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DE3143446A1 - "programmsteuergeraet mit leuchtdarstellung des programmablaufs" - Google Patents

"programmsteuergeraet mit leuchtdarstellung des programmablaufs"

Info

Publication number
DE3143446A1
DE3143446A1 DE19813143446 DE3143446A DE3143446A1 DE 3143446 A1 DE3143446 A1 DE 3143446A1 DE 19813143446 DE19813143446 DE 19813143446 DE 3143446 A DE3143446 A DE 3143446A DE 3143446 A1 DE3143446 A1 DE 3143446A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
program
pressing
control device
display
matrix
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813143446
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Dipl.-Ing. 8000 München Bühl
Horst Dipl.-Ing. 4800 Bielefeld Wiethüchter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TEST BUEGELMASCHINEN WIETHUECH
Hauck GmbH
Original Assignee
TEST BUEGELMASCHINEN WIETHUECH
Hauck GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TEST BUEGELMASCHINEN WIETHUECH, Hauck GmbH filed Critical TEST BUEGELMASCHINEN WIETHUECH
Priority to DE19813143446 priority Critical patent/DE3143446A1/de
Publication of DE3143446A1 publication Critical patent/DE3143446A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F9/00Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Programmable Controllers (AREA)

Description

  • Programmsteuergerät mit Leuchtdarstellung
  • des Programmablaufs Die Erfindung betrifft ein Programmsteuergerät für die Programmsteuerung von Maschinen, wie es im Oberbegriff des Anspruchs 1 vorausgesetzt ist Arbeitsmaschinen, deren einzelne Funktionen automatisch ablaufen, bedürfen einer Programmsteuerung . Davon sind viele Bauarten bekannt, an Bügelmaschinen zB. solche auf der Basis von Zeitschaltuhren, Programmkarten und Kreuzschienen-Verteilern mit Matrix-Diodensteckern Der Verwendung elektronischer Speicherbausteine als Programmträger bei Bügelmaschinen und in vergleichbarer Weise steuerbaren Maschinen steht jedoch der Nachteil entgegen daß der Speicherinhalt ohne besondere Maßnahmen für das menschliche Auge nicht lesbar ist. Zum fachgerechten Bügeln on Kleidungsstücken aus unterschiedlichen Materialien bedarf es aber unterschiedlicher Programme. Diese müssen zunächst empirisch erarbeitet und abgespeichert werden. Zum Bügeln eines bestimmten Kleidungsstückes muß die Bedienungsperson das dafür bestgeeignete aus den zur Verfügung stehenden Programmen auswählen. Sowohl das Erstellen als auch die sinnvolle Auswahl eines Programmes sind aber nur möglich, wenn sein Inhalt sichtbar gemacht werden kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nun in der Schaffung eines Programmsteuergerätes, bei welchem der in elektronischen Speichern enthaltende Programmablauf für die Auswahl und/oder Abänderung eines Programmes sinnfällig sichtbar gemacht werden kann, so daß eine falsche Programmwahl, die Schäden an dem zu bearbeitenden Stück zu Folge haben kann, ausgeschlossen wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 anqogebenen Merkmale gelöst.
  • Durch die Erfindung ist es möglich, ein vollständiges Programm, etwa eines von mehreren verschiedenen Bügelprogrammen einer Bügelmaschine (ähnliches ist natürlich auch bei Waschmaschinen, Reinigungsmaschinen oder andere Arbeitsprozesse ausführenden Maschinen denkbar) auf einem Anzeigefeld als graphische Darstellung erscheinen zu lassen, so daß der gewählte Programmablauf augenfäig sichtbar ist. Dadurch fällt es sofort auf, wenn ein fflr das zu bearbeitende Stück ungeeignetes Programm ausgesucht worden ist. Gerade bei Bügelmaschinen ist es von Bedeutung, daß das Programm auf die Empfind-Jichkcit des Bügelgutes abgestimmt ist, damit dieses nicht verdorben wird.
