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DE3148973A1 - Schwenktoranordnung - Google Patents

Schwenktoranordnung

Info

Publication number
DE3148973A1
DE3148973A1 DE19813148973 DE3148973A DE3148973A1 DE 3148973 A1 DE3148973 A1 DE 3148973A1 DE 19813148973 DE19813148973 DE 19813148973 DE 3148973 A DE3148973 A DE 3148973A DE 3148973 A1 DE3148973 A1 DE 3148973A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gate
leaf
arrangement according
power transmission
gate leaf
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813148973
Other languages
English (en)
Inventor
Johann 8052 Moosburg Plank
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Steinbock GmbH
Original Assignee
Steinbock GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Steinbock GmbH filed Critical Steinbock GmbH
Priority to DE19813148973 priority Critical patent/DE3148973A1/de
Publication of DE3148973A1 publication Critical patent/DE3148973A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/50Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators
    • E05F15/53Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators for swinging wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

Landscapes

  • Gates (AREA)

Description

  • Schwenktoranordnung
  • Die Erfindung betrifft eine Schwenktoranordnung mit mindestens einem um eine vertikale Achse schwenkbaren, in zwei Schwenkrichtungen zu öffnenden Torflügel und einer Antriebseinrichtung zum öffnen und Schließen dieses Torflügels, diese Antriebseinrichtung umfassend ein von einer der Torschließstellung entsprechenden Nullstellung aus je nach gewünschter öffnungsrichtung des Torflügels in unterschiedlicher Stellrichtung verstellbares Kraftgerät, welches unter Zwischenschaltung von Kraftübertragungsmitteln an einem torflügelfesten, außerhalb der Torflügelschwenkachse gelegenen Kraftangriffspunkt angreift.
  • Eine solche Schwenktoranordnung ist aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 77 06 961 bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung ist der Torflügel mit einem Kraftangriffsarm verbunden, welcher aus der Torflügelebene heraussteht. Das Kraftgerät greift mit einer Kolben stange an dem freien Ende eines Gelenkhebels an, der mit seinem anderen Ende an dem Torrahmen schwenkbar gelagert ist. Zwischen der Verbindungsstelle der Kolbenstange und des Schwenkhebels einerseits und dem freien Ende des Kraftangriffsarms andererseits erstreckt sich eine Gelenkkoppel. Mit dieser Anordnung ist es möglich, den Torflügel in verschiedenen Schwenkrichtungen zu schwenken, je nachdem, ob die Kolbenstange eingezogen oder ausgeschoben wird. Nachteilig bei dieser bekannten Anordnung ist jedoch, daß der aus der Torflügelebene herausragende Kraftangriffs- arm beim Aufschwenken des Torflügels gegen die Torlaibung oder den Torrahmen anstößt, was nur dadurch verhindert werden kann, daß die Schwenkachse des Tors von der Torlaibung bzw. dem Torrahmen weg, d.h. in die Toröffnung hinein versetzt wird. Auf diese Weise wird aber notwendig die freie Durchgangsbreite des Tors verringert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schwenktoranordnung der gattungsgemäßen Art dahin auszugestalten, daß die Schwenkachse des Torflügels weiter an die zugehörige vertikale Begrenzung des Torrahmens bzw. der Torlaibung angenähert werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Kraftgerät an einem Doppelhebelarm angreift, welcher an der stationären Torumrahmung annähernd in der der Schließstellung des Torflügels entsprechenden Ebene auf der Ausladeseite des Torflügels schwenkbar angelenkt ist und - in der Schließstellung des Torfhügels betrachtet - beidseits dieser Ebene je einen Gelenkpunkt aufweist, deren jeder über je eine Kraftübertragungseinheit mit dem Kraftangriffspunkt des Torflügels verbunden ist, daß dieser Kraftangriffspunkt an dem Torflügel annähernd in der Torflügelebene auf der Ausladeseite des Torflügels angeordnet ist und daß die Kraftübertragungseinheiten in ihrer der Schließstellung des Torflügels entsprechenden effektiven Kraftübertragungslänge durch einseitig wirkende Anschläge festgelegt sind.
