DE3143782A1 - Kran mit kraftbetriebenen ausfahrstuetzen und einer verriegelungseinrichtung hierfuer - Google Patents
Kran mit kraftbetriebenen ausfahrstuetzen und einer verriegelungseinrichtung hierfuerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/62—Constructional features or details
- B66C23/72—Counterweights or supports for balancing lifting couples
- B66C23/78—Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes
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- Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
Description
" ' 3U3782
Die vorliegende Patentanmeldung ist eine der folgenden
vier Patentanmeldungen, die alle am gleichen Tag eingereicht sind:
Anwaltsakte: Titel:
P 16 740 * Kranwagen
P 16 741 Kranwagen mit Teleskop-
Ausfahrstützen und kraftbetätigten Schraubenspindeleinrichtungen
hierfür P 16 742 Kran mit Stabilisations-
, Ausfahrstützen und vertikal positionierbaren Aufbockwinden
P 16 743 Kran mit kraftbetriebenen
Ausfahrstützen und einer
Verriegelungseinrichtung hierfür.
Der Inhalt der übrigen drei Patentanmeldungen wird durch diese ausdrückliche Bezugnahme in die Offenbarung der
vorliegenden Patentanmeldung mit aufgenommerx.
3U3782 ::\
GRÜNECKER, KINKELDEY, STOCKMAIR & PARTN-ER
■2-
A. GRÜNECKER, opling
DR- Η.· KINKELDEY. c»pi_-ing
DR. W. STOCKMAIR. c»pl.-ing,«.ee.(Caltechi
DR. K. SCHUMANN, dpl-phys
P. H. JAKOB. Oi=L-HNG DR. G. BEZOLD. ofl-chem.
W.MEISTER. OPL.-ING
80OO MÜNCHEN 22 MAXIMIUANSTRASSE 43
P 16 743
Kran mit kraftbetriebenen Ausfahrstützen
und einer Verriegelungseinrichtung hierfür
Verschiedene Typen kraftbetriebener Ausfahrstützen wurden für Krane vorgeschlagen, inklusive jene, welche unmittelbar
nach außen von der Seite des Hauptrahmens teleskopartig ausfahren, aber dieser Typ einer ausfahrbaren Ausfahrstütze
ist ein wenig begrenzt, was die Länge angeht, auf welche sie ausgefahren werden kann,- und zwar infolgebegrenzten
Raums. Andere Typen von Ausfahrstützen sind mit dem einen Ende gelenkig am Hauptrahmen gelagert und
werden um eine allgemein vertikale Achse in eine äußere, querstehende Lage zur Stabilisierung ausgefahren. Der
letztgenannte Typ einer Ausfahrstütze kann hand·^ oder
kraftgetrieben sein, aber weist allgemein bestimmte Komponenten auf, welche im Weg stehen und die Bewegung des
Personals rund um den Kran behindern oder die Bewegung der Last behindern, die vom Ausleger des Krans bewegt
wird.
Beispiele von Kränen aus dem Stand der Technik mit kraft-
.9
betriebenen Ausfahrstützen des Scherentyps, welche allgemein
vom Rahmen nach außen verlagert werden, sind in der DE-Patentanmeldung P 28 40 045.5, eingereicht am 14. September 1978 (Phillips) oder DE-Patentanmeldung P 26 01 565,
eingereicht am 16. Januar 1976 (Carey) gezeigt, welche beide den gleichen Anmelder wie die vorliegende Erfindung
aufweisen.
Ein Beispiel jenes Typs von Ausfahrstützen nach dem Stand der Technik, welcher an der einen Seite des Krans angelenkt ist, um um eine vertikale Achse relativ hierzu
geschwenkt zu werden, ist in US-PS 3,854,595 vom 17. Dezember 1974 (Kuhn) gezeigt, wobei diese Ausfahrstützen dem
Typ nach von Hand schwenkbar sind, oder in der US-PS 2,914,194 vom 24. November 1959 (A.W. Brown).
