DE3142786C2 - Schalthebelanordnung für einen Traktor - Google Patents
Schalthebelanordnung für einen TraktorInfo
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Abstract
Ein Wechselgetriebe für einen Traktor mit einer ersten und zweiten Übersetzungsgetriebestufe (M1 und M2), die in Reihe miteinander in Betriebsverbindung stehen, wobei jede Getriebestufe zwei Geschwindigkeiten vorsieht. Zur Betätigung der beiden Getriebestufen (M1 und M2) ist ein einzelner Um schalt hebel (22) vorgesehen, der entlang einer U-förmigen Führungsöffnung (28) verstellt werden kann, so daß drei Geschwindigkeiten, nämlich eine niedrige Geschwindigkeit, eine mittlere Geschwindigkeit und eine hohe Geschwindigkeit eingestellt werden können. tels Stellung der Erregung (IΔ ↓E) der erreichte stufenspezifische Ankerstrom-M
Description
— in bekannter Weise die Führungsöffnung (28) U-förmig mit zwei Öffnungsschenkeln (28a,
28b), die durch einen öffnungsverbindungssteg (28c) an den einen Enden verbunden sind, ausgebildet
ist und der Umschalthebel (22) wahlweise bis an die Enden der beiden Öffnungsschenkel (28a, 28b) beweglich ist, wobei
— in beiden Getriebestufen Mi, M2 jeweils ein
hoher Gang eingelegt ist, wenn der Umschalthebel (22) am Ende des einen (28a) der beiden
Öffnungsschenkel liegt,
— eine mittlere Gangstellung vorgesehen ist, in welcher bei der einen Getriebestufe M\ ein
hoher Gang und bei der anderen Getriebestufe M2 ein niedriger Gang eingelegt ist, wenn der
Umschalthebel (22) am Ende des anderen Öffnungsschenkels (286,) liegt,
— in beiden Getriebestufen Λ/1, Λ/2 jeweils der
niedrige Gang eingelegt ist, wenn der Umschalthebel (22) im öffnungsverbindungssteg
(28c) verschoben wird und dabei außer Wirkverbindung mit der Getriebestufe M 2 kommt.
40
2. Schalthebelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalthebel (22)
mit seinem Ende (22a^ schwenkbar an einer quer zum Traktoraufbau verlaufenden Trägerstange (24)
befestigt ist und einen mit dem Ende (22,J verbundenen
Griffträgerteil (22b) um eine sich längs zum Traktoraufbau erstreckende Achse (25), die durch
eine Feder (26) vorgespannt ist, schwenkbar ist und daß eine die U-förmige Führungsöffnung (28) bildende
Führungseinrichtung (27) den Griffträgerteil (22Zj^ umfaßt und aufnimmt.
3. Schalthebelanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen dem Umschalthebel
(22) und den Umschaltbetätigungsteilen (29, 33) vorgesehene Verbindungs- und Obertragungsmechanismus
(30 bis 36) gebildet wird durch einen ersten Schwenkarm (30), der am Umschaltbetätigungsteil
(29) der ersten Getriebestufe M1 befestigt ist, wobei der Umschaltbetätigungsteil (29) eine
mit dem ersten Schwenkarm (30) drehbare Stange aufweist, durch einen zweiten Schwenkarm (31), der
von einer am Unterteil (22a)ats Umschalthebels (22)
vorgesehenen Nabe, welche an der Trägerstange (24) befestigt ist, absteht, wobei der zweite Schwenkarm
(31) zusammen mit dem Ende (22a,} des Um-Schalthebels (22) verschwenkbar ist, durch ein in
zwei entgegengesetzten Richtungen arbeitendes Verbindungsglied (32), welches den ersten und zweiten
Schwenkarm (30 und 31) miteinander verbindet, durch einen dritten Schwenkarm (34), der am Umschaltbetätigungsteil
(33) der zweiten Übersetzungsgetriebestufe M 2 befestigt ist, wobei der Umschaltbetätigungsteil
(29) eine drehbare Stange aufweist, die zusammen mit dem dritten Schwenkarm (34)
schwenkbar ist, durch ein schwenkbares Teil (35), welches auf der Trägerstange (24) drehbar um diese
Trägerstange (24) befestigt ist, durch ein weiteres in zwei entgegengesetzte Richtungen arbeitendes Verbindungsteil
(36), welches den dritten Schwenkarm (34) und einen ersten Schwenkhebel (35a^ des
schwenkbaren Teils (35) miteinander verbindet, und durch einen Bolzen (37), der vom Griffträgerteil
(22b) des Umschalthebels (22) absteht und in oder außer Eingriff mit einer Öffnung in einem zweiten
Hebelarm (356,) des schwenkbaren Teils (35) bringbar ist, so daß der Umschalthebel (22) verstellbar ist
zwischen einer Eingriffsstellung, in welcher der Umschalthebel (22) und der schwenkbare Teil (35) gemeinsam
verschwenkbar sind, und einer Nichteingriffsstellung, in welcher der Umschalthebel (22) und
der schwenkbare Teil (35) gegeneinander verschwenkt werden können.
