DE3144058C2 - Mobiler Kabelspeicher - Google Patents
Mobiler KabelspeicherInfo
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Abstract
Zum Verbinden einer Stromquelle mit einem Verbraucher dienen Verbindungskabel und auch Kabeltrommeln, aus denen ein Steckerkabel abgewickelt und mit der Stromquelle verbunden werden kann und an die auch mehrere Verbraucher angeschlossen werden können. Da sich die Steckdosen der Kabeltrommel mit der Steckertrommel drehen, können die Verbraucher erst am Einsatzort angeschlossen werden. Diesen Nachteil beseitigt die Erfindung durch die unabhängig von der Steckertrommel vorgesehene Lagerung der Steckdose, die durch eine Drehkupplung jedoch ständig mit dem Steckerkabel elektrisch verbunden ist. Der Verbraucher kann somit bereits vor dem Transport des Kabelspeichers angeschlossen und während des Transports bereits verwendet werden. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 1 dargestellt.
Description
Die Erfindung betrifft einen mobilen Kabelspeicher zum Verbinden einer Stromquelle mit mindestens einem
entfernten Verbraucher, bestehend aus mindestens einer Steckdose an einem Steckdosenkabel, einem
Stecker an einem Steckerkabel und einer auf einer als Nadellager ausgebildeten Drehkupplung gelagerten
Trommel zum Aufwickeln eines Kabels, das über die Drehkupplung elektrisch mit dem Stecker und/oder den
Steckdosen verbunden ist
Aus dem DE-GM 19 32 949 ist bereits ein mobiler Kabelspeicher bekannt, bei dem stationäre Steckdosen
und eine an einem Steckdosenkabel befestigte Steckdose vorgesehen sind. Das Steckdosenkabel ist auf eine
Trommel aufgewickelt die auf einer gleichzeitig der Stromübertragung dienenden Drehkupplung gelagert
ist Der Stecker ist dagegen an einem nicht aufwickelbaren Steckerkabel vorgesehen. Das Steckerkabcl muß
somit von Hand zusammengelegt und irgendwie auf dem Gehäuse des Kabelspeichers angeordnet werden.
Das Steckerkabel liegt dahar imnifr mit seiner vollen
Länge außerhalb des Kabelspeichers und behindert so die freie Beweglichkeit von in der Umgebung tätigen
Personen. Die Handhabung des Steckerkabels ist so mit erhöhtem Arbeitsaufwand verbunden, während bei
nachlässiger Handhabung Unfallgefahr besteht. Aus der DE-OS 27 10 129 ist ferner eine Kabeltrommel bekannt,
die auf einem Nadellager gelagert ist, das gleichzeitig auch der Stromübertragung dient. Dieses Nadellager
besteht aus zwei axial hintereinander angeordneten und gegeneinander isolierten Einzellagern, die auf separaten
Lagerringen ablaufen. Diese sind mit Kontakten für die Stromübertragung verbunden. Die der Stromübertragung
dienenden Nadelkörper erstrecken sich so über weniger als die Hälfte der Lagerlänge, so daß eine hohe
Stromdichte mit entsprechend hohem Widerstand vorhanden ist. Die Lagerringe müssen ferner durch
besondere, in die Lagerkörper eingearbeitete Leitungen mit den Kontakten verbunden werden, so daß die
Herstellung der Lagerkörper mit hohem Fertigungsaufwand verbunden ist. Diese Kabeltrommel ist daher für
hohe Stromübertragung nicht geeignet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen mobilen Kabelspeicher zu schaffen, der die
Stromversorgung mehrerer Stromverbraucher erlaubt und in seiner Herstellung und Handhabung einfach ist.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß die Drehkupplung aus einem inneren
Nadellager und einem radial dazu angeordneten äußeren Nadellager besteht und daß die zwischen den
Nadellagern befindlichen Lagerteile mit der Trommel
und dem darauf befindlichen Kabel verbunden sind.
