DE3149017A1 - "antriebssystem mit wechselrichtergespeistem elektromotor und verfahren zum ausdehnen des motordrehzahlbereiches" - Google Patents
"antriebssystem mit wechselrichtergespeistem elektromotor und verfahren zum ausdehnen des motordrehzahlbereiches"Info
- Publication number
- DE3149017A1 DE3149017A1 DE19813149017 DE3149017A DE3149017A1 DE 3149017 A1 DE3149017 A1 DE 3149017A1 DE 19813149017 DE19813149017 DE 19813149017 DE 3149017 A DE3149017 A DE 3149017A DE 3149017 A1 DE3149017 A1 DE 3149017A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- motor
- signal
- inverter
- inverter circuits
- torque
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P27/00—Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of supply voltage
- H02P27/04—Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of supply voltage using variable-frequency supply voltage, e.g. inverter or converter supply voltage
- H02P27/06—Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of supply voltage using variable-frequency supply voltage, e.g. inverter or converter supply voltage using DC to AC converters or inverters
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P27/00—Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of supply voltage
- H02P27/04—Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of supply voltage using variable-frequency supply voltage, e.g. inverter or converter supply voltage
- H02P27/045—Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of supply voltage using variable-frequency supply voltage, e.g. inverter or converter supply voltage whereby the speed is regulated by measuring the motor speed and comparing it with a given physical value
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P27/00—Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of supply voltage
- H02P27/04—Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of supply voltage using variable-frequency supply voltage, e.g. inverter or converter supply voltage
- H02P27/048—Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of supply voltage using variable-frequency supply voltage, e.g. inverter or converter supply voltage using AC supply for only the rotor circuit or only the stator circuit
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P27/00—Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of supply voltage
- H02P27/04—Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of supply voltage using variable-frequency supply voltage, e.g. inverter or converter supply voltage
- H02P27/047—V/F converter, wherein the voltage is controlled proportionally with the frequency
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Inverter Devices (AREA)
- Control Of Ac Motors In General (AREA)
Description
GENERAL ELECTRIC COMPANY 1 River Road
f ,Schenectady, N.Y./U.S.A.
Antriebssystem mit wechselrichtergespeistem Elektromotor und Verfahren zum Ausdehnen des Motordrehzahlbereiches
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf die Steuerung eines Elektromotors und betrifft insbesondere die Steuerung eines
Wechselstrommotors mit Hilfe von gesteuerten Wechselrichterschaltungen.
In einem üblicherweise benutzten Antriebssystem mit einem qesteuerten
Wechselstrommotor wird ein selbstgeiührter oder zwangskommutierter Stromquellenwechselrichter verwendet, der
häufig und üblicherweise als gesteuerter Wechselrichter bezeichnet wird. In einem solchen Antriebssystem speist eine
in der Spannung veränderbare Gleichstromquelle eine gesteuerte, in der Frequenz veränderbare Wechselrichterschaltung über
einen Gleichstromzwischenkreis. In einer Form einer Wechselrichterschaltung,
die gegenwärtig üblicherweise verwendeL
wird, werden gesteuerte Gleichrichter (z.B. Thyristoren, deren üblichste Form der gesteuerte Siliciumgleichrichter
ist) in einer mehrphasigen Brückenanordnung verwendet. Kondensatoren, an denen eine Spannung gebildet wird, werden
benutzt, um die Thyristoren zu geeigneten Zeiten zu kommutieren (abzuschalten), so daß der Strom in der Wechselrichterschaltung
(d. h. der Laststrom) von einem Thyristor auf den anderen übergehen kann, damit das Wechselstromausgangssignal
geliefert wird. Eine gewisse endliche Zeit ist für die Thyristorkommutierung und die
Stromübergabe erforderlich. Diese Zeit ist zwar von einer Anzahl von Systemkohstanten und -variablen abhängig, wie
im folgenden kurz erläutert, großen Teils ist sie jedoch von der gegenseitigen Beziehung zwischen der Kapazität
der Kommutierungskondensatoren und dem Wert des Wechselrichter- oder Laststroms abhängig.
Es ist bekannt, daß die maximale Frequenz, die ein gesteuertes Wechselrichtersystem erreichen kann, in Beziehung
zu der Zeit steht, die für die Kommutierung des Stroms von einem Zweig der Wechselrichterschaltung zu dem
anderen Zweig in der Kommutierungsgruppe des Wechselrichters erforderlich ist. Die Gesamtzeit, die für diese
Kommutierung erforderlich ist, ist die Summe aus zwei Zeiten t1 und t_/ wobei gilt:
C(V .- E sinoC)
t , _£i m und (1)
t , _£i m und (1)
1Cl
t =
ir Vlc
(2)
2 2
worin:
worin:
3U9017
— ΊΟ. = Kapazität des Konunutierungskondensators
V . = Anfangsspannung auf dem Kondensator
; Em = Scheitelwert der Motor-EMK
cC = Phasenwinkel für das Leitendmachen der Thyristoren
] (180° bis 270° für Motorbetrieb)
) I- = Strom, der kommutiert wird, und
L = Motorstreureaktanz.
/ Aus der obigen Gleichung (2) ist zu erkennen, daß die; Hi; it.
I /z*^ tj für einen bestimmten Motor eine Konstante ist, nachdem die
Kommutierungskapazität gewählt worden ist. Die Zeit t1 ist
,5 ■ '
3 eine Variable, die von den Spannungen und dem Strom abhängig
I ist, welche in dem System vorhanden sind, wie durch die
! Gleichung (1) gezeigt. Aus diesen Gleichungen ist zu erken-
nen, daß die Frequenzgrenze für den Antrieb bei einem sehr
'!: niedrigen Drehmoment oder einem Drehmoment mit dem Wert null
jj am schwierigsten ist, wenn der von dem Motor aufgenommene
; Strom nur der Magnetisierungsstrom ist, der dem Motor zugeführt
wird. Daher steigt die Zeit t., wenn das Glied I, im
[ Nenner kleiner wird, und der Zähler wird größer, wenn °L
* gleich 270° ist und gilt sinoC = (-1). Das verbleibende
Glied im Zähler der Gleichung (1) ist die Kommutierumjsi
^** kapazität C. Dieser Wert wird üblicherweise gewählt, um
andere Entwurfskriterien innerhalb des Gesamtsystems zu "ι erfüllen, nämlich die Scheitel spannung in der Schaltung,
-i die gegeben ist durch:
Vc = I0VTTc"- EmsinoL (3)
litt normalen Entwurf wird der Wert von C bei dem Zustand maximalen
Drehmoments gewählt, in welchem I, maximal ist, um den Wert von V_ auf einen Wert zu begrenzen, der mit den
Leistungshalbleiterspannungsnennwerten und mit den Motorisolationswerten kompatibel ist. Ein Antriebssystem, das
ein hohes maximales Drehmoment und ein niedriges Drehmoment. bei hoher Drehzahl erfordert, stellt daher ein Problem dar,
weil beide Kriterien durch denselben Wert C des Kondensators erfüllt werden müssen.
