DE2951527A1 - Loesbare, flexible kupplung fuer mehradrige elektrische kabel - Google Patents
Loesbare, flexible kupplung fuer mehradrige elektrische kabelInfo
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- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
IHl1L. INtJ. WOLFUAN(J II KUSLKIt 2951 5 27
MAHIA-TIIRIIKSIA'HTKANHK 33
POSTfAtII NHIKIIIH
10700/H/MÜ/ga „„,
U.S.-Ser.No. 974,088 tklkukamm
Filed: December 28, 1978
AMERACE CORPORATION
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Kabelverbindungskupplungen,
mit denen Längen von Stromzuführungskabeln zusammengesteckt werden können, um beispielsweise im Bergbau
den dortigen Einrichtungen die elektrische Energie über ausreichend lange Kabel zuführen zu können.
Man hat kürzlich vorgeschlagen, daß die im Bergbau insbesondere vor Ort verwendeten Stromverbraucher, wie Kohlenwagen, Kohlenlader
oder dgl., über Mehrleiterkabel versorgt werden sollen, die aus zahlreichen lösbaren Kabclabschnitten bestehen.
Der dadurch erzielte wesentliche Fortschritt besteht darin, daß beschädigte Kabelabschnitte durch schnelles Austauschen gegen
einen neuen Kabelabschnitt ersetzt werden können, wie in der U.S.-Patentanmeldung 914 081/1978 dargelegt. Diese Kabel und
Kabelkupplungen müssen hinreichend stabil und auch so flexibel • sein, daß sie beim Aufhaspeln des Kabel auf die Windentrommel
beispielsweise des Kohleladers ihre Verbindung nicht öffnen. Um dieses Ziel zu erreichen, sind die Einzelleiter der miteinander
zu verbindenden Kabelabschnitte einschließlich des geerdeten Leiters mit ineinandersteckbaren Verbindungselementen
in Gestalt von aufeinander abgestimmten Stift- und Hülsenkontakten ausgestattet, die mit entsprechenden belastungsstabilen,
langgestreckten Bauteilen fest verbunden sind. Das belastungs-
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stabile, langgestreckte Bauteil jedes Kabelkupplungsabschnitts ist in einer Isolierhülse untergebracht, wobei diese beiden
Isolierhülsen zueinander komplementär sind und in Querrichtung zusammengefügt werden können, so daß sie eine Kupplungsanordnung
bilden, mit der elektrisch und mechanisch zwei Kabelabschnitte zusammengefügt werden können. Die benötigte Flexibilität
und Zugfestigkeit der Kabelverbindung ist aufgrund der genannten Eigenheiten zum Teil erreicht.
Bei den Arbeiten zur vorliegenden Erfindung wurde jedoch festgestellt,
daß die bekannten Kupplungsanordnungen weiter verbessert werden können, und zwar hinsichtlich höherer Biegsamkeit
ohne nennenswerten Verlust an Zugfestigkeit, gedrängterer Bauweise und höherer Sicherheit gegen Stromschläge, wenn,
kurz zusammengefaßt, die elektrische Verbindung zwischen den geerdeten Leitern mit einem flexiblen Verbindungsleiterelement
hergestellt wird, das um die Außenfläche der die stromführenden Leiter umschließenden, isolierenden Umhüllung herumgeführt
ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe läßt sich also kurz darin zusammenfassen, daß eine lösbare Kupplung für elektrische
Kabel geschaffen wird, die in stärkerem Maße biegsam ist, geringere Abmessungen hat und einen besseren Schutz gegenüber
Stromschlägen bietet, als dies bisher der Fall ist.
Es soll darüber hinaus mit der Erfindung möglich sein, eine Kupplung für elektrische Kabel zu schaffen, mit der die Leiter
zweier Kabelenden mittels eines Paares ineinandergreifender Abschnitte verbunden werden können, welche ein isolierendes Gehäuse
für die Leiter darstellen, während ferner ein lösbares, flexibles Verbindungselement für den geerdeten Leiter schraubenförmig
um die zusammengesteckten Kupplungsabschnitte herumgelegt oder -gewickelt wird und dann mit den geerdeten Leitern
der Kabelabschnitte verbunden wird, so daß eine flexible
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elektrische Verbindung hergestellt ist, wobei die so entstandene Kabelverbindung hinreichend zugfest und flexibel
ist, so daß das Stromkabel auf eine Kabeltrommel auf und von
ihr abgewickelt werden kann, ohne daß die Verbindung darunter leidet.