Die mit der Erfindung erziehen Vorteile bestehen
insbesondere darin, daß durch die Ausbildung der Drehkupplung mit zwei radial zueinander angeordneten
Nadellagern eine zur Übertragung auch größerer Stromstärken geeignete Übertragungsfläche vorhanden
ist Die der Stromübertragung ebenfalls dienenden Lagerringe können so an ihren Stirnenden unmittelbar
mit den weiterführenden Leitern verbunden werden. Die gesamte Stromübertragung ist daher widerstandsarm
Andererseits läßt sich die Drehkupplung infolge ihrer Ausbildung durch einfaches Stecken leicht
montieren bzw. durch Auseinanderziehen ebenso leicht demontieren. Es können so auch mehrere örehkupphmgen
für verschiedene Kabeltrommeln hintereinandergeschaltet werden. Auf diese Weise läßt sich der
Aktionsradius des Kabelspeichers erheblich vergrößern,
vor allem auch außerhalb des Sichtbereiches mit dort vorgesehenen Einsatzstellen, da die Stromzufuhr nie
plötzlich und für den entfernten Verbraucher unerwartet unterbrochen werden muß. Alle Kabel si'-'.d weiterhin
konzentriert im Kabelspeicher untergebracht und können jederzeit eingesetzt werden. Der Kabelspeicher
nach der Erfindung kann so vielfach verwendet werden und stellt eine in sich geschlossene Verteilerstation dar.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
erläutert. Es zeigt
Fig.3 einen Längsschnitt durch eine weitere
Ausführungsform des Kabelspeichers;
Fig.4 einen Längsschnitt durch eine weitere
Ausführungsform der Drehkupplung;
Fig.6 die Frontansicht des Kabelspeichers gem.
Fig.5;
F i g. 7 die Seitenansicht einer anderen Ausführungsform des Kabelspeichers;
Fig.8 die Frontansicht des Kabelspeichers gem.
Fig.7.
Der Kabelspeicher zum Verbinden einer Stromquelle mit eineui oder mehreren Verbrauchern besteht gem.
Fig. 1 aus einem Gehäuse 1, vorzugsweise aus Kunststoff, mit einer Zwischenwand 2 im Innern. Das
Gehäuse 1 ist aus einem Gehäuseteil 1' und einem Gehäuseteil 1" längs eines parallel zur Zwischenwand 2
verlaufenden Stufenfalzes 3 zusammengesetzt An- der Stirnwand des Gehäuseteil 1' ist eine runde öffnung
vorgesehen, in die eine Scheibe 4 mit einem innen an der Stirnwand anliegenden Rand 4' drehbar eingesetzt ist
Innen ist an eier Scheibe 4 eine zylinderförmige Steckertrommel 5 befestigt bzw. angeformt, auf der ein
Steckerkabel 6 aufgewickelt ist, das durch eine im Bereich des Stufenfalzes 3 liegende öffnung 7 nach
außen geführt ist und an seinem äußeren Ende einen Stecker 8 üblicher Bauart trägt Das freie Ende der
Steckertrommel 5 ist über einen an der Zwischenwand 2 vorgesehenen Ring 2' gestülpt und kann sich auf diesem
drehen.
Koaxial zur und innerhalb der Steckertrommel 5 ist eine Drehkupplung 9 angeordnet, die aus einem
stationären Kupplungsteil 10 und einem drehbaren Kupplungsteil 11 zusammengesetzt ist Ersteres ist mit
einem topfförmigen Basisteil 12 aus abriebfestem Kunststoff an der Zwischenwand 2 angeschraubt und
umschließt mit seinem Innenraum 13 eine öffnung 14 in
der Zwischenwand 2. Der drehbare Kupplungsteil 11 ist
an der Scheibe 4 mit einem entsprechenden Basisteil 15 aus Kunststoff angeschraubt das mit einem den
Außenmantel der Drehkupplung 9 bildenden Zylinderstück 15' bis zum anderen Basisteil 12 ragt An letzterem
ist mittig ein gegen den anderen Basisteil 15 zeigender Steckbolzen 16 aus Metall befestigt, wie auch Fig.2
darstellt Dieser Steckbolzen 16 dient als innere in Lauffläche für ein Nadellager 17, über das als äußere
Lauffläche eine am Basisteil 15 befestigte metallische Innenhülse 18 geschoben ist so daß diese gegenüber
