DE3149507A1 - Kombinationsgeraet - Google Patents
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- G—PHYSICS
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- G12B—CONSTRUCTIONAL DETAILS OF INSTRUMENTS, OR COMPARABLE DETAILS OF OTHER APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G12B9/00—Housing or supporting of instruments or other apparatus
- G12B9/08—Supports; Devices for carrying
- G12B9/10—Instruments boards; Panels; Desks; Racks
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
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-
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Description
-
- Kombinationagerät
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Kombinationsgerät für Kraftfahrzeuge mit einem Gehäuse, das eine Sichtblende mit Sichtöffnungen für Anzeigegeräte besitzt, und mit am Gehause parallel zur Sichtblende angeordneten Führungen, in die die Anzeigegeräte einschiebbar und mit Ansteuerkontakten elektrisch verbindbar sind.
- Derartige bekannte Kombinationsgeräte besitzen eine Grundplatte, die mit Führungen bildenden Ausnehmungen versehen ist. In die Ausnehmungen sind Anzeigegeräte einsetzbar. Anschließend wird die mit den Anzeigegeräten versehene Grundplatte in das Gehäuse des Kombinationsgerätes eingebaut. An der Grundplatte sind die elektrischen AnschlUsse angeordnet, mit denen die Anzeigegeräte verbunden werden. Der Einbau bzw. der Austausch der einzelnen Anzeigegeräte ist aufwendig. AuBerdem ist keine beliebige Zusammenstellung verschiedener Anzeigegeräte möglich.
- Es ist daher Aufgabe der Erfindung ein Kombinationagerät nach dem Oberbegriff zu schaffen, das mit wenigen leicht und schnell montierbaren Bauteilen ausgebildet ist und eine variable Zusammenstellung verschiedener Anzeigegeräte ermöglicht.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeweils zwei der gehäusefest ausgebildeten Führungen parallel zueinander angeordnet sind und Führungsschächte gleicher Breite mit von der Beobachterseite her rechteckigem Querschnitt bilden, und daß jeder Führungsschacht ein oder mehrere ubereinder anordenbare Anzeigegeräte und/oder Leerblenden aufnimmt. Diese Ausbildung ermöglicht es, in die einzelnen Führungsschächte Anzeigegerate, die einen einzigen Führungsschacht ausfUllen einzubauen. Es ist aber auch möglich, mehrere Ubereinander angeordnete Anzeigegeräte geringerer Bauhöhe einzubauen, die gleichbreit sind und so in den Führungsschacht aufeinanderliegend eingeschoben werden können. Ein Führungsschacht kann aber auch vollständig durch eine Leerblende ausgefüllt sein oder es kann ein FUhrungsschacht zum einen Teil von einem Anzeigegerät geringerer Höhe als der Führungsschacht und zum anderen Teil durch eine Leerblende ausgefüllt sein. Auf diese Weise gibt es eine Vielzahl von Einbau- und Kombinationsmöglichkeiten. Anstelle nicht benötigter Anzeigegeräte können die Leerblenden eingebaut werden.
- Die gehäusefesten Führungen ermöglichen dabei ohne viel Montagearbeit die Anzeigegeräte einzubauen bzw. auszutauschen. Die Montagezeit des Kombinationsgerätes wird noch reduziert, wenn die Führungen direkt am Gehäuse angeformt sind.
- Vorteilhafterweise besitzen die Anzeigegeräte und Leerblenden eine solche Bauhöhe, daß ein oder mehrere in einem Führungsschacht anordenbare Anzeigegeräte und/oder Leerblenden eine bestimmte'Gesamthöhe besitzen. Damit ist jeder Führungsschacht immer auf ein bestimmtes Höhenniveau mit Anzeigegeräten bzw.
- Leerblenden auffüllbar.