Aus obigen Darlegungen ist zu erkennen, daß grundsätzlich die erforderliche Kapazität um so größer ist, je größer der
maximale Strom ist, der kommutiert werden muß. Außerdem ist die Kommutierungszeitspanne um so größer, je größer die Kapazität
ist. Da jedoch, wie angegeben, die Kondensatoren festgelegt sind, nachdem der Entwurf des Wechselrichters feststeht,
ist leicht einzusehen, daß das System in seiner maximalen Frequenz insbesondere während Perioden geringer Motorbelastungen,
wenn der Strom auf einem relativ niedrigen Wert ist, begrenzt werden kann. Die Verwendung von größeren
Kondensatoren, die für Zustände starker Belastungen erforderlich sind, begrenzt die Betriebsfrequenz des Systems
insbesondere bei geringen Belastungen. Da die Größe der Kondensatoren außerdem die zulässige Scheitelspannung des
Systems begrenzt, beinhaltet die Wahl der Kondensatoren normalerweise einen gewissen Kompromiß zwischen der maximalen
Betriebsfrequenz und den Scheitelspannungen. Dieses Problem ist in der Industrie bereits erkannt worden und
ist viel ausführlicher in der Literatur erläutert. Als Beispiele dafür seien genannt "Transfer Function of a
Controlled-Current Inverter With Purely Inductive Load", William McMurray, Konferenzbericht, Industry Applications
Society, IEEE-IAS-1978, Jahrestreffen, S. 546 - 549, und
"Commutation Modes of a Current-Source Inverter", W. Lienau, Control in Electronics and Electrical Drives, 2. IFAC-Symposium,
Copyright 1977, S. 219 - 299 (Pergamon Press).
Im Stand der Technik ist eine Anzahl von Schemata vorgeschlagen und benutzt worden, um die maximale Betriebsfrequenz
eines Antriebssystems mit gesteuertem Wechselrichter zu vergrößern. Zumindest in der Mehrzahl dieser Fälle be-
3 H Π O
stand die Gesamtauswirkung darin, das Ausmaß an für die
Kommutierung erforderlicher Zeit zu verringern. Bekannte Verfahren zum Erzielen dieser Funktion beinhalten Rücksetzschaltungen,
die benutzt werden, um einen zusätzlichen Strom während des Kommutierungsintervalls zu erzeugen, wobei
dieser Strom nicht über den Motor fließt. Dieses Verfahren erfordert zusätzliche Schaltungskomponenten, um
die Rücksetzströme zu handhaben, und ein Beispiel dieses
Verfahrens findet sich in der US-PS 3 733 543 aus dem Jahre 1973. Ein weiteres Verfahren besteht darin, die
Spannung an den Kommutierungskondensatoren zu klemmen oder zu begrenzen. Das ermöglicht, den Kommutierungskondensator
relativ klein zu machen, um die Kommutierungszeit zu verkürzen, es erfordert aber auch zusätzliche
Schaltungskomponenten zum Absorbieren der Kommutierungsenergie, wenn die Kondensatorspannung begrenzt wird. Es
ist außerdem bekannt, eine induktive Last parallel zu dem Motor während Perioden hoher Drehzahl und geringer Belastung
vorzusehen, um so den Wechselrichterstrom zu vergrößern
und damit die Kommutierungszeit zu verkürzen. Wiederum sind zusätzliche Schaltungskomponenten erforder
lieh, um die zusätzliche Last zu geeigneten Zeiten
in den Stromkreis zu schalten und wieder wegzuschalten.
Es ist demgemäß Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung und ein Verfahren zum Steuern eines Wechselstrommotors
durch die Verwendung von parallel geschalteten, gesteuerten Wechselrichterschaltungen zu schaffen.
Es soll weiter ein Antriebssystem mit einem über gesteuerte Wechselrichter gespeisten Elektromotor geschaffen werden,
bei dem ein Betrieb mit hoher Motordrehzahl bei niedriger Belastung möglich ist.
3Η90Ί7
- ίο -
Die Anordnung und das Verfahren nach der Erfindung sollen in Fällen verwendbar sein, in denen der Lastbedarf mehrere Wechselrichter
erfordert, sie sollen aber auch bei sämtlichen Antrieben mit über gesteuerte Wechselrichter gespeisten Motoren
verwendbar sein.
Diese Aufgabe wird bei der Anordnung und dem Verfahren
nach der Erfindung mit Hilfe der Verwendung eines Antriebssystems mit einem Motor, dessen Strom gesteuert wird,
gelöst, das eine erste und eine zweite parallel geschaltete Wechselrichterschaltung hat, die an einen einzelnen Elektromotor
elektrische Leistung steuerbarer Frequenz und Größe abgeben. Gemäß der Erfindung werden die Wechselrichterschaltungen
auf passende Eingangssignale hin, die den Sollwert des Motorbetriebes darstellen, einzeln gesteuert,
und es wird abgefühlt, wann die Motordrehmomenterfordernisse unter einem vorbestimmten Wert und über einer vorbestimmten
Drehzahl liegen. Auf dieses Abfühlen hin wird ein Signal geliefert,
welches die Erwünschtheit des Umschaltens der
Systembetriebsart anzeigt, und auf das Vorhandensein dieses Betriebsartumschaltsignals hin wird eine der Wechselrichterschaltungen
unwirksam gemacht, wodurch der gesamte Leistungsbedarf des Motors durch weniger als die gesamte Anzahl von
Wechselrichtern innerhalb des Gesamtsystems gedeckt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben.. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines typischen Antriebssystems mit einem gesteuerten Wechselrichter,
das bekannt ist und das Verständnis der Erfindung erleichtert,
Fig. 2 ein Schaltbild, das die Speisung eines ein-
3 1 A O O 1 7
zelnen Motors mittels parallel geschalteter, gesteuerter Wechselrichterschaltungen veranschaulicht,
und
Fig. 3 ein Schaltbild, teilweise in Blockform, das
die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
veranschaulicht.
Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen, die ein typisches
bekanntes Antriebssystem mit einem gesteuerten Wechselrichter zeigt. Gemäß Fig. 1 enthält das System eine Que]]e 12
veränderbaren Gleichstroms, die einen Stromrichter 11 unter der Steuerung einer geeigneten Steuereinrichtung 13 enthält.
Ein Strom ID_ wird von der Quelle 12 über einen Gleichstromzwischenkreis,
der ein geeignetes Filter (z.B. eine Drossel 17) zum Glätten des Gleichstroms aus der Quelle 12 enthält,
an eine geeignete Wechselrichterschaltung 14 abgegeben, die einen Stromrichter 15 enthält, der unter der Steuerung einer
Wechselrichtersteuereinrichtung 16 steht. Das Ausgangssignal der Wechselrichterschaltung 14 wird an eine Last abgegeben,
die in Fig. 1 als ein Motor 18 dargestellt ist.