Die Erfindung betrifft eine Schalthebelanordnung für einen Traktor nach den Merkmalen des Oberbegriffes
des Anspruchs 1.
Aus der DE-OS 28 46 264 ist eine Einrichtung zum Wechseln der Fahrgeschwindigkeit eines landwirtschaftlichen
Fahrzeuges bekannt, in dessen Kraftübertragungsstrecke außer einer Hauptgetriebestufe eine
erste und eine zweite Hilfs-Getriebestufe eingeschaltet sind. Die Hauptgetriebestufe wird mit einem ersten
Schalthebel geschaltet. Die beiden Hilfs-Getriebestufen werden mit einem zweiten Schalthebel geschaltet, der in
einem reiativ komplizierten System von Aussparungen in einer Halteplatte verschiebbar ist, wie dies in F i g. 8
der Druckschrift dargestellt ist. Bei Fahrzeugen dieser Art muß also die Gangführungsöffnung einen relativ
komplizierten Aufbau aufweisen, wodurch das Schalten zwischen den einzelnen Gängen kompliziert wird und
Fehlbedienungen möglich sind.
Aus der US 17 88 899 ist eine Anordnung der in Rede stehenden Art bekannt, bei der mittels eines einzigen in
einer U-förmigen Führungsöffnung verschieblichen Schalthebels mehrere Getriebestufen schaltbar sind.
Die Schenkel der U-förmigen Führungsöffnung sind zur Einstellung des Schalthebels für Vorwärtsfahrt oder
Rückwärtsfahrt vorgesehen. Bei der in Fig. 6 und 7 der Druckschrift dargestellten Ausführungsform ist noch
ein dritter mittlerer Schenkel vorgesehen, der zur Einstellung des Schalthebels zur Vorwärtsfahrt mit einer
anderen Getriebeübersetzung dient.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schalthebelanordnung für einen Traktor mit zwei in
Reihe geschalteten Getriebestufen vorzuschlagen, bei der einfachere Schaltmöglichkeiten vorgesehen sind
und dementsprechend Fehlbedienungen vermieden werden.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1. Die Unteransprüche
beschreiben bevorzugte Ausführungsformen.
Bei der neuen Schalthebelanordnung steht der Um-
schalthebel über ineinandergreifende Verbindungsglieder und Gelenke mit den Umschalteinrichtungen in Ver-Lindung.
Eine im wesentlichen U-förmige Führungsöffnung dient zur Führung des Umschalthebels. Die Schenkel
der Führungsöffnung erstrecken sich längs des Traktoraufbaus. Der Umschalthebel kann im rechten oder
linken Schenkel der Führungsöffnung scy/ie in dem Öffüungsverbindungssteg
wahlweise in Stellung gebracht werden.
Es werden zwei Zahnradgetriebestufen durch Verstellen
eines einzigen Umschalthebels geschaltet. Die Hebelbewegungen, welche zum Schalten der Umschalteinrichtungen
relativ hohe Betätigungskräfte erfordern, verlaufen in Längsrichtung des Traktoraufbaus und haben
relativ kurze Verstellwege. Auf diese Weise läßt sich das Umschalten vereinfachen und beschleunigen
sowohl im Hinblick auf die Bedienung als auch auf die bei der Bedienung aufzuwendenden Kräfte. Hierdurch
läßt sich auf einfache Weise leicht die Fahrgeschwindigkeit ändern.
