zichten zu müssen.
entsprechender Anpassung und bei Ausnützung der dynamischen
Einflüsse ist es möglich, das beschriebene Kraftstoff einspritzprinzip auch mit nur einer Kraftstoffeinspritzpumpe
zu betreiben, auf eine gesonderte Steuereinrichtung zur Bestimmung der Voreinspritzmenge und zur Bestimmung
des Einspritzzeitpunktes der Voreinspritzmenge kann jedoch nicht verzichtet. werden. jj~
Claims (1)
- κ. 17556U. 12. 198 1Robert Bosch GmbH, 7000 Stuttgart 1AnsprücheT.)Kraftstoffeinspritzsystem für Kraftstoffdirekteinnipritzung in Brennräume einer Brennkraftmaschine mit je einem Einspritzventil, durch das eine Voreinspritzmenge in den jeweiligen Brennraum eingespritzt wird und einem Einspritzventil, durch das die Haupteinspritzmenge in den Brennraum eingespritzt wird, wobei die Austrittsstelle des Kraftstoffs der jeweils beiden Kraftstoffeinspritzventile dicht beieinander liegt und mit wenigstens einer Kraftstoffeinspritzpumpe zur Kraftstoffversorgung der Einspritzventile, dadurch gekennzeichnet, daß das Einspritzventil für die Voreinspritzmenge und das Einspritzventil für die Haupteinspritzmenge jeweils mehrere Einspritzöffnungen (16, 17) aufweisen und die Öffnungsfläche der Einspritzöffnungen (16) für die Voreinspritzmenge jeweils kleiner ist als die der Einspritzöffnungen (17) für die Haupteinspritzmenge.2. Kraftstoffeinspritzsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennraum eine Brennraummulde (lh) aufweist und die Einspritzventile (2) möglichst nahe dem Zentrum (Z) des Brennraums angeordnet sind.3« Kraftstoffeinspritzsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspritzstrahlen der Voreinspritzungeinen Kegel bilden, dessen Spitzkegelwinkel ( £\. 1) kleiner ist als der Spitzenkegelwinkel ( ÖC 2) der Einspritzstrahlen der Haupteinspritzmenge.k. Kraftstoffeinspritzsystem nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitpunkt für die Einspritzung der Voreinspritzmenge last- und drehzahl, abhängig gesteuert wird.5. Kraftstoffeinspritzsystem nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitpunkt für die Einspritzung der Voreinspritzmenge drehzahlabhängig gesteuert wird.6. Kraftstoffeinspritzsystem nach einem der Ansprüche 2 oder 3s dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitpunkt für die Einspritzung der Voreinspritzmenge lastabhängig gesteuert wird.7. Kraftstoffeinspritzsystem nach einem der Ansprüche k,5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Voreinspritzmenge drehzahl- und lastabhängig gesteuert wird.8.·Kraftstoffeinspritzsystem nach einem der Ansprüche h, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Voreinspritzmenge drehzahlabhängig gesteuert wird.9· Kraftstoffeinspritzsystem nach einem der Ansprüche h, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Voreinspritzme"nge lastabhängig gesteuert wird.10. Kraftstoffeinspritzsystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einspritz-druck und die Einspritzgeometrie der Einspritzdüsen so aufeinander abgestimmt sind, daß der Kraftstoff im Brennraum direkt zerstäubt wird.g£
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