Die vorliegende Erfindung liefert einen Kranwagen, der die folgenden Merkmale aufweist:
- ein länglicher Hauptrahmen mit mit dem Boden in Eingriff
stehenden Einrichtungen zum Tragen des Rahmens zur Fahrt über dem Boden,
- ein Oberbau, der drehbar an einem Rahmen angebracht ist
und einen Hubausleger aufweist, der hieran schwenkbar angebracht ist, und-
- ein Paar Ausfahrstützen, von welchen jeweils eine an
jeder Seite des Hauptrahmens um eine allgemein vertikale Achse schwenkbar angelenkt ist, um eine Schwenkbewegung
zwischen einer Transportposition längs des Rahmens und einer Position durchzuführen, in welcher eine Querer-Streckung
nach außen vom Hauptrahmen weg vorliegt, wobei eine kraftbetriebene Einrichtung zwischen den inneren
Enden einer jeden Ausfahrstütze und dem Hauptrahmen getragen
ist, um wirksam bzw. angetrieben die Ausfahrstützen zu schwenken.
Die Erfindung umfaßt in speziellerer Weise einen hydraulisch
betätigten Motor und eine UnterSetzungsgetriebeeinheit,
welche innerhalb der Außengrenzen des inneren Endes der
• If V
* ♦ · a
Ausfahrstütze getragen ist und welches eine Getriebeverbindung mit dem Hauptrahmen aufweist. Ein anderer Gesichtspunkt
der Erfindung umfaßt eine kraftbetriebene VerriegelungsStifteinrichtung
zwischen dem Hauptrahmen und der ° Ausfahrstütze, um wirksam bzw. formschlüssig die Ausfahrstütze
in jeder Position zu verriegeln, in welcher sie geschwenkt wurde. Aufbau und Anordnung der kraftbetriebenen
Schwenk- und Verriegelungseinrichtung sind derart, daß sie kompakt sind, nicht störend im Wege angeordnet sind
1^ und insbesondere wirksam sind, die Funktionen durchzuführen,
für welche sie ausgelegt sind.
Die obigen und andere Vorzüge der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend bei fortschreitender Offenbarung er-
sichtlich, wobei Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genommen wird.
In diesen Zeichnungen ist:
Fig. 1 eine Ansicht der linken Seite eines Kranwagens, der
die vorliegende Erfindung verkörpert, wobei die Ausfahrstützen in die Position des Krantransportes
längs des Hauptrahmens geschwenkt sind,
Fig. 2 eine Rückansicht des in Fig. 1 gezeigten Kranes, wobei die Ausfahrstütze ausgefahren und vom Haupt-25
rahmen bis in eine Position weggeschwenkt ist, in welcher der Ausleger betrieben wird, wobei alle vier
Ausfahrstützen-Aufbockwinden sich in der Lage befinden, in welcher ein. Bodeneingriff vorliegt,
Fig. 3 eine Draufsicht auf Hauptrahmen und Aufahrstützen,
wobei die Ausfahrstützen in der querverlaufenden Stabilisierungslage gezeigt sind, welche in Fig. 2
gezeigt ist, wobei die Träger der Ausfahrstützen eingefahren sind,
Fig. 4 eine Explosions-Perspektivansicht eines Abschnitts
der Hauptrahmenwänne und einer der querverlaufenden Teleskopausfahrstützen, welche an der einen
Seite der Wanne anbringbar ist,
- 4
Pig. 5 eine vergrößerte Ansicht der Verbindung zwischen Ausfahrstütze und Wanne, wie in Fig. 3 gezeigt
ist, wobei nur eine Teilansicht gezeigt ist, in welcher bestimmte Teile im Schnitt oder abgebrochen
gezeigt sind, zum Zweck der Verdeutlichung in der Zeichnung, und wobei die Ansicht ferner die Ausfahrstütze
zeigt, wenn sie in Querrichtung ausgefahren ist und sich in der den Kran stabilisierenden
Position befindet,
Fig. 6 die Ansicht eines Schnitts, der allgemein längs.-Linie
6-6 in Fig. 5 vorgenommen wurde, wobei der hydraulische Motor, das Untersetzungsgetriebe und
ein Ritzel gezeigt sind, welches gegen ein Zahnradsegment des Hauptrahmens in Antriebseingriff anliegt,
Fig. 7 eine vergrößerte Teilansicht eines Abschnitts der
Fig. 6,
Fig. 8 die Ansicht eines Schnitt, der allgemein längs Linie S-S in Fig. 9 vorgenommen wurde, jedoch in verkleinerten Maßstab,
Fig. 8 die Ansicht eines Schnitt, der allgemein längs Linie S-S in Fig. 9 vorgenommen wurde, jedoch in verkleinerten Maßstab,
Fig. 9 eine Ansicht ähnlich Fig. 5 wobei jedoch die Ausfahrstütze in die Krantransportlage geschwenkt ist,
in welcher sie längs neben dem Hauptrahmen angeordnet ist, und
Fig. 10 eine kombinierte hydraulische und elektrische Schaltung der Schwenk- und Verriegelungseinrichtung für die Ausfahrstütze.'