  • Aus der deutschen Auslegeschrift 1 584 209 ist eine Schwenktoranordnung bekannt, deren Antriebseinrichtung ebenfalls die Annäherung der Torflügelschwenkachse bis in die unmittelbare Nähe der vertikalen Begrenzung des Torrahmens bzw.
  • der Torlaibung gestattet. Bei dieser bekannten Schwenktoranordnung kenn jedoch der Torflügel durch die Antriebseinrichtung nur in einer Schwenkrichtung aufgeschwenkt werden.
  • Die die effektive Kraftübertragungslänge bestimmenden Anschläge können einstellbar gemacht werden, um nach Montage der Schwenktoranordnung die Schließstellung des Torflügels einstellen zu können.
  • Es ist zwar grundsätzlich denkbar, daß der Torflügel sowohl in öffnungs- als auch in Schließrichtung ausschließlich durch die Antriebseinrichtung bewegt wird. Es wird aber bevorzugt, Federmittel vorzusehen, welche den Torflügel in die Schließstellung vorspannen. Eine solche Ausführungsform hat den Vorteil, daß bei Ausfall der beispielsweise als Hydraulik- oder Pneumatikzylinder ausgebildeten Antriebseinrichtung der Torflügel nach erfolgtem Öffnen zwangsläufig in die Schließstellung zurück kehrt. Weiterhin unterstützen die Federmittel das Schließen des Torflügels durch die Antriebseinrichtung. Während nun bei den bekannten Schwenktoranordnungen die Federmittel regelmäßig von einer konzentrisch zur Torflügelschwenkachse angeordneten Schraubentorsionsfeder gebildet sind, können bei der erfindungsgemäßen Lösung die Federmittel dadurch bereitgestellt werden, daß die Kraftübertragungseinheiten auf die effektive Kraftübertragungslänge hin vorgespannt sind. Auf diese Weise läßt sich die konzentrisch zur Torflügelschwenkachse angeordnete Torsionsschraubenfeder vermeiden, was eine noch weitergehende Annäherung der Torflügelschwenkachse an die vertikale Begrenzung des Rahmens bzw. der Torlaibung gestattet.
  • Die Kraftübertragungseinheiten können von Kniehebelgruppen gebildet sein, welche zwischen einem durch Kniewinkelbegrenzungsanschläge definierten kleinsten Kniewinkel entsprechend der effektiven Kraftübertragungslänge und einem noch unter 1800 liegenden größeren Kniewinkel verstellbar sind. Diese Ausführungsform hat sich im Hinblick auf minimalen Raumbedarf besonders vorteilhaft erwiesen. Die Kraftübertragungseinrichtung kann dann in dem der jeweiligen Tor- flügelschwenkachse benachbarten oberen Eck des Torrahmens bzw. der Torlaibung leicht untergebracht werden und nimmt dort in horizontaler AusladerAcht ng des Torflügels nur geringen Raum ein. Dadurch wird die freie Durchgangshöhe der Toröffnung durch die Antriebseinrichtung nur auf einem geringen Randabschnitt der Torbreite eingeschränkt, so daß außerhalb der Antriebseinrichtung entweder der Torflügel um die Höhe der Antriebseinrichtung nach oben verlängert werden kann oder in diesem Bereich eine Pendelklappe angebracht werden kann.
  • Bei der Ausführungsform, bei der die Kraftübertragungseinheiten von Kniehebelgruppen gebildet sind, können die Federmittel an den Teilen der Kniehebelgruppe angreifende Zugfedern sein.
  • Nach einer anderen Ausführungsform sind die Kraftübertragungseinheiten von Schubgestängen gebildet. Diese Schubgestänge können beispielsweise von einer Schubstange und einem auf der Schubstange verschiebbaren Schubblock gebildet sein, wobei auf der Schubstange ein die effektive Kraftübertragungslänge bestimmender Schubblockbewegungsanschlag angebracht ist. Bei dieser Ausführungsform können die Federmittel von einer die Schubstange umhüllenden, den Schubblock gegen den Schubblockbewegungsanschlag spannenden Druckfeder gebildet sein.
