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DE3148074C2 - Stromversorgungsschaltung für die Photometersteuerschaltung eines automatischen Elektronenblitzgerätes - Google Patents

Stromversorgungsschaltung für die Photometersteuerschaltung eines automatischen Elektronenblitzgerätes

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Publication number
DE3148074C2
DE3148074C2 DE3148074A DE3148074A DE3148074C2 DE 3148074 C2 DE3148074 C2 DE 3148074C2 DE 3148074 A DE3148074 A DE 3148074A DE 3148074 A DE3148074 A DE 3148074A DE 3148074 C2 DE3148074 C2 DE 3148074C2
Authority
DE
Germany
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capacitor
power supply
circuit
zener diode
photometer
Prior art date
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Expired
Application number
DE3148074A
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English (en)
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DE3148074A1 (de
Inventor
Isao Hachioji Tokoi/Tokyo Kondo
Hiroaki Hachioji Tokio/Tokyo Nakamura
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Olympus Corp
Original Assignee
Olympus Optical Co Ltd
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Publication date
Application filed by Olympus Optical Co Ltd filed Critical Olympus Optical Co Ltd
Publication of DE3148074A1 publication Critical patent/DE3148074A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3148074C2 publication Critical patent/DE3148074C2/de
Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B15/00Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
    • G03B15/02Illuminating scene
    • G03B15/03Combinations of cameras with lighting apparatus; Flash units
    • G03B15/05Combinations of cameras with electronic flash apparatus; Electronic flash units
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/30Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp
    • H05B41/32Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp for single flash operation
    • H05B41/325Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp for single flash operation by measuring the incident light
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • G03B2215/05Combinations of cameras with electronic flash units

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Discharge-Lamp Control Circuits And Pulse- Feed Circuits (AREA)
  • Stroboscope Apparatuses (AREA)

Abstract

Eine Photometerstromversorgung für ein automatisches elektronisches Blitzgerät weist ein Impedanzelement (47) auf, durch welches ein Teil der in einem Hauptkondensator (43) des Elektronenblitzes gespeicherten Ladung entladen wird, um eine Spannung zu entwickeln, die für die Stromversorgung einer Photometerschaltung (54) benutzt werden kann.

