DE3142849C2 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25C—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC PRODUCTION, RECOVERY OR REFINING OF METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25C3/00—Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of melts
- C25C3/06—Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of melts of aluminium
- C25C3/08—Cell construction, e.g. bottoms, walls, cathodes
- C25C3/12—Anodes
- C25C3/125—Anodes based on carbon
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Reinigen der
als Träger der Anodenblöcke bei elektrolytischen Aluminium
schmelzbädern verwendeten Anodenstangen.
Die bei der Aluminiumgewinnung verwendeten Kohleanoden
werden bekanntlich an Anodenstangen angeordnet, die an
ihrem unteren Ende Metallnippel zur Halterung des Anoden
blocks aufweisen. Da sich die Kohleanoden im Betrieb ver
brauchen, ist es erforderlich, die Restanoden in bestimm
ten Zeitabständen von den Anodenstangen bzw. ihren Metall
nippeln zu entfernen.
Außerdem werden aus Wirtschaftlich
keitsgründen die aus Aluminium bestehenden Anodenstangen
wieder aufgearbeitet. Dabei werden die verschmutzten Kon
taktflächen der Anodenstangen abgeschliffen oder abge
bürstet. Dies kann mit Hilfe von Schleifscheiben, Metall
bürsten od. dgl. geschehen.
Aufgabe der Erfindung ist es vor allem, eine Einrichtung
zu schaffen, mit der sich innerhalb einer Aufbereitungs
anlage die elektrischen Kontaktflächen der Anodenstangen
auf maschinellem Wege zuverlässig reinigen und glätten las
sen.
Diese Aufgabe wird
gelöst durch eine Einrichtung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruches 1.
In den Ansprüchen 2-14 sind Ausbildungen
der Einrichtung nach Anspruch 1 angegeben.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Einrichtung läßt sich also
die aus einem Aluminium-Rechteckprofil bestehende Anoden
stange gleichzeitig auf gegenüberliegenden Seiten reini
gen, wodurch sichergestellt wird, daß beim nachfolgenden
Einbau der mit einem neuen Anodenblock versehenen wieder
aufgearbeiteten Anodenstange keine Verwechslungen der Kon
taktflächen auftreten können. Außerdem können die wieder
aufgearbeiteten Anodenstangen gegebenenfalls auch bei beid
seitig anliegenden Stromanschlußschienen verwendet werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind
die beiden Reinigungswerkzeuge durch eine Werkzeug-Anstell
vorrichtung, insbesondere einen Druckzylinder od. dgl., ver
bunden. Diese Maßnahme ermöglicht es, die beiden Reinigungs
werkzeuge während des Bearbeitungsvorgangs mit gleichem An
preßdruck an den gegenüberliegenden Anodenstangenflächen
zu halten, wobei zugleich verschleißbedingte Durchmesser
verkleinerungen der rotierenden Reinigungswerkzeuge auto
matisch ausgeglichen werden. Eine in dieser Hinsicht beson
ders vorteilhafte Anordnung ergibt sich, wenn in weiterer
Ausgestaltung der Erfindung die Reinigungswerkzeuge in Ge
lenken mit quer zur Anodenstangenachse verlaufenden Gelenk
achsen pendelnd an einem Werkzeugträger aufgehängt werden.
Hierdurch läßt sich eine gute Anpassung der rotierenden
Reinigungswerkzeuge an die zu bearbeitenden Anodenstangen
flächen bei gleichmäßigen Anpreßkräften der Reinigungswerk
zeuge erreichen.
Der gemeinsame Werkzeugträger der Reinigungswerkzeuge be
steht zweckmäßig aus einem Querschlitten, der quer zur
Anodenstangenachse beweglich ist. Mit Hilfe des Querschlit
tens lassen sich die beiden Reinigungswerkzeuge von einer
Ruheposition, in der auch ein leichtes Auswechseln der ver
schlissenen Werkzeuge möglich ist, in die Bearbeitungs
position bringen, in der die Reinigungswerkzeuge an den
gegenüberliegenden Anodenstangenflächen anliegen. Die Rei
nigungswerkzeuge werden hierbei vorteilhafterweise an Pen
delarmen od. dgl. angeordnet, die in Gelenken an dem gemein
samen Querschlitten gelagert sind. Um die Reinigungswerk
zeuge an der Anodenstange entlangzuführen, weist die er
findungsgemäße Einrichtung für die beiden Reinigungswerk
zeuge zweckmäßig einen gemeinsamen Hubschlitten auf, der
in einem feststehenden Rahmen in Richtung der Anodenstan
genachse hubbeweglich ist. Der Hubschlitten ist vorzugs
weise an zwei vertikalen Ständern od. dgl. geführt, zwi
schen denen eine Querführung für den Querschlitten ange
ordnet ist.
