DE3143907C2 - Dämpfschrank - Google Patents
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Abstract
Der Dämpfschrank (10) weist mit Abstand von den seitlichen Innenwänden (26) und der oberen Schrank-Abschlußwand (22) angeordnete Abschirmwände (32; 40) auf, die ein zusammenhängendes System von Luftführungsräumen (34; 42) zur Rückführung von durch einen Ventilator (46) über eine Öffnung (44) in der oberen waagerechten Abschirmwand (40) aus dem Schrankinnern angesaugte Dampfatmosphäre in den Bodenbereich des Schrank-Innenraums bilden. In den Lüftungsräumen (34) sind Heizelemente (28) zur Nach- und Überhitzung der Dampfatmosphäre vorgesehen. Der zum Dämpfen erforderliche Wasserdampf wird von einer äußeren Dampfquelle (54) aus in den Bodenbereich des Dämpfschranks eingebracht.
Description
samtheit mit 10 bezeichnete Dämpfschrank, weist einen
an seiner Vorderseite mit einer einliegenden Beschikkungstür 12 verschließbaren Schrankkorpus 14 auf, dessen
Seitenwände 16 und die Rückwand 18 ebenso wie der Boden 20 und die obere Abschluß- oder Deckwand
22 doppelwandig ausgebildet und im Wandungszwischenraum mit wärmeisolierendem Material 24 gefüllt
sind. Die Außen- und Innenwände des Schrankkorpus 14 sind dabei ebenso aus korrosionsbeständigem Stahlblech
hergestellt, wie die Vorder- und Rückwand der Beschickunystür 12, deren Zwischenraum ebenfalls
durch wärmeisolierendes Material 24 gegen Wärmeverluste aus dem Schrankinnern isoliert ist Auf bzw. vor
den aus Stahlblech bestehenden Innenwänden 26 der Seitenwände 16 sind elektrische Widerstandsheizelemente
28 angeordnet, die ihrerseits gegen den lichten Schrankinnenraum 30 durch in geringem Abstand vor
den Heizelementen und parallel zu den Innenwänden angeordnete senkrechte Abschirmwände 32 aus korrosionsbeständigem
Stahlblech abgeschirmt sind. Zwisehen den Innenwänden 26 und den Abschirmwänden
32 sind also senkrechte Luftführungsräume 34 gebildet Da die Abschirmwände 32 nicht ganz bis zur Innenwand
36 des Bodens 20 herabgeführt sind, weisen die senkrechten Luftführungsräume 34 also unmittelbar oberhalb
des Bodens 20 je eine sich über die gesamte Tiefe des lichten Schrankinnenraums 30 erstreckende Durchtrittsöffnung
38 auf, über welche in den Luftführungsräumen 34 enthaltene, durch die Heizelemente 28 überhitzte
dampfgesättigte Luft ins Schrankinnere 30 übertreten kann.
In parallelem Abstand unter der Innenfläche der oberen
Schrank-Abschlußwand 22 ist ebenfalls eine Abschirmwand 40 aus Stahlblech angeordnet, die bis zu
den oberen Begrenzungskanten der senkrechten Abschirmwände 32 geführt und mit diesen verbunden ist.
Der zwischen der Innenfläche der Abschlußwand 22 und der Abschirmwand 40 gebildete Luftführungsraum
42 steht also mit den vor den Seitenwand-Innenwänden 26 gebildeten Luftführungsräumen 34 in Verbindung.
Etwa mittig in der Abschirmwand 40 ist eine kreisförmig begrenzte Eintrittsöffnung 44 vorgesehen, in welcher
die Flügel eines Ventilators 46 angeordnet sind, der die im Schrankinnenraum befindliche dampfgesättigte Luftatmosphäre
ansaugt und in den Luftführungsraum 42 bläst. Da dieser mit den senkrechten Luftführungsräumen
34 verbunden ist, wird die eingeblasene Atmosphäre bei eingeschaltetem Ventilator also in die senkrechten
Luftführungsräume verdrängt, streicht an den Heizelementen 28 entlang und tritt dann wieder bodenseitig
über die Durchtrittsöffnungen 38 in den Schrankinnenraum 30 ein. Die gesamte Atmosphäre wird also ständig
umgewälzt, wodurch die Temperatur im Schrankinnern 30 vergleichmäßigt wird. Die Höhe der Temperatur der
Atmosphäre im Schrank wird dabei durch ^inen, die ss
Heizelemente ein- bzw. ausschaltenden — nicht gezeigten — Thermostaten mit im Schrankinnenraum angeordneten
Temperaturfühler gesteuert wird.