Zur Lösung der oben beschriebenen Aufgabe weist die erfindungsgemäße
Kabelkupplung ein flexibles Erdungsleiterelement auf, das in einer schraubenförmigen Aussparung in der Umfangsflache
des Isoliergehäuses für die Kupplung untergebracht ist. Am Ende jedes Erdleiter-Verbindungselementes befindet sich eine
Klemme, die mit einer entsprechenden Klemme in Verbindung gebracht werden kann, welche in der Aussparung angeordnet ist
und mit einem Erdleiter des jeweiligen Kabelabschnittes verbunden ist. Andere ineinanderpassende Kontaktelemente im
Innern der Kabelkupplung sind ebenfalls mit den zugehörigen stromführenden Leitern der einzelnen Kabelabschnitte in Verbindung.
Aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung wird die Erfindung in ihren Einzelheiten
offenbar. Es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene Darstellung zweier Kupplungshälften ohne das zugehörige flexible Verbindungselement
für die geerdeten Leiter;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der zusammengesetzten Kabelkupplungshälften, in deren Mantelfläche das
flexible Erdverbindungselement zum Teil bereits eingefügt ist;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 1;
Fig. 4 eine Unteransicht der in Fig. 3 rechts gelegenen Kupplungshälfte;
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 in Fig. 4;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der verbundenen Kupplung ähnlich Fig. 1, über die zusätzlich noch eine Schutzhülle
übergezogen ist; und
Fig. 7 ein Schemabild der Kabelkupplung nach Fig. 1 in gebogenem Zustand.
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Die gesamte Kupplung ist in der Zeichnung mit 10 bezeichnet und besteht aus zwei Kupplungshälften 12 und 14, mit denen zwei
Kabelenden 12A und 14A eines isolierten Mehraderkabels in flexibler Weise zu einer Kabeleinheit von erforderlicher Länge
zusammengefügt werden können. Das aus mehreren einzelnen Kabelabschnitten dann zusammengesetzte Gesamtkabel, dessen Abschnitte
an einem Ende eine Kupplungshälfte 12 und am anderen
eine Kupplungshälfte 14 tragen, kann im Betrieb beispielsweise auf die Aufnähmetrommel eines Kohlenladers auf und von ihr abgewickelt
werden, während der restliche Teil in bekannter Weise mit der Speisestation verbunden ist.
Die Kabelabschnitte können, wie in Fig. 3 angedeutet, drei isolierte Adern haben, von denen zwei Adern 18 und 19 Strom
führen, während die dritte geerdet ist. Die einzelnen Adern 18, 19 und 20 sind dann noch von einem gemeinsamen Isolationsmantel umgeben.
Die Kupplungshälften 12 und 14 enthalten längliche Kontaktanordnungen,
wobei die Kontakte einer Kupplungshälfte mit den Kontakten in einer Bewegung quer zur Kupplungslängserstreckung
zusammengefügt werden können. Gemäß der Erfindung dienen die elektrischen Kontakte jedoch nur dazu, die stromführenden
Adern innerhalb der Kabelabschnitte 12A, 14A miteinander zu verbinden, d. h. also die Adern 18 und 19 des
Kabelabschnitts 12A mit den Adern 18A und 19A des Kabelabschnitts
14A, während die geerdeten Leiter 20 und 2OA der Kabelabschnitte über einen äußeren, schraubenförmig gewickelten,
flexiblen Bandverbindungsleiter 22 miteinander verbunden sind, wie dies nachstehend noch beschrieben wird.
Die Kupplungshälfte 12 weist angrenzend an das Kabel einen
kegelstumpfförmigen Abschnitt 24, einen zylindrischen Zwischenabschnitt
26 und einen halbzylindrischen Endabschnitt 28 auf. Eine halbkreisförmige Endfläche 30 stellt das Ende des zylindrischen
Zwischenabschnitts 26 dar, und der halbzylindrische Endabschnitt 28 schließt ebenfalls mit einer halbkreisförmigen
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Endfläche 32 ab. Zwischen diesen Endflächen 30 und 32 erstreckt sich eine ebene Fläche 34,auf der sich langgestreckte,
Zugbelastung aushaltende Elemente 36, 38 befinden, die beide in einer Zeile mit Abstand zueinander Kontaktbuchsen 40 aufweisen.