Die Schalthebelanordnung kann bei verschiedenen Arbeitsfahrzeugen, z. B. für Transport- und Bauzwecke,
verwendet werden.
Die Zeichnungen dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch ein Zahnradgetriebe;
Fig.2 eine Seitenansicht eines Verbindungs- und Übertragungsmechanismus;
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Befestigung eines Umschalthebels und
F i g. 4 eine Draufsicht auf eine Hebelführung.
Der in F i g. 1 dargestellte Hilfsumschaltmechanismus 8 besitzt folgenden Aufbau:
Eine Eingangswelle 12 in einem Getriebegehäuse 23 besitzt ein erstes Ausgangszahnrad 13 und ein zweites
Ausgangszahnrad 14 mit unterschiedlichen Durchmessern. "Die beiden Zahnräder 13 und 14 sind gegenüber
der Eingangswelle 12 drehbar, jedoch nicht verschiebbar. Die Eingangsvelle 12 trägt außerdem eine Schaltkupplung
15, die gegenüber der Eingangswelle verschiebbar ist, jedoch sich mit dieser dreht. Wenn das
erste Ausgangszahnrad 13 an die Eingangswelle 12 über die Schaltkupplung 15 angekoppelt ist, wird mit hoher
Geschwindigkeit gefahren. Wenn das zweite Ausgangszahnrad 14 über die Schaltkupplung 15 an die Eingangswelle
12 gekoppelt ist, wird mit niedriger Geschwindigkeit gefahren. Demzufolge können wahlweise zwei Geschwindigkeiten,
nämlich eine hohe und eine niedrige Geschwindigkeit, durch Schalten der Schaltkupplung 15
zwischen einer Position, in welcher es mit dem ersten Ausgangszahnrad 13 und einer Position, in welcher es
mit dem zweiten Ausgangszahnrad 14 in Eingriff steht, eingestellt werden. Dieser Aufbau bildet eine erste Getriebestufe
M1.
Ferner ist eine Zwischenwelle 16 vorgesehen, die ein erstes Eingangszahnrad 17, ein zweites Eingangszahnrad
18 und ein Transmissionszahnrad 19 trägt. Die drei Zahnräder 17, 18 und 19 sind zusammen mit der Zwischenwelle
16 drehbar, jedoch gegenüber dieser nicht verschiebbar. Eine Ausgangswelle 21 trägt ein Umschaltzshnrsd
20, dns zus^rnrn^n rnit d?r Anspanpswelle
21 drehbar und auf dieser verschiebbar ist. Wenn das Umschaltzahnrad 20 mit dem Transmissionszahnrad 19
kämmt, ist die Ausgangswelle 21 mit der Zwischenwelle 16 über die beiden Zahnräder 19 und 20 verbunden,
wobei eine hohe Geschwindigkeit eingestellt ist. Wenn das Umschaltzahnrad 20 mit dem ersten Eingangszahnrad
17 kämmt, sind die Zwischenwelle 16 und die Ausgangswelle 21 über die beiden Zahnräder 17 und 20
miteinander verbunden, so daß eine niedrige Geschwindigkeit eingestellt ist. Demzufolge können zwei Geschwindigkeiten,
nämlich eine hohe und eine niedrige Geschwindigkeit durch Verstellen des Umschaltzahnrads
20 zwischen einer Position, in welcher es mit dem Transmissionszahnrad 19 und einer Position, in welcher
es mit dem ersten Eingangszahnrad 17 kämmt, eingestellt werden. Dieser Aufbau bildet eine zweite Übersetzungsgetriebestufe
M 2. Die erste Übersetzungsgetriebestufe M1 und die zweite Übersetzungsgetriebestufe
M 2 sind dadurch in Reihe miteinander verbunden, daß die beiden Ausgangszahnräder 13 und 14 der ersten
Übersetzungsgetriebestufe Ml in Eingriff stehen mit
den beiden Eingangszahnräder 17 und 18 der zweiten Übersetzungsgetriebestufe M 2.