  • Das Anzeigefeld ist zweckmäßigerweise als zwei-dimensionale Punktmatrix aufgebaut, wobei den einzelnen Punktzeilen Maschinenfunktionenen wie etwa Bügeldruck, Dampfzufuhr usw. zugeordnet werden können. Hierbei kann über mehrere Zeilen ein sich zeitlich verändernder Verlauf von Parameterwerten dargestellt werden, etwa ein bestimmter Druckverlauf (bei anderen Geräten könnte es ein Temperaturverlauf sein). Man sieht dann sofort bereits bei der Auswahl des Programmes, ehe dieses gestartet wird, welchem Druck das Bügelgut maximal und über welche Zeit ausgesetzt ist, ob mit Dampf oder trocken gebügelt wird etc Ein für ein bestimmtes Bügelgut ungeeignetes Programm wird hierbei sofort erkannt und kann durch ein geeignetes Programm ersetzt werden. Als zweckmäßige Ausführungsform einer solchen Punktmatrix hat sich eine Leuchtpunktmatrix erwiesen, die zweckmäßigerweise in Form einer Matrixröhre ausgebildet werden. Auch ein Flüssigkristalldisplay würde sich eignen. Die einzelnen Punkte der Matrix können separat angesteuert werden und leuchten dann auf (oder erscheinen bei einem Flüssigkristalldisplay als dunkle Punkte). Mit Hilfe einer sogenannten Cursor-Steuerung kann auf diese Weise durch Drücken von Tasten ein blinkender Punkt an eine gewünschte Stelle der Matrix geführt werden, so daß auf diese Weise für einen gewünschten Zeitpunkt ein gewünschter Parameterwert eingestellt werden kann, der dann durch Drücken einer Setztaste fixiert wird. Falsch fixierte Parameterwerte lassen sich mit Hilfe einer Löschtaste wieder löschen, und neu einstellen und fixieren. Auf diese Weise läßt sich der Verlauf der verschiedenen Maschinen funktionen oder -parameter für ein ganzes Maschinenprogramm optisch darstellen und in einem elektronischen Speicher festhalten. Man kann so mehrere verschiedene Programme einzeln erstellen und abspeichern und bei Bedarf abrufen, wobei sie dann wiederum auf dem Anzeigefeld sichtbar erscheinen.
  • Zur Einsparung von Bedienungstasten kann die Programmauswahl mit Hilfe von Kombinationstasten erfolgen, welche die gewünschte Programmnummer durch Addition ihrer Tastennummer und Drücken der betreffenden Tasten auszuwählen gestatten So können mit nur drei Tasten, die mit 1, 2 und 4 bezeichnet sind, 7 verschiedene Programme ausgewählt werden, nämlich Programm 3 durch gleichzeitiges Drücken der Tasten 1 und 2, Programm 5 durch Drücken der Tasten 1 und 4 usw.
  • Wenn ein gewünschtes Programm ausgewählt ist und auf dem Anzeigte feld als Programmablauf etwa in Form leuchtender Punkte erscheint, dann ist es nach dem Starten des Programms zweckmäßig , den Programmablauf zu verfolgen, also zu wissen, wieweit das Programm jeweils fortgeschritten ist.
  • Dies läßt sich mit Hilfe einer speziellen Ansteuerschaltung für die Matrixpunkte erreichen, welche die dem gerade ausgeführten Programmschritt entsprechenden Matrixpunkte, also die Punkte in der dem entsprechenden Zeitpunkt zugeordneten Spalte, beispielsweise blinken oder heller als die anderen, den Programmablauf darstellenden Punkte leuchten läßt.
  • Die Erfindung sei nun anhand eines in den beiliegenden Zeichnullen dargestellten Ausführungsbeispiels in weiteren Einzelheit(n erlaut(rt. Es zeigen Figur 1 OiLlt! schematische Darstellung der einzelnen Komponenten des Programmsteuerqerätes Figur 2 di graphische Darstellung eines Beispiels für einen Programmablauf, wie sie auf dem Anzeigefeld erscheint, Figur 3 eíne Frontansicht einer Ausführungsform des Programmsteuergerätes.
  • In Figur 1 ist oben das Anzeigefeld 1 zu sehen, auf dem der gewünschte Programmablauf graphisch sichtbar gemacht wird. Seine Ansteuerung erfolgt über einen Treiber 2, dem über ein Port 3 unter Steuerung durch einen Adressenbus 4 Anzeigedaten von einem Datenbus 5 zugefilhr:t werden können.
  • Adressenbus 4 und Datenbus 5 ste1ien in Verbindung mit einer zentralen Prozessor-Einheit (CPU) 6, welche über den Adressenbus 4 Informationen für die Ansteuerung ausgewählter Speicheradressen ausgibt. Hierdurch lassen sich vom Datenbus 5 Daten in gewünschte Speicherplätze der verschiedenen Speicher 7a,7b, 7c eingeben oder aus deren Speicherplätzen wieder auslesen, um dann über den Datenbus an die gewünschten Verarbeitungsstellen zu gelangen. Der RAM-Speicher 7c ist aus mehreren Speicherkarten bestehend dargestellt.
  • Ferner ist mit dem Datenbus 6 ein Tastenfeld 8 über ein Port 9 verbunden, welches unter- Steuerung durch den Adressenbus 4 die Ubernahme von Eingabedaten in den Datenbus 5 bestimmt.
  • Mit Hilfe des Tastenfeldes 8, das anhand von Figur 3 noch näher erläutert werden wird, lassen sich die einzelnen Punkte des Anzeigefeldes 1 für die Erstellung eines Programmes ansteuern. Ferner lassen sich die gespeicherten Programme durch Drücken entsprechender Tasten abrufen und erscheinen dann in graphischer Darstellung des Programmablaufs auf dem Anzeigefeld 1.
  • Die Eingabe weiterer Informationen erfolgt über periphere Elemente wie Sensoren, Endschalter oder weitere Drucktasten, deren Befehle (Kontaktstellungen) zusammengefaßt durch eine Befehls-Eingangsleitung 10 symbolisiert sind, die zu Eingangs-Schaltungskarten 11 führt, wo diese Befehle in elektrische Informationen umgewandelt werden, die dann wiederum über ein weiteres Port 12 in den Datenbus 5 gelangen. Entsprechend erfolgt die Ausgabe von Ausgabedaten für die Maschinensteuerung vom Datenbus 5 über ein Port 13 zu Ausgangsschaltungskarten 14, wo diese Befehle in geeignete Steuersignale für die Ausführung der gewünschten Funktionen umgewandelt werden, und über eine Befehls-Ausgangsleitung 15 dann an die entsprechenden Stellglieder gegeben werden.
  • In Figur 2 ist ein Programmverlauf für ein Bügelmaschinenprogramm veranschaulicht, wie er in Form leuchtender Punkte einer Punktmatrix auf dem Anzeigefeld sichtbar gemacht wird.
  • Die obersten fünf Zeilen dienen der Darstellung verschiedener Drücke, so daß auf ihnen ein sich zeitlich verändernder Druckverlauf darstellbar ist. Wie man sieht, steigt der Bügeldruck vom Programmbeginn innerhalb von 5 Sekunden von 0 auf 7 bar an, verbleibt 2 Sekunden lang auf 7 bar und fällt dann bis zur alten Sekunde wieder auf 0 bar ab. Während des Druckanstiegs wird gleichzeitig bis zur Sten Sekunde des Programmablaufs Oberdampf zugeführt, wie man an Zeile 7 sieht, während Zeile 9 erkennen läßt, daß bis zur 4ten Sekunde auch Unterdampf zugeführt wird. In den Zeilen 11 und 12 ist bis zur 11ten bzw. 6teil1 Sekunde das Einwirken weiterer Parameter angedeutet. Von der alten bis zur 15ten Sekunde erfolgt eine Bearbeitung des Bügelgutes durch Wippen, dann wird von der 16ten bis zur 19ten Sekunde geblasen und anschließend bis zur 24tQfl Sekunde abgesaugt. Die Punkte in der Spalte der Sten Sekunde sind - symbolisiert durch Sternchen - als blinkende Punkte dargestellt, d.h. das dargestellte Programm läuft gerade in der 5ten Sekunde mit den blinkenden Parameterwerten.
  • Wie die Progranmierung, also die Einstellung der Leuchtpunkte auf dem anzeig>£cXld im einzelnen erfolgt, sei nun anhand des Tastenf(!ldes 8 erlautert, welches in der Frontansicht des Programmsteuergerätes gemäß Fig. 3 rechts dargestellt ist.
  • Das Tastenfeld 8 besteht aus 9 Tasten, von denen die 3 obersten sowie die 3 untersten jeweils von links nach rechts mit den Zahlen 2, 1 bzw. 4 bezeichnet sind. Die linke obere Taste ist außerdem mit dem Symbol eines nach links gerichteten Pfeils, die rechte obere Taste mit dem Symbol eines nach rechts gerich- teten Pfeils und die mittlere obere Taste mit dem Symbol eines nach oben gerichteten Pfeils gekennzeichnet. Ferner findet sich auf der linken mittleren Taste ein nach unten gerichteter Pfeil und auf der mittleren rechten Taste ein nach rechts gerichteter Pfeil sowie eine 0 als Löschsymbol.
  • Die mittlere Taste (MOD) in der mittleren Reihe ist eine Betriebsarttaste für die Programmierung und Programmübernahme zur Einspeicherung des auf dem Anzeigefeld 1 eingestellten Programmes in einen der Speicher 7c Die Speicher Nr 1, 2 und 4 werden durch Drücken der entsprechenden Taste in der unteren Reihe angewählt, der Speicher Nr 3 durch gleichzeitiges Drücken der Tasten 1 und 2, der Speicher Nr 5 durch gleichzeitiges Drücken der Tasten 1 und 4 ein 6ter Speicher könnte durch gleichzeitiges Drücken der Tasten 2 und 4 und schließlich ein 7ter Speicher durch Drücken aller 3 Tasten der unteren Reihe angewählt werden Die entsprechenden Zahlensymbole der Tasten der oberen Reihe beziehen sich auf einen zweiten Speichersatz mit in gleicher Weise anwählbaren Einzelspeichern, der zusätzlich zum ersten Speichersatz bei einer Tandemmaschine benutzt wird1 deren beide Hälften gleichzeitig mit unterschiedlichen Programmen arbeiten sollen.