Fig. 10 eine kombinierte hydraulische und elektrische Schaltung der Schwenk- und Verriegelungseinrichtung für die Ausfahrstütze.'
Die allgemeine Anordnung des Selbstfahr-Kranwagens C, der
die vorliegende Erfindung verkörpert, ist in Fig. 1. und ö gezeigt und umfaßt einen Hauptrahmen 1, der einen rohrförmigen
Vorderabschnitt 2 und einen rohrförmigen Hinterabschnitt
3 aufweist, die beide einen rechteckigen Querschnitt aufweisen und aus Stahlblechen hergestellt sind,
die zusammengeschweißt sind. Der Hauptrahmen umfaßt auch
eine innerhalb seiner Längenerstrockung angeordnete Wanne 4,
an welcher die benachbarten Enden von Vorder- und Hinterabschnitt angeschweißt sind, so daß ein einteiliger Hauptrahmen
gebildet ist. Mit dem Boden in Eingriff stehende
Einrichtungen 6 in Form von Rädern sind am unteren Abschnitt
des Hauptrahmens angeordnet und angebracht, wobei der Kran von einer Einsatzstelle zur nächsten über Straßen bzw.
Autobahnen oder anderes Gelände transportiert werden kann. Ein Paar in Querrichtung ausfahrbarer Ausfahrstützen 10
und 11 sind von der linken und rechten Seite des Hauptrahmens ausfahrbar, und sind, genauer gesagt, an ihrer
jeweiligen Seite der Wanne des Hauptrahmens schwenkbar angesetzt, wie im einzelnen noch näher ersichtlich wird. Diese
Ausfahrstützen sind aus der Transportposition, die in Fig.
gezeigt ist und in welcher sie sich allgemein parallel zum Hauptrahmen und längs dessen erstrecken, in irgendeine
einer Anzahl von sich quererstreckenden Positionen nach außen vom Hauptrahmen ausschwenkbar, wie dies etwa in
Fig. 2 und 9 gezeigt ist, um den Kranwagen zu stabilisieren,
wenn sich der Ausleger in Betrieb befindet.
Eine vertikal ausfahrbare, mit dem Boden in Eingriff stehende
Aufbockwinde 13 ist am sowohl vorderen als auch hinteren
Ende des Hauptrahmens sowie an den beiden Außenenden der beiden Ausfahrstützen angeordnet, so daß vier mit weitem
Abstand angeordnete Aufbockwinden vorgesehen sind, um den Kran gegen umkippen zu stabilisieren . wenn sich der
Ausleger in der Arbeitsposition befindet.
Der Kran umfaßt auch einen Oberbau 14, der um eine vertikale Achse 15 drehbar am oberen Abschnitt der Wanne 4 angebracht
ist und in der Lage ist, sich um 360° zu drehen. Ein ausfahrbarer Teleskopausleger 20 ist um eine horizontale
Welle 22 schwenkbar am oberen Ende des Oberbaus derart
angebracht, daß der Ausleger vertikal um die horizontale Achse 22 positioniert werden kann. Der Ausleger umfaßt
mehrere Teleskopabschnitte, so daß sein freies Ende,, das die Auslegerspitze 24 (Fig. 1) umfaßt, viele Meter in
die Luft ausgefahren werden kann. Bestimmte wesentliche Elemente des Krans sind am Oberbau angebracht, wie etwa
die Antriebsquelle E, welche die Form eines Verbrennungsmotors aufweisen kann.
6 -
Der Ausleger selbst weist herkömmlichen Aufbau auf, und
eine weitere Beschreibung wird weder für erforderlich noch,
für erwünscht angesehen, mit der Ausnahme, daß vermerkt wird/ daß der Ausleger, wenn er an einem Kran, bei welchem
die vorliegende Erfindung speziellen Nutzen findet, voll ausgefahren wird, eine Höhe von über 100 m (mehreren
100 fuß) erreichen kann. Der Ausleger wird in jeden gewünschten Winkel durch einen großen hydraulischen Zylinder
3.2 'angehoben; und abgesenkt, der um eine horzontale Achse 33 schwenkbar am Oberbau angeordnet ist und auch an seinem vorderen
Ende an der Stelle 34 (Pig. 1) innerhalb der Längenerstrekkung des Hauptabschnitts 35 des Auslegers angelenkt ist.
