DE3149230C2 - Umklappbare Kurbel für eine Angelschnurrolle - Google Patents
Umklappbare Kurbel für eine AngelschnurrolleInfo
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Abstract
Beschrieben ist eine Kurbel bzw. eine Kurbelumklappvorrichtung für eine Angel-Schnurrolle, welche eine Lockerheit aufgrund von feinen Spalten zwischen einer Kurbelachse (2) und einer Kurbel (7) einerseits sowie zwischen der Kurbel (7) und einer Kurbelsperre (12) andererseits auszuschalten vermag, so daß die Kurbel (7) zuverlässig und spielfrei mit der Kurbelachse (2) verbunden ist und damit eine gleichmäßige bzw. ruckfreie Drehung der Kurbel (7) gewährleistet wird. Bei dieser Vorrichtung kann die Kurbel (7) schnell und ruckfrei mit einem Griff umgeklappt werden, indem sie verdreht bzw. abgeklappt wird, während die über ihre Oberseite hinausragende Kurbelsperre (12) gegen die Kraft einer Feder (14) eingedrückt wird. Die so umgeklappte Kurbel (7) läßt sich sodann selbsttätig gegen die Kurbelachse (2) arretieren, indem sie einfach in ihre ursprüngliche (ausgeklappte) Stellung zurückgedreht wird.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine umklappbare Kurbel für eine Angelschnurrolle, bei welcher an einer
vom Kurbelarm quer abstehenden Nabe an deren Ende angeformte Gabelteile einen von der Stirnfläche einer
Kurbelwelle abstehenden Ansatz beidseitig umgreifen und an diesem um 90° schwenkbar angelenkt sind, wobei
diese Schwenkmöglichkeit durch eine ebene Fläche am Ansatz, die mit einer entsprechenden ebenen Fläche
an der Kurbel in Anlage gelangt, begrenzt ist und wobei ferner kurbelarmseitig der Gabelteile senkrecht zu diesen
eine schlitzförmige Ausnehmung ausgebildet ist und eine in diese Ausnehmung eingesetzte Kurbelsperre mit
einem über den Kurbelarm hinausragenden Betätigungsteil gegen die Spannung einer Feder lösbar an
einer schrägen Anlagefläche am Ansatz angreift, derart, daß die Kurbel in der die Kurbelwelle und die Kurbel
einschließenden Ebene arretierbar ist.
Es ist aus der DE-OS 29 41 459 eine umklappbare Kurbel für eine Angelschnurrolle dieser Art bekannt,
bei der es dadurch, daß die Kurbelsperre als Schieber ausgebildet ist, der in einer Nut geführt ist, wegen des
dafür vorhandenen Spiels und wegen eines kleinen Spalts zwischen der Endfläche der Gabelteile der Kurbel
und der Stirnfläche der Kurbelachse nach dem Ausklappen der Kurbel, zu einer für das gleichmäßige und
ruckfreie Drehen der Kurbel nicht ausreichend spielfreien Verbindung zwischen Achse und Kurbel kommt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine umklappbare Kurbel der eingangs erwähnten Art so zu
gestalten, daß die Kurbel zuverlässig und spielfrei mit der Kurbelachse verbindbar ist, und damit eine gleichmäßige
ruckfreie Drehung der Kurbel sowie eine leichte störungsfreie Betätigung der Kurbelsperre gewährlcistet
ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die schräge Anlagefläche des Ansatzer, die senkrechte
Fläche einer Stufe ist, die durch einen Ausschnitt gebildet ist, der in einem Teil des Ansatzes an der der
ίο Umklappseite der Kurbel abgewandten Seite ausgeführt ist, daß die Kurbelsperre als Winkelhebel ausgebildet
und an der Kurbel angelenkt sowie durch die Feder so vorbelastet ist, daß ihr Betätigungsteil in Raststellung
Ober die Oberseite des Kurbelarms hinausgeschwenkt ist, und daß an der einen Seite des anderen Hebelarms
der Kurbelsperre an dessem vorderem Ende die als Kurvenfläche ausgebildete Anlagegegenfläche für die
schräge Anlagefläche vorgesehen ist
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik mit
Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer umklappbaren Kurbel für eine Angelschnurrolle gemäß der Erfindung,
Fig.2 einen Teillängsschnitt durch die Kurbel nach Fig. I.