Die erfindungsgemäße Reinigungseinrichtung bildet zweck
mäßig eine von mehreren Bearbeitungsstationen einer Anoden
aufbereitungsanlage. Zum Transport der Anodenstange durch
die verschiedenen Stationen kann eine Fördereinrichtung,
z. B. ein Kettenförderer od. dgl., verwendet werden, welcher
die Anodenstangen in hängender Position befördert. Die er
findungsgemäße Reinigungseinrichtung ist dabei vorteil
hafterweise so ausgebildet, daß die zu reinigenden Anoden
stangen in hängender Position, also an der Fördereinrich
tung hängend bearbeitet werden. Zur Ausrichtung der Anoden
stangen in der Reinigungseinrichtung werden zweckmäßig Po
sitioniervorrichtungen od. dgl. vorgesehen, die sich vor
zugsweise seitlich gegen die Anodennippel der Anodenstange
legen.
Es empfiehlt sich, jedem der beiden Reinigungswerkzeuge
eine Absaughaube zuzuordnen. Außerdem werden zweckmäßig
Schwingungsdämpfer vorgesehen, um einen ruhigen Lauf der
pendelnd aufgehängten Reinigungswerkzeuge zu gewährlei
sten. Für die Schwingungsdämpfer können in vorteilhafter
Weise an den Pendelarmen angreifende, sich kreuzende
Dämpfungszylinder Verwendung finden.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher er
läutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Reinigungseinrichtung
in einer Stirnansicht;
Fig. 2 die Reinigungseinrichtung nach Fig. 1 in
Seitenansicht.
Die dargestellte Reinigungseinrichtung weist einen auf
einem Boden oder Fundament 10 stehenden Maschinenrahmen 11
mit zwei aufragenden vertikalen Ständern 12 auf, die mit
Vertikalführungen 13 für einen Hubschlitten 14 versehen
sind. Der Hubschlitten 14 besteht aus zwei Schlittentei
len 15 und 16, die sich jeweils an einem Ständer 12 füh
ren und die über Querträger 17 und 18 verbunden sind. Zwi
schen den beiden Ständern 12 ist im unteren Bereich des
Maschinenrahmens 11 an einem Querträger 19 eine Hubvor
richtung 20 in einem Gelenk 21 gelagert, deren teleskop
artig ausfahrbarer Teil im Gelenk 22 an dem unteren Quer
träger 18 angeschlossen ist. Die Hubvorrichtung 20 besteht
z. B. aus einem hydraulischen oder pneumatischen Schubkol
bengetriebe oder aus einer von einem Motor 23 angetriebe
nen Spindel od. dgl. Mit Hilfe der Hubvorrichtung 20 ist
daher der Hubschlitten 14 im Maschinenrahmen 11 heb- und
senkbar, wobei er sich an den beiden Ständern 12 führt.
Der Hubschlitten 14 weist an seinem oberen Querträger 17
eine aus zwei parallelen Führungsschienen bestehende Quer
führung 24 für einen Querschlitten 25 auf, der somit zwi
schen den beiden Ständern 12 in Horizontalrichtung quer
verfahrbar ist. Die Querbewegung des Querschlittens 25 er
folgt mittels eines zwischen dem Querträger 17 und dem
Querschlitten 25 gelenkig eingeschalteten Druckmittelzylin
ders 26.