Ein Lastseil 36 erstreckt sich von einer Winde 30 über herkömmliche Seilscheiben an der Auslegerspitze und ist mit
einem Lasthaken 38 in bekannter Weise verbunden.
Eine Kabine 40 für eine Bedienungsperson ist am vorderen
Ende des Hauptrarunens angeordnet, in welcher die Bedienungsperson
zum Steuern des Kranes bei dessen Transport angeordnet ist. Eine andere Kabine 42 für eine Bedienungsperson
enthält geeignete Kontroll- und Steuereinrichtungen, ist am Oberbau angeordnet und wird zum Bedienen der verschiedenartigen
Komponenten des Auslegers und Krans verwendet, wenn sich der Kran in Arbeitsbetrieb befindet.
Es wird nun der Hauptrahmen beschrieben; die Wanne 4 ist aus Stahl hergestellt und umfaßt, ein zylindrisches Stahlteil
50, das mit seiner Längsachse in vertikaler Richtung derart angeordnet' ist, daß die Wanne in der Draufsicht
kreisförmig ist. Der Wannenaufbau umfaßt ein horizontales Oberblech 52 und ein horizontales Bodenblech 53, welche
sich beide in Querrichtung über jede Seite der Wanne hinaus erstrecken und welche am oberen und untern Ende
des zylindrischen Teils 50 derart angeschweißt sind, daß sie einen starren, einteiligen Aufbau bilden. Ein Stahlrohr
56 ist zwischen den Blechen 52 und 53 an jeder Seite der
Wanne eingeschweißt, um eine Schwenkanbringungse.inrichtung
zur Anbringung der Ausfahrstützen 10 und 11 an jeder Seite
k * · tr
des Hauptrahmens zu bilden.
Stahl-Versteifungsbleche 57 sind zwischen dem oberen und
unteren Blech 52, 53 vorgesehen und hieran festgeschweißt. Die Einzelheiten des Aufbaus des Hauptrahmens, der den Vorderabschnitt
2, Hinterabschnitt 3 und die Wanne 4 umfaßt, sind in der ebenfalls anhängigen US-Patentanmeldung Nr.
203 941 eingereicht am 7. November 1980 gezeigt und beschrieben, und auf diese Anmeldung kann Bezug genommen
werden, falls eine vollständigere Beschreibung von Aufbau und Vorteil hiervon entweder für notwendig oder erwünscht
angesehen werden.
Eine vertikal angeordnete, mit dem Boden in Eingriff stehende Aufbockwinde 13 ist sowohl am vorderen als auch am
hinteren Ende des Hauptrahmens und auch an jedem der Außenenden der Ausfahrstützen vorgesehen. Diese Aufbockwinden
können durch Kraftantrieb zwischen einer angehobenen Position zum Transport des Krans, die in Fig..1 gezeigt ist,
und einer Position, mit der ein Eingriff mit dem Boden hergestellt ist, die in Fig.2 gezeigt ist, wenn der Kranausleger
betrieben werden soll, bewegt werden. Aufbau und Betrieb dieser Aufbockwinden ist gezeigt und beschrieben
in der ebenfalls anhängigen US-Patentanmeldung Nr. 203 943 eingereicht am 7. November 1980, und auf diese Anmeldung
kann Bezug genommen werden, wenn eine vollständigere Beschreibung von Aufbau und Betrieb der Aufbockwinden entweder
für notwendig oder erwünscht angesehen werden sollte.
Die Ausfahrstützen 10 und 11 sind im Aufbau identisch, und
es wird nur auf eine von diesen Bezug genommen. Wie in Fig. 4 gezeigt, umfaßt die Ausfkhrstütze 10 einen äußeren,
allgemein hohlen Kastenabschnitt 63 und einen inneren Träger 64, der teleskopartig beweglich innerhalb des Kastenabschnitts
angebracht ist. Das innere Ende des Kastenabschnitts 63 ist in einen oberen Teil 65 und einen unteren
Teil 66 gegeabelt (Fig. 5 und 6), und ein Schwenkrohr 67 erstreckt sich durch aufeinander ausgerichtete Löcher
3U3782
• AS
• AS
im oberen und unteren Teil und auch durch das Rohr 56, das
an der Wanne angeschweißt ist. Ein oberer und unterer Deckel 68 und 69 sind an den Enden des Rohres 67 angebracht, und
eine Verschraubung 70 erstreckt sich durch die Anordnung t
um die Einheit in zusammengebautem Zustand starr zu halten.