Die Gleichstromquelle 12 kann irgendeine von mehreren verfügbaren Gleichstromquellen sein, beispielsweise ein lUeichstromzerhacker,
dessen Eingangsklemmen an eine nichtgesLeuerte Gleichstromquelle angeschlossen sind. In diesem Fall wäre
dio Steuerung eine Zeitverhältnissteuerung. Die Quelle 12 könnte auch irgendeine andere Einrichtung zum Verändern
des von einer Gleichstromquelle abgegebenen Stroms enthalten. Üblicherweise wird jedoch die Quelle 12 von dem in
Fig. 1 allgemein dargestellten Typ sein, bei dem die Umwandlungseinheit eine phasengesteuerte mehrzweigige Brücke ist,
beispielsweise eine 6-Thyristor-Brücke, deren Eingang mit einer dreiphasigen Wechselstromquelle verbunden ist, die
durch die Klemmen L-, L2 und L3 dargestellt ist. In 1 el/.Lorem
3ΊΑ9017
Fall ist die Steuerung der bekannte Typ von Steuerung, die
mit der Netzspannung synchronisiert ist und unter der Steuerung eines Eingangssignals das Ausgangssignal durch Verändern
der Zünd- oder Leitungswinkel der Brückengleichrichter
auf Eingangssignale an deren Steuerelektroden hin verändert, um dadurch das Quellenausgangssignal zu verändern.
Die Wechselrichterschaltung 14 enthält eine geeignete Umwandlungseinheit
15, die auch von jedem .geeigneten Typ sein kann, bei der es sich aber üblicherweise gegenwärtig ebenfalls um
eine bekannte 6-Thyristor-Brücke der in Fig. 2 dargestellten Art handeln wird. Die Betriebsfrequenz der Einheit 15 steht
unter der Steuerung der Wechselrichtersteuereinrichtung 16. Eine bekannte Implementierung der Steuereinrichtung 16 würde
einen spannungsgesteuerten Oszillator beinhalten, welcher einen Ringzähler speist, dessen Ausgangssignale benutzt werden,
um das Zünden (Leitendmachen) der Thyristoren der Brücke einzuleiten. In dieser bekannten Steuerung steuert die Größe
des Eingangssignals des spannungsgesteuerten Oszillators das Wechselrichterfrequenzausgangssignal·.
Das Ausgangssignal der Wechseirichterschaltung 14 wird als
ein mehrphasiges Eingangssignal an den Motor 18 angelegt, bei dem es sich vorzugsweise um einen Wechselstrominduktionsmotor
handelt. Der Motor 18 empfängt Eingangsleistung mit einer Frequenz gemäß dem Betrieb der Wechselrichterumwandlungseinheit
15 und mit einer Größe, die der Größe des Gleichstromzwischenkreisstroms I, entspricht.
Die Drehzahl des Motors 18 wird durch irgendeine geeignete Einrichtung abgefühlt, wie durch ein Tachometer 20, das,
wie durch eine gestrichelte Linie 22 dargestellt, mit dem Motoranker mechanisch verbunden ist. Das Ausgangssignal des
Tachometers 20 auf einer Leitung 23 ist ein Signal N, wel-
Oi / q η ι
O I -;· J U I /
- 13 -
ches die Motordrehzahl angibt. Dieses Signal, bildet ein
Eingangssignal für andere Teile der im folgenden beschriebenen Steueruchal Lung.
Die Gesamtsteuerung der Gleichstromquelle 12 und der Wechselrichter
schaltung 14 erfolgt über eine Systemsteueischaltung,
die insgesamt als ein Block 24 dargestellt ist und Signale an die Stromrichtersteuereinrichtung 13 und die Wechselrichtersteuereinrichtung
16 über Leitungen 26 bzw. 28 abgibt. Die Systemsteuerschaltung 24 empfängt mehrere Signale,
zu denen diejenigen gehören, die gemäß der Darstellung von einem Parameterblock 30 über eine Leitung 32 geliefert werden
und bei denen es sich um die Wechselrichterspannung V , den Motorstrom I , den Fluß Y zwischen dem Ständer und dem
Läufer des Motors, das Motordrehmoment T und den Winkel θ zwischen dem Motorfluß und dem Motorstrom handelt. Darüber
hinaus empfängt die Systemsteuerschaltung 24 das Drehzahlsignal N, das an dem Ausgang des Tachometers 20 auf der
Leitung 23 erscheint, über eine Leitung 33.
Die Systemsteuerschaltung 24 empfängt außerdem ein Drehzahlbezugssignal
oder eine Drehzahlführungsgröße T* über eine Leitung 35, wobei es sich um das Ausgangssignal eines
Summierpunktes 38 handelt. Eingangssignale des Summierpunktes 38 sind das Ausgangssignal einer geeigneten betätigbaren
Steuervorrichtung, die insgesamt mit 36 bezeichnet ist und an den Summierpunkt 38 ein Eingangssignal
abgibt, das den Sollwert des Betriebes,beispielsweise
die Solldrehzahl,darstellt. Das zweite Eingangssignal
des Summierpunktes 38, das an diesen über eine Leitung 34 angelegt wird, ist das Drehzahl signal N. Daß
das Signal, das auf der Leitung 35 erscheint, eine gewünschte Änderung im Drehmoment darstellt, ist klar, wenn
man sich vergegenwärtigt, daß bezüglich der Drehzahl das
ijignal aus dem Potentiometer 36 die Solldrehzahl und da«
Signal N auf der Leitung 34 die Istdrehzahl darstellt, und daß/ wenn die Istdrehzahl unter der Solldrehzahl liegt, zusätzliches
Drehmoment erforderlich ist, um den Motor auf die Solldrehzahl zu bringen.
Das in Fig. 1 gezeigte System ist bekannt und in der US-PS
4 230 979 aus dem Jahre 1980 ausführlich beschrieben. Bezüglich einer besonderen Einrichtung zum Erzeugen der Signale
ψ, Τ und θ wird auf die US-PS 4 088 934 aus dem Jahre
1978 verwiesen. Zum besseren Verständnis des Gesamtsystems und insbesondere bezüglich Einzelheiten dessen, was insgesamt
als Systemsteuerschaltung 24 und als Parameterblock
3 0 dargestellt ist, wird auf diese Patentschriften verwiesen.
Fig. 2 zeigt ein typisches Schema, in welchem mehrere, in vorliegendem Fall zwei, gesteuerte Wechselrichterschaltungen
benutzt werden, um eine Last in Form eines einzelnen Motors zu speisen. Die in Fig. 2 dargestellte Schaltungsanordnung ist dem Fachmann geläufig und wird deshalb nur
kurz beschrieben. Da die obere und die untere Wechselrichterschaltung den gleichen Aufbau haben, wird nur die obere
Schaltung ausführlich beschrieben; die untere Schaltung ist im wesentlichen gleich, was an den mit einem hochgesetzten
Strich versehenen Bezugszahlen zu erkennen ist. Gemäß Fig. 2 gibt eine einstellbare Gleichspannungsquelle oder
ein Stromrichter 40 (z.B. der in Fig. 1 mit der Bezugszahl 12 bezeichnete) einen Strom I über einen Gleichstromzwischenkreis
mit Samme1schienen 45 und 46 und einer
Drossel 44 an eine dreiphasige Brückenschaltung ab, die aus der ersten Wechselrichterschaltung besteht, welche
innerhalb des gestrichelten Blockes 42 gezeigt ist. Das
ι 4 CJ υ I 7
Ausgangssignal der ersten Wechselrichterschaltung 4 2 bildeL
ein Eingangssignal einer Last in Form eines Motors 49, wie dargestellt. Die Wechselrichterschaltung 4 2 enthält drei gesteuerte
Gleichrichter 50, 52 und 54 im positiven Zweig, deren Anoden mit der Sammelschiene 45 und deren Katoden mit
den Anoden von drei Dioden 56, 58 bzw. 60 verbunden sind, von welch letzteren die Katoden mit drei Ausgangsschaltuncjspunkten
80, 82 bzw. 84 verbunden sind. Außerdem sind mit den Ausgangsschaltungspunkten 80, 82 und 84 die Anoden von drei Dioden
68, 70 bzw. 72 verbunden, von welchen die Katoden mit
den Anoden von drei gesteuerten Gleichrichtern 62, 64 bzw. 66 im negativen Zweig verbunden sind. Die Katoden der letztgenannten
drei Gleichrichter sind mit der anderen Gleichstromsammelschiene 46 verbunden.