Die Zugkraft aushaltenden Elemente sind mit den blanken Enden 4 2 der stromführenden Adern 18 und 19 durch
Verlöten elektrisch leitend verbunden.
In der Mantelfläche befindet sich eine schraubenförmige Aussparung
46, die sich über den Zwischenabschnitt 26 und den Endabschnitt 28 erstreckt und in einer bogenförmigen Wandfläche
48 endet, was besonders deutlich aus der Darstellung der Fig. 4 hervorgeht. Im Bereich der bogenförmigen Wandfläche
48 ist in den Grund 50 der Aussparung 46 eine flache, elektrisch leitende Klemme 52 mit Gewindeloch 54 eingebettet.
Die Klemme 52 ist mit dom blanken Ende 56 des geerdeten Leiters 20 des Mehraderkabels 12A durch Anlöten verbunden.
Gleiches gilt für die Kupplungshälfte 14, die mit einem kegelstumpf
förmigen Abschnitt 24A an das Stromkabel 14A anschließt,
in einen zylindrischen Abschnitt 26A übergeht und mit einem halbzylindrischen Endabschnitt 28A abschließt. Eine halbkreisförmige
Endfläche 3OA bildet das Ende des zylindrischen Zwischenabschnitts 26A, während eine halbkreisförmige
Endfläche 32A sich am Vorderende des Endabschnitts 28A befindet. Zwischen diesen beiden halbkreisförmigen Endflächen
3OA und 32A liegt eine ebene Fläche 34A, in die ein Paar langgestreckter, Zugkraft aufnehmender Elemente 36A, 38A eingebettet
ist, von denen jedes eine Zeile von Kontaktstiften 4OA
trägt, die in die Kontaktbuchsen 40 der Kupplungshälfte 12 eingreifen sollen. Wie auch in der Kupplungshälfte 12 so sind
die Zugkraft aufnehmenden Elemente 3 6A, 38A mit den blanken Enden 42A der stromführenden Leiter 18A, 19A durch Löten elektrisch
verbunden.
In der Mantelfläche des Zwischenabschnitts 26A und des Endabschnitts
28A befindet sich der zweite Teil der schraubenförmigen Aussparung 46, der an einer bogenförmigen Endwand 48A ab-
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schließt, wie dies in den Figuren 1 und 2 zu erkennen ist. Im Grund 50 der Aussparung 46 liegt nahe der bogenförmigen
Endwand 48A eine ebene Anschlußklemme 52A mit Gewindeloch 54A. Die Anschlußklemme 52A ist mit dem blanken Ende 56A des geerdeten
Leiters 2OA des Kabels 12A durch Löten leitend verbunden.
Die Beschreibung zeigt, daß die Kupplungshälften 12 und 14
einander im wesentlichen gleichen und sich nur in der Gestaltung der Kontakte 40 und 4OA unterscheiden. Aber auch
diese Kontakte können einander gleichen, indem nämlich jede Kupplungshälfte Zugkraft aufnehmende Elemente enthält, die
in einer Zeile zunächst zwei Steckstiftkontakte und dann zwei Steckbuchsenkontakte aufweisen oder wo die Steckstifte
oder Steckbuchsen in abwechselnder Folge auftreten. Werden dann die zwei Kupplungshälften so angeordnet, wie dies die
Figuren 1 und 3 zeigen, und dann senkrecht zur Erstreckungsrichtung der Zugkraft aufnehmenden Elemente 36, 38, 36A, 36A
aufeinander gesetzt, wie es in Fig. 2 durch Pfeile angedeutet ist, dann sind die Kabeladern 18 und 19 des Kabelabschnitts
12A direkt mit den Kabeladern 18A und 19A des Kabelabschnitts
14A über die Zugkraft aufnehmenden Elemente 36, 38, die Kontaktbuchsen 40, die Kontaktstifte 4OA und die Zugkraft aufnehmenden
Elemente 36A, 38A verbunden. Durch die Überlappung der Kupplungshälften 12 und 14 entsteht eine zylindrische Außenfläche
der gesamten Kupplung. Die Aussparung 46 läuft dabei ' ununterbrochen durch von einer Klemme 52 in der Kupplungshälfte 12 bis zur Klemme 52A in der Kupplungshälfte 14. Die
Aussparung 46 ist so breit und tief, daß darin das Erdleiter-Verbindungselement 22 Aufnahme findet, das vorzugsweise
in Gestalt eines langgestreckten, flexiblen Bandstreifens aus elektrisch leitendem Material, wie Kupferlitze, verwendet
wird. Der Bandstreifen 22 besitzt an seinen beiden Enden flache, abgerundete Plättchen oder ösen 60, die ebenfalls aus Kupfer
bestehen und dauerhaft mit der Litze des Bandstreifens 22 durch Verquetschen oder Verlöten verbunden sind. Die öse 60 wird
von einer Schraube 62 durchsetzt, mit der das Bandstreifenende mit der Klemme 52 bzw. 52A fest verbunden werden kann, nachdem
der Leiter 22 in die Aussparung durch Umwickeln eingelegt ist.