An der Unterseite des Querschlittens 25 sind in Gelenken 27
zwei Pendelarme 28 angeschlossen, die an ihren unteren En
den jeweils ein Reinigungswerkzeug 29 tragen, welches aus
einer Schleifscheibe oder vorzugsweise einer Metallbürste
besteht. Die angetriebenen Reinigungswerkzeuge 29 drehen
sich um eine horizontale Achse, die parallel zur Gelenk
achse der Gelenke 27 verläuft. An jedem Pendelarm 28 ist
ferner eine das Reinigungswerkzeug 29 teilweise umschließen
de Absaughaube 30 zum Absaugen des beim Reinigungsvorgang
anfallenden Schmutzes angeordnet. Die beiden Pendelarme 28
sind unterhalb der Drehachsen der Reinigungswerkzeuge 29
über eine Werkzeug-Anstellvorrichtung 31 verbunden. Diese
besteht aus einem Druckzylinder 32, der in einem Gelenk 33
an dem einen Pendelarm 28 angeschlossen ist und dessen Kol
benstange 34 über ein Gelenk 35 mit dem anderen Pendelarm 28
verbunden ist.
Zwischen den beiden Pendelarmen 28 und dem gemeinsamen Quer
schlitten 25 sind sich kreuzende Dämpfungszylinder 36 ge
lenkig eingeschaltet, welche die sich beim Reinigungsvor
gang einstellenden Schwingungen dämpfen.
In den Fig. 1 und 2 ist eine in der Bearbeitungsposition
befindliche Anodenstange 37 dargestellt, die in üblicher
Weise aus Aluminium gefertigt ist und ein Rechteckprofil
hat. Am unteren Ende der Anodenstange 37 sind die sechs Me
tallnippel 38 angeordnet, an welchen nach Wiederaufarbei
tung der Anodenstange der Anodenblock befestigt wird. Die
Anodenstange 37 befindet sich in hängender Position. Sie
ist, was in der Zeichnung nicht eigens dargestellt ist, an
ihrem oberen Ende z. B. an einer Transporteinrichtung hän
gend angeschlossen, mit deren Hilfe die Anodenstange in
die Reinigungseinrichtung gebracht und nach der Wieder
aufarbeitung aus der Reinigungseinrichtung herausgeführt
wird. Zur Ausrichtung der Anodenstange 37 in der Bearbei
tungsposition sind im unteren Bereich der beiden Ständer 12
Positioniervorrichtungen 39 vorgesehen. Diese bestehen aus
Positionierhebeln 40, die mit Hilfe von Stellschrauben 41
oder sonstiger Anstellmittel von der Seite her gegen die
äußeren Nippel 38 anstellbar sind und auf diese Weise die
Anodenstange 37 in der Bearbeitungsposition ausrichten und
am unteren Ende in Seitenrichtung abstützen.
Nachdem eine Anodenstange 37 in die Reinigungseinrichtung
gebracht und in dieser ausgerichtet worden ist, wird der
Querschlitten 25 mit den an ihm hängenden, durch den An
stellzylinder 32 zurückgeschwenkten Reinigungswerkzeugen 29
entlang der Querführung 24 in die Bearbeitungsposition ge
fahren. Anschließend wird der Zylinder 32 in Einschubrich
tung beaufschlagt, wodurch die Werkzeuge 29 von den beiden
gegenüberliegenden Seiten her gegen die Anodenstange 37 ge
schwenkt werden. Der unter Druckbeaufschlagung stehende
Zylinder 32 drückt die rotierenden Reinigungswerkzeuge 29
mit einer vorgegebenen Anpreßkraft gegen die zu reinigen
den Flächen der Anodenstange 37. Während der Reinigungs
arbeit wird der Hubschlitten 14 in Aufwärtsrichtung oder
auch in Abwärtsrichtung mit kontinuierlicher Hubgeschwin
digkeit gefahren, wodurch die Anodenstange 37 an ihren bei
den gegenüberliegenden Seiten auf ganzer Länge von den ro
tierenden Werkzeugen 29 abgeschliffen bzw. gebürstet und
geglättet wird. Der unter einer vorbestimmten Druckbeauf
schlagung stehende Druckzylinder 32 drückt die rotierenden
Werkzeuge 29 unabhängig von ihrem verschleißbedingten Durch
messer mit konstanter Kraft gegen die zu reinigenden Anoden
stangenflächen. Sobald der Reinigungsvorgang beendet ist,
werden die Reinigungswerkzeuge 29 durch Druckbeaufschlagung
des Druckzylinders 32 in Ausschubrichtung von der Anoden
stange 37 zurückgestellt, worauf der Querschlitten 25 mit
den Reinigungswerkzeugen mit Hilfe des Schlittenzylinders
26 in die Ruheposition zurückgefahren wird. Die gereinigte
Anodenstange 37 kann dann mit Hilfe der vorgenannten Trans
porteinrichtung aus der Reinigungseinrichtung herausgeführt
werden.