dem Steckbolzen 16 gedreht werden kann. Die Innenhülse 18 sitzt ihrerseits fest an einer Isolierhülse
19, auf die außen eine metallische Bundbuchse 20 gesetzt ist die mit ihrem Bund im Basisteil 15 ruht Die
Außenfläche der Bundbuchse 20 dient als innere Lauffläche für ein weiteres Nadellager 21, das außen an
einer feststehenden, im Basisteil 12 gelagerten metallisehen Außenhülse 22 abrollt ϊ*Ά außen von dem
Zylinderstück 15' umgeben ist
An der Innenhülse J8 und der Bundbuchse 20 sind in
den Innenraum 15' ragende Kontaktstücke 23 angeschlossen, an die die Stromleiter 6' des Steckerkabels 6
angeschraubt sind, das zu diesem Zweck mit seinem Ende in einem Kanal des Basisteils 15 radial nach innen
geführt und durch eine Klemme 24 gegen Zug gesichert ist Entsprechend sind am Steckbolzen 16 und an der
Außenhülse 22 in den Innenraum 13 dos Basisteils 12
jo ragende Kontaktstücke 25 befestigt an die Leiter 26
angeschlossen sind. Letztere führen durch die öffnung
14 der Zwischenwand 2 in den anderen Raum des Gehäuses 1 und zu einer in die Außenwandung
eingelassenen und befestigten Steckdose 27, an deren
Es ist ersichtlich, daß nach Einstecken des Steckers 8 in eine Steckdose der Stromquelle der Kabelspeicher
von dieser Steckdose entfernt, z. B, mit Hilfe eines auf dem Gehäuse 1 angeordneten Griffes 29 weggetragen
wurden kann. Dabei rollt sich das Steuerkabel 6 unter Drehung der Steckertrommel 5 und damit auch des
drehbaren Kupplungsteils 11 ab. Durch die elektrisch leitende Verbindung von der Bundbuchse 20 über das
Nadellager 21 auf die Außenhülse 32 und von der Innenhülse 18 über das Nadellager 17 auf den
Steckbolzen 16 stehen dabei die Kontakte der Steckdose 27 unter Spannung. Da die Steckdose 27
ferner unabhängig von der Steckertrommel 5, im Ausführungsbeispiel stationär am Gehäuse 1, gelagert
so ist kann bereits vor dem Transport des Kabelspeichers an den Einsatzort ein Verbraucher, z. B. eine Lampe, an
der Steckdose 27 angeschlossen und gegebenenfalls bereits reits während des Transports verwendet
werden. Zum Zurückspulen des Steckerkabels 6 dient eine Kurbel 30 an der Scheibe 4. Selbstverständlich läßt
sich auch eine Rückholfeder o. dgl. zum automatischen Rückspulen vorsehen. Natürlich können auch mehr als
eine Steckdose 27 vorgesehen sein. Es ist ferner ersichtlich, daß nach Abnahme des Gehäuseteils Γ die
Scheibe 4 mit deF Steckertrommel 5 und dem drehbaren
Kupplungsteil 11 axial herausgezoger. verJen kann. Da
die Kupplungsteile 10 und 11 der Drehkupplung 9 axial
auch zusammensetzbar sind, ist der Zusammenbau in entsprechend einfacher Weise durchführbar.
In weiterer Ausgestaltung kann gem. F i g. 3 die Steckdose 27 bzw. eine der Steckdosen als mobile
Steckdose 27' ausgebildet sein. Dazu ist sie an einem Steckdosenkabel 31 befestigt, das wie das Steckerkabel
3t 44
6 auf einer Steckdosentrommel 5' auf-und abgewickelt
werden kann. Diese ist in beschriebener Weise an einer durch eine Kurbel 30' drehbaren Scheibe 4' in einer
Öffnung der abnehmbaren Gehäusewand gelagert. Eine Drehkupplung 9', die der beschriebenen Drehkupplung s
9 entspricht, stellt eine elektrische Verbindung vom Steckdosenkabel 31 über den drehbaren Kupplungsteil
U' auf das stationäre Kupplungsteil 10' her, das seinerseits durch Leiter 32 mit dem stationären
Kupplungsteil 10 der Drehkupplung 9 der Steckertrommel
S verbunden ist. Selbstverständlich können noch stationäre Steckdosen 27, zwei davon sind in Fig.3
dargestellt, angeordnet sein, die durch die Leiter 32 gleichfalls mit dem stationären Kupplungsteil 10 der
Steckertrommel 5 und damit mit der Stromquelle is
verbunden sind.