Geeignete Kommutierungskondensatoren sind zwischen die Thyristoren
innerhalb der Wechselrichterschaltung geschaltet. Gemäß Fig. 2 ist ein Kommutierungskondensator 70 zwischen die Katoden
der Thyristoren 50 und 52 geschaltet, während ein zweiter Kommutierungskondensator 72 zwischen die Katoden der Thyristoren
52 und 54 geschaltet ist. Ein dritter Kommutierungskondensator 74 ist zwischen die Katoden der Thyristoren 50 und
54 geschaltet. Auf gleiche Weise sind Kommutierungskondensatoren 76, 78 und 79 zwischen die Anoden der Thyristoren 62,
64 bzw. 66 des negativen Zweiges geschaltet. Der Einfachheit
halber sind die Steuereinrichtungen der verschiedenen Thyristoren der Schaltung 42 nicht dargestellt worden, weil sie bekannt
und in Fig. 1 allgemein dargestellt sind. Die erste Wechselrichterschaltung 42 gibt ein Ausgangssignal an den
Schaltungspunkten 80, 82 und 84 über Leitungen 90, 92 bzw. 94 an den Motor 49 ab. Ebenso gibt die zweite Wechselrichterschaltung
42' Ausgangssignale über Leitungen 90', 92' bzw.
94' an denselben Motor 49 ab. Die Darstellung in Fig. 2 ist bekannt, weshalb sich eine weitere Beschreibung erübrigt. Es
sei jedoch angemerkt, daß es auch bekannt ist, daß die beiden Wechselrichterschaltungen synchron oder mit gegenseitiger
Phasenverschiebung betrieben werden können, um eine Leistungsfaktorsteuerung vorzunehmen, was ebenfalls bekannt
ist. Als letzter Punkt sei angemerkt, daß zwar nur "IiinzGlmotoren" (49 in Fig. 2 und 18 in Fig. 1) dargestellt
sind, daß jedoch darunter in allen Fällen einschließlich
des unten erläuterten Falles in Fig. 3 allgemein eine Last
in Form eines oder mehrerer Motoren verstanden werden soll. Bei dieser Last kann es sich nämlich in Wirklichkeit um
einen Einzelmotor mit einer einzelnen Gruppe von Wicklungen, um einen Motor mit mehreren Gruppen von Wicklungen
oder um mehrere einzelne Motoren irgendeines Typs handeln kann, die mit den Ausgängen der Wechselrichterschaltungen
verbunden sind.
Es wird nun auf Fig. 3 Bezug genommen, die die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeigt. Es ist unmittelbar
ersichtlich, daß zwischen Fig. 3 und Fig. 1 viel Ähnlichkeit
besteht, insbesondere unter Berücksichtigung der Erläuterung von Fig. 2. Es werden deshalb, soweit praktisch
möglich, die in Fig. 1 benutzten Bezugszahlen auch in Fig. 3 benutzt. Ebenso werden wie in Fig. 2 auch Bezugszahlen mit einem hochgesetzten Strich benutzt, wenn es
sich um die gleichen Schaltungsanordnungen handelt. In Fig. wird wieder ein Motor 18 mit elektrischer Energie aus einer
We-'hselrichteranordnung gespeist, die (wie in Fig. 1) eine
veränderbare Gleichstromquelle 12 aufweist, welche über
einen Gleichstromzwischenkreis, der eine Drossel. 17 enthält,
mit einer Wechselrichterschaltung 14 verbunden ist. Auf die oben mit Bezug auf Fig. 2 beschriebene Weise enthält
eine zweite Speiseeinrichtung des Motors 18 eine veränderbare Gleichspannungsquelle 12', die eine geeignete
Wechselrichterschaltung 14' über einen Gleichstromzwischen-
Q 1 O ι
1 / η η 1
ι Hij I /
- 17 -
kreis 17" speist. Die beiden Wechselrichterschaltungen
können entweder synchron oder phasenverschoben gesteuert werden, wie oben mit Bezug auf Fig. 2 erläutert. Die Motordrehzahl
wird durch eine geeignete Einrichtung erfaßt, bei der es sich im vorliegenden Fall um ein Tachometer 20 handelt,
welches ein Drehzahlsignal N auf einer Leitung 2 3 liefert, das über die Leitung 21 an den Systemparameterblock
30 und über die Leitung 33 an die Systemsteuerschaltuny
24 abgegeben wird. Darüber hinaus wird das Drehzahlsiynal
über die Leitung 34 an den Summierpunkt 38 abcjegeben, dor
außerdem ein Eingangssteuersignal aus einer geeigneten sieuerquelle
36, beispielsweise einem Potentiometer, emplriincji.,
wie weiter oben beschrieben. Das Ausgangssignal des Summierpunktes
38, ein Drehmomentbezugssignal oder eine Drehmomentführungsgröße T*, wird über die Leitung 35 an die Systemsteuerschaltung
24 angelegt, welche Ausgangssignale über die Leitungen 26 und 28 jeweils an eine von mehreren Stromquellen
für den Motor auf die angegebene Weise abgibt. In dieser Beziehung ist die Steuerung der ersten Stromquelle
für den Motor 18, die die Quelle 12 und die Wechselrichterschaltung 14 enthält, mit der oben mit Bezug auf Fig. 1 beschriebenen
identisch. Ebenso liefert, wenn sich der Molorbetrieb
in dem normalen Bereich befindet, d.h. wenn fin beträchtliches Drehmoment bei Drehzahlen verlangt wird,
die nicht zu groß sind, die Systemsteuerschaltung 24 Ausgangssignale über Leitungen 100 und 103 zu der Stromrichtersteuereinrichtung
13' und der Wechselrichtersteuereinrichtung 16', um die zweite Stromquelle für den Motor auf
mit Bezug auf Fig. 2 beschriebene Weise zu steuern (d.h. entweder in Synchron- oder in Phasenverschiebungsbetriebsart)
. Bei der Stromrichtersteuereinrichtung 13' wird das Signal auf der Leitung 100 über ein Niedrigstwertgatter
102 angelegt, das für den Augenblick so betrachtet werden kann, als ließe es lediglich das Signal auf der Leitung
durch; weiter unten wird auf dieses Gatter noch näher eingegangen .
Bei dem Hauptverwendungszweck der Erfindung handelt es sich, wie weiter oben angegeben, um diejenigen Fälle, in denen der
Motor 18 gering belastet ist (d.h. ein niedriges Drehmoment liefert und deshalb einen niedrigen Strom benötigt) und die
erforderliche Drehzahl hoch ist. Dieser Zustand kann, wie eingangs erläutert, ernste Probleme hinsichtlich der wirksamen
Kommutierung der Thyristoren innerhalb der Wechselrichterschaltungen 15 und 15' schaffen.