Die Innenwand 36 des Bodens 20 ist mittig mit einer niedrigen wannenförmigen Vertiefung 48 versehen, in
welche durch die Rückwand 18 hindurch ein Dampfzuführrohr 50 geführt ist welches mit einer Vielzahl von
Dampfeintrittsöffnungen bildenden, jeweils horizontal auf die benachbarte Seitenwand 16 gerichteten Bohrungen
52 versehen ist. Das Dampfzuführrohr 50 ist an einen externen Dampferzeuger, beispielsweise den in
F i g. 1 rechts neben dem Dämpfschrank dargestellten elektrischen Dampferzeuger 54 angeschlossen, dessen
Leistung zweckmäßig so ausgelegt ist. daß er im Bedarfsfall auch zwei oder mehr Dämpf schränke 10 mit
der erforderlichen Dampfmenge versorgen kann. Falls andere Dampfquellen, beispielsweise die Dampferzeuger
einer Bügelanlage am Einsatzort zur Verfügung stehen, können diese natürlich anstelle des Dampferzeugers
54 an das Dampfzuführrohr 50 angeschlossen werden.
Falls der Dämpfschrank 10 in kleinen Arbeitsräumen aufgestellt ist, empfiehlt es sich, nach Beendigung der
Dämpfzeit den im Dämpfschrank befindlichen Dampf vor dem öffnen der Beschickungstür 12 ins Freie anzuleiten.
Hierfür kann das in F i g. 1 links neben dem Dämpfschrank 10 dargestellte Heißluftgebläse 56 verwendet
werden, welches über einen Schlauch 58 und einen den Boden 20 des Schrankkorpus durchsetzenden
Heißluftkanal 60 Heißluft ins Schrankinnere einbläst. Die Verdrängung des Dampfes durch die eingeblasene
Heißluft erfolgt dann über einen zweckmäßig im oberen Bereich des Schranks 10, beispielsweise in der Rückwand
18 oder der Abschlußwand 22 vorgesehenen und über eine Schlauchverbindung ins Freie führenden
Dampf-Abfuhrkanal 62 (F i g. 2), der — ebenso wie der
Heißluftkanal 60 — durch ein Abschlußorgan wahlweise geöffnet und verschlossen werden kann.
Um das Offenhalten der Beschickungstür 12 während der Entladung und Beschickung des Dämpfofens 10
möglichst kurz und damit Wärme- und Dampfverluste durch die geöffnete Beschickungstür möglichst gering
zu halten, wird dem Dämpfofen ein dem lichten Schrankinnenraum in Breite und Tiefe in etwa entsprechender
Beschickungswagen 64 vorgesehen, der vor dem Einbringen in den Dämpfofen mit dem Dämpfgut
beschickt wird. Der in den F i g. 2 und 3 strichpunktiert im Innern des Dämpfofens angedeutete Beschickungswagen
64 ist ein üblicher, auf Rollen verfahrbarer Wagen aus metallischem Drahtgiüermaterial, welches die
Durchströmung des im Beschickungswagen gestapelten Dämpfgutes ohne Behinderungen zuläßt. Zweckmäßig
werden jedem Dämpfofen wenigstens zwei Beschikkungswagen 64 zugeordnet, die dann abwechselnd eingesetzt
werden, d. h. der zweite Beschickungswagen kann bereits mit dem während des nächstfolgenden Behandlungsvorgangs
zu dämpfenden Gut gefüllt und bereitgestellt werden, während der erste Beschickungswagen
sich noch im Dämpfofen befindet.