Ist gem. F i g. 3 ein Schutzkontaktleiter vorgesehen,
dann ist gem. F i g. 4 auf tier AuSenhüise 22 eine weitere
Isolatorhülse 33 und auf dieser eine metallische Schutzhülse 34 fest aufgebracht, so daß diese ein Teil des
stationären Kupplungsteiles 10 bilden. Außen am Umfang der Schutzhülse 34 liegt eine Kontaktfeder 35
an, die durch das Basisteil IS des drehbaren Kupplungsteils 11 gesteckt und in dessen Innenraum 15' mit einem
Kontaktstück 23' versehen ist. An dieses ist der Schutzleiter 6" des Steckerkabels 6 angeklemmt.
Entsprechend ist die Schutzhülse 34 im Innenraum 13 des Basisteils 12 mit einem Kontaktstück 25' versehen,
an das der zu der Steckdose 27 bzw. den Steckdosen 27 und/oder 27' führende Schutzleiter 26' angeschlossen
ist Es ist ersichtlich, daß durch die auf der Schutzhülse 34 anliegende und sich mit der Steckertrommel 5
drehenden Kontaktfeder 35 eine ständige elektrische Verbindung zwischen dem Schutzleiter 6" des Steckerkabels
6 und den Schutzkontakten der Steckdosen 27 bzw. 27'besteht
Außer den bereits beschriebenen Anordnungen von Steckertrommel 5 und Steckdosentrommel 5' und den
stationären und/oder mobilen Steckdosen 27 und 27' lassen sich noch weitere Kombinationen ableiten. So ist
gem. F i g. 5 und 6 das Gehäuse 1 mit einem Fahrwerk 42 mit Schwenk- und/oder starren Rollen sowie mit einem
oder mehreren Behältern 36 für Werkzeuge o. dgl. oberhalb des Kabelspeichers ausgestattet. Natürlich
können die Trommeln 5 bzw. 5' und die zugehörigen Kabellängen je nach Bedarf ausgelegt sein. So kann sich
beispielsweise die Steckertrommel 5 über nahezu die ganze Ausdehnung des Gehäuses 1 also auch seitlich
neben dem Behälter 36 erstrecken, um z. B. Kabellängen von 50 πι aufwickeln zu können, während die S'cckdo
sentrommeln 5' kleiner ausgelegt sind.
Nach den Fig.7 und 8 ist der Kabelspeicher mit
einem Werkzeugkasten kombiniert. So können die Steckertrommel 5 und die Steckdosentrommel 5' mit
Abstand nebeneinander angeordnet und in eigenen Trommclgehäusen 37 und 38 untergebracht sein, die
durch einen in Bodenebene angesetzten, oben offenen oder verschließbaren Kasten 39 miteinander verbunden
sind. Ir1 einem etwa koaxial zu den Trommelachsen
angeordneten rohrförmigen Gehäuse 40 oberhalb des Kastens 39 sind die stationären Steckdosen 27
vorgesehen. Zum Transportern dient ein oben
zwischen den Trommelgehäusen 37 und 38 angebrachter Steg 41.
Claims (9)
1. Mobiler Kabelspeicher zum Verbinden einer Stromquelle mit mindestens einem entfernten
Verbraucher, bestehend aus mindestens einer Steckdose an einem Steckdosenkabel, einem Stecker
an einem Steckerkabel und einer auf einer als Nadellager ausgebildeten Drehkupplung gelagerten
Trommel zum Aufwickeln eines Kabels, das über die Drehkupplung elektrisch mit dem Stecker und/oder
den Steckdosen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehkupplung (9,9') aus
einem inneren Nadellager (17) und einem radial dazu angeordneten äußeren Nadellager (21) besteht und
daß die zwischen den Nadellagern (17, 21) befindlichen Lagerteile (18,19,20) mit der Trommel
(5, 5') und dem darauf befindlichen Kabel (6, 31) verbunden sind.