  • Die Antriebseinrichtung einschließlich des Doppelhebels der Kraftübertragungseinheiten und ggf. der Federmittel kann zu einer ggf. in einem Gehäuse gekapselten vormontierten Baueinheit zusammengefaßt sein, welche erst beim Einbau des Tors mit dem Torflügel vereinigt und dann mit diesem zusammen in den Rahmen bzw. die Laibung eingebaut wird. Um dabei die Kapselung möglichst vollständig machen zu können, kann man den torflügelfesten Kraftangriffspunkt an einem innerhalb der Kapselung liegenden Angriffshebel vorsehen, welcher durch eine Steckverbindung durch die Kap- selung hindurch mit dem Torflügel drehfest verbindbar ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Schwenktoranordnung ist es möglich, daß das Kraftgerät zwei aufeinander zu ausladenden in gleicher Durchgangsrichtung synchron öffnenden Torflügeln gemeinsam ist. Dies kann etwa in der Weise ausgeführt werden, daß das Kraftgerät annähernd in der Tordurchgangsmitte um eine vertikale Achse schwenkbar gelagert i-st und eine durchgehende Schubstange aufweist, welche an ihren Enden mit je einem dem jeweiligen Torflügel zugehörigen Doppelhebel verbunden ist, und zwar mit in verschiedenen Durchgangsrichtungen ausladenden Doppelhebelschenkeln.
  • Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen. Es stellen dar: Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Schwenktoranordnung in Schließstellung des Torf lügels und zwar in-Pfeilrichtunu I der Figur- 4; Fig. 2 eine Draufsicht gemäß Fig. 1 in einer ersten 900 öffnungsstellung des Torflügels; Fig. 3 eine Draufsicht entsprechend Fig. 1 in einer zweiten 900' öffnungsstellung; Fig. 4 eine Seitenansicht der Schwenktoranordnung im oberen schwenkachsenseitigen Bereich entsprechend der Pfeilrichtung IV der Fig. 1; Fig. 5 ein erfindungsgemäß ausgebildetes Zweiflügelschwenktor mit einem gemeinsamen Kraftgerät für die beiden Torflügel; Fig. 6 - ~- eine weitere Ausführungsform in einer Draufsicht entsprechend der Fig. 1 und zwar in Schließstellung des Torflügels; und Fig. 7 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 6 in einer öffnungsstellung.
  • In Fig. 1 ist mit 10 die vertikale Begrenzung einer Torlaibung bezeichnet. Ein Torflügel ist mit 12 bezeichnet.
  • Dieser Torflügel 12 ist mit einer vertikalen Schwenkwelle 14 ausgeführt, die sich in unmittelbarer Nähe der vertikalen Laibung 10 befindet. Die Welle 14 ist in nicht eingezeichneten laibungsfesten Lagerstellengelagert. Der Abstand der Welle 14 von der vertikalen Laibung 10 ist ausschließlich durch die Bemessung dieser Lagerstellen bestimmt und kann deshalb extrem gering sein.
  • An der vertikalen Begrenzung 16 der Torlaibung ist ein Doppelhebel 18 schwenkbar in einem Gelenk 20 gelagert.
  • Dieser Doppelhebel 18 umfaßt einen Doppelhebelschenkel 18a und einen Doppelhebelschenkel 18b. Der Doppelhebelschenkel 18b ist in einem Gelenkpunkt 18b1 mit einer Kniehebelgruppe 22 verbunden, welche aus zwei Kniehebeln 22a und 22b besteht. Die Kniehebel 22a und 22b sind in einem Kniegelenk 24 miteinander gelenkig verbunden. Der Kniehebel 22a ist mit einem Kraftangriffspunkt 26 des Torflügels 12 gelenkig verbunden, welcher sich in der Torflügelebene am Oberrand des Torflügels 12 befindet und zwar auf der Ausladeseite des Torflügels, d.h. auf der von der vertikalen Laibung 10 abgelegenen Seite der Schwenkwelle 14.