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Die radiale Stärke des Bandstreifens 22 wird vorzugsweise so gewählt, daß er nicht über die Mantelfläche der Kupplung
10 übersteht, sondern im günstigsten Fall mit ihr bündig ist.
Die Herstellung der Kupplungshälften 12 und 14 erfolgt am
besten in der Weise, daß die Zugkraft aufnehmenden Elemente zunächst mit den blanken Enden der stromführenden Leiter 18,
19 und 18A/ 19A verbunden werden. Auch die Klemmen 52 und
52A werden zunächst mit den blanken Enden der geerdeten Leiter 20, 2OA verbunden. Die Enden der Kabelabschnitte 12A und 14A
werden dann in einer Form placiert, und anschließend wird der Isolierstoff 64, 64A der Kupplungshälften in die Form
eingespritzt und um die Kontakte und Leiter herumgeformt. Der Isolierstoffteil 64,64A ist vorzugsweise ein Gummimaterial,
das sich im Spritzgußverfahren verarbeiten läßt, wie etwa Neoprengummi. Beide Enden der Kabelabschnitte erhalten so
eine Kupplungshälfte 12 bzw. 14.
Beim Zusammenstecken der aufeinanderpassenden Kupplungshälften
12, 14 kommen die Kontaktelemente 40 und 4OA in Eingriff, womit die elektrische Verbindung der stromführenden Leiter 18,
und 18A, 19A der Kabelabschnitte 12A, 14A hergestellt wird.
Auch die Abschnitte der schraubenförmigen Aussparung in den Kupplungshälften 12 und 14 sind durch das Zusammenstecken in.
Übereinstimmung gebracht, so daß eine durchgehende schraubenförmige Aussparung vorhanden ist. Sie beginnt in dem einen
zylindrischen Abschnitt 26 bzw. 26A der Kupplungshälften unmittelbar über der jeweiligen Klemmenplatte 52 bzw. 52A
und endet über der anderen Klemmenplatte 52A bzw. 52 des anderen zylindrischen Abschnitts 26A bzw. 26 der zweiten Kupplungshälfte.
Die Aussparung 4 6 kann eine ganze Zahl von halben Schraubenwindungen 66 oder auch eine ganze Zahl von ganzen
Schraubenwindungen lang sein. Aus der Fig. 2 ist eine Länge der Aussparung mit drei ganzen Schraubengängen 66 erkennbar.
Benutzt man eine ungerade Zahl von Schraubengängen für die Länge der Aussparung, dann ist es möglich, die beiden Kupplungshälften 12 und 14 mit derselben Form herzustellen.
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Tiefe und Breite der Aussparung 4 6 sind vorzugsweise so gewählt, daß das Flachband 22 darin mit bündiger Oberfläche
Aufnahme findet, so daß die Mantelfläche der zusammengesetzten Kupplung 10 dann eine glatte Zylinderfläche ist. Ist dies
der Fall, dann läßt sich die geschlossene Kupplung 10 leichter in ein isolierendes Schutzrohr 70 einschieben. Letzteres kann
auch einem elastischen Material, wie Neoprengummi, derart hergestellt sein, daß es nach dem Aufschieben die Kupplung
mit leichter Spannung umschließt.
Um die Kupplungsverbindung nach dem Zusammenstecken der
Kupplungshälften 12 und 14 zu vervollständigen, wird zunächst der Bandstreifen 22 in die Aussparung 46 (Fig. 2) eingelegt
und durch Befestigen der Schraube 62 an der Klemmenplatte bzw. 52A mit den geerdeten Leitern 20, 22A verbunden.