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist eine
kraftbetriebene Einrichtung zwischen dem Hauptrahmen und jeder der Ausfahrstützen vorgesehen, um die Ausfahrstützen
in irgendeine einer ausgewählten Anzahl von Positionen zu schwenken, wie folgt.
Ein Zahnradsegment 80 (beispielsweise Fig. 4 und 5) ist neben der unteren Seite einer jeden Querseite der Wanne
angeschraubt und weist Zähne auf, welche hiervon nach außen weisen. Innerhalb des inneren Endes der Ausfahrstütze,
wie deutlich in Fig. 5, 6 und 7 gezeigt ist, befindet sich
ein hydraulischer Motor 82, der eine Einrichtung zur Drehzahluntersetzung
bzw. ein^Dntersetzungsgetriebe 83 antreibt, das hieran befestigt ist, welches seinerseits eine
Antriebswelle 84 aufweist, welche- sich von hier aus nach unten erstreckt. Der Motor ist in der Drehrichtung umkehrbar und
weist gute Drehmomentcharakteristiken bei niedriger Drehzahl
auf. Ein Ritzel 85 ist auf die Welle 84 aufgekeilt
2^ oder sonst wie dort befestigt, um vom hydraulischen Motor
angetrieben zu werdBn. Das Ritzel 85 steht in ständigem Eingriff mit dem größeren Zahnradsegment 80. Das Drehmoment, das vom Ritzel erzeugt wird, schwenkt die Ausfahrstütze
in irgendeine gewünschte Position, und dies
in jeder Richtung, in Abhängigkeit von der Drehrichtung des hydraulischen Motors.
Es muß vermerkt werden, daß die obenbesbhriebene, kraftgetriebene Schwenkeinrichtung und Getriebverbindung innerhalb
der Außengrenzen des inneren Endes der Ausfahrstütze angeordnet ist und somit an einer Stelle weggestaut ist,
welche nicht im Wege steht, und an welcher keine Hindernisse vorliegen, die häufig an Arbeitsstellen zu finden
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sind, wie etwa Kabel, die Last, die vom Kran geschwenkt
oder manövriert wird oder andere Hindernisse. Genauer gesagt, das Innenende der Ausfahrstütze weist,wie bereits
vorher erwähnt, einen gegabelten Aufbau auf, der durch ein allgemein halbkreisförmiges Blech 90 gebildet ist, das
quer zum inneren Ende der Ausfahr stütze und innerhalb dessen angeschweißt ist, um eine Aussparung oder Tasche 91 zu
bilden.
Eine kraftbetätigte Einrichtung ist ebenfalls vorgesehen,
um die Ausfahrstütze in jeder ihrer gewählten Positionen zu verriegeln. Diese Einrichtung umfaßt ein halbkreisförmiges
Verriegelungsblech 100, welches am Innenende der
Ausfahrstütze angeschweißt ist und sich allgemein von der einen Seite hiervon weg erstreckt, wie dies in Fig. 4, 5
und 9 gezeigt ist. Dieses Verriegelungsblech umfaßt eine Reihe von öffnungen 101, 102, 103 und 104, die sich in
vertikaler Richtung durchgehend erstrecken und in einem Bogen angeordnet :sind, desen Mitte der Schwenkmittelpunkt
der Ausfahrstütze ist. Genauer gesagt, das Blech 100 ist
am unteren Teil 66 des gegabelten Endes der Ausfahrstütze angeschweißt, wie deutlich in Fig. 4 und 8 gezeigt ist.
Eine hydraulisch betätigte Verriegelungsstiftanordnung 110
ist starr an der Wanne des Rahmens befestigt, wie in Fig.
5, 8 und 9 gezeigt ist, und weist einen ausfahrbaren Stift 111 auf, der von einem hydraulischen Zylinder 112 betätigt
wird, welcher in einer Konsole 113 an der Seite der Wanne angebracht ist. Eine U-Bügel-Einrichtung 115 ist auch an
der Unterseite der Wanne angeschweist und umfaßt ein Paar aufeinander ausgerichteter Löcher 116, durch welche der
Stift 111 eingeführt werden kann. Das Blech 100 ist zwischen
den Löchern 116 des U-Bügels schwenkbar und kann somit auf die Löcher 116 des U-Bügeis ausgerichtet werden,
wenn die Ausfahrstütze in ihre gewählte Position bewegt wurde. Wenn die Löcher im Blech 100 und im U-Bügel in
vertikaler Ausrichtung stehen, dann wird der Stift 111 durch diese Löcher hindurchgetrieben, wobei er die Ausfahrstütze
in der Position verriegelt. Die obenbeschriebene
- 10 -
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Ausfahrstützen-Verriegelungseinrichtung ist an einer Stelle
angeordnet, an der sie nicht im Weg steht und den Arbeitsbereich freihält. Das Verriegelungsblech liefert einen
Arm mit konstantem Moment, um den seitlichen Belastungen
der Ausfahrstütze zu widerstehen, und die gesamte Anordnung
ist kompakt und leicht. Die Verriegelungsblechanordnung gestattet es der Betätigungsperson, die Kran-Ausfahrstützen
an verschiedenartigen Positionen einzustellen, um Lasten anzuheben, und zwar auf das Vorteilhafteste auf den Raum
abgestimmt, der an einem speziellen Arbeitsplatz bzw. einer speziellen Baustelle verfügbar ist.
Fig. 10 ist ein Schaltbild der hydraulischen und elektrischen
Komponenten des Steuersystems für die Kraft-Schwenkeinrichtung und die Kraft-Verriegelungseinrichtungy die oben
beschrieben ist. Strömungsmitteldruck für die hydraulischen Komponenten wird durch eine hydraulische Pumpe P mit
variabler Verdrängung zugeführt, welche vom Motor E angetrieben wird. Die Leistnng für die elektrischen Komponenten
wird von den Batterien B des Krans zugeführt. Sowohl die Schwenkmotoren 82 als auch die hydraulischen Zylinder
112 werden durch elektrische, magnetspulenbetätigte SteHerventile
114a, 116 und 116a gesteuert, mit Druckknopf-Schwenk-Steuereinrichtungen
118 und 118a und Druckknopf-Verriege-
2^ lungsSteuerungen 120 und 120a, welche alle am Kran in bequemer "Weise angeordnet sind.
Die Druckknopf-Betätigungseinrichtungen gestatten es der
Bedienungsperson, wahlweise nach innen und außen zu
schwenken, und 2war entweder eine einzelne Ausfahrstütze
oder beide gleichzeitig, und sie in jeder gewünschten Position wirksam zu verriegeln. Diese Schwenk-, und Verriegelungsanordnung
für die Ausfahrstütze erfordert keine andere Handbedienung als jene der elektrischen Schalter,
und das Vorgehen erfordert eine minimale Betätigungszeit.
Leerseite
Claims (18)
1. Kranwagen, gekennzeichnet durch einen länglichen Hauptrahmen (1), mit dem Boden in Eingriff
stehende Einrichtungen (6) am Rahmen, um den Rahmen zur Bewegung über den Boden hinweg zu tragen, einen Oberbau
(14), der drehbar am Rahmen angebracht ist und einen Schwenkausleger (20) angelenkt trägt, und ein Paar Ausfahrstützen (10, 11) mit den folgenden Merkmalen:
- die Ausfahrstützen weisen jeweils ein inneres Ende auf, das schwenkbar am Hauptrahmen angelenkt ist,
- eine Ausfahrstütze ist am Rahmen an jeder Seite hiervon
und um eine vertikale Achse zur Schwenkbewegung zwischen einer Transportpositxon in Längsrichtung des länglichen
Hauptrahmens und einer Ausleger-Betriebsposition befestigt, in welcher sich die Ausfahrstütze in Querrichtung
vom Hauptrahmen weg erstreckt,
- eine kraftbetätigte Einrichtung (82, 80, 83), welche zwischen dem inneren Ende einer jeden Ausfahrstütze
und dem Hauptrahmen getragen ist, um die Ausfahrstützen
314S782
• 2
relativ zum Hauptrahmen zu schwenken, und
- die Einrichtung umfaßt eine Motoreinrichtung (80) mit einem angetriebenen Ritzel (85), das an der Ausfahrstütze
angebracht ist, sowie ein Zahnradsegment (80),
g das am Hauptrahmen angebracht ist und mit dem Ritzel (85)
in Eingriff steht.
2. Kran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Ende der Ausfahrstützen einen gegabelten Aufbau auf-
2_"q weist und eine nach außen gewandte, eine Aussparung bildende
Tasche (91) begrenzt, und daß die kraftbetriebene Einrichtung (82, 83) innerhalb der Tasche angeordnet ist.
3. Kran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die '
kraftbetätigte Einrichtung einen hydraulischen Motor (82) und eine Drehzahl-Untersetzungseinrichtung (83) umfaßt, die
vom Motor angetrieben ist und eine Welle (84) aufweist, welche sich hiervon erstreckt, und daß das Ritzel (85)
an der Welle befestigt ist.
4. Kran nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
innere Ende der Ausfahrstützen einen gegabelten Aufbau auf-:
weist und eine nach außen gewandte, eine Aussparung bildende Tasche (91) begrenzt, und daß die kraftbetriebene Einrichtung
(82, 83) innerhalb der Tasche angeordnet ist. I
5. Kran nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnradsegment (80) am Hauptrahmen nahe seiner ünterseite
angebracht ist und sich in die ausgesparte Tasche (91) der Ausfahrstütze hineinerstreckt.
6. Kran nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine kraftbetätigte Einrichtung (100, 110) zwischen dem Hauptrahmen
und der Ausfahrstütze, Tim die Ausfahrstütze in irgendeiner
ihrer gewählten Lagen zu verriegeln, wobei die Verriegelungseinrichtung ein Verriegelungsblech (100) und
eine kraftbetätigte, verschiebliche Verriegelungsstiftein-
richtung (111) aufweist, die mit dem Verriegelungsblech in Eingriff bringbar ist.
7. Kran nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die kraftbetätigte, verschiebliche Verriegelungsstifteinrichtung (110) einen hydraulisch betätigten Zylinder (112)
aufweist, der einen hiervon ausfahrbaren Stift (111) aufweist,
der in Eingriff in das Verriegelungsblech (100)
bringbar ist.
8. Kran nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die kraftbetätigte, verschiebliche Verriegelungsstiftein-'
richtung (110) am Rahmen (1) angebracht ist, und daß das
Verriegelungsblech (100) starr am inneren Ende der Ausfahrstütze
(10, 11) nahe einem unteren Abschnitt hiervon befestigt ist.
9. Kran nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die kraftbetätig-e, verschiebliche Verriegelungsstifteinrichtung
(110) am F.ahmen (1) angebracht ist, und daß das
Verriegelungsblech (110) starr am inneren Ende der Ausfahrstützen
(10, 11) nahe einem unteren Abschnitt hiervon befestigt ist.
10. Kranwagen, gekennzeichnet durch einen länglichen
Hauptrahmen (1), eine mit dem Boden in Eingriff stehende Einrichtung (6) am Hauptrahmen, um den Rahmen zur Bewegung
über den Boden hinweg zu tragen, einen Oberbau (14) , der drehbar am Rahmen angebracht ist und einen Hubausle-ger
(20) aufweist, der schwenkbar hieran angelenkt ist, und ein Paar Ausfahrstützen (10, 11) mit den folgenden
Merkmalen:
- jede Ausfahrstütze weist ein inneres Ende auf, das schwenkbar am Hauptrahmen (1) an einer Stelle innerhalb der Langenerstreckung
des Rahmens befestigt ist,
- eine Ausfahrstütze ist am Rahmen an jeder Seite hiervon
und um eine vertikale Achse schwenkbar angebracht, für eine Schwenkbewegung zwischen einer Transportposition
,längs des länglichen Hauptrahmens und einer Ausleger-Betriebsposition,
in welcher sich die Ausfahrstütze in Querrichtung vom Rahmen aus nach außen erstreckt,
- das innere Ende der Ausfahrstützen weist einen gegabelten Aufbau auf und begrenzt eine nach außen gewandte,
ausgesparte Tasche (91),
- eine kraftbetätigte Einrichtung (82, 85) ist an den Ausfahrstützen
und in der Tasche angebracht, sowie am Hauptrahmen (1), um die Ausfahrstützen relativ zum Hauptrahmen
zu schwenken,
- die Einrichtung umfaßt einen hydraulischen Motor (82)
und ein Untersetzungsgetriebe (83) , welches hiervon getrieben wird,
- ein Ritzel (85), das von Untersetzungsgetriebe angetrieben ist, und
- ein Zahnradsegment (80), das am Hauptrahmen neben einer
Unterseite des Hauptrahmens befestigt ist und in kämmendem
Eingriff mit dem Ritzel (85) steht.
11. Kran nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine
kraftbetätigte Einrichtung. (110) zwischen dem Hauptrahmen
und der Ausfahrstütze, um die Ausfahrstütze in irgendeiner ihrer gewählten Lagen zu verriegeln, wobei die
Verriegelungseinrichtung ein Verriegelungsblech (100) und eine kraftbetätigte, verschiebliche Verriegelungsstifteinrichtung
(111) aufweist, die mit dem Verriegelungsblech in Eingriff bringbar ist.
12. Kran nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die kraftbetätigte, verschiebliche Verriegelungsstifteinrichtung
(110) einen hydraulisch betätigten Zylinder (112) aufweist, der einen hiervon ausfahrbaren Stift (111) aufweist,
der zum Eingriff in das Verriegelungsblech (100)
bringbar ist.
35
35
13. Kran nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die kraftbetätigte, verschiebliche Verriegelungsstifteinrichtung
(110) am Rahmen ■ angebracht);ist, und daß das
Verriegelungsblech (110) starr am inneren Ende der Ausfahrstütze
nahe einem unteren Abschnitt hiervon befestigt ist.
14. Kran nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die kraftbetätigte, verschiebliche Verriegelungsstifteinrichtung (110) am Rahmen angebracht ist, und daß das
Verriegelungsblech (100) starr am inneren Ende der Ausfahrstütze
nahe einem unteren Abschnitt hiervon befestigt ist.
15. Kranwagen, gekennzeichnet durch einen länglichen
Hauptrahmen (1), mit dem Boden in Eingriff stehende EinrAchtungen
(6) am Rahmen zum Tragen des Rahmens zur Bewegung über dem Boden, einen Oberbau (14), der drehbar am
Rahmen angebracht ist und einen Hubausleger schwenkbar trägt, und ein Paar Ausfahrstützen (10, 11) mit den
folgenden Merkmalen:
- jede Ausfahrstütze weist ein inneres Ende aus, das schwenkbar am Hauptrahmen an einer Stelle innerhalb
der LängenerStreckung des Rahmens befestigt ist,
- eine Ausfahrstütze ist am Rahmen an jeder Seite hiervon und um eine vertikale Achse schwenkbar angebracht, um
eine Schwenkbewegung zwischen einer Transportposition längs des länglichen Hauptrahmens und einer Ausleger-Betriebsposition,
in weicher sich die Ausfahrstütze quer nach außen vom Rahmen weg erstreckt, durchzuführen,
- eine kraftbetätigte Verriegelungseinrichtung (110), welche
zwischen dem Hauptrahmen und der Ausfahrstütze getragen
ist, um die Ausfahrstütze in jeder ihrer·ausgewählten
Positionen zu verriegeln, und
- die Verriegelungseinrichtung umfaßt ein Verriegelungsblech (100) und eine kraftbetätigte, verschiebliche Verriegelungsstifteinrichtung
(111), welche mit dem Verriegelungsblech in Eingriff bringbar ist.
16. Kran nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die kraftbetätigte, verschiebliche Verriegelungsstifteinrichtung
(110) einen hydraulisch betätigten Zylinder (112$'
aufweist, der einen hiervon ausfahrbaren Stift (111) aufweist,
der zum Eingriff in das Verriegelungsblech bringbar ist.
17. Kran nach Anspruch 15f dadurch gekennzeichnet, daß
die kraftbetätigte, verschiebliche Verriegelungsstifteinrichtung (110) am Rahmen angebracht ist, und daß das
Verriegelungsblech (100) starr am inneren Ende der Ausfahrstütze
' nahe einem unteren Abschnitt hiervon befestigt ist.
18. Kran nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
die kraftbetätigte, verschiebliche Verriegelungsstifteinrichtung (110) am Rahmen angebracht ist, und daß das
Verriegelungsblech (100) starr am inneren Ende der Ausfahrstütze
nahe einem unteren Abschnitt hiervon befestigt ist.
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