  • Ein Gelenkpunkt 18a1des Doppelhebelschenkels ist über eine weitere Kniehebelgruppe 28 ebenfalls mit dem Kraftangriffspunkt 26 des Torflügels 12 verbunden. Die Kniehebelgruppe 28 besteht aus den Kniehebeln 28a und 28b, die den Kniehebeln 22a und 22b -analog sind und symmetrisch zu diesen in bezug auf die Torflügelebene angeordnet sind.
  • Wie aus Fig. 2 zu ersehen, sind die Kniehebel 28a und 28b mit Kniewinkelbegrenzungsanschlägen 28a1 und 28b1 ausgeführt. Dementsprechend sind wie aus Fig. 3 ersichtlich, die Kniehebel 22a und 22b mit Kniewinkelbegrenzungsanschlägen 22a1 und 22b1 ausgeführt. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind die Kniehebel 28a und 28durch eine Zugfeder 28c in Richtung auf die Anlage der Anschläge 28a1 und 28b1 vorgespannt. Dementsprechend sind, wie aus Fig. 3 ersichtlich, die Kniehebel 22a und 22b durch eine Zugfeder 22c in Richtung auf die Anlage der Anschläge 22a1 und 22b1 vorgespannt.
  • Ein pneumatisches Kraftgerät 30 ist mit seinem Zylinder 30a um die Schwenkwelle 14 relativ zum Torflügel 12 schwenkbar gelagert. Eine Kolbenstange 30b greift an dem Doppelhebel 18 mit einem Gelenkpunkt 32 an. In der Schließstellung des Torflügels 12 gemäß Fig. 1 sind die beiden Kniehebelgruppen 22 und 28 durch die respektiven Anschläge 22a1 und 22b1 bzw. 28a1 und 28b1 auf den. minimalen Kniewinkel eingestellt und beide Zugfedern22 c und 28c sind weitestgehend entspannt.
  • Die beiden Doppelhebelschenkel 18a und 18b sind annähernd symmetrisch zueinander in bezug auf die Torflügelmittelebene gelegen. Die Kolbenstange 30b-befindet sich in einer mittleren Ausfahrstellung bezüglich des Zylinders 30a. Die Kolbenstange 30b ist mit einem Kolben 30c verbunden. Der Kolben 30c nimmt in Fig. 1 eine Mittelstellung innerhalb des Zylinders 30a ein. In der Stellung gemäß Fig. 1 liegt an beiden Kolbenseiten Druck über die Zylinderanschlußleitungen 32a und 32b. Die Kolbenstange 30b ist damit gegenüber dem Zylinder 30a blockiert. Damit ist auch der Doppelhebel 18 inssiner in Fig. 1 gezeichneten Stellung blockiert. Wenn man in dieser Stellung einen Druck auf den Torflügel 12 in Pfeilrichtung 34 ausübt, so ergibt sich dabei eine virtuelle Bewegung des Kraftangriffspunkts 26 in Pfeilrichtung 36. Dies bedeutet eine Annäherung.des Kraftangriffspunkts 26 an den ortsfest gehaltenen Gelenkpunkt 18a1. Eine solche Annäherung ist aber nicht möglich, da der Kniehebelwinkel zwischen den beiden Kniehebeln 28a und 28b wegen'der Anschläge 28a1 und 28b1 nicht weiter verkleinert werden kann. Der Torflügel 12 ist also durch die Kniehebelgruppe 28 in der Schwenkstellung 34 gesperrt. In entgegengesetzter Schwenkrichtung ist der Torflügel 12 analog durch die Kniehebelgruppe 22 gesperrt. Der Torflügel 12 ist also insgesamt in der Stellung gemäß Fig. 1 in beiden Bewegungsrichtungen etwa unter Winddruck gesichert.
  • Der Torflügel 12 kann in die 90O öffnungsstellung gemäß Fig. 2 dadurch übergeführt werden, daß die Kolbenstange 30b weiter in den Zylinder 30a eingefahren wird. Dies erfolgt dadurch, daß in die Leitung 32b weiterhin Druck gegeben wird, die Leitung 32a aber entlüftet wird. Dann dreht sich der Doppelhebel 18 im Gegenzeigersinn in die in Fig. 2 gezeichnete Stellung. Dabei wirkt die Kniehebelgruppe 28a, 28b als starre Kraftübertragungseinheit zwischen dem Gelenkpunkt 18a1 und dem Kraftangriffspunkt 26 am Torflügel 12. Während des Übergangs von der Torflügelschließstellung der Fig. 1 in die Torflügelöffnungsstellung der Fig. 2 wird die Kniehebelgruppe 22 gestreckt, wobei die Zugfeder 22c einer erhöhten Spannung unterworfen wird.
  • Um den Torflügel aus der Stellung der Fig. 2 wieder in die Schließstellung der Fig. 1 überzuführen, reicht an sich die erhöhte Zugspannung in der Zugfeder 22c aus, welche die beiden Kniehebel wieder an die in Fig. 1 von ihnen eingenommene Relativstellung anzunähern sucht, da sie einen Moment auf die beiden Kniehebel 22a und 22b um das Kniegelenk 24 ausübt. Es genügt also grundsätzlich bei Überführung des Torflügels aus der öffnungsstellung gemäß Fig. 2 in die Schließstellung gemäß Fig. 1 die Leitung 32b ebenfalls zu entlüften. Die Schließbewegung kann aber dadurch unterstützt werden, daß gleichzeitig Druck an die Leitung 32a gelegt wird.
  • Die Überführung des Torflügels 12 aus der Stellung gemäß Fig. 1 in die Öffnungsstellung gemäß Fig. 3 erfolgt analog; ebenso die Rückkehr von der öffnungsstellung gemäß Fig. 3 in die Schließstellung gemäß Fig. 1.
  • Die Leitungen 32a und 32b sind an ein Mehrwegeventil 38 angeschlossen,über welches beide Leitungen 32a und 32b wahl-40 weise an einem Drucktank oder an eine Entlüftung 42 angeschlossen werden können. Das Mehrwegeventil 38 ist von einem Steuergerät 44 aus gesteuert. Das Steuergerät 44 ist mit zwei Gebern 46, 48 und einem Zeitschaltwerk 50 verbunden. Die beiden Geber 46, 48 sind bei Annäherung einer Person oder eines Fahrzeugs an das Tor betätigbar, wobei der Geber 46 bei Annäherung aus der einen Richtung und der Geber 48 bei Annäherung aus der anderen Richtung betätigt wird.
  • Die Geber können beispielsweise Lichtschranken oder Drucktasten sein. Wenn der Geber 46 betätigt wird, so wird eine Überführung des Torflügels 12 aus der Schließstellung gemäß Fig. 1 in die öffnungsstellung gemäß Fig. 2 aus gelöst.
  • Das Steuergerät 44 schaltet hierzu das Mehrwegeventil 38 in eine Stellung, in welcher die Leitung 32b vom Druck beaufschlagt und die Leitung 32a entlüftet wird. Dann gelangt der Torflügel 12 in die Stellung gemäß Fig. 2, wie weiter oben beschrieben. Nach einer durch das Zeitschaltwerk 50 vorgegebenen einstellbaren Zeit wird das Mehrwegeventil 38 in eine Stellung gebracht, in welcher die Leitung 32a an Druck gelegt und die Leitung 32b entlüftet wird. Dann kehrt der Kolben 30c in die Mittellage gegenüber dem Zylinder 30a zurück. An dem Zylinder 30a ist ein seiner Ianqsmitte ein Schalter 30d angeordnet.
  • Sobald der Kolben 30c in den Bereich des Schalters 30d gelangt, gibt der Schalter 30d einen Impuls an das Steuergerät 44, so daß dieses das Mehrwegeventil 38 erneut umschaltet und zwar so, daß nunmehr an beiden Leitungen 32a und 32b Druck liegt. Damit ist der Torflügel 12 wieder blockiert, solange bis ein neuer Anstoß an den Geber 46 oder 48 erfolgt.
  • Das öffnen des Torflügels 12 in die Öffnungsstellung gemäß Fig. 3 erfolgt analog von dem Geber 48 aus und ebenso analog erfolgt das Schließen. Sollte die Druckversorgung 40 zusammenbrechen, so ist der Torflügel 12 zwar nicht mehr pneumatisch blockiert, wenn er sich in seiner Schließlage befindet. Er ist aber immerhin durch die Zugfedern 22c, 28c in Richtung auf die Schließlage vorgespannt, so daß er, solange keine größere Kraft auf ihn einwirkt, in der Schließlage verharrt und auch in die Schließlage zurückkehrt, wenn der Torflügel 12 von Hand geöffnet worden ist.
  • Aus Fig. 4 ist zu ersehen, daß die gesamte Antriebseinrichtung bestehend aus dem Kraftgerät 30, dem Doppelhebel 18 und den Kniehebelgruppen 22 und 28 zu einer Baueinheit zusammengefaßt und innerhalb eines Gehäuses 52 gekapselt ist. Zu dieser Baueinheit gehört auch ein Angriffshebel 54, welcher den Kraftangriffspunkt 26 trägt. Dieser Angriffshebel 54 befindet sich innerhalb des Gehäuses 52.
  • Bei Zusammenbau der vorgefertigten Antriebseinrichtung mit dem Torflügel 12 kann die Welle 14 durch ein Gelenkauge 56 des Zylinders 30a und durch eine Nabe 58 des Angriffshebels 54 gesteckt werden, wobei aber zu beachten ist, daß der Zylinder 30a gegenüber dem Torflüqel 12 verschwenkbar sein muß, während der Angriff shebel 54 über die Nabe 58 mit dem Torflügel 12 drehfest verbunden sein muß, so daß der Kraftangriffspunkt 26 stets in der Torflügelebene liegt.
  • Aus Fig. 4 erkennt man auch, daß die Antriebseinrichtung nur einen verhältnismäßig geringen Platz in der schwenkachsenseitigen oberen Torecke einnimmt, so daß im Bereich A der Toröffnung für durchfahrende Fahrzeuge die volle Laibungshöhe zur Verfügung steht. In Fig. 4 ist der Torflügel 12 rechts von dem Gehäuse 52 nach oben fortgesetzt.
  • Statt dieses nach oben gerichteten Fortsatzes kann auch auf der Höhe des Gehäuses 52 eine Schwenkklappe an der oberen Laibungsbegrenzung 16 angelenkt sein.
  • In Fig. 5 ist eine t weitere Ausführungsform dargestellt mit zwei aufeinander zu ausladenden Torflügeln 12. Beiden Torflügeln 12 sind Doppelhebel 18 und Kniehebelgruppen 22 zugeordnet, genauso wie in den Fig. 1 bis 4 beschrieben.
  • An den beiden Doppelhebeln 18 greift die Kolbenstange 30b des Kraftgeräts 30 an, die über beide Enden des Zylinders 30a hinausragt. Wenn die Kolbenstange 30b in Fig. 5 nach links verschoben wird, so bewegen sich die Torflügel 12 62 gleichzeitig in Richtung der Schwenkpfeile/. Wenn die Kolbenstange 30b nach rechts verschoben wird, bewegen sich beide Torflügel 12 in entgegengesetzter Richtung. Der Zylinder 30 ist bei 60 an der oberen Begrenzung 16 der Laibung befestigt.
  • Die Ausführungsform nach den Fig. 6 und 7 entspricht teilweise der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 4. Analoge Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, jeweils vermehrt um die Zahl 100. Identisch ausgebildet sind die Torlagerung, die Anordnung, Ausbildung und Steuerung des Kraftgeräts 130, die Anordnung des Doppelhebels 118 und die Anordnung des Kraftangriffspunkts 126. Unterschiedlich ausgebildet sind die Kraftübertragungseinheiten zwischen den Gelenkpunkten 118a1 und 118b1 einerseits und dem Kraftangriffspunkt 126 andererseits. Es genügt eine dieser Kraftübertragungseinheiten zu beschreiben. Im Gelenkpunkt 118b1 ist an den Doppelhebelschenkeln 118b ein Schubblock 164 schwenkbar gelagert. Der Schubblock 164 gleitet mit einer Bohrung auf einer Schubstange 166, die im Kraftangriffspunkt 126, an dem Türflügel 112 angelenkt ist. Auf der Schubstange 166 sitzt axial einstellbar ein Schubblockbewegungsanschlag 168. Am Schubblock 164 greift ferner eine Schraubendruckfeder 170 an, welche sich gegen ein längs einstellbares Federwiderlager 172 auf der Schubstange 166 abstützt. Die Teile der anderen Kraftübertragungseinheit sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen, jeweils unter Hinzufügung eines hochgesetzten Striches.
  • Wenn von der Schließstellung des Torflügels 112 gemäß Fig. 6 zu der Öffnungsstellung gemäß Fig. 7 übergegangen wird, so muß der Doppelhebel 118 durch das Kraftgerät 130 im Gegen- zeigersinn verschwenkt werden. Dabei drückt der Schubblock 164' auf den Schubblockbewegungsanschlag 168', so daß durch die Schubstange 166' der Torflügel 112 geöffnet wird. Gleichzeitig hebt sich der Schubblock 164 von dem Schubblockbewegungsanschlag 168 ab und komprimiert die Schraubendruckfeder 170, die nach Aufhören der von dem Kraftgerät 130 gelieferten Kraft das System wieder in die Stellung der Fig. 6 zurückzubewegen sucht. Analoges geschieht, wenn der Torflügel in die andere nicht eingezeichnete ö.ffnungsstellung übergeführt werden soll, die der Fig. 3 entspricht.
  • Die Ausführungsform nach den Fig. 6 und 7 ist hinsichtlich des Platzbedarfs weniger günstig als die Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 4. Auch bereitet es bei der Ausführungsform nach den Fig. 6 und 7 unter Umständen Schwierigkeiten parallel zu der Schwenktoranordnung einen Rolladen anzubringen, da dessen Abstand die Ausladung der Schubstangen 166 gemäß Fig. 6 berücksichtigen müßte.
  • Anstelle des pneumatischen Kraftgeräts kann selbstverständlich auch ein hydraulisches oder ein elektromotorisches Kraftgerät verwendet werden.
  • Bei der Betrachtung der Fig. 1, 2 und 3 wird deutlich, daß die Zugfedern 28c und 22c beim öffnen des Torflügels gespannt werden und damit die von ihnen ausgeübte Kraft größer wird. Andererseits greifen aber diese Zugfedern bei zunehmender Öffnung der Torflügel 12 mit einem geringeren Hebelarm an den Kniehebeln 28a, 28b bzw. 22a, 22b an, so daß der an dem Torflügel fühlbare Federwiderstand mit zunehmenden öffnungsweg des Torflügels 12 weniger stark ansteigt als die Federspannung. Es kann sogar so eingestellt werden, daß der beim öffnen des Torflügels fühlbare Widerstand mit zunehmender öffnung des Torflügels konstant bleibt oder kleiner wird. Dies ist vorteilhaft, weil zum manuellen Öffnen des Torflügels dann nur anfänglich eine verhältnismäßig große Kraft aufgebracht werden muß, die auch dem Winddruck standhält und ein Schwingen des Torflügels verhindert, andererseits aber ein weitergehendes Öffnen des Torflügels mit geringer Kraft möglich ist.
  • Auch die Antriebs einrichtung kann entsprechend schwächer ausgelegt werden.
  • Aus der Fig. 5 ist auch ersichtlich, daß die gleiche Antriebseinrichtung rechts und links verwendbar ist.
  • Leerseite

Claims (14)

  1. Patentansprüche 1Schwenktoranordnung mit mindestens einem um eine vertikale Achse schwenkbaren, in zwei Schwenkrichtungen zu öffnenden Torflügel und einer Antriebseinrichtung zum Öffnen und Schließen dieses Torflügels, diese Antriebseinrichtung umfassend ein von einer der Torschließstellung entsprechenden Nullstellung aus je nach gewünschter öffnungsrichtung des Torflügel in unterschiedlicher Stellrichtung verstellbares Kraftgerät, welches unter Zwischenschaltung von Kraftübertragungsmitteln an einem torflügelfesten, außerhalb der Torflügelschwenkachse gelegenen Kraftangriffspunkt angreift, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftgerät (30) an einem Doppelhebel (18) angreift, welcher an der stationären Torumrahmung (10, 16) annähernd in der der Schließstellung des Torflügels (12) entsprechenden Ebene auf der Ausladeseite des Torflügels (12) schwenkbar angelenkt ist und - in der Schließstellung des Torflügels (12) betrachtet - beidseits dieser Ebene je einen Gelenkpunkt (18als 18b1) aufweist, deren jeder über je eine Kraftübertragungseinheit (28, 22) mit dem Kraftangriffspunkt (26) des Torflügels (12) verbunden ist, daß dieser Kraftangriffspunkt (26) an dem Torf lügel (12) annähernd in der Torflügelebene auf der Ausladeseite des Torflügels (12) angeordnet ist und daß die Kraftübertragungseinheiten in der der Schließstellung des Torflügels (12) entsprechenden effektiven Kraftübertragungslänge durch einseitig wirkende Anschläge (28a1, 28b1; 22a1, 22b1) festgelegt sind.
  2. 2 Schwenktoranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (28a1, 28bug 22al, 22b1) einstellbar sind 3. Schwenktoranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Torflügel (12) durch Federmittel (28c, 22c) in die Torschließstellung vorgespannt ist.
  3. 4. Schwenktoranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragungseinheiten (28, 22) auf ihre effektive Kraftübertragungslänge hin vorgespannt sind.
  4. 5. Schwenktoranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragungseinheiten von Kniehebelgruppen (28, 22) gebildet sind, welche zwischen einem durch Kniewinkelbegrenzungsanschläge (28a5, 28b1; 22a1, 22b1) definierten kleinsten Kniewinkel entsprechend der effektiven Kraftübertragungslänge und einem größeren Kniewinkel verstellbar sind.
  5. 6. Schwenktoranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federmittel (28c, 22c) an den Teilen der Kniehebelgruppen (28, 22) angreifende Zugfedern umfassen.
  6. 7. Schwenktoranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragungseinheiten von Schubgestängen (164, 166, 168; 164', 166', 168') gebildet sind.
  7. 8. Schwenktoranordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schubgestänge von einer Schubstange (166) und einem auf der Schubstange verschiebbaren Schubblock (164) gebildet ist, wobei auf der Schubstange (166) ein die effektive Kraftübertragungslänge bestimmender Schubblockbewegungsanschlag (168) angebracht ist.
  8. 9. Schwenktoranordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Federmittel (170) eine die Schubstange (166) umhüllende, den Schubblock in Richtung auf den Schubblockbewegungsanschlag (168) spannende Druckfeder (170) umfaßt.
  9. 10. Schwenktoranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung zu einer ggf. gekapselten vormontierten Baueinheit zusammengefaßt ist.
  10. 11. Schwenktoranordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der torflügelfeste Kraftangriffspunkt (26) von einem innerhalb deKapselung(52) liegenden Angriffshebel (54) gebildet ist, welcher durch eine Steckverbindung durch die Kapselung (52) hindurch mit dem Torflügel (12) drehfest verbindbar ist.
  11. 12. Schwenktoranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftgerät (30) zwei aufeinander zu ausladenden,in gleicher Durchgangsrichtung synchron öffnenden Torflügeln (12) gemeinsam ist.
  12. 13. Schwenktoranordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftgerät (30) annähernd in der Tordurchgangsmitte (bei 60) um eine vertikale Achse schwenkbar gelagert ist und eine durchgehende Schubstange (30, 30b) aufweist, welche an ihren Enden mit je einem dem jeweiligen Torflügel zugehörigen Doppelhebel (18) verbunden ist und zwar mit in verschiedener Durchgangsrichtung ausladenden Doppelhebelschenkeln (18a).
  13. 14. Schwenktoranordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Federmittel (28c, 22c) bei zunehmender öffnung des Torflügels ein annähernd konstantes oder abnehmendes Rückstellmoment auf den Torflügel (12) ausüben.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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