Fig.2 einen Teillängsschnitt durch die Kurbel nach Fig. I.
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie I-I in F i g. 2,
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie N-II in F i g. 2,
Fig.5 einen Fig.2 ähnelnden Teillängsschnitt zur
Darstellung des Benutzungszustandes der Kurbel nach Fig.l,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie II1-III in Fig. 5,
Fig.7 eine Seitenansicht, weiche die Kurbel nach
F i g. 1 im umgeklappten Zustand zeigt,
Fig. 8 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der Kurbel nach Fig. 1,
Fig. 8 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der Kurbel nach Fig. 1,
F i g. 9 eine Teilseitenansicht einer bekannten Kurbel für eine Angelschnurrolle,
F i g. 10 einen Schnitt längs der Linie A-A in F i g. 9.
F i g. 11 eine der Darstellung in F i g. 9 entsprechende Seitenansicht der erfindungsgemäßen Kurbel nach F i g. 1 und
F i g. 11 eine der Darstellung in F i g. 9 entsprechende Seitenansicht der erfindungsgemäßen Kurbel nach F i g. 1 und
Fig. 12 einen Schnitt längs der Linie B-B in F i g. 11.
Die mit einem Griff 6 versehene umklappbare Kurbel 7 für eine Angelschnurrolie besitzt zur Verbindung mit
der Kurbelwelle 1 angeformte Gabelteile 8, die einen von der Stirnfläche 2 der Kurbelwelle 1 abstehenden
Ansatz 5 beidseitig umgreifen und um einen Drehzapfen 9 um 90° schwenkbar angelenkt sind, wobei diese
Schwenkmöglichkeit durch eine ebene Fläche an der Stirnfläche 2 der Kurbelwelle 1, die mit einer entsprechenden
ebenen Endfläche 8' in Anlage gelangt, begrenzt ist Kurbelarmseitig der Gabelteile 8 ist senkrecht
zu diesen eine schlitzförmige Ausnehmung 10 (Fig.8) ausgebildet, in die eine Kurbelsperre 12 mit
einem über den Kurbelarm herausragenden Betätigungsteil 11 gegen die Spannung einer Feder 14 lösbar
ist, die an einer schrägen Anlagefläche 4 am Ansatz 5 derart angreift, daß die Kurbel 7 in der die Kurbelwelle
6ö :i und die Kurbel 7 einschließenden Ebene arretierbar
ist
Die schräge Anlagefläche 4 des Ansatzes 5 ist die senkrechte Fläche einer Stufe 3, die durch einen Ausschnitt
gebildet ist, der in einem Teil des Ansatzes 5 an der der Umklappseite der Kurbel 7 abgewandten Seile
ausgeführt ist. Die Kurbelsperre 12 ist als Winkelhcbel ausgebildet und an der Kurbel 7 schwenkbar um eine
Achse 13 angelenkt. Die Kurbelsperre 12 ist dabei durch
die Feder 14 so vorbelastet, daß ihr Betätigungsteil 11 in
Raststellung über die Oberseite des Kurbelarms hinausgeschwenkt ist, wobei der andere Hebelarm der Kurbelsperre
an seinem vorderen Ende eine als Kurvenfläche ausgebildete Anlagegegenfläche 15 für die schräge Aniagefläche
4 bildet Um ein Umklappen der Kurbel 7 nicht zu behindern, sind die Endflächen 8" der Gabelteile
8 an der Seite unter dem Drehzapfen 9 kreisförmig abgerundet, während im Betriebszustand der Kurbel 7
die unteren ebenen Endflächen 8' der Gabelteile 8 mit der ebenen Stirnfläche 2 der Kurbelwelle 1 in Anlage
sind.
Wenn bei dieser Ausführungsform der Betätigungsteil 11 der Kurbelsperre 12 im ausgekJappten Zustand
der Kurbel 7 gemäß F i g. 1 und 2, gegen die Kraft der Feder 14 eingedrückt wird, dreht sich die Kurbelsperre
12 gemäß F i g. 5 um die Achse 13, wobei sich ihre Anlagegegenfläche 15 aus der Stufe 2 des Ansatzes 5 herausbewegt.
Die Kurbel kann daraufhin um den Drehzapfen 9 nach innen geschwenkt (F i g. 7) und somit umgeklappt
werden. Zum Aufrichten der Kurbel aus dieser.· Klappzustand wird sie um den Zapfen 9 herum in der entgegengesetzten
Richtung bzw. gegen den Uhrzeigersinn gedreht, wobei die Anlagegegenfläche 15 der durch die
Feder 14 vorbelasteten Kurbelsperre 12 in die Stufe 3 eintritt und in Gleit- und Abwälzberührung mit der
schrägen Anlagefläche 4 des Ansatzes 5 gelangt, so daß die Kurbel 7 in aufgerichtetem Betriebszustand spielfrei
arretiert und festgestellt ist.
Demgegenüber ist bei der in F i g. 9 und 10 dargestellten
bekannten Ausführungsform, wie sich aus einem Vergleich mit Fig. 11 und 12 ergibt, einerseits Spiel G
durch die Führung der Kurbelsperre Ein der Kurbel C vorhanden, wenn die Einrastplatte F mit einer Verkeilungswirkung
in eine Einrastausnehmung Dim Ansatz B einrastet
Außerdem ist ein kleiner Spalt H zwischen der End-
fläche der Gabelteile der Kurbel C und der Stirnfläche } der Kurbelachse A vorhanden. Die Kurbel C kann also
J nach dem Aufrichten bzw. Ausklappen auf der Kurbelachse A wackeln, so daß sie sich nicht gleichmäßig und
f ruckfrei drehen läßt, während, wie sich aus F i g. 11 und
| 12 ergibt, die Kurbel 7 zuverlässig und spielfrei mit der -| Kurbelachse verbindbar ist, wodurch eine gleichmäßige
ruckfreie Drehung der Kurbel gewährL-'Stet ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
iß
Claims (1)
- Patentanspruch:Umklappbare Kurbel für eine Angelschnurrolie, bei welcher an einer vom Kurbelarm quer abstehenden Nabe an deren Ende angeformte Gabelteile einen von der Stirnfläche einer Kurbelwelle abstehenden Ansatz beidseitig umgreifen und an diesem um 90° schwenkbar angelenkt sind, wobei diese Schwenkmöglichkeit durch eine ebene Fläche am Ansatz, die mit einer entsprechenden ebenen Fläche an der Kurbel in Anlage gelangt, begrenzt ist und wobei ferner kurbelarmseitig der Gabelteile senkrecht zu diesen eine schlitzförmige Ausnehmung ausgebildet ist und eine in diese Ausnehmung eingesetzte Kurbelsperre mit einem über den Kurbelarm hinausragenden Betätigungsteil gegen die Spannung einer Feder lösbar an einer schrägen Anlagefläche am Ansatz .".«greift, derart, daß die Kurbel in der die Kurbelwellt and die Kurbel einschließenden Ebene arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die schräge Anlagefläche (4) des Ansatzes (5) die senkrechte Fläche einer Stufe (3) ist, die durch einen Ausschnitt gebildet ist, der in einem Teil des Ansatzes (5) an der der Umklappseite der Kurbel (7) abgewandten Seite ausgeführt ist, daß die Kurbelsperre (12) als Winkelhebel ausgebildet und an der Kurbel (7) angelenkt sowie durch die Feder (14) so vorbelastet ist, daß ihr Betätigungsteil (11) in Raststellung über die Oberseite des Kurbelarms hinausgeschwenkt ist, und daß an der einen Seite des anderen Hebelarms der Kurbels^erre (.'2) an dessem vorderen Ende die als Kurvenfläche ausgebildete Anlagegegenfläche (15) für die schräg Anlagefläche (4) vorgesehen ist.
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Family Applications (1)
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-
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