  • Die Einstellung eines Programmes erfolgt mit Hilfe eines Cursors, der durch Drücken der mittleren Taste MOD auf dem Anzeigefeld 1 als blinkender Punkt erscheint Diesen Punkt kann man durch Drücken der durch Pfeile gekennzeichneten Tasten in der gewünschten Pfeilrichtung in der Matrix des Anzeigefeldes verschieben, Eine Besonderheit besteht darin, daß in der Tastaturzve;Tasten mit einem nach rechts gerichteten Pfeil vorgesehen sind: Beim Drücken der rechten oberen Taste verschiebt sich der Cursor um eine Einheit in der Matrix, und es erfolgt gleichzeitig ein Setzen des betreffenden Matrixpunktes, während beim Drücken der rechten Taste in der mittleren Reihe der Cursor unter Löschung des letzten Matrixpunktes um einen Punkt nach rechts wandert. Man spart auf diese Weise eine Taste des Tastenfeldes ein und kommt mit nur 9 Tasten für die beliebige Verschiebung des Cursors im Anzeigefeld und zur Einspeicherung eines fertig erstellten Programmes an einem von jeweils 7 Speicherplätzen aus. Ist das Programm auf dem Anzeigefeld fertig geschrieben, so wählt man mit der unteren Tastenreihe den gewünschten Speicher an, und durch Drücken der mittleren Taste MOD wird das geschriebene Programm in den betreffenden Speicher übernommen.
  • Auf diese Weise können für sämtliche Speicher verschiedene Programm erstellt werden, was mit Hilfe des Anzeigefeldes und des Cursor-Betriebes sehr sinnfällig vor sich geht und gut kontrollierbar ist, und diese Programme können in die verschiedenen Speicher 7c übernommen werden. Von dort aus können sie wahlweise durch Drücken der entsprechender Speichernummer leicht auf dem Anzeigefeld 1 sichtbar gemacht werden, und man wiederum eine sehr einfache und sinnfällige Kontrolle über die im Einzelfall richtige Programmwahl, da für das jeweilige Bügelgut unzuträgliche Werte der einzelnen Parameter sofort auf dem Anzeigefeld 1 ablesbar sind und die Wahl eines fa.lschen Programmes damit praktisch ausgeschlossen ist.
  • Figur 3 zeigt eine Frontansicht des Programmsteuergerätes.
  • Man erkennt eine Frontplatte 16, die im linken Teil einen Auschnitt aufweist, hinter dem die Punktmatrix des Anzeigefeldes 1 sichtbar ist. Die waagerechte Achse der Matrix stellt eine Zeitachse dar, wie durch den nach rechts gerichteten Pfeil mit der Kennzeichnung sec angedeutet ist. Der Programmablauf rückt in jeder Sekunde um einen Matrixpunkt weiter nach rechts, und nach 24 Sekunden (24 Matrixpunkte in Zeitrichtung) ist die Matrix bis zum rechten Ende durchlaufen.
  • In Y-Richtung bedeuten die einzelnen Zeilen unterschiedliche Betriebsparameter für eine Bügelmaschine, wobei die obersten 5 Zeilen Druckwerte bedeuten und die unteren Zeilen in diesem speziellen Fall. den daneben geschriebenen Parametern entsprechen. Durch diese Beschriftung erhält man eine sinnfällige Zuordnung der einzelnen Zeilen zu den verschiedenen Parametern, so daß man jederzeit über die Bedeutung der Programmdarstellung bzw. die gerade herrschenden Parameterwerte informiert wird.
  • Im rechten Teil der Frontplatte 16 befindet sich neben dem Anzeigefeld 1 das Tastenfeld 8 mit den 9 bereits erläuterten Tasten für Programmierung, Einspeicherung und Abrufen der verschiedenen Programme Die Erfindung schafft die Möglichkeit, eine Anzahl verschiedener Programme für die Steuerung einer Maschine aus elektronischen Speichern heraus in einer graphischen Darstellung auf einem Display sichtbar zu machen1 so daß man den Programmverlauf und den Verlauf einzelner Parameter der Maschinenfunktionen mit einem Blick überschauen kann und danach die Richtigkeit oder Geeignetheit des ausgewählten Programmes beurteilen kann. Sollte von den eingespeicherten und abrufbaren Programmen in speziellen Fällen keines richtig passen, dann besteht ohne weiteres die Möglichkeit, das dem Programmwunsch am nächsten kommende Programm mit Hilfe der Tasten des Tastenfeldes 8 in die gewünschte Form abzuändern, wobei diese Umprogrammierung unmittelbar auf dem Anzeigefeld 1 verfolgt und kontrolliert werden kann.