Es ist, wie oben dargelegt, Zweck der Erfindung, dieses Kommutierungsproblem
zu mildern, indem eine der den Motor 18 speisenden Wechselrichterschaltungen unwirksam gemacht wird,
so daß weniger als die Gesamtzahl der für die Deckung des gesamten Motorbedarfes verfügbaren Schaltungen wirksam ist,
um so die Stromwerte in den wirksamen Wechselrichterschaltungen zur effizienteren Kommutierung zu vergrößern. Zu diesem
Zweck wird gemäß Fig. 3 das aus dem Summierpunkt 38 kommende Signal T* an eine Absolutwertschaltung 104 angelegt, so daß
deren Ausgangssignal J T*J , das die Absolutgröße des Drehmomentbezugssignals
darstellt, über eine Leitung 106 als ein Eingangssignal an eine geeignete Vergleicherschaltung 108 angelegt
wird. Das zweite Eingangssignal der Vergleicherschaltung
108 ist ein Bezugswert-Nr.-2-Spannungssignal, welches
einen vorbestimmten Mindestdrehmomentwert darstellt. Der Vergleicher
108 wird daher ein Ausgangssignal (ein "verringertes Drehmomenf-Signal) an seinem Ausgang 110 liefern, wenn
der Drehmomentbedarf des Systems unter einen vorbestimmten Wert fällt. Das "verringertes Drehmomenf-Signal auf der
Ausgangsleitung 110 bildet ein Eingangssignal eines UND-Gatters 112. Das zweite Eingangssignal des UND-Gatters 112 ist
:": : 3U9017
das Ausgangssignal (ein Uberdrehzahl-Signal) eines zweiten
Vergleichers 114, welcher als ein Eingangssignal ein Bezugswert-Nr.-1-Spannungssignal
hat, welches eine vorbostimmte
Motordrehzahl darstellt, bei welcher Konunut.icruiHjwpi ob I (.-im*
bei geringen Motorbelastungen aufzutreten beginnen könnten. Das zweite Eingangssignal des Vergleichers 114 ist das Ausgangssignal
einer zweiten Absolutwertschaltung 116, deren Eingangssignal das Drehzahlsignal N ist. Das Ausgangssignal JN|
der Absolutwertschaltung 116 stellt die absolute Drehzahl des Motors ohne Rücksicht auf die Drehrichtung dar. Dieses Signal
erscheint auf einer Leitung 118 als zweites Eingangssignal des Vergleichers 114.
Das Ausgangssignal des UND-Gatters 112 wird hier als Betriebsartumschaltsignal
bezeichnet, weil es eine Umschaltung der Betriebsart des Systems bewirkt und erstens ein
Eingangssignal eines geeigneten Ubergangsfunktionsblockes 120 bildet, dessen Ausgangssignal, wie dargestellt, sofort
von einem gewissen hohen Wert auf einen niedrigen Wert abnehmen wird, wenn das Betriebsartumschaltsignal aus dem
UND-Gatter 112 beispielsweise von einem Binärwert 0 auf
einen Binärwert 1 geht. Wenn das Betriebsartumschaltsignal
in der entgegengesetzten Richtung geht, d.h. von einem Binärwert 1 auf einen Binärwert O, wird das Ausgangssignal
des Blockes 120 auf einen vorgeschriebenen Wert linear ansteigen. Das Ausgangssignal des Blockes 120 bildet ein
zweites Eingangssignal an dem oben erwähnten Niedrigstwertgatter 102. Das Niedrigstwertgatter 102 ist eine bekannte
Schaltung, die den niedrigeren Wert der beiden an sie angelegten Eingangssignale durchlassen wird, in diesem
Fall den niedrigeren von den über die Leitungen 100 und 122 angelegten Werten.
Das von dem UND-Gatter 112 abgegebene Betriebsartumschaltsignal
dient außerdem als ein Eingangssignal eines Funkti-
onsblockes 124, der ein Ausgangssignal entsprechend seinem
Eingangssignal liefert, aber eine Verzögerung erzeugt, wenn der Wert des Eingangssignals fällt. Das heißt, wenn das Ausgangssignal
des Gatters 112 auf einen Binärwert 1 geht, wird das Signal sofort durchgelassen, aber, wenn es von einem Binärwert
1 auf einen Binärwert O geht, wird das Ausgangssignal verzögert. Das Ausgangssignal des Blockes 124 wird über
eine Leitung 126 an die Wechselrichtersteuereinrichtung 16" angelegt und dient dazu, wenn es in seinem Binärzustand 1
ist, den Betrieb der Wechselrichterschaltung 15' auf geeig-. nete Weise zu blockieren, beispielsweise durch Wegschalten
der Steuersignale von den Thyristoren dieser Schaltung.
Vorstehende Beschreibung zeigt, daß das UND-Gatter 112 ein
Ausgangssignal mit dem Binärwert O so lange liefern wird, wie das Drehmomentsignal auf der Leitung 106 und das Drehzahlsignal
aus dem Tachometer 20, welches auf der Leitung 34 erscheint, oberhalb bzw. unterhalb von vorbestimmten
Werten sind. Wenn diese Signale entgegengesetzte Erfordernisse darstellen, d.h. ein niedriges Drehmoment und eine
hohe Drehzahl, wird das Ausgangssignal des UND-Gatters 112
einen Binärwert 1 haben. Wenn das von dem UND-Gatter 112 abgegebene
Betriebsartumschaltsignal auf einen Binärwert 1 geht, der das Erfordernis eines niedrigen Drehmoments und
einer hohen Drehzahl anzeigt, wird die erste Auswirkung für den eine Verzögerung beim Abfall erzeugenden Block 124 darin
bestehen, daß er ein Signal mit dem Binärwert 1 über die Leitung 126 zu der Wechselrichtersteuereinrichtung 16'
durchläßt, um sofort zu bewirken, daß diese Steuereinrichtung das Ansteuern der Thyristoren der Wechselrichterschaltung
15' stoppt. Gleichzeitig wird das Ausgangssignal des UND-Gatters
112 über den Übergangsblock 120 bewirken, daß ein Niedrigstwertsignal auf der Leitung 122 von dem Niedrigstwertgatter
102 durchgelassen wird, damit die Stromrichter-
einrichtung 13' sofort in einen voll negativen Betrieb geht,
um den Strom I _ in der Drossel 17' schnell auf null zu verringern.
Es ist somit zu erkennen, daß, wenn eine Betriebsart mit niedrigem Drehmoment und hoher Drehzahl für den Motor
18 erforderlich ist, das dargestellte zweite Sys Loin, das
mit einem hochgesetzten Strich versehene Bezugszahlen tiäijl,
unwirksam gemacht wird und der gesamte Leistungsbedarf des Motors 18 durch die übrigen Stromquellen innerhalb des Gesamtsystems
gedeckt wird.
Wenn der Systemdrehmomentbedarf zugenommen hat und/oder der Drehzahlbedarf abgenommen hat und eine wirksame Kommutierung
der Thyristoren der inaktivierten Systeme möglich ist, wird das Ausgangssignal des UND-Gatters auf einen Binärwert O
gehen. Dieser Wert des Betriebsartumschaltsignals wird an den Übergangsfunktionsblock 120 angelegt und wird bewirken,
daß das Ausgangssignal dieses Blockes linear anzusteigen beginnen wird, wie dargestellt. Wenn das Signal auf der Leitung
122 das auf der Leitung 100 übersteigt, wird die Steuerung der Gleichspannungsversorgung 11' wieder an die Systemsteuer
schaltung 24 übergeben, wie zuvor. Nach einer kurzen Verzögerung wird dasselbe Signal mit dem Binärwert O aus
dem UND-Gatter 112 von dem Block 124 durchgelassen und wird
auf der Leitung 26 erscheinen, um so zu gestatten, daß die Steuerung der Wechselrichterschaltung 14' wieder an die
Systemsteuerschaltung 24 in Abhängigkeit von dem Steuersignal auf der Leitung 103 übergeben wird.
Zusammenfassend läßt sich feststellen, daß, wenn der Drehmomentbedarf
und der Drehzahlbedarf des Motors 18 innerhalb vorgeschriebener Grenzen liegen, die Systemsteuerschaltung
24 die Steuerung des Motors auf der Basis der mehreren Versorgungssysteme
vornehmen wird, und daß, wenn der Drehmoment-
bedarf und der Drehzahlbedarf außerhalb dieser vorgeschriebenen
Grenzen liegen, weniger als die Gesamtzahl von Systemen wirksam sein wird.
Es sind zwar nur zwei parallel geschaltete Motorversorgungen
dargestellt worden, es ist jedoch ohne weiteres klar, daß weitere Versorgungen gleichermaßen verwendet werden könnten
und daß die Versorgungen nacheinander unwirksam gemacht werden könnten, indem die Bezugswerte, die den das verringerte
Drehmoment und die überdrehzahl angebenden Signalen entsprechen,
geeignet skaliert werden. Die Veränderung in den möglichen Motorbelastungen ist erläutert worden.
Claims (8)
- Patentansprüche :^^Antriebssystem mit einem über mehrere parallele Wechselrichterschaltungen mit elektrischer Leistung steuerbarer Frequenz und Größe gespeisten Elektromotor, gekennzeichnet durch:Einrichtungen (16, 16') zum individuellen Steuern der Wechselrichterschaltungen (15, 15') auf Eingangssignale hin, die einen Sollwert des Motorbetriebes darstellen;Einrichtungen (20, 108, 112, 114) zum Abfühlen, wann der Motorleistungsbedarf unter einer vorbestimmten Belastung und über einer vorbestimmten Drehzahl j st, um daraufhin ein Betriebsartumschaltsignal abzugeben ; undSteuereinrichtungen (24, 120, 124), die auf das Betriebsartumschaltsignal hin weniger als die Gesamtzahl derWechselrichterschaltungen während des Vorhandenseins
des Betriebsartumschaltsignals wirksam machen, wodurch
der gesamte Motorleistungsbedarf durch weniger als die
Gesamtzahl der Wechselrichterschaltungen (15, 15') gedeckt wird. - 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Antrieb nur zwei Wechselrichterschaltungen (15, 15") enthält und daß das Betriebsartumschaltsignal bewirkt, daß nur \ eine der Wechselrichterschaltungen unwirksam gemacht wird. i - 3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, ! daß die Steuereinrichtungen (24, 12Q, 124) weiter auf das : Nichtvorhandensein des Betriebsartumschaltsignals anspre- t chen, um zu gestatten, daß die Gesamtzahl der Wechselrich-terschaltungen (15, 15') wirksam ist und elektrische Leistung an den Motor (18, 49) abgibt. \
- 4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, in welchem der \ Motor (18, 49) ein mehrphasiger Wechselstrommotor ist, da- ? durch gekennzeichnet, \ daß die parallel geschalteten, gesteuerten Wechselrich- f terschaltungen (15, 15') jeweils mehrere elektrischenStrom leitende Zweige haben, wobei jeder Zweig eine |gesteuerte Gleichrichtervorrichtung (50-66, 50'-66') ϊund wenigstens einen zugeordneten Kommutierungskon- \densator (70-78, 70'-78') enthält und wobei die Wech- fselrichterschaltungen an den Motor (18, 49) während (einer ersten Motorbetriebsart gemeinsam elektrische
Leistung abgeben;daß Einrichtungen (4 0, 40') vorgesehen sind, die an
jede der Wechselrichterschaltungen Gleichstromleistung veränderbarer Größe abgeben; { daß die Einrichtungen (20, 108, 112, 114) zum Ab-3 1 4 9 O Ί 7fühlen, wann der Motor mit einer Drehzahl arbeitet, die über einem vorbestimmten Wert liegt, ein dazu proportionales Überdrehzahlsignal liefern und Einrichtungen enthalten zum Abfühlen, wann das erforderliche Drehmoment, welches der Motor abgibt, unter einem vorbestimmten Wert liegt, um ein dazu proportionales "verringertes Drehmoment"-Signal abzugeben; und eine Einrichtung, die auf das überdrehzahlsignal und das "verringertes Drehmoment"-Signal anspricht und ein Betriebsartumschaltsignal abgibt, welches bewirkt, daß weniger als die gesamte verfügbare Zahl der Wechselrichterschaltungen an den Motor elektrische Leistung während einer zweiten Motorbetriebsart abgibt. - 5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (112), die das Betriebsartumschaltsignal liefert, weiter bewirkt, daß das System bei NichtVorhandensein entweder des Uberdrehzahlsignals oder des "verringertes Drehmoment "-Signals in die erste Betriebsart versetzt wird.
- 6. Verfahren zum Ausdehnen des Drehzahlbereiches des Motors in einem Wechselstrommotorsteuersystem, in welchem mehrere einzeln betreibbare, gesteuerte Wechselrichterschaltungen benutzt werden, auf höhere als normale Werte bei niedrigen Motorbelastungen, gekennzeichnet durch folgende Schritte:Abgeben von elektrischer Leistung an den Motor unter Verwendung der Wechselrichterschaltunqen während einer ersten Betriebsart;Abfühlen, wann das erforderliche Drehmoment und die erforderliche Drehzahl des Motors so sind, daß der Motor in eine potentiell instabile Betriebsart versetzt wird, um daraufhin ein Betriebsartumschaltsignal zu liefern; und
Unwirksammachen wenigstens einer der Wechselrichter-3U9017schaltungen auf das Betriebsartumschaltsignal hin, wodurch der Gesamtleistungsbedarf des Motors durch weniger als die gesamte verfügbare Anzahl von Wechselrichterschaltungen in einer zweiten Betriebsart gedeckt wird. - 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnetr daß der Schritt des Abfühlens und Lieferns eines Betriebsartumschaltsignals folgende Schritte beinhaltet:Abfühlen, wann die erforderliche Drehzahl höher als ein vorbestiminter Wert ist, um ein Überdrehzahlsignal zu bilden;Abfühlen, wann das erforderliche Drehmoment unter einem vorbestimmten Wert ist, um ein "verringertes Drehmoment "-Signal zu bilden; iind Liefern des Betriebsartumschaltsignals, wenn das Uberdrehzahlsignal und das "verringertes Drehnioment"-Signal gleichzeitig auftreten-
- 8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor durch zwei Wechselrichterschaltungen gespeist wird und daß auf das Betriebsartumschaltsignal hin eine der Wechselrichterschaltungen unwirksam gemacht wird, wodurch der Gesamtleistungsbedarf des Motors durch die andere Wechselrichterschaltung gedeckt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/219,734 US4349772A (en) | 1980-12-23 | 1980-12-23 | Method and apparatus for controlling an alternating current motor load using plural controlled-current inverter circuits |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3149017A1 true DE3149017A1 (de) | 1982-07-29 |
DE3149017C2 DE3149017C2 (de) | 1986-08-14 |
Family
ID=22820560
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3149017A Expired DE3149017C2 (de) | 1980-12-23 | 1981-12-11 | Antriebssystem mit einem Elektromotor |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4349772A (de) |
AU (1) | AU7873581A (de) |
CA (1) | CA1183573A (de) |
DE (1) | DE3149017C2 (de) |
FR (1) | FR2497026A1 (de) |
GB (1) | GB2090085B (de) |
IT (1) | IT1140118B (de) |
SE (1) | SE8107597L (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010009744B4 (de) | 2009-03-02 | 2018-04-26 | Fanuc Corporation | Motoransteuerungssystem zum Ansteuern eines mit einer Mehrzahl von Wicklungen versehenen Motors |
Families Citing this family (38)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4441064A (en) * | 1981-12-18 | 1984-04-03 | General Electric Company | Twelve-pulse operation of a controlled current inverter motor drive |
US4455522A (en) * | 1982-08-02 | 1984-06-19 | General Electric Company | Current source inverter bed induction motor drive |
US4536692A (en) * | 1983-02-22 | 1985-08-20 | Cgee Alsthom | Circuit for energizing and controlling a synchronous rotary machine operating at variable speed |
DE3438504A1 (de) * | 1984-10-20 | 1986-04-24 | Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim | Verfahren und einrichtung zur regelung einer drehfeldmaschine |
CA1313244C (en) * | 1985-05-28 | 1993-01-26 | Dietrich E. Herrmann | Escalator service speed control |
US4783728A (en) * | 1986-04-29 | 1988-11-08 | Modular Power Corp. | Modular power supply with PLL control |
US5371448A (en) * | 1987-06-30 | 1994-12-06 | Deutsche Thomson-Brandt Gmbh | Motor control circuit with continuous phase control |
US5233276A (en) * | 1987-06-30 | 1993-08-03 | Deutsche Thomson-Brandt Gmbh | Motor control circuit |
US4849870A (en) * | 1988-01-25 | 1989-07-18 | Westinghouse Electric Corp. | Method of operating a-c drive with parallel connected d-c link power converters |
DE8810279U1 (de) * | 1988-08-12 | 1988-10-06 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Umrichter aus parallelen Teilumrichtern mit Gleichstromkreis |
US5140246A (en) * | 1990-03-06 | 1992-08-18 | Picker International, Inc. | High performance high speed starter for an x-ray tube rotor |
US5070440A (en) * | 1990-08-14 | 1991-12-03 | General Electric Company | Power conversion scheme employing paralleled units |
US5142468A (en) * | 1991-05-16 | 1992-08-25 | General Atomics | Power conditioning system for use with two PWM inverters and at least one other load |
JPH0538182A (ja) * | 1991-07-24 | 1993-02-12 | Hitachi Ltd | エレベーター装置 |
US5452197A (en) * | 1993-02-04 | 1995-09-19 | Vanner Weldon, Inc. | Static DC to AC power converter including separate high and low power converters |
US5650707A (en) * | 1995-09-28 | 1997-07-22 | Electric Power Research Institute, Inc. | Inverter-controlled induction machine with an extended speed range |
DE29518706U1 (de) * | 1995-11-24 | 1997-03-27 | Moog GmbH, 71034 Böblingen | Antriebssystem für eine Richtanlage |
US5705909A (en) * | 1995-12-14 | 1998-01-06 | General Motors Corporation | Control for AC motor having parallel sets of three-phase windings with only one current sensor per set |
US6340851B1 (en) | 1998-03-23 | 2002-01-22 | Electric Boat Corporation | Modular transformer arrangement for use with multi-level power converter |
US5933339A (en) * | 1998-03-23 | 1999-08-03 | Electric Boat Corporation | Modular static power converter connected in a multi-level, multi-phase, multi-circuit configuration |
US6118246A (en) * | 1999-08-16 | 2000-09-12 | Hughes Electronics Corporation | Phase synchronization of redundant motor windings |
US6721893B1 (en) | 2000-06-12 | 2004-04-13 | Advanced Micro Devices, Inc. | System for suspending operation of a switching regulator circuit in a power supply if the temperature of the switching regulator is too high |
US6971482B2 (en) * | 2001-04-04 | 2005-12-06 | Toshiba Elevator Kabushiki Kaisha | Elevator control device |
DE10260903A1 (de) | 2002-12-20 | 2004-07-08 | Henkel Kgaa | Neue Perhydrolasen |
JP4160834B2 (ja) * | 2003-01-21 | 2008-10-08 | アルプス電気株式会社 | 負荷駆動回路 |
US7164242B2 (en) * | 2004-02-27 | 2007-01-16 | York International Corp. | Variable speed drive for multiple loads |
ATE394828T1 (de) * | 2005-06-08 | 2008-05-15 | Abb Schweiz Ag | Verfahren zum betrieb einer rotierenden elektrischen maschine sowie vorrichtung zur durchführung des verfahrens |
DE102005026779A1 (de) * | 2005-06-10 | 2006-12-28 | Bayerische Motoren Werke Ag | Elektrische Antriebseinrichtung |
US7327111B2 (en) * | 2005-08-12 | 2008-02-05 | Siemens Energy & Automation, Inc. | System and method for parallel control of variable frequency drives |
CN101854065B (zh) * | 2010-06-02 | 2012-05-23 | 天津大学 | 一种级联型升压斩波电路的控制方法 |
US8188694B2 (en) * | 2010-07-16 | 2012-05-29 | Rockwell Automation Technologies, Inc. | Parallel power inverter motor drive system |
CA2857653A1 (en) * | 2011-12-20 | 2013-06-27 | Exxonmobil Upstream Research Company | Harmonics suppression in a power delivery device |
CN103312187B (zh) * | 2012-03-09 | 2016-02-03 | 台达电子工业股份有限公司 | 一种变流器系统 |
GB2512928B (en) * | 2013-04-12 | 2016-01-06 | Protean Electric Ltd | A control system for an electric motor |
CN105074094B (zh) * | 2013-08-30 | 2017-03-08 | 日立建机株式会社 | 作业机械 |
WO2016100026A1 (en) | 2014-12-17 | 2016-06-23 | Otis Elevator Company | Conveyance system having paralleled drives |
EP3574579B1 (de) | 2017-01-30 | 2023-11-08 | Carrier Corporation | Parallelgeschaltete passive frontendgleichrichter mit und ohne verschachtelung |
EP3574580B1 (de) | 2017-01-30 | 2024-02-28 | Carrier Corporation | Verfahren zur steuerung paralleler passiver frontend-gleichrichter |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE493805C (de) * | 1924-07-07 | 1930-03-13 | Michel Doloukhanoff | Elektrische Schalteinrichtung mit mehreren zwischen dem Verbraucher- und dem Speisestromkreis eingeschalteten Transformatoren |
DE604005C (de) * | 1931-02-21 | 1934-10-12 | Siemens Schuckertwerke Akt Ges | Anordnung zum selbsttaetigen Zu- und Abschalten von elektrischen Maschinen, Apparaten u. dgl. |
DE2348157A1 (de) * | 1973-09-25 | 1975-04-17 | Siemens Ag | Umrichterschaltung fuer eine drehfeldmaschine |
DE2848413A1 (de) * | 1978-11-08 | 1980-06-04 | Struever Kg Ad | Verfahren zum lastabhaengigen zu- und abschalten von mehreren parallel betriebenen stromversorgungsaggregaten in einem stromversorgungssystem |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2623203A (en) * | 1949-10-15 | 1952-12-23 | Bryant Grinder Corp | High-frequency power supply system |
US3381205A (en) * | 1965-09-14 | 1968-04-30 | Westinghouse Electric Corp | Phase shift regulated electrical inverter system |
BE790067A (fr) * | 1971-10-13 | 1973-04-13 | Westinghouse Air Brake Co | Systeme de commande de moteur |
BE792925A (fr) * | 1971-12-21 | 1973-04-16 | Siemens Ag | Dispositif d'equirepartition de puissance de machines electriques branchees en parallele |
US3864620A (en) * | 1973-09-11 | 1975-02-04 | Westinghouse Electric Corp | Arrangement of parallel static ac power sources proportions |
DE2415398C3 (de) * | 1974-03-29 | 1978-10-12 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Schaltungsanordnung mit einer Anzahl von Umrichtern, insbesondere von Direktumrichtern in Sternschaltung |
US4311951A (en) * | 1979-04-24 | 1982-01-19 | General Electric Company | Apparatus and method for high slip operation of an AC electric motor at substantially zero rotation and substantially zero torque |
-
1980
- 1980-12-23 US US06/219,734 patent/US4349772A/en not_active Expired - Lifetime
-
1981
- 1981-11-20 GB GB8135065A patent/GB2090085B/en not_active Expired
- 1981-11-27 CA CA000391074A patent/CA1183573A/en not_active Expired
- 1981-12-11 DE DE3149017A patent/DE3149017C2/de not_active Expired
- 1981-12-11 IT IT2553681A patent/IT1140118B/it active
- 1981-12-17 SE SE8107597A patent/SE8107597L/xx not_active Application Discontinuation
- 1981-12-22 FR FR8123921A patent/FR2497026A1/fr not_active Withdrawn
- 1981-12-22 AU AU78735/81A patent/AU7873581A/en not_active Abandoned
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE493805C (de) * | 1924-07-07 | 1930-03-13 | Michel Doloukhanoff | Elektrische Schalteinrichtung mit mehreren zwischen dem Verbraucher- und dem Speisestromkreis eingeschalteten Transformatoren |
DE604005C (de) * | 1931-02-21 | 1934-10-12 | Siemens Schuckertwerke Akt Ges | Anordnung zum selbsttaetigen Zu- und Abschalten von elektrischen Maschinen, Apparaten u. dgl. |
DE2348157A1 (de) * | 1973-09-25 | 1975-04-17 | Siemens Ag | Umrichterschaltung fuer eine drehfeldmaschine |
DE2848413A1 (de) * | 1978-11-08 | 1980-06-04 | Struever Kg Ad | Verfahren zum lastabhaengigen zu- und abschalten von mehreren parallel betriebenen stromversorgungsaggregaten in einem stromversorgungssystem |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010009744B4 (de) | 2009-03-02 | 2018-04-26 | Fanuc Corporation | Motoransteuerungssystem zum Ansteuern eines mit einer Mehrzahl von Wicklungen versehenen Motors |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU7873581A (en) | 1982-07-01 |
CA1183573A (en) | 1985-03-05 |
GB2090085B (en) | 1984-07-18 |
SE8107597L (sv) | 1982-06-24 |
IT8125536A0 (it) | 1981-12-11 |
GB2090085A (en) | 1982-06-30 |
IT1140118B (it) | 1986-09-24 |
DE3149017C2 (de) | 1986-08-14 |
FR2497026A1 (fr) | 1982-06-25 |
US4349772A (en) | 1982-09-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3149017A1 (de) | "antriebssystem mit wechselrichtergespeistem elektromotor und verfahren zum ausdehnen des motordrehzahlbereiches" | |
DE2813784C2 (de) | ||
DE3036619A1 (de) | Durchschlagschutz fuer die transistoren eines spannungswechselrichters | |
DE2225609C2 (de) | Anordnung zur Steuerung der Drehzahl eines über einen statischen Umrichter mit variabler Spannung und dazu etwa mit proportionaler Frequenz gespeisten Mehrphasenwechselstrom-Asynchronmotors | |
EP1538736A2 (de) | Antriebssystem | |
DE3875962T2 (de) | Regelung eines wechselstrommotors, insbesondere bei niedrigen geschwindigkeiten. | |
DE2238396A1 (de) | Impulsbreitenbegrenzung fuer inverterschaltungen | |
DE4442151A1 (de) | Schaltungsanordnung zum Steuern eines elektronisch kommutierten Motors | |
EP0045951B1 (de) | Verfahren zum Betrieb eines Umrichters mit Gleichstromzwischenkreis zur Speisung einer Drehfeldmaschine | |
DE2855886A1 (de) | Antriebsanordnung fuer ein zugfahrzeug | |
DE3015108C2 (de) | Verfahren und Anordnung zum Ansteuern eines Wechselstrommotors mittels eines Wechselrichters | |
DE602766C (de) | Einrichtung zur Regelung von Drehstrommotoren, insbesondere mit Kurzschlusslaeufer | |
DE2233152A1 (de) | Kurzschlusschutzschaltung fuer leistungsschaltungen | |
DE68923785T2 (de) | Gleichstrommotor. | |
DE3015161A1 (de) | Wechselrichtersystem und verfahren zum abgeben von elektrischer leistung an eine belastung | |
DE4306999A1 (de) | System zum Zuführen von elektrischer Leistung zu einem Induktionsofen | |
DE2425362A1 (de) | Drehzahlveraenderliche elektrische antriebseinrichtung mit nutzbremsmoeglichkeit | |
DE2637116A1 (de) | Induktionsmotorsteueranordnung | |
DE4413802C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Steuern der Drehzahl eines elektrischen Dreiphasen-Asynchronmotors | |
DE3034501C2 (de) | Geregelte rückspeisende Gleichspannungsversorgung | |
DE2752126B2 (de) | Steuerverfahren für Wechselstrom-Gleichstrom-Thyristor-Stromrichter | |
DE2239796A1 (de) | Auf einen ueberspannungszustand ansprechende anordnung zur erzeugung eines frequenzerhoehungs-steuersignales | |
EP0111088B1 (de) | Stromrichter | |
DE19932941A1 (de) | Spannungsregler für einen Dauermagnet-Synchrongenerator | |
DE1588745C3 (de) | Verfahren zum Betneb eines Um nchters zur Steuerung der Drehzahl und Drehrichtung einer Drehfeldmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8330 | Complete renunciation |