Description

Die Erfindung betrifft eine Stromversorgungsschaltung gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches.
Stromversorgungsschaltungen dieser Art sind bekannt (DE-AS 19 35 450, OS 27 53 208 und OS 01 287). Ihnen ist gemeinsam, daß zusätzlich zu dem Hauptkondensator für den Betrieb der Blitzröhre ein gesonderter Hilfskondensator vorgesehen ist, der nach dem Schließen des Zündschalters und damit Zünden der Blitzröhre seine Ladung an eine Zenerdiode abgibt, die am Speiseeingang der Photometersteuerschaltung anliegt und durch welche so durch Spannungsabfall aus dem Strom dieses Hilfskondensators die Speisespannung für die Photometersteuerschaltung erzeugt. Dieser zusätzliche Hilfskondensator zur Stromversorgung der Photometersteuerschaltung kompliziert die Schaltung und vergrößert auch die räumlichen Abmessungen des Blitzgerätes unnötig. Da bei der bekannten Schaltung das Aufladen des Hilfskondensators erst nach dem Zünden der Blitzröhre beginnt, besitzt die Speisespannung einen sehr ungünstigen Anstiegsverlauf.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Stromversorgungsschaltung für die Photometersteuerschaltung eines automatischen Elektronenblitzgerätes zu schaffen, die einen einfachen und kompakten Aufbau ermöglicht Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Stromversorgungsschaltung laut Oberbegriff des Hauptan-Spruchs durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Gemäß der Erfindung wird der bei allen bisher üblichen Stromversorgungsschaltungen dieser Art vorgese-
!5 hene zusätzliche Hilfskondensator für die Speisespannungserzeugung ganz weggelassen und die für die Erzeugung der Speisespannung vorgesehene Zenerdiode wird unmittelbar aus dem sowieso für die Blitzröhre vorgesehenen Hauptkondensator gespeist Damit wird die Stromversorgungsschaltung im Aufbau nicht nur einfacher und billiger, sondern eine erfindungsgemäße Schaltung kann auch räumlich wesentlich gedrungener aufgebaut werden, da der zusätzliche Hilfskondensator entfällt Da bei der erfindungsgemäßen Schaltung die Speisespannung für die Photometersteuerschaltung vor der Blitzlichtabgabe erzeugt wird, wird die Messung auch nicht durch Triggerstörungen oder Rausehen beeinflußt Außerdem besitzt bei der erfindungsgemäßen Schaltung die Speisespannung eine rasche Anstiegsflanke, weswegen die Photometersteuerschaltung sehr genau arbeitet
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert
F i g. 1 zeigt das Prinzipschaltbild einer erfindungsgemäßen Stromversorgungsschaltung;
F i g. 2 zeigt ein Detail davon;
F i g. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Stromversorgungsschaltung.
Die in F i g. 1 dargestellte StrjTiversorgungsschaltung für die Photometersteuerschaltung 54 eines automatischen Elektronenblitzgeräies besitzt zwei Anschlüsse 41,42, die mit einer nicht gezeigten Stromversorgungsquelle des Elektronenblitzgerätes verbunden sind. An die Anschlüsse 41,42 ist ein Hauptkondensator 43 angeschlossen, im Nebenschluß dazu ist eine Entladungsstrecke 45 vorgesehen, die aus der Reihenschaltung einer Zenerdiode 47, einem Widerstand 46 und einem Zündschalter 44 besteht. Der Zündschalter 44
so dient zum Zünden einer Blitzröhre 53. Der Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand 46 und dem Zündschalter 44 ist über einen Triggerkondensator 51 mit dem einen Ende einer Primärwicklung eines Zündtransformators 52 verbunden, dessen Sekundärwicklung mit ihrem einen Ende mit einer Triggerelektrode 53a einer an die Anschlüsse 41, 42 angeschlossenen Blitzröhre 53 verbunden.ist Die jeweils anderen Enden der primären und der sekundären Wicklungen des Zündtransformators 52 sind gemeinsam mit dem Anschluß 42 verbunden. Über die Zenerdiode 47 sind die Speisespannungsanschlüsse einer Photometerschaltung 54 mit dem Anschluß 41 und der Verbindungsstelle zwischen der Anode der Zenerdiode 47 und dem Widerstand 46 verbunden. Ein Ausgangsanschluß der Photometerschaltung 54 ist mit einer Triggerschaltung 55 verbunden, die einer Umgehungsröhre 56 zugeordnet ist. Die Triggerschaltung 55 ist an die Anschlüsse 41,42 angeschlossen, um von diesen versorgt zu werden. Ein