  • Es folgt nun eine weiter ins Einzelne gehende Beschreibung der Funktionsweisc des erfindungsgemäßen Programmsteuergerätes in Verbindung mit einer Bügelmaschine.
  • 1. Inbetriebnahme einer Bügelmaschine Wenn in den Versorgungsleitungen die vorgeschriebenen Betriebswerte erreicht sind, sind zunächst die Dampf- und Pressluft-Einlassventile auf der Rückseite der Maschine zu öffnen. Die Öffner in den (abgefallenen) Relais heben die oberen Bügelkörper in die obere, offene Stellung. Wenn die Bügelkörper ihre Betriebstemperatur erreicht haben, ist mit dem grünen Wippschalter im Schaltkasten die Maschine elektrisch einzuschalten: Der Netzschalter leuchtet grün. Die rote Diode der roten Taste MOD leuchtet nicht: Das zeigt an, daß die Steuerung sich nicht im Programmier-, sondern im Betriebs-Modus befindet. Dadurch, daß auch keine der grünen Dioden der Tastatur- leuchtet, wird angezeigt, daß noch kein Programm gewählt worden ist. Die Steuerung ist also auf Handbetrieb geschaltet. Im Handbetriebs-Zustand hat die grüne Star-t-Taste folgende Funktionen: Bei Karussell-Bügelmaschinen werden durch einmaliges Tasten die Antriebszylinder drucklos, also nur durch ihr Eigengewicht abgesenkt; sie bleiben in ihrer unteren Stellung, bis die grüne Start-Taste ein zweites Mal betätigt wird. Auf die Funktion der Start-Taste bei Handbetrieb von Klapparm-Bügelmaschinen wird später eingegangen.
  • Beim Einschalten der Maschine wird ein in einem EPROM des Mikro-Computers gespeichertes Standard-Programm in der Leucht-Matrix graphisch darstellt, die dann das in Figur 2 dargestellte Bild bietet, aLlerdings noch ohne blinkende Leuchtpunkte in der 5-sec-Spalte.
  • Die Leucht-Matrix besitzt 288 Einzelpunkte, die in 12 waagerechten Zeilen und 24 senkrechten Spalten angeordnet sind. Den Zeilen sind die verschiedenen Maschinenfunktionen zugeordnet. Die Zeit-Achse läuft waagerecht; ein Schritt von Spalte zu Spalte entspricht einem Zeitsehritt von einer Sekunde. Die maximale £'unktiotls-Dauel ist demnach 24 Sekunden. Da eine Gesamt-Pr-ogrammdauet von 24 sec. unter Umständen kein hinreichend langes Unttr-Vakuum e1-möglicllell würde, weist die Zeile 11 eine Besonderheit auf Ihre ersten 15 Sekunden sind für eine beliebige 'unktion verwendbar, z.B. durch Betätigung eines Dressier-Stempels. Ihre 16te Sekunde existiert nicht.
  • Ihre Sekunden 17 - 24 stellen eine Fortsetzung der Zeile 10 "Unter-Vakuum" dar. Diese Funktion kann deshalb maximal 32 sec. lang progr-ammiert werden.
  • Wenn man mit dem angezeigten Standard-Programm arbeiten @@@ möchte, mußr/es zunächst in einen der Programm-Speicher Nr. 1 bis 5 schreiben. Wie man das macht, wird weiter unten beschrieben. Wenn man mit dem angezeigten Standard-Programm nicht arbeiten möchte, drückt man eine oder zwei der Programm-Auswahltasten 1, 2, 4. Dadurch wird eines der 5 variablen Programme auf dem Display dargestellt. Die Programm-Nummern entsprechen den Tasten-Nummern; das Programm Nr. 3 wird durch gleichzeitiges Drücken von Taste 1 + 2 geladen, das Programm Nr. 5 durch gleichzeitiges Drücken der Tasten 1 + 4.
  • (Um genau zu sein: die Wahl wird erst wirksam, wenn beide Tasten nach gleichzeitigem Drücken losgelassen werden).
  • 2. Programmierung Entspricht keines der maximal 5 verfügbaren, variablen Programme den Anforderungen des zu bügelenden Kleidungsstückes, so muß ein neues Programm geschaffen werden. Dazu lädt man dasjenige der vorhandenen Programme in das Display, das den Vorstellungen am nächsten kommt. Das kann -wie gesagt - das Standard-Programm oder eines der variablen Programme Nr. 1 - 5 sein. Drückt man jetzt die rote Taste MOD, wird die Steuerung vom Betriebs- in den Programmier-Modus umgeschaltet: Die rote Diode in dieser Taste leuchtet, außerdem blinkt in der Leucht-Matrix der Punkt in Zeile 1, Spalte 1. In diesem Zustand sind die grüne Start-Taste sowie alle Fußtaster wirkungslos.