Um das Einführen der Beschickungswagen 64 in den Schrankinnenraum zu erleichtern, sind unmittelbar hinler
der Beschickungstür 12 an der Vorderkante der Boden-Innenwand 36 ins Innere des Dämpfschranks hochklappbare
und bei geöffneter Tür auf den Boden vor dem Dämpf schrank herabschwenkbare Auffahrrampen
66 vorgesehen, die anschließend im Schrankinnenraum in seitlich neben der Boden-Vertiefung 48 verlaufende
Fahrspuren 68 für die Räder 70 der Beschickungswagen 64 übergehen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Dämpfschrank für die Dauerfixierung der FaI- Bei der Bildung des Oberbegriffes des Anspruches 1
ten von mit zuvor eingelegten Falten versehenen 5 wurde ein zur Pflege von Kleidungsstücken bestimmter
Stoffen mit erhitztem Dampf, bestehend aus einem Dämpfschrank nach der DE-OS 24 33 209 berückmit einer dicht verschließbaren Beschickungstür sichtigt Dieser Dämpfschrank weist bereits eine Dampf
versehenen Schrank mit im Schrankinnern vorgese- ins Schrankinnere blasende Zuführeinrichtung und ein
henen Heizelementen zur Nacherhitzung von über Umwälzgebläse auf, dessen Eintritts- und Ausblasöffeine Dampfzuführeinrichtung ins Schrankinnere ein- io nung voneinander entfernt sind, so daß der Dampf im
gebrachtem Dampf, wobei der Schrank ein saugsei- Schrankinneren umgewälzt wird. Durch eingebaute
tig an einer im Schrankinnern mündenden Eintritts- Heizelemente kann der Dampf dabei nacherhitzt weröffnung angeschlossenes Umwälzgebläse aufweist, den.
welches ausblasseitig mit Abstand von der Eintritts- Dämpfschränke mit einem solchen Aufbau sind auch
Öffnung ins Schrankinnere mündet, dadurch ge- 15 schon für die Dauerfixierung von Falten von mit zuvor
kennzeichnet, daß die Heizelemente (28) zu- eingelegten Falten versehenen Stoffen verwendet wor-
mindest an den beiden seitlichen Innenwänden (26) den, wie aus der CH-PS 4 08 852 hervorgeht
des Dämpfschranks (10) angeordnet sind, und mit Während der bekannte Dämpfschrank für den Zweck
Abstand vor den Heizelementen (28) und der sie der Kleiderpflege brauchbar ist, ist beim Dauerfixieren
tragenden Innenwand jeweils eine einen Luftfüh- 20 der Falten von in Plissierformen eingebrachten Stoffen
rungsraum bildende Abschirmwand (32) angeordnet eine gleichmäßige Einwirkung des Dampfes über die
ist, die an ihrem unteren Ende etwas oberhalb der gesamte Faltenlänge und eine anschließende Trocknung
Innenfläche des Bodens (20) des Dämpfschranks (10) erforderlich, was eine gerichtete Durchströmung der
endet daß mit Abstand unterhalb der Innenfläche Formen bedingt
der oberen horizontalen Schrank-Abschlußwand 25 Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ci-(22) eine einen in die senkrechten Luftführungsräu- nen Dämpfschrank zu schaffen, welcher eine solche gerne (34) mündenden horizontalen Luftführungsraum richtete Durchströmung von in Plissierformen einge-(42) bildende Abschirmwand (40) mit der Eintritts- brachten Stoffen ermöglicht
Öffnung (44) für den im Dämpfschrank eingebrach- Diese Aufgabe wird bei einem Dämpfschrank nach
ten Dampf angeordnet ist, und daß das Umwälzge- 30 dem Oberbegriff des Anspruches 1 durch dessen kenn-
bläse (Ventilator 46) so im Bereich des von der obe- zeichnende Merkmale gelöst
ren Abschirmwand (40) gebildeten Luftführungs- Durch das vorgesehene Umwälzgebläse, welches im