In den F i g. 2 und 3 ist ein Umschalthebel 22 gezeigt,
der mit seinem unteren Ende 22a schwenkbar an einer Trägerstange 24 befestigt ist Die Trägerstange erstreckt
sich quer zum Traktoraufbau. Mit dem Ende 22a ist ein Griff trägerteil 22b verbunden, der um eine Achse
25 beweglich ist, die sich längs des Traktoraufbaus erstreckt und durch eine Feder 26 in einer vorgespannten
Stellung gehalten wird. Eine Hebelführung 27 besitzt eine im wesentlichen U-förmige Führungsoffnung 28,
deren Schenkel sich längs des Traktoraufbaus erstrekken, wie das in F i g. 4 gezeigt ist. Der Griffträgerteii 226
des Umschalthebels 22 kann innerhalb der Führungsoffnung 28 verschoben werden.
Wie aus F i g. 2 zu ersehen ist, ist der Umschalthebel 22 in Wirkverbindung mit der ersten und der zweiten
Übersetzungsgetriebestufe Mi und M2 über ein Verbindungs-
und Übertragungsgestänge. Ein drehbarer Betätigungsteil 29 ist mit einer nicht näher dargestellten
Schaltgabel für die erste Übersetzungsgetriebestufe M1 verbunden. Ein schwenkbarer Arm 30 ist starr am
drehbaren Betätigungsteil 29 befestigt. Das Ende 22a des Umschalthebels 22 besitzt eine Nabe, um den Umschalthebel
an der Trägerstange 24 zu befestigen. Von dieser Nabe erstreckt sich ein schwenkbarer Arm 31,
der starr an der Nabe befestigt ist. Die beiden schwenkbaren Arme 30 und 31 sind über eine Stange 32, welche
in zwei entgegengesetzte Richtungen arbeiten kann, miteinander verbunden. Ein weiteres drehbares Betätigungsteil
33 ist mit einer nicht näher dargestellten Schaltgabel für die zweite Übesetzungsgetriebestufe
M 2 verbunden. Ein schwenkbarer Arm 34 ist starr mit diesem drehbaren Betätigungsteil 33 verbunden. Ein
weiterer schwenkbarer Teil 35 ist an der Trägerstange 24 gegenüber der Trägerstange 24 drehbar befestigt
und besitzt einen ersten Hebelarm 35a, welcher mit dem schwenkbaren Arm 34 über eine in zwei entgegengesetzte
Richtungen arbeitende Stange 36 verbunden ist. Der Griffträgerteil 226 des Umschalthebels 22 besitzt
einen Bolzen 37, der vom Griffträgerteil absteht und mit einer öffnung in einem zweiten Hebelarm 356 des
schwenkbaren Teils 35 in oder außer Eingriff gebracht werden kann. Auf diese Weise kann durch entsprechende
Verschwenkung des Umschalthebels 22 zwischen einer Eingriffstellung, in welcher der Umschalthebel 22
und der schwenkbare Teil 35 in Eingriff miteinander stehen und gemeinsam verschwenkt werden können, sowie
zwischen einer Nichteingriffstellung, in welcher der Umschfilthebel 22 und der schwenkbare Teil 35 relativ
zueinander verschwenkt werden können, wahlweise geschaltet werden.