Das Schutzrohr 70, das natürlich im voraus über einen der Kabelabschnitte geschoben und auf dem Kabel zurückgeschoben
worden ist, damit die Kupplungshälften zusammengefügt werden können, wird dann in Richtung des Pfeils 72 auf die geschlossene
Kupplung 10 aufgeschoben.
Die Beschreibung läßt erkennen, daß die mit der Kabelkupplung hergestellte Verbindung gegenüber dem Stand der Technik Vorteile
aufweist, ohne daß die Zugefestigkeit dadurch abgenommen hat, daß die geerdeten Leiter nicht mehr durch Längszugkräfte
aufnehmende Kontaktelemente, die in die Kupplungshälften 12 und 14 eingebettet sind, miteinander verbunden
werden, sondern daß vielmehr ein flexibles Flachband außen um die Kupplungshälften herumgeschlungen wird. Der konzentrische
Aufbau der schraubenförmigen Verbindung zwischen den geerdeten Leitern in Bezug auf die axiale Verbindung zwischen
den stromführenden Leitern liefert vielmehr eine zusätzliche Festigkeit und einen Halt für die miteinander in Verbindung
gebrachten Kupplungshälften 12 und 14. Wenn bei Stromversorgungskabeln kein Erdungsleiter benötigt wird, dann kann
das Flachband 22 trotzdem schraubenförmig um die zusammengesetzten Kupplungshälften gewunden werden und damit der
Kupplung die gewünschte Festigkeit geben. Man kann dann als
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Flachband nicht-leitendes Material, wie etwa Nylon, verwenden.
Indem der geerdete Leiter in die Außenfläche der Kupplung verlegt wird, können die Abmessungen des Kupplungsgehäuses
für die Isolation der Zugkraft aufnehmenden Elemente und ihrer Kontakte verringert werden, was Herstellungskosten spart und
die Biegsamkeit der Kupplung erhöht.
Die Biegsamkeit der geschlossenen Kupplung 10 wird durch die schraubenförmige Aussparung 4 6 und das flexible Flachband 22
wesentlich erhöht. Um dies zu verdeutlichen, ist eine gekrümmte Kupplung in der Fig. 7 dargestellt, die deutlich werden läßt,
daß im äußeren Krümmungsbereich mit dem Biegeradius 74 Zugbeanspruchungen auftreten, während die in der Krümmung innen
liegenden Abschnitte mit dem Biegeradius 76 zusammengedrückt werden. Die Beobachtung zeigt, daß durch den in der schraubenförmigen
Aussparung 46 liegenden Bandstreifen 22 die Dehnung der äußeren Zonen und das Zusammendrücken des inneren Bereichs
begünstigt werden.
Ferner ist zu bedenken, daß der die Kupplungshälften 12 und umschlingende flexible Bandstreifen 22 die Gefahr für Stromschläge
herabsetzt, da der die Kupplung umgebende geerdete Leiter als elektrische Abschirmung wirkt. Wenn z. B. Feuchtigkeit
zwischen die Kupplungshälften 12 und 14 eindringt und bis zu einem stromführenden Kontaktelement 40 oder 4OA
gelangt, dann werden die Auswirkungen eines Spannungsüberschlags durch das Flachband 22, das sich auf Erdpotential befindet
und einerseits gegenüber den stromführenden Leitern 18, 19, 18A, 19A und andererseits nach Außen hin durch die Isolierhülle
70 isoliert ist, so herabgesetzt, daß keine Gefahr mehr besteht.
Mit der Erfindung ist also eine Kupplung für stromführende
Kabel geschaffen worden, die aus flexiblen Kupplungshälften
an den jeweiligen Enden von Kabelabschnitten besteht, welche zur Bildung eines Versorgungskabels von gewünschter Länge
zusammengesetzt werden können. Die Kupplungshälften enthalten
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elektrische Kontaktelemente, die mit jeweils einem stromführenden Leiter im angeschlossenen Kabelabschnitt verbunden
sind und mit einem komplementär gestalteten Kontaktelement in der anderen, mit ihr zusammenzusetzenden Kupplungshälfte
in Verbindung gebracht werden, wenn die Kupplungshälften aufeinandergesteckt
werden, so daß dann die stromführenden Leiter zusammengeschlossen sind. Ein flexibler Erdungsleiter in
Gestalt eines Flachbandes ist schraubenförmig um die zusammengesetzten Kupplungshälften herumgewickelt. Der Flachbandleiter
liegt innerhalb einer schraubenförmigen Aussparung in der Mantelfläche der Kupplungshälften und wird dann leitend mit
den Enden der geerdeten Leiter in den zu verbindenden Kabelabschnitten dadurch verbunden, daß er an Klemmen in der
schraubenförmigen Aussparung angeschlossen wird.