Es versteht sich, daß die Anstellvorrichtung 31 für die
beiden rotierenden Reinigungswerkzeuge 29 auch mehrere
Druckzylinder 32 oder sonstige Anstellvorrichtungen, z. B.
Spindeln, aufweisen kann. Auch kann die beschriebene Ein
richtung mit einer Drehzahlregelung für die rotierenden
Werkzeuge 29 versehen sein, die so ausgelegt ist, daß die
Umfangsgeschwindigkeit der Werkzeuge 29 bei verschleiß
bedingter Durchmesserverkleinerung konstant gehalten wird.
Die beiden Absaughauben 30 sind jeweils an einen Absaug
schlauch od. dgl. angeschlossen.
Claims (14)
1. Einrichtung zum Reinigen der als Träger der Anodenblöcke
bei elektrolytischen Aluminiumschmelzbädern verwendeten
Anodenstangen, dadurch gekennzeich
net, daß sie zwei von den entgegengesetzten Seiten
gegen die Anodenstange (37) anstellbare Reinigungswerk
zeuge (29) aufweist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Reinigungswerkzeuge
(29) oder ihre Werkzeugträger durch eine Werkzeug-An
stellvorrichtung (31), vorzugsweise mindestens einen
Druckzylinder (32), verbunden sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reinigungswerk
zeuge (29) aus rotierenden Schleifscheiben oder vor
zugsweise rotierenden Metallbürsten bestehen.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Rei
nigungswerkzeuge (29) in Gelenken (27) mit quer zur
Anodenstangenachse verlaufenden Gelenkachsen pendelnd
an einem Werkzeugträger aufgehängt sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß der ge
meinsame Werkzeugträger der Reinigungswerkzeuge (29)
aus einem quer zur Anodenstangenachse beweglichen Quer
schlitten (25) besteht.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Reinigungswerkzeuge
(29) an Pendelarmen (28) angeordnet sind, die
in den Gelenken (27) an dem Querschlitten (25) gelagert
sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß jedem der
beiden Reinigungswerkzeuge (29) eine Absaughaube (30)
zugeordnet ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, ge
kennzeichnet durch den rotierenden
Reinigungswerkzeugen (29) zugeordnete Schwingungs
dämpfer (36).
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schwingungsdämpfer
(36) aus sich kreuzenden, an den Pendelarmen (28) an
greifenden Dämpfungszylindern bestehen.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß die Rei
nigungswerkzeuge (29) an einem gemeinsamen Hubschlit
ten (14) angeordnet sind, der im Maschinenrahmen (11)
in Richtung der Anodenstangenachse hubbeweglich ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Hubschlitten (14)
an zwei vertikalen Ständern (12) geführt ist und zwi
schen den Ständern eine Querführung (24) für den Quer
schlitten (25) aufweist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß am Ma
schinenrahmen (11) Positioniervorrichtungen (39) für
die Anodenstange (37) angeordnet sind.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Anodenstange (37) in
der Bearbeitungsposition hängend angeordnet und durch
die sich seitlich gegen die Anodennippel (38) legenden
Positioniervorrichtungen (39) gehalten ist.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, ge
kennzeichnet durch eine Regelvor
richtung, welche die Umfangsgeschwindigkeit der rotie
renden Reinigungswerkzeuge (29) unabhängig von ihrer
verschleißbedingten Durchmesseränderung konstant hält.
Priority Applications (6)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: GEWERKSCHAFT EISENHUETTE WESTFALIA GMBH, 4670 LUEN |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: WESTFALIA BECORIT INDUSTRIETECHNIK GMBH, 4670 LUEN |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |