DE3148074C2 - Stromversorgungsschaltung für die Photometersteuerschaltung eines automatischen Elektronenblitzgerätes - Google Patents
Stromversorgungsschaltung für die Photometersteuerschaltung eines automatischen ElektronenblitzgerätesInfo
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Abstract
Eine Photometerstromversorgung für ein automatisches elektronisches Blitzgerät weist ein Impedanzelement (47) auf, durch welches ein Teil der in einem Hauptkondensator (43) des Elektronenblitzes gespeicherten Ladung entladen wird, um eine Spannung zu entwickeln, die für die Stromversorgung einer Photometerschaltung (54) benutzt werden kann.
Description
Die Erfindung betrifft eine Stromversorgungsschaltung gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches.
Stromversorgungsschaltungen dieser Art sind bekannt (DE-AS 19 35 450, OS 27 53 208 und OS
01 287). Ihnen ist gemeinsam, daß zusätzlich zu dem Hauptkondensator für den Betrieb der Blitzröhre ein
gesonderter Hilfskondensator vorgesehen ist, der nach dem Schließen des Zündschalters und damit Zünden der
Blitzröhre seine Ladung an eine Zenerdiode abgibt, die am Speiseeingang der Photometersteuerschaltung anliegt
und durch welche so durch Spannungsabfall aus dem Strom dieses Hilfskondensators die Speisespannung
für die Photometersteuerschaltung erzeugt. Dieser zusätzliche Hilfskondensator zur Stromversorgung
der Photometersteuerschaltung kompliziert die Schaltung und vergrößert auch die räumlichen Abmessungen
des Blitzgerätes unnötig. Da bei der bekannten Schaltung das Aufladen des Hilfskondensators erst nach dem
Zünden der Blitzröhre beginnt, besitzt die Speisespannung einen sehr ungünstigen Anstiegsverlauf.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Stromversorgungsschaltung
für die Photometersteuerschaltung eines automatischen Elektronenblitzgerätes zu schaffen,
die einen einfachen und kompakten Aufbau ermöglicht Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Stromversorgungsschaltung
laut Oberbegriff des Hauptan-Spruchs durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Gemäß der Erfindung wird der bei allen bisher üblichen Stromversorgungsschaltungen dieser Art vorgese-
!5 hene zusätzliche Hilfskondensator für die Speisespannungserzeugung
ganz weggelassen und die für die Erzeugung der Speisespannung vorgesehene Zenerdiode
wird unmittelbar aus dem sowieso für die Blitzröhre vorgesehenen Hauptkondensator gespeist Damit wird
die Stromversorgungsschaltung im Aufbau nicht nur einfacher und billiger, sondern eine erfindungsgemäße
Schaltung kann auch räumlich wesentlich gedrungener aufgebaut werden, da der zusätzliche Hilfskondensator
entfällt Da bei der erfindungsgemäßen Schaltung die Speisespannung für die Photometersteuerschaltung vor
der Blitzlichtabgabe erzeugt wird, wird die Messung auch nicht durch Triggerstörungen oder Rausehen beeinflußt
Außerdem besitzt bei der erfindungsgemäßen Schaltung die Speisespannung eine rasche Anstiegsflanke,
weswegen die Photometersteuerschaltung sehr genau arbeitet
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert
F i g. 1 zeigt das Prinzipschaltbild einer erfindungsgemäßen Stromversorgungsschaltung;
F i g. 2 zeigt ein Detail davon;
F i g. 2 zeigt ein Detail davon;
F i g. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen Stromversorgungsschaltung.
Die in F i g. 1 dargestellte StrjTiversorgungsschaltung
für die Photometersteuerschaltung 54 eines automatischen Elektronenblitzgeräies besitzt zwei Anschlüsse
41,42, die mit einer nicht gezeigten Stromversorgungsquelle des Elektronenblitzgerätes verbunden
sind. An die Anschlüsse 41,42 ist ein Hauptkondensator 43 angeschlossen, im Nebenschluß dazu ist eine Entladungsstrecke
45 vorgesehen, die aus der Reihenschaltung einer Zenerdiode 47, einem Widerstand 46 und
einem Zündschalter 44 besteht. Der Zündschalter 44
so dient zum Zünden einer Blitzröhre 53. Der Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand 46 und dem
Zündschalter 44 ist über einen Triggerkondensator 51 mit dem einen Ende einer Primärwicklung eines Zündtransformators
52 verbunden, dessen Sekundärwicklung mit ihrem einen Ende mit einer Triggerelektrode
53a einer an die Anschlüsse 41, 42 angeschlossenen Blitzröhre 53 verbunden.ist Die jeweils anderen Enden
der primären und der sekundären Wicklungen des Zündtransformators 52 sind gemeinsam mit dem Anschluß
42 verbunden. Über die Zenerdiode 47 sind die Speisespannungsanschlüsse einer Photometerschaltung
54 mit dem Anschluß 41 und der Verbindungsstelle zwischen der Anode der Zenerdiode 47 und dem Widerstand
46 verbunden. Ein Ausgangsanschluß der Photometerschaltung 54 ist mit einer Triggerschaltung 55 verbunden,
die einer Umgehungsröhre 56 zugeordnet ist. Die Triggerschaltung 55 ist an die Anschlüsse 41,42 angeschlossen,
um von diesen versorgt zu werden. Ein
Ausgangsanschluß der Triggerschaltung 55 ist mit einer Triggerelektrode 56a der Umgehungsröhre 56 verbunden,
die über die Anschlüsse 41,42 im Nebenschluß zur Blitzröhre 53 angeordnet ist
Wenn bei der Schaltkreisanordnung gemäß F i g. 1 Strom über die Anschlüsse 41, 42 zugeführt wird, wird
sowohl der Hauptkondensator 43 als auch der Triggerkondensator 51 auf die in der Zeichnung gezeigte Polarität
aufgeladen. Wenn der Zündschalter 44 synchron mit dem öffnen des Kameraverschlusses geschlossen
wird, entlädt der Triggerkondensator 51 durch den Zündschalter 44 und die Primärwicklung des Zündtransformators
52, wodurch an der Sekundärwicklung ein Triggerimpuls entsteht, der die Blitzröhre 53 zündet.
Daraufhin wird die im Hauptkondensator 43 gespeicherte Ladung durch die Blitzröhre 53 entladen, die dabei
Blitzlicht abgibt. Wenn der Zündschalter 44 geschlossen wird, wird außerdem die Entladestrecke 45
geschlossen, wodurch ein Teil der am Hauptkondensator 43 zur Verfügung stehenden Ladung durch die Zenerdiode
47, den Widerstand 46 und den Zündschalter 44 entladen wird, um eine Spannung von konstanter
Größe an der Zenerdiode 47 entstehen zu lassen, die der Photometerschaltung als Speisespannung zugeführt
wird.
Zur Photometerschaltung 54 gehört natürlich ein photoelektrisches Wandlerelement, welches auf das von
einem Aufnahmeobjekt reflektierte Licht anspricht, wenn dieses mittels von der Blitzentladungsröhre 53
abgegebenem Blitzlicht beleuchtet wird. Wenn die richtige Belichtung erreicht ist, erzeugt die Photometerschaltung
54 ein Signal zum Unterbrechen der Blitzlichtabgabe, welches an die Triggerschaitung 55 angelegt
wird, damit diese einen Triggerimpuls erzeugt, der an der Triggerelektrode 56a der Umgehungsröhre 56
anliegt. Hierdurch bewirkt die Entladungsröhre 56 in diesem Augenblick ein Einladen des Haupikondensators
43, wodurch die Blitzlichtabgabe der Blitzröhre 53 unterbrochen und beendet wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 ist bei der Entladestrecke 45 in Reihe zum Widerstand 46 noch ein
zusätzlicher Kondensator 49 geschaltet. Durch dieses durch den Kondensator 49 und den Widerstand 46 gebildete
Zeitkonstantenglied wird der Entladestrom begrenzt und dadurch die von der Photometerschaltung
zu nutzende Speisespannung von vorgegebener Größe nur während einer gegebenen kurzen Zeitspanne an der
Zenerdiode 47 entwickelt.
F i g. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen Stromversorgungsschaltung. Der Hauptkondensator 63 ist mit den Anschlüssen 61, 62
verbunden und im Nebenschluß zum Hauptkondensator 63 liegt wieder eine Entladestrecke 65, die aus einer
Reihenschaltung eines Widerstandes 67. eines Triggerkondensators 66, eines Widerstandes 72 und einer Zenerdiode
68 besteht. Bei der Schaltung nach F i g. 2 entwickelt die Zenerdiode 47 eine Zenerspannung, deren
Bezugspunkt der positive Anschluß des Hauptkondensators 43 ist, während bei der Anordnung gemäß F i g. 3
die Zenerdiode eine Zenerspannung entwickelt, deren Bezugspunkt der negative Anschluß des Hauptkondensators
63 ist. Bei der Schaltung nach F i g. 3 ist der Zündschalter nicht in der Entladestrecke 65 angeordnet. Die
Verknüpfungsstelle zwischen dem Widerstand 67 und dem Zündkondensator 66 in der Entladestrecke 65 ist
mit einem Ende der Primärwicklung eines Zündtransformators 73 verbunden, dessen Sekundärwicklung mit
ihrem einen Ende an die- Triggerelektrode 74a einer Blitzröhre 74 angeschlossen ist, die ihrerseits mit den
Anschlüssen 61, 62 verbunden ist Die jeweils anderen Enden der primären und sekundären Wicklungen des
Zündtransformators 73 sind gemeinsam mit der Anode eines Thyristors 75 verbunden, dessen Kathode über
eine Parallelschaltung aus einem Kondensator 76 und einem Widerstand 77 mit dem Anschluß 62 verbunden
ist Mit dem Thyristor 75 ist ein Widerstand 78 verbunden, und die Steuerelektrode ist mit der Kathode einer
Diode verbunden, deren Anode mit einem Anschluß 79 verbunden ist, an den eine Triggerspannung anlegbar
ist. Die Verknüpfungssteüe zwischen dem Triggerkondensator
66 und dem Widerstand 72 in der Entladestrekke 65 ist mit der Kathode einer Diode 81 verbunden,
deren Anode mit dem Anschluß 62 verbunden ist. Die Verknüpfungsstelle zwischen dem Widerstand 72 und
der Zenerdiode 68 ist mit dem Stromeingang einer Photometerschaltung 82 verbunden, die wirerseits mit den
Anschlüssen 61, 62 in Verbindung steht. Dadurch wird die an der .Zenerdiode 68 entwickelte Spannung der
Photometerschaltung 82 als Speisespannung zugeführt. Es ist klar, daß die Photometerschaitung «?. eine Lichtintegrationsschaltung
aufweist, die ein lichtelektrisches Wandlerelement, z. B. eine Photodiode, einen Phototransistor
oder dgl. enthält, und eine Treiberschaltung, die auf den Ausgang der Integrationsschaltung unter
Betätigung einer Endstufe anspricht, die das Unterbrechen der Blitzlichtabgabe bewirkt. Der Ausgangsanschluß
der Treiberschaltung stellt den Ausgangsan-Schluß der Photometerschaitung 82 dar, der mit der
Steuerelektrode eines Thyristors 83 verbunden ist. Der Thyristor 83 entspricht der in F i g. 1 gezeigten Umgehungsröhre
56 und bewirkt, daß der Stromfluß durch die leitende Blitzröhre 74 umgelenkt wird. Die Anode des
Thyristors 83 ist über eine Spule 84 mit dem Anschluß 61 verbunden, während die Kathode unmittelbar mit
dem Anschluß 62 verbunden ist und das Gatter über einen Widerstand 85 an den Anschluß 62 angeschlossen
ist.
Wenn bei der Schaltung gemäß F i g. 3 an den Anschlüssen 61, 62 Spannung anliegt, wird der Hauptkondensator
63 und der Triggerkondensator 66 jeweils auf die in der Zeichnung angegebene Polarität geladen. In
Abhängigkeit von der Zufuhr einer positiven Trigger-
spannung am Anschluß 79 synchron zum Öffnen des Kameraverschlusses wird der Thyristor 75 leitend, so
daß die am Triggerkondensator 66 gespeicherte Ladung über eine Strecke entladen wird, zu der die primäre
Spule des Zündtransformators 73, der Thyristor 75, der Kondensator 76 und die Diode 81 gehört. Hierdurch
wird an der sekundären Spule des Zündtransformators 73 ein Triggerimpuls erzeugt, der die Blitzröhre 74 zündet.