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Claims (12)
1. Lösbare Kupnlung für mehradrige elektrische
Kabel mit einem geerdeten und wenigstens einem stromführenden Leiter, in deren Kupplungshälften ineinandergreifende Kontaktelemente
eingebettet sind, die jeweils mit den zu verbindenden stromführenden Leitern in den Kabelabschnitten verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (36,38,36A,38A)
von Kupplungsabschnitten (32,32A) umschlossen sind, die beim Zusammenstecken der Kupplungshälften (12,14) korrespondierende
Kontaktelemente (40,4OA) in Verbindung bringen, und daß ein . flexibles Verbindungselement (22) zum Verbinden der geerdeten
Leiter (56,56A) der Kabelabschnitte (12A,14A) vorgesehen ist, das durch die Außenfläche der zusammengesteckten Kupplungshälften
(12,14) hindurch mit den geerdeten Leitern (56,56A) verbindbar ist.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungshälften (12,14) je eine äußerlich zugängliche Klemme (52,52A) aufweisen, die mit den geerdeten
Leitern (56,56A) verbunden ist, und daß das flexible Verbindungselement (22) ein Flachband mit Klemmenabschnitten (60)
ist.
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ORIGINAL INSPECTED
3. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Verbindungselement (22) ein Litzenband
ist.
4. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche (28) eine Aussparung
(46) zur Aufnahme des flexiblen Verbindungselementes (22) aufweist.
5. Kupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenzufügenden Abschnitte (28,28A) jeweils
einen Teil der Aussparung (46) enthalten und im zusammengesteckten Zustand so aufeinander ausgerichtet sind, daß eine
durchlaufende Aussparung entsteht.
6. Kupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (46) die zusammengesteckte Kupplung
schraubengangartig umläuft.
7. Kupplung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Flachband (22)an seinen Enden Befestigungselemente
(60) trägt, die mit in der Aussparung (46) der Kupplungshälften (12,14) eingelagerten Klemmen (52,52A) verbindbar
sind.
8. Kupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmen (52,52A) bündig in den Boden (50)
der Aussparung (46) nahe deren beiden Enden eingefügt sind.
9. Kupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmen (52,52A) in der Aussparung (46)
Gewindebohrungen aufweisen, in die durch die ösen (60) der Flachbandenden gesteckte Schrauben (62) einschraubbar
sind.
10. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ihre Kupplungshälften (12,14) an den Enden
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von Mehraderkabel-Abschnitten befestigt sind und somit lösbare Kabelstücke eines Versorgungskabels bilden.
11. Kupplung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Schutzhülle (70) , die nach dem Anschließen des flexiblen Verbindungselementes
(22) an die Klemmen (52,52A) des geerdeten Leiters (56,56A) in den Kupplungshälften (12,14) über die
Kupplung (10) schiebbar ist.
12. Elektrische Verbindungsanordnung zum lösbaren Verbinden von Abschnitten eines mehradrigen, auf eine erforderliche
Länge zusammensetzbaren Starkstromkabels, wobei wenigstens je ein stromführender Leiter eines ersten Abschnitts elektrisch mit
einem entsprechenden stromführenden Leiter eines zweiten Abschnitts mittels zusammenpassender erster bzw. zweiter elektrischer Verbindungselemente
verbunden ist, welche ihrerseits elektrisch mit den beiden Leitern verbunden sind,
gekennzeichnet durch
a) erste und zweite zusammenpaßbare Abschnitte, die um das
erste bzw. zweite elektrische Verbi rdungselement angeordnet sind und deren elektrische Verbindung ermöglichen, wenn diese beiden
Abschnitte zusammengefügt werden, und
b) ein drittes flexibles Verbindungselement zur elektrischen Verbindung entsprechender individueller erster und zweiter
Masseleiter des ersten bzw. zweiten Abschnitts, welches elektrisch zwischen den entsprechenden Masseleitern durch die Außenfläche
der Verbindungsanordnung einschaltbar ist, die durch Ineinandergreifen der beiden Abschnitte gebildet ist.
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