Ausgangsanschluß der Triggerschaltung 55 ist mit einer Triggerelektrode 56a der Umgehungsröhre 56 verbunden, die über die Anschlüsse 41,42 im Nebenschluß zur Blitzröhre 53 angeordnet ist
Wenn bei der Schaltkreisanordnung gemäß F i g. 1 Strom über die Anschlüsse 41, 42 zugeführt wird, wird sowohl der Hauptkondensator 43 als auch der Triggerkondensator 51 auf die in der Zeichnung gezeigte Polarität aufgeladen. Wenn der Zündschalter 44 synchron mit dem öffnen des Kameraverschlusses geschlossen wird, entlädt der Triggerkondensator 51 durch den Zündschalter 44 und die Primärwicklung des Zündtransformators 52, wodurch an der Sekundärwicklung ein Triggerimpuls entsteht, der die Blitzröhre 53 zündet. Daraufhin wird die im Hauptkondensator 43 gespeicherte Ladung durch die Blitzröhre 53 entladen, die dabei Blitzlicht abgibt. Wenn der Zündschalter 44 geschlossen wird, wird außerdem die Entladestrecke 45 geschlossen, wodurch ein Teil der am Hauptkondensator 43 zur Verfügung stehenden Ladung durch die Zenerdiode 47, den Widerstand 46 und den Zündschalter 44 entladen wird, um eine Spannung von konstanter Größe an der Zenerdiode 47 entstehen zu lassen, die der Photometerschaltung als Speisespannung zugeführt wird.
Zur Photometerschaltung 54 gehört natürlich ein photoelektrisches Wandlerelement, welches auf das von einem Aufnahmeobjekt reflektierte Licht anspricht, wenn dieses mittels von der Blitzentladungsröhre 53 abgegebenem Blitzlicht beleuchtet wird. Wenn die richtige Belichtung erreicht ist, erzeugt die Photometerschaltung 54 ein Signal zum Unterbrechen der Blitzlichtabgabe, welches an die Triggerschaitung 55 angelegt wird, damit diese einen Triggerimpuls erzeugt, der an der Triggerelektrode 56a der Umgehungsröhre 56 anliegt. Hierdurch bewirkt die Entladungsröhre 56 in diesem Augenblick ein Einladen des Haupikondensators 43, wodurch die Blitzlichtabgabe der Blitzröhre 53 unterbrochen und beendet wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 ist bei der Entladestrecke 45 in Reihe zum Widerstand 46 noch ein zusätzlicher Kondensator 49 geschaltet. Durch dieses durch den Kondensator 49 und den Widerstand 46 gebildete Zeitkonstantenglied wird der Entladestrom begrenzt und dadurch die von der Photometerschaltung zu nutzende Speisespannung von vorgegebener Größe nur während einer gegebenen kurzen Zeitspanne an der Zenerdiode 47 entwickelt.
F i g. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Stromversorgungsschaltung. Der Hauptkondensator 63 ist mit den Anschlüssen 61, 62 verbunden und im Nebenschluß zum Hauptkondensator 63 liegt wieder eine Entladestrecke 65, die aus einer Reihenschaltung eines Widerstandes 67. eines Triggerkondensators 66, eines Widerstandes 72 und einer Zenerdiode 68 besteht. Bei der Schaltung nach F i g. 2 entwickelt die Zenerdiode 47 eine Zenerspannung, deren Bezugspunkt der positive Anschluß des Hauptkondensators 43 ist, während bei der Anordnung gemäß F i g. 3 die Zenerdiode eine Zenerspannung entwickelt, deren Bezugspunkt der negative Anschluß des Hauptkondensators 63 ist. Bei der Schaltung nach F i g. 3 ist der Zündschalter nicht in der Entladestrecke 65 angeordnet. Die Verknüpfungsstelle zwischen dem Widerstand 67 und dem Zündkondensator 66 in der Entladestrecke 65 ist mit einem Ende der Primärwicklung eines Zündtransformators 73 verbunden, dessen Sekundärwicklung mit ihrem einen Ende an die- Triggerelektrode 74a einer Blitzröhre 74 angeschlossen ist, die ihrerseits mit den Anschlüssen 61, 62 verbunden ist Die jeweils anderen Enden der primären und sekundären Wicklungen des Zündtransformators 73 sind gemeinsam mit der Anode eines Thyristors 75 verbunden, dessen Kathode über eine Parallelschaltung aus einem Kondensator 76 und einem Widerstand 77 mit dem Anschluß 62 verbunden ist Mit dem Thyristor 75 ist ein Widerstand 78 verbunden, und die Steuerelektrode ist mit der Kathode einer Diode verbunden, deren Anode mit einem Anschluß 79 verbunden ist, an den eine Triggerspannung anlegbar ist. Die Verknüpfungssteüe zwischen dem Triggerkondensator 66 