  • Der blinkend Punkt, der in der EDV als "Cursor" bezeichnet wird, kann nun mit Hilfe einiger Tasten an jeden beliebigen Punkt der Matrix geführt werden. Ein Druck auf die Taste -4-t verwandelt das Blinken eines Punktes in ein ununterbrochenes Leuchten: Der sich darin verkörpernde Sekunden-Schritt ist "gesetzt". Beim späteren Ablauf des Programms wird die betreffende Funktion während dieser Sekunde ausgeführt werden. Zugleich springt der Cursor durch Drücken dieser Taste 4-y um einen Schritt auf der gleichen Zeile nach nach rechts: Nunmehr blinkt also der rechte Nachbar-Punkt des soeben gesetzten. Ausnahme: Wenn ein Punkt in einer der Zeilen 1 bis 6 bereits gesetzt ist, kann in der gleichen Spalte auf keiner anderen dieser Zeilen ein zweiter Punkt gesetzt werden. Wird das versucht, läßt die Taste 4-y den "verbotenen" Punkt dunkel und den Cursor auf den nächsten Punkt nach rechts springen.
  • Die Taste 0 j, löscht den bisher blinkenden Punkt aus und läßt den rechts daneben liegenden blinken: Beim späteren Programmablauf wird die zugehörige Funktion während dieser jetzt gelöschten Sekunde nicht ausgeführt werden. Sowohl für die Tasten 4-> als auch 0-y gilt: Steht der Cursor in der Spalte 24', so lassen sie ihn nach Spalte 1 der nächsten Zeile springen. Steht er aber in Spalte 24 der Zeile 10 (Unter-Vakuum), so springt er nach Spalte 17 der Zeile 11. Steht er in Spalte 24 der Zeile 11, springt er nach Spalte 1 der Zeile 11. Steht er in Spalte 15 der Zeile 11, springt er nach Spalte 1 der Zeile 12. Steht er in Spalte 24 der Zeile 12, springt er nach Spalte 1, Zeile 1.
  • Die linke mittlere Taste ffi läßt den bislang blinkenden Punkt in seinem vorhergehenden Zustand (also gesetzt oder gelöscht, leuchtend oder dunkel, ein oder aus), bringt aber den nächst darunter liegenden Punkt zum Blinken. Steht der Cursor auf der untersten Zeile 12, führt ihn ein weiterer Druck auf diese Taste in der gleichen Spalte nach Zeile 1.
  • Dic Taste +-2 führt den Cursor auf der gleichen Zeile um einen Punkt nach links, wobei der verlassene Punkt ebenfalls den Zustand behäLt , den er zuvor hatte. Steht der Cursor auf Spalte 1, springt er durch Druck auf die Taste 6-2 nach Spalte 24 der vorhergehenden Zeile. Steht er in Spalte 1 der Zeile 12, springt er nach Spalte 15 der Zeile 11. Steht er in Spalte 1 der Zeile 11, springt er nach Spalte 24 der Zeile 11. Steht er in Spalte 17 der Zeile 11, springt er nach Spalte 24 der Zeile 10. Steht er in Spalte 1 der Zeile 1, springt er- nach Spalte 24 der Zeile 12.
  • Die Taste + führt den Cursor auf den entsprechenden Punkt der darüber liegenden Zeile. Befindet er sich jedoch in Zeile 1, läßt ein weiterer Druck auf diese Taste ihn nach Zeile 12 springen.
  • Drückt man irgendwann, wenn die rote Diode leuchtet, die mittlere Taste MOD allein, so wird die Steuerung in den Betriebs-Modus zurückgeschaltet, ohne daß es zu einer Veränderung in einem der Programmspeicher 1 bis 5 kommt.
  • Normalerweise aber möchte man das in der Leucht-Matrix erarbeitete neue Programm dauerhaft abspeichern. Dazu drückt man die Taste MOD und gleichzeitig eine oder zwei der Programm-Wahl-Tasten 1, 2 oder 4.
  • (Programm Nr. 3 = 1 + 2, Programm Nr. 5 = 1 + 4) Damit wird das in der Leucht-Matrix angezeigte Programm in den angewählten Speicherbereich geschrieben, dessen bisheriger Inhalt dadurch vernichtet wird. Zugleich erlöschen sowohl der Cursor als auch alle Leuchtdioden, die Steuerung wird umgeschaltet auf (manuellen) Betrieb.