Die Blitzröhre 74 bewirkt daraufhin, daß der Hauptkonde.-sc-tor
63 entlädt, damit die Blitzlichtabgabe beginnen kann. Beim Entladen des Triggerkondensators
66 wird der Kondensator 76 aufgeladen. Wenn eine am Kondensator 66 zur Verfugung stehende Spannung
Vc 1 einer am Kondensator 76 anstehenden Spannung Vc 2 entspricht, hört der Triggerkondensator 66 zu entladen
auf, und gleichzeitig wird der Thyristor 75 nichtleitend. Es sei noch erwähnt, daß bei einer Wahl der Kapazität
Cl des Triggerkondensators 66 so daß sie der
Kapazität C2 des Kondensators 76 entspr>cht oder geringer
ist als diese, die Restspannung bei Beendigung der Entladung des Triggerkondensators 66 verringert
werden kann. Wenn dur Thyristor 75 nichtleitend wird, entlädt ein Teil der am Hauptkondensator 63 gespeicherten
Ladung über eine Strecke, zu der der Wider-
stand 67, der Triggerkondensator 66, der Widerstand 72 und die Zenerdiode 68 gehört, wodurch eine konstante
Spannung an der Zenerdiode 68 entsteht, die als Betriebsspannung für die Photometerschaltung 82 genutzt
wird. Die Größe des vom Hauptkondensator 63 in die Entladestrecke 65 fließenden Stroms hängt von einer
durch den Widerstand 67 und den Triggerkondensator 66 gebildeten Zeitkonstante und von der Restspannung
des Hauptkondensators 63 ab. Die vom Widerstand 67 und vom Triggerkondensator 66 gebildete Zeitkonstante
wird folglich so gewählt, daß so lange Strom durch die Zenerdiode 68 fließt, wie der Hauptkondensator 63
durch die Blitzröhre 74 zur Abgabe von Blitzlicht aus derselben entladen wird. Während von der Zenerdiode
68 die konstante Spannung geliefert wird, ist die Photometerschaltung
82 in Betrieb und erzeugt ein Triggersignal, welches an den Thyristor 3 angelegt wird, um die
Blitzlichtabgabe dann zu beenden, wenn der festgestellte Photometerwert eine geeignete Höhe erreicht. Daraufhin
wird der Thyristor 83 leitend und lenkt den Entladungsstrom
durch die Blitzröhre 74 um, wodurch die Blitzlichtabgabe beendet wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
25
30
40
45
50
55
60
Claims (5)
1. Stromversorgungsschaltung für die Photometersteuerschaltung (54, 82) eines automatischen
Elektronenblitzgerätes, dessen an einen Hauptkondensator (43, 63) angeschaltete Blitzröhre (53, 74)
durch Schließen eines Zündschalters (44, 75) eines Zündkreises zündbar ist, mit einer Zenerdiode (47,
68), an welcher nach dem Schließen des Zündschalters durch Spannungsabfall die Speisespannung für
die Photometersteuerschaltung erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ohne gesonderten
Hilfskondensator für die Erzeugung der Speisespannung die Zenerdiode (47, 68) derart an den
Hauptkondensator (43,63) angeschaltet ist, daß nach dem Schließen des Zündschalters (44,75) aus diesem
Hauptkondensator (43, 63) der die Speisespannung erzeugende Strom für die Zenerdiode (47,68) fließt
2. Stromversorgungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zenerdiode (47) in
Reihe mit dem Zündschalter (44) parallel zum Hauptkondensator (43) geschaltet ist (F i g. 1 und 2).
3. Stromversorgungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zenerdiode (68) in
Reihe mit dem Triggerkondensator (66) des Zündkreises parallel zur Reihenschaltung von Zündschalter
(75), Zündtransformator (73) und einem zusätzlichen Kondensator (76), dessen Kapazitätswert
gleich oder größer als der des Triggerkondensators (66) ist, am Hauptkondensator (63) angeschaltet ist
(F ig-3).
4. Stromversorgungsschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daii in Reihe zur Zenerdiode
(47) ein aus einem Widerstand (46) und einem Kondensator (49) bestehendes, eine vorbestimmte
EinschaUdauer der Photometersteuerschaltung (54) bestimmendes Zeitkonstantenglied geschaltet ist
(F ig. 2).
5. Stromversorgungsschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe zum Triggerkondensator
(66) ein zusätzlicher Widerstand (67) geschaltet ist, der mit dem Triggerkondensator (66)
ein eine vorbestimmte Einschaltdauer der Photometersteuerschaltung (82) bestimmendes Zeitkonstantenglied
bildet (F i g. 3).
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8331 | Complete revocation |