- Zur einfachen Montage besitzt jeder Fuhrungsschacht einen mit den elektrischen Anschlußkontakten eines Anzeigegerãtes werbindbaren Steckanschluß. Dabei kann der SteckanschluB fest am Gehäuse angeordnet sein, wobei es günstig ist, wenn der Steckanschluß am Gehäuseboden angeordnet ist. Dadurch wird mit dem Einschub des Anzeigegerätes automatisch der elektrische Anschluß hergestellt. Es ist aber auch möglich, daß der Steckanschluß am Ende eines flexiblen Leiterbandes angeordnet ist.
- Auf diese Weise können die Anschlußkontakte an den verschiedenen Stellen des Anzeigegerätes angeordnet sein.
- Völlig freie Variabilität in der Anordnung der Anzeigegeräte wird erreicht, wenn jeder SteckanschluB mit allen elektrischen Kontakten für jedes im Kombinationsinstrument anordenbaren Anzeigegerätes ausgebildet ist.
- Nur ein einziger Steckanschluß pro Führungsschacht ist erforderlich, wenn die Anzeigegeräte und/oder die Leerblenden den Steckanschlüssen der Führungsschächte entsprechende Steckanschlusse aufweisen, die mit den Anschlußkontakten des jeweiligen Anzeigegerätes und/oder der Leerblende elektrisch verbunden sind. Es können so bei einer Kombination mehrerer Ubereinander in einem Führungsschacht angeordneten Anzeigegeräte diese aneinander elektrisch angeschlossen werden. Das gleiche gilt auch fUr die Leerblenden die dabei als ÜberbrUckungsanschluß dienen.
- Vorzugseise sind dabei Steckanschluß und Anschlußkontakt an sich gegenüberliegenden Stirnseiten eines Anzeigegerätes bzw.einer Leerblende angeordnet.
- Ein einfacher Einbau in die exakte Einbaulage wird dadurch er reicht, daß die Anzeigegeräte und/oder die Leerblenden bis zur Anlage an einen Anschlag in die Führungsschächte einschiebar sind, wobei zur Sicherung der Anzeigegeräte in dieser Lage die Anzeigegeräte und/oder die Leerblenden in ihrer Einbaulage in eine lösbare Rasteinrichtung einrastbar sind.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Figur 1 eine perspektivische Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Kombinationsgerätes Figur 2 die perspektivische RücK.ansich X des Kombinationagerätes nach Figur 1 Das dargestellte Kombinationagerät besteht aus einem Gehäuse 1, das beobachterseitig eine Sichtblende 2 mit Sichtöffnungen 3 besitzt. Am Gehäuse 1 sind parallel zur Sichtblende 2 als Nuten ausgebildete Führungen 4 angeformt. Jeweils zwei Führungen 4 verlaufen parallel zueinander und bilden einen Führungsschacht 5.
- Die drei nebeneinander angeordneten Führungsschächte 5 besitzen von der Beobachterseite gesehen alle den gleichen rechteckigen Querschnitt.
- In die Führungen 4 sind an ihren Seiten mit entsprechenden Ansätzen versehene Anzeigegeräte 6 und 7 rechteckigen Querschnitts von oben her eingeschoben. Zwei der Führungsschächte 5 sind an ihrem mit dem Gehäuse 1 verbundenen Boden mit Steckanschlüssen 8 versehen, in die die am Anzeigegerät 6 angeordneten AnschluBkontakte 9 gleichzeitig mit dem Einschieben des Anzeigegerätes 6 in seine Einbaulage eingesteckt und damit elektrisch verbunden werden.
- Das Anzeigegerät 7 besitzt seine Anschlußkontakte 1U im Seitenberth. huf F)X diese Anschluβkontakte 10 10 ist e r1te kxrl Sterkanschluβ 11 aufgesteckt, der am Ende eines flexiblen Leiterbandes 12 angeordnet ist.
- Rader Oberseite besitzen die Anzeigegeräte 6 und 7 eine nach vorn vorstehende Deckplatte 13, die mit zwei Ausnehmungen 14 versehen ist.
- Beim Einschieben der Anzeigegeräte 6 und 7 in die Führungsschächte 5 durchgreifen in der Einbaulage am Gehäuse 1 angeformte Rastnocken 15 die Ausnehmungen 14 und halten die Anzeigegeräte 6 und 7 in ihrer Montagelage fest. Diese Lage wird außerdem durch die als Anschlag dienende auf dem Gehäuse aufliegende Deckplatte 13 bestimmt.