  • 3. Betrieb 3. 1 Programmwahl Um automatisch arbeiten zu können, muß eines der 5 Programme gewählt werden. Das geschieht, wie bereits beschrieben, durch Drücken einer oder zweier der Tasten 1, 2 oder 4. Daß gleichzeitiges Drücken der Tasten 1+2 das Programm Nr. 3 und gleichzeitiges Drücken der Tasten 1+4 das Programm Nr. 5 in den Arbeitsspeicher und damit in die Leucht-Matrix ruft, wurde bereits gesagt. Welches Programm tatsächlich gewählt ist, wird durch die den Tasten 1, 2 und 4 zugeordneten grünen Licht-Dioden angezeigt.
  • Besitzt eine Bügelmaschine zwei gleichzeitig und unabhängig voneinander arbeitende Press-Stationen (z.B. für die rechte und linke Werkstück-Seite), so wird das Programm für die erste Station (sie sei R genannt) durch die untere Tastenzeile 2, 1, 4 gewählt. Das Programm, das in der zweiten Station ablaufen soll (sie sei L genannt), wählt man mit der oberen Tastenreihe <-2, t , 4-> . Ihnen ist im Betriebs-Modus die gleiche Wertigkeit zugeordnet wie der unteren Tastenzeile; also: 3.2 Programmablauf bei Klapparm-Bügelmaschinen Baureihe S Mit der rechten Hand wird eine Drucktaste "ZU" gedrückt.
  • Damit sie Wirkung hat, darf die Start-Taste nicht gedrückt sein, bis ein Endschalter gedrückt ist. Wenn diese Bedingung erfüllt ist, wird ein Ausgangs-Relais erregt: Die Hebeseite des Antriebszylinders wird entlüftet, der Oberschuh senkt sich durch Eigengewicht. Kurz vor Erreichen der unteren Stellung wird der Endschalter gedrückt. Wenn er gedrückt ist, bewirkt die Start-Taste den Anlauf des Programm-Schrittschaltwerkes, wenn die "ZU"-Taste noch immer gedrückt ist. Wird die "ZU"-Taste losgelassen, bevor der Endschalter gedrückt ist, fällt das Relais wieder ab, die Hebeseite wird beaufschlagt, die Maschine öffnet sich. Sobald das Sc.hrittschaltwerk läuft, übernimmt eine der Funktions-Zeilen 1 - 5 die weitere Steuerung des Druckes. Das Relais bleibt angezogen, solange einz der Zeilen 1 - 5 programmiert ist.
  • Wenn das Kleidungsstück mit einer höheren mechanischen Flächenpressung3 gebügelt werden soll, als durch das Eigengewicht des Oberschuhs möglich ist, muß eine der Zeilen 1 - 4 programmiert werden. Dadurch wird ein zweites Ausgangsrelais erregt: es öffnet das Prssluft-Einlassventil. Dieses bleibt solange geöffnet, bis einer (er den Zeilen 1, 2 und 3 zugeordneten Druckschaiter "DSibar" "DS3bar" oder "DS5bar" das Erreichen des Solldruckes meLdet und das zweite Relais abfallen läßt. Zeile 1 = 7 bar, der kein Druckschalter zugeordnet ist, hält das zweite (Press-)Relais solange offen, wie sie programmiert ist. Dadurch stellt sich im Presszylinder der Netzdruck von etwa 7 bar ein.
  • Folgt im Programmablauf auf einen Druck ein niedrigerer, so fällt das erstgenannte Ausgangs-Relais solange ab, bis sich der Druckschalter der folgenden, niedrigeren Druckstufe geschlossen hat, d.h. bis der Druck ein wenig unter den folgenden programmierten Sollwert gefallen ist. Sobald das geschehen ist, gilt wieder das oben Gesagte. Werden irrtümlich 2 verschiedene Drücke gleichzeitig programmiert; so stellt sich der höhere ein.
  • Steht auf keiner der Zeilen 1 - 5 mehr ein Befehl an, jedoch noch auf Zeile 6 = Wippen mit Oberdampf, so zìehttRelais an. Die Wippbewegung selbst wird durch den Endschalter ausgelöst: solange er während des Wippbefehls gedrückt ist, fällt das erste Relais ab; sobald der Endschalter dadurch nicht mehr gedrückt ist, zieht das erste Relais wieder an. Steht in irgendeiner Sekunde auf keiner der Zeilen 1 - 6 ein Befehl an, darf danach in diesem Programm-Ablauf das zweite Relais nicht mehr erregt werden, auch wenn irrtümlich noch Befehle auf den Zeilen 1 - 4 folgen sollten. Alle anderen Funktionen können gemäß Programmierung auf den ihnen zugeordneten Zeilen beliebig ausgeübt werden, also sowohl gleichzeitig als auch nacheinander und mit Wiederholungen. Hierbei gibt es keine gegenseitigen Ausschließungen, nur die eine bereits erwähnte Kopplung, daß Wippen Oberdampf einschließt (aber nicht umyekehrt).