und dem Widerstand 72 in der Entladestrekke 65 ist mit der Kathode einer Diode 81 verbunden, deren Anode mit dem Anschluß 62 verbunden ist. Die Verknüpfungsstelle zwischen dem Widerstand 72 und der Zenerdiode 68 ist mit dem Stromeingang einer Photometerschaltung 82 verbunden, die wirerseits mit den Anschlüssen 61, 62 in Verbindung steht. Dadurch wird die an der .Zenerdiode 68 entwickelte Spannung der Photometerschaltung 82 als Speisespannung zugeführt. Es ist klar, daß die Photometerschaitung «?. eine Lichtintegrationsschaltung aufweist, die ein lichtelektrisches Wandlerelement, z. B. eine Photodiode, einen Phototransistor oder dgl. enthält, und eine Treiberschaltung, die auf den Ausgang der Integrationsschaltung unter Betätigung einer Endstufe anspricht, die das Unterbrechen der Blitzlichtabgabe bewirkt. Der Ausgangsanschluß der Treiberschaltung stellt den Ausgangsan-Schluß der Photometerschaitung 82 dar, der mit der Steuerelektrode eines Thyristors 83 verbunden ist. Der Thyristor 83 entspricht der in F i g. 1 gezeigten Umgehungsröhre 56 und bewirkt, daß der Stromfluß durch die leitende Blitzröhre 74 umgelenkt wird. Die Anode des Thyristors 83 ist über eine Spule 84 mit dem Anschluß 61 verbunden, während die Kathode unmittelbar mit dem Anschluß 62 verbunden ist und das Gatter über einen Widerstand 85 an den Anschluß 62 angeschlossen ist.
Wenn bei der Schaltung gemäß F i g. 3 an den Anschlüssen 61, 62 Spannung anliegt, wird der Hauptkondensator 63 und der Triggerkondensator 66 jeweils auf die in der Zeichnung angegebene Polarität geladen. In Abhängigkeit von der Zufuhr einer positiven Trigger-
spannung am Anschluß 79 synchron zum Öffnen des Kameraverschlusses wird der Thyristor 75 leitend, so daß die am Triggerkondensator 66 gespeicherte Ladung über eine Strecke entladen wird, zu der die primäre Spule des Zündtransformators 73, der Thyristor 75, der Kondensator 76 und die Diode 81 gehört. Hierdurch wird an der sekundären Spule des Zündtransformators 73 ein Triggerimpuls erzeugt, der die Blitzröhre 74 zündet. Die Blitzröhre 74 bewirkt daraufhin, daß der Hauptkonde.-sc-tor 63 entlädt, damit die Blitzlichtabgabe beginnen kann. Beim Entladen des Triggerkondensators 66 wird der Kondensator 76 aufgeladen. Wenn eine am Kondensator 66 zur Verfugung stehende Spannung Vc 1 einer am Kondensator 76 anstehenden Spannung Vc 2 entspricht, hört der Triggerkondensator 66 zu entladen auf, und gleichzeitig wird der Thyristor 75 nichtleitend. Es sei noch erwähnt, daß bei einer Wahl der Kapazität Cl des Triggerkondensators 66 so daß sie der Kapazität C2 des Kondensators 76 entspr>cht oder geringer ist als diese, die Restspannung bei Beendigung der Entladung des Triggerkondensators 66 verringert werden kann. Wenn dur Thyristor 75 nichtleitend wird, entlädt ein Teil der am Hauptkondensator 63 gespeicherten Ladung über eine Strecke, zu der der Wider-
stand 67, der Triggerkondensator 66, der Widerstand 72 und die Zenerdiode 68 gehört, wodurch eine konstante Spannung an der Zenerdiode 68 entsteht, die als Betriebsspannung für die Photometerschaltung 82 genutzt wird. Die Größe des vom Hauptkondensator 63 in die Entladestrecke 65 fließenden Stroms hängt von einer durch den Widerstand 67 und den Triggerkondensator 66 gebildeten Zeitkonstante und von der Restspannung des Hauptkondensators 63 ab. Die vom Widerstand 67 und vom Triggerkondensator 66 gebildete Zeitkonstante wird folglich so gewählt, daß so lange Strom durch die Zenerdiode 68 fließt, wie der Hauptkondensator 63 durch die Blitzröhre 74 zur Abgabe von Blitzlicht aus derselben entladen wird. Während von der Zenerdiode 68 die konstante Spannung geliefert wird, ist die Photometerschaltung 82 in Betrieb und erzeugt ein Triggersignal, welches an den Thyristor 3 angelegt wird, um die Blitzlichtabgabe dann zu beenden, wenn der festgestellte Photometerwert eine geeignete Höhe erreicht. Daraufhin wird der Thyristor 83 leitend und lenkt den Entladungsstrom durch die Blitzröhre 74 um, wodurch die Blitzlichtabgabe beendet wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
25
30
40
45
50
55
60

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Stromversorgungsschaltung für die Photometersteuerschaltung (54, 82) eines automatischen Elektronenblitzgerätes, dessen an einen Hauptkondensator (43, 63) angeschaltete Blitzröhre (53, 74) durch Schließen eines Zündschalters (44, 75) eines Zündkreises zündbar ist, mit einer Zenerdiode (47, 68), an welcher nach dem Schließen des Zündschalters durch Spannungsabfall die Speisespannung für die Photometersteuerschaltung erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ohne gesonderten Hilfskondensator für die Erzeugung der Speisespannung die Zenerdiode (47, 68) derart an den Hauptkondensator (43,63) angeschaltet ist, daß nach dem Schließen des Zündschalters (44,75) aus diesem Hauptkondensator (43, 63) der die Speisespannung erzeugende Strom für die Zenerdiode (47,68) fließt
2. Stromversorgungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zenerdiode (47) in Reihe mit dem Zündschalter (44) parallel zum Hauptkondensator (43) geschaltet ist (F i g. 1 und 2).
3. Stromversorgungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zenerdiode (68) in Reihe mit dem Triggerkondensator (66) des Zündkreises parallel zur Reihenschaltung von Zündschalter (75), Zündtransformator (73) und einem zusätzlichen Kondensator (76), dessen Kapazitätswert gleich oder größer als der des Triggerkondensators (66) ist, am Hauptkondensator (63) angeschaltet ist (F ig-3).
4. Stromversorgungsschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daii in Reihe zur Zenerdiode (47) ein aus einem Widerstand (46) und einem Kondensator (49) bestehendes, eine vorbestimmte EinschaUdauer der Photometersteuerschaltung (54) bestimmendes Zeitkonstantenglied geschaltet ist (F ig. 2).
5. Stromversorgungsschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe zum Triggerkondensator (66) ein zusätzlicher Widerstand (67) geschaltet ist, der mit dem Triggerkondensator (66) ein eine vorbestimmte Einschaltdauer der Photometersteuerschaltung (82) bestimmendes Zeitkonstantenglied bildet (F i g. 3).
DE3148074A 1980-12-05 1981-12-04 Stromversorgungsschaltung für die Photometersteuerschaltung eines automatischen Elektronenblitzgerätes Expired DE3148074C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP55172451A JPS5796319A (en) 1980-12-05 1980-12-05 Photometric electric power supply device of automatic dimming stroboscope

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3148074A1 DE3148074A1 (de) 1982-07-08
DE3148074C2 true DE3148074C2 (de) 1985-11-07

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ID=15942223

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DE3148074A Expired DE3148074C2 (de) 1980-12-05 1981-12-04 Stromversorgungsschaltung für die Photometersteuerschaltung eines automatischen Elektronenblitzgerätes

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US (1) US4389596A (de)
JP (1) JPS5796319A (de)
DE (1) DE3148074C2 (de)
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Date Code Title Description
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8331 Complete revocation