2. Katxlspeicher nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, da8 eine Steckertrornrnc! (5) mit
einem Steckerkabel (6) und eine Steckdosentrommel (5') mit einem Steckdosenkabel (31) vorgesehen und
die Steckertrommel (5) und die Steckdosentrommel (5') koaxial zueinander gelagert sind und daß die
Drehkupplung (9) der Stecktrtrommel (5) mit der Drehkupplung (9') der Steckdosentrommel (5') und
mit mindestens einer vorzugsweise zwischen den Trommeln (5,5') angeordneten stationären Steckdose
(27) elektrisch verbunden ist
3. Kabels;-;icher nach Anspruch 1 oder 2,dadurch
gekennzeichnet, daß die Drehkupplung (9, 9') aus einem am Gehäuse (1) befestigten stationären
Kupplungsteil (10) mit eir.em s-otralen metallischen
Steckbolzen (16) und einer isoliert dazu koaxial mit radialem Abstand angeordneten, metallischen
Außenhülse (22) und aus einem die Trommel (S, 5') tragenden Kupplungsteil (11) mit einer metallischen
Innenhülse (18) und einer isoliert dazu, koaxial angeordneten metallischen Bundbuchse (20) besteht,
wobei der Steckbolzen (16) und die Innenhiilse (18) -to sowie die Bundbuchse (20) und die Außenhülse (22)
durch die Nadellager (17, 21) elektrisch und mechanisch drehbar miteinander verbunden und der
Steckbolzen (16) und die Außenhülse (22) an die Steckdose (27) sowie die Innenhülse (18) und die -»5
Bundbuchse (20) an das Steckerkabel (6) angeschlossen sind.
4. Kabelspeicher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsteile (10,11) der
Drehkupplung (9) axial zusammensteckbar ausgebildet sind.
5. Kabelspeicher nach einem der Ansprüche I bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Kupplungsteil (11) mit der Trommel (5, 5') an einer
runden, in der Wand eines die Trommel (5, 5') umgebenden Gehäuses (1) drehbar eingesetzten
Scheibe (4,4') befestigt ist.
6. Kabelspeicher nach einem der Ansprüche I bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß der die Scheibe (4, 4') tragende Gehäuseteil (Γ) lösbar an einem &o
Gehäuseteil (I") des Gehäuses (1) angeordnet und die Scheibe (4, 4') mit der Trommel (5, 5') und dem
drehbaren Kupplungsteil (11,11') axial abziehbar ist.
7. Kabelspeicher mit Schutzleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am &5
stationären Kupplungsteil (10) eine koaxial außen isoliert an der Außenhülse (22) angebrachte
metallische Schutzhülse (34) vorgesehen ist, an der mindestens eine am drehbaren Kupplungsteil (10)
befestigte Kontaktfeder (35) anliegt
8. Kabelspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß im mit einem Fahrwerk (42) ausgestatteten Gehäuse (1) mindestens
ein Fach, Behälter o. dgl. (36) zum Unterbringen von Gegenständen vorgesehen ist
9. Kabelspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet daß das Gehäuse (1) mit seitlichem Abstand angeordnete Trommelgehäuse
(37, 38) aufweist die durch einen in Bodenebene angesetzten, oben offenen Kasten (39) und ein
darüber vorgesehenes rohrförmiges Gehäuse (40) mit der Steckdose (27) miteinander verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813144058 DE3144058C2 (de) | 1981-11-06 | 1981-11-06 | Mobiler Kabelspeicher |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3144058A1 DE3144058A1 (de) | 1983-05-26 |
DE3144058C2 true DE3144058C2 (de) | 1984-03-29 |
Family
ID=6145741
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813144058 Expired DE3144058C2 (de) | 1981-11-06 | 1981-11-06 | Mobiler Kabelspeicher |
Country Status (1)
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Families Citing this family (3)
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FR2674470A1 (fr) * | 1991-03-26 | 1992-10-02 | Berte Jacques | Chariot atelier pour travaux a domicile. |
DE4426395C2 (de) * | 1994-07-26 | 2002-05-16 | Steinmueller Kg Atlanta Kabel | Ladegerät mit einem Netzkabel und einem Verbraucheranschluß |
DE10237020B4 (de) * | 2002-08-13 | 2007-12-27 | Helmut Schmetzer | Tragbare Einrichtung zur Erfassung der Bewegung einer Person |
Family Cites Families (2)
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-
1981
- 1981-11-06 DE DE19813144058 patent/DE3144058C2/de not_active Expired
Also Published As
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DE3144058A1 (de) | 1983-05-26 |
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