- Da die Steckanschlüsse 8 und 11 mit allen elektrischen Kontakten fur jedes im Kombinationagerät anordenbare Anzeigegerät versehen sind,kann ein beliebiger Austausch der Anzeigegeräte erfolgen. Somit kann auch ein Laie durch einfaches Aufstecken von Anzeigegeräten problemlos z.B. eine Nachrüstung bzw. Umrastung mit Anzeigegeräten durchführen. So kann z.B. der mittlere Führungsschacht 5 in Normalausstattung durch eine Leerblende verschlossen werden, die genauso wie ein Anzeigegerät in den Führungsschacht 5 einschiebbar ist. Will der Beobachter z.L.
- eine bisher nicht vorhandene Uhr einbauen, so entfernt er nur die Leerblende und schiebt das als Uhr ausgebildete Anzeigegerät in den Führungsschacht 5. Da in der Einbaulage automatisch auch der korrekte elektrische AnschluB hergestellt ist; kann dieser Vorgang von jedem Laien durchgeführt werden.
- Leerseite
Claims (12)
- Patentansprüche 1.Kombinationsgerät für Kraftfshrzeuge mit einem Gehäuse, das eine Sichtblende mit Sichtöffnungen fur Anzeigegerate besitzt, und mit am Gehäuse parallel zur Sichtblende angeordneten Führungen, in die die Anzeigegeräte einschiebbar und mit Ansteuerkontakten elektrisch verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daB jeweils ziei der gehäusefest ausgebildeten Führungen (4) parallel zueinander angeordnet sind und Führungsschächte (5) gleicher Breite mit von der Beobachterseite her rechteckigem Querschnitt bilden, und daB jeder Führungsschacht (5) ein oder mehrere übereinander anordenbare Anzeigegeräte (6, ?) und/oder leerhlenden aufnimmt. t. ijf>itint.
- 2. Kombinationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (4) am Gehäuse (1) angeformt sind.
- 3. Kombinationsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere in einem Führungsschacht (5) anordenbare Anzeigegeräte (6, 7) und/ oder Leerblenden eine bestimmte Gesamthöhe besitzen.
- 4. Kombinationsgerät nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Führungsschacht (5) einen mit den elektrischen Anschlußkontakten (9, 10) eines Anzeigegerätes (6, 7) verbindbaren SteckanschluB (8, 11) besitzt.
- 5. Kombinationsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der SteckanschluB (8) fest am Gehause (1) angeordnet ist.
- 6. Kombinationsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckanschluß (8) am Gehäuseboden angeordnet ist.
- 7. Kombinationsgerat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckanschluß (11) am Ende eines flexiblen Leiterbandes (12) angeordnet ist.
- 8. Kombinationsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder SteckanschluB (8, 11) mit allen elektrischen Kontakten für jedes im Kombinätionsinstrumentanordenbare Anzeigegerät (6, 7) susgebildet ist.
- 9. Kombinationsgerät nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigegeräte (6, 7) und/ oder die Leerblenden den Steckanschlüssen (8, 11) der Führungsschächte (5) entsprechende Steckanschlüsse aufweisen, die mit den Anschlußkontakten des jeweiligen Anzeigegerätes und/oder der Leerblende elektrisch verbunden sind.
- 10. Kombinationsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Steckanschluß und Anschlußkontakt an sich gegenüber liegenden Stirnseiten eines Anzeigegerätes bzw. einer Leerblende angeordnet sind.
- 11. Kombinationsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, t, e lle t ii 1> oder die Leerblenden bis zur Anlage an einen Anschlag in die Führungsschächte (5) einschiebbar sind.
- 12. Kombinationsgeräte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigegeräte (6, 7) und/ oder die Leerblenden in ihrer Einbaulage in eine lösbare Rasteinrichtung einrastbar sind.
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Also Published As
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