  • Nach Zeile 10 (Fortsetzung auf Zeile 11) spricht sowohl ein Ausgangs-Relais "Untervakuum rechts", als auch ein Ausgangs-Relais "Untervakuum links" an. Daß hierfür 2 Relais vorhanden sind, ist dadurch bedingt, daß bei nicht laufendem Programm beide unabhängig voneinander zu betätigen sind.
  • Auf das Ausgangs-Relais für das rechte Untervakuum wirken die Taste *- sowie ein erster Fuß-Taster Eingang, auf das Ausgangs-Relais für das Linke Untervakuum ein zweiter Fuß-Taster Eingang. Alle drei arbeiten nach dem Stromstoß-Prinzip, d.h. sie schalter beim ersten Drücken ein, beim zweiten Drücken aus etc.
  • Bei laufendem Programm sind alle mit der Hand oder dem Fuß zu betätigenden Taster oder Schalter wirkungslos, mit Ausnahme der roten Taste und des Netzschalters.
  • Alle gesetzten Punkte einer Spalte blinken während der Sekunde des Progr-ammablaufes, de1- diese Spalte zugeordnet ist. So kann man auf dem Display verfolgen, bis wieweit das Programm fortgeschritten ist Das Schrittschaltwerk wiid abgeschaltet und in die 0-Stellung zurückgesetzt, wenn entweder auf keiner der Funktions-Zeilen (einschließlich Fortsetzung der Zeile 10 auf Zeile 11) ein Befehl mehr folgt, oder tlie rote Taste gedrückt wird oder der Netzschalter ausgeschaltet wird.
  • Einige Klapparm-Bügelmaschinen besitzen einen Sicherheitsrahmen, der um den Oberschuh herum angeordnet ist. Trifft er auf einen gefährdeten Körperteil, so wird der in sichercm Zustand gedrückte Scilließer im Sicherheits-Endschalter geöffnet. Dadurch fällt ein im sicheren Zustand angezogenes und sich seJbst haltendes Sicherheits-Relais ab und unterbricht die Stromversorgung aller Ausgangs-Relais. Diese falzen sämtlich ab, doch bleibt die Netzspannung 220 V erhalten, damit die dafür benötigten Magnetventile die Antriebszylinder heben können. Um die Maschine wieder betriebsbereit zu machen, schaltet man den Netzschalter einmal kurz aus und wieder ein.
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Claims (5)

  1. Programmsteuergerät mit Leuchtdarstellung des Programmablaufs Patentansprüche Programmsteuergerät für Maschinen insbesondere Bügelautomaten, mit einem einstellbaren Speicher zum Speichern mindestens eines gewünschten Programmablaufs und mit einem Taktgeber zur Fortschaltung der einzelnen Programmschritte, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zur graphischen Darstellung eines aus mehreren Programmen auswählbaren Programmes ein Anzeigefeld (1) in Form einer kleinflächen Punktma trix vorgesehen ist, auf welchem der zeitliche Verlauf der verschiedenen Maschinenfunktionen (etwa Druck, Heizung, Dampfzufuhr usw.) gleichzeitig über einer gemeinsamen Zeitachse optisch anzeigbar ist.
  2. 2. Programmsteuergerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß zur Programmauswahl Kombinationstasten (im Tastenfeld 8) vorgesehen sind, mit denen die gewünschte Pr-ogrammnummer durch Addition von Tastennummern und Drücken der betreffenden Tasten wählbar ist.
  3. 3. Programmsteuergerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Eingabe eines Programmes ein Tastenfeld (8) vorgesehen ist, mittels dessen auf dem Anzeigefeld (1) die einzelnen Programmschritte tn Form von sichtbaren Punkten einstellbar und für die Einspeicherung fixierbar sowie wahlweise wieder löschbar sind.
  4. 4. Programmsteuergerät nach Anspruch 1 oder 3, d a d u r c h q e k e n n z e i c h n e t , daß das Anzeigefeld (1) als zwei-dimensionale Leuchtpunktmatrix aufgebaut ist, deren Zeilen Maschinenfunktionen und deren Spalten Zeiteinheiten zugeordnet sind.
  5. 5. Programmsteuergerät nach Anspruch 1, 3 oder 4, g e -k e n n z e i c h n e t durch eine die dem gerade ausgeführ-ten Programmschritt entsprechenden Anzeigepunkte zusätzlich aktivierende (durch Blinken, helleres Leuchten) Ansteuerschaltung.
DE19813143446 1981-11-02 1981-11-02 "programmsteuergeraet mit leuchtdarstellung des programmablaufs" Withdrawn DE3143446A1 (de)

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