raums (42) angeordnet ist, daß es ausblasseitig in den einfachsten Fall ein in der Eintrittsöffnung in der hori-
horizontalen Luftführungsraum (42) mündet zontalen Abschirmwand angeordneter Ventilator ist,
2. Dämpfschrank nach Anspruch 1, dadurch ge- 35 wird der Dampf im Schrankinnern ständig umgewälzt,
kennzeichnet, daß die Außen- und die Innenwände und zwar in der Form, daß der im Schrankinnern enthaldes Schrankkorpus (14) einschließlich des Bodens tene Dampf im Bereich der oberen Abschlußwand in
(20) und der oberen Schrank-Abschlußwand (22) des den horizontalen Luftzuführungsraum abgesaugt und
Dämpfschranks (10) aus Metaliblech hergestellt sind, von diesem in die senkrechten Luftführungsräume ge-
und daß der Zwischenraum zwischen den Außen- 40 fördert wird. Dabei strömt der Dampf dann in den senk-
und den Innenwänden mit wärmeisolierendem Ma- rechten Führungsräumen nach unten, wobei er gleichterial (24) gefüllt ist. zeitig von den Heizelementen erhitzt wird, bis er
3. Dämpfschrank nach Anspruch 1 und 2, dadurch schließlich im Bodenbereich des Dämpfschranks wieder
gekennzeichnet daß die Außen- und die Innenwän- ins Schrankinnere austritt Mit dieser kontinuierlichen
de sowie die Abschirmwände (32,40) aus korrosions- 45 Zwangsumwälzung des Dampfs durch das Gebläse wird
beständigem Edelstahl-Blech hergestellt sind. eine gleichmäßige Temperaturverteilung im Schrankin-
4. Dämpfschrank nach einem der Ansprüche 1 bis nern und eine intensive Dampfeinwirkung auf das
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand (36) Dämpfgut bzw. die in den Plissierformen eingebrachten
des Bodens (20) eine niedrige wannenförmige Ver- Stoffe sichergestellt
tiefung (48) zur Sammlung von eventuellem Dampf- 50 Bei Plissierformen wird diese Wirkung dadurch er-
kondensat aufweist, und daß in der Vertiefung (48) reicht, daß die Formen in senkrechter Ausrichtung d. h.
eine mit Dampfeintrittsöffnungen (Bohrungen 52) in Strömungsrichtung in den Schrank eingesetzt wer-
versehene, an eine Dampfquelle (z. B. Dampferzeu- den.
ger 54) anschließbare Dampfzuführeinrichtung vor- Zweckmäßige und vorteilhafte Weiterbildungen des
gesehen ist. 55 Gegenstandes des Anspruches 1 sind in den Unteran-
5. Dämpfschrank nach Anspruch 4, dadurch ge- Sprüchen (Ansprüche 2 bis 6) angegeben,
kennzeichnet, daß die Dampfzuführeinrichtung von Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines
einem etwa mittig zwischen und parallel zu den Sei- Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung
tenwänden (16) des Dämpfschranks (10) in der Bo- näher erläutert, und zwar zeigt
den-Vertiefung(48)angeordneten Dampfzuführrohr 60 Fig. 1 die Vorderansicht eines erfindungsgemäßen
(50) mit einer Vielzahl von Bohrungen (52) als Dämpfschranks;
Dampfeintrittsöffnung gebildet wird. F i g. 2 eine Schnittansicht durch den erfindungsgemä-
6. Dämpfschrank nach Anspruch 5, dadurch ge- ßen Dämpfschrank, gesehen in Richtung der Pfeile 2-2
kennzeichnet, daß die Bohrungen (52) auf gegen- in Fig. 3;und
überliegende Seiten des Dampfzuführrohrs (50) je- 65 Fig. 3 eine Schnittansicht durch den erfindungsgemä-
weils horizontal zur benachbarten Seitenwand (16) ßen Dämpfschrank, gesehen in Richtung der Pfeile 3-3
weisend angeordnet sind. in F i g. 2.
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