Beim Verschieben des Umschalthebels werden die beiden drehbaren Betätigungsteile 29 und 33 über den
5 6
Verbindungsmechanismus betätigt. Dies wird im folgenden im einzelnen erläutert. Beide Betätigungsteile 29
und 33 werden betätigt, wenn der Umschalthebel 22 1
entlang dem linken Schenkel 28a der U-förmigen Führungsöffnung 28 bewegt wird. Wenn der Umschalthebel 5 j
22 innerhalb eines Verbindungsstegs 28c, welcher den
rechten und den linken Schenkel 28a und 286 der öffnung miteinander verbindet, bewegt wird, wird nur der \); Betätigungsteil 29 der ersten Übersetzungsgetriebestu- :: fe MX in oder außer Wirkverbindung mit dem Um- ic ■' j schalthebel 22 bewegt. Wenn der Umschalthebel 22 ent- i| lang dem rechten Schenkel 28Z? der U-förmigen Füh- |? rungsöffnung 28 bewegt wird, wird nur der Betätigungs- ψ teil 29 der ersten Übersetzungsgetriebestufe M X betä- p tigt. Wenn der Umschalthebel 22 in eine dritte Position 15 I H am Ende des linken Schenkels 28a gebracht wird, wie 3 es in F i g. 3 dargestellt ist, sind die beiden Betätigungs- f, teile 29 und 33 so beaufschlagt, daß die erste und zweite '\\ Übersetzungsgetriebestufe M1 und M 2 eine hohe Geschwindigkeit vorsehen. Wenn der Umschalthebel 22 20
rechten und den linken Schenkel 28a und 286 der öffnung miteinander verbindet, bewegt wird, wird nur der \); Betätigungsteil 29 der ersten Übersetzungsgetriebestu- :: fe MX in oder außer Wirkverbindung mit dem Um- ic ■' j schalthebel 22 bewegt. Wenn der Umschalthebel 22 ent- i| lang dem rechten Schenkel 28Z? der U-förmigen Füh- |? rungsöffnung 28 bewegt wird, wird nur der Betätigungs- ψ teil 29 der ersten Übersetzungsgetriebestufe M X betä- p tigt. Wenn der Umschalthebel 22 in eine dritte Position 15 I H am Ende des linken Schenkels 28a gebracht wird, wie 3 es in F i g. 3 dargestellt ist, sind die beiden Betätigungs- f, teile 29 und 33 so beaufschlagt, daß die erste und zweite '\\ Übersetzungsgetriebestufe M1 und M 2 eine hohe Geschwindigkeit vorsehen. Wenn der Umschalthebel 22 20
eine erste Stellung L im Verbindungssteg 28c der öff- :„
nung einnimmt, sind die beiden Übersetzungsgetriebe- ■:
stufen MX und M 2 auf niedrige Geschwindigkeit einge- ;
stellt Wenn der Umschalthebel 22 eine zweite Stellung J>
M am Ende des ersten Schenkels 286 der U-förmigen 25 :
Öffnung 28 einnimmt, ist die zweite Übersetzungsgetriebestufe M 2 auf niedrige Geschwindigkeit und die
erste Übersetzungsgetriebestufe MX auf hohe Geschwindigkeit eingestellt. Es lassen sich also insgesamt
erste Übersetzungsgetriebestufe MX auf hohe Geschwindigkeit eingestellt. Es lassen sich also insgesamt
drei Geschwindigkeiten einstellen: 30 .
Wenn der Umschalthebel 22 in die erste Position L χ
gebracht ist, ist eine erste Geschwindigkeit eingestellt,
bei der beide Übersetzungsgetriebestufen M1 und M 2
mit niedriger Geschwindigkeit laufen. Wenn der Umschalthebel 22 in die zweite Position M gebracht ist, 35 ' wird eine zweite Geschwindigkeit eingestellt, bei der die
erste Übersetzungsgetriebestufe MX mit hoher Geschwindigkeit und die zweite Übersetzungsgetriebestufe M 2 mit niedriger Geschwindigkeit laufen. Wenn der
Umschalthebel 22 in die dritte Position H gebracht ist 40
wird eine dritte Geschwindigkeit eingestellt, bei der beide Übersetzungsgetriebestufen MX und M2 mit hoher
Geschwindigkeitlaufen. !
bei der beide Übersetzungsgetriebestufen M1 und M 2
mit niedriger Geschwindigkeit laufen. Wenn der Umschalthebel 22 in die zweite Position M gebracht ist, 35 ' wird eine zweite Geschwindigkeit eingestellt, bei der die
erste Übersetzungsgetriebestufe MX mit hoher Geschwindigkeit und die zweite Übersetzungsgetriebestufe M 2 mit niedriger Geschwindigkeit laufen. Wenn der
Umschalthebel 22 in die dritte Position H gebracht ist 40
wird eine dritte Geschwindigkeit eingestellt, bei der beide Übersetzungsgetriebestufen MX und M2 mit hoher
Geschwindigkeitlaufen. !
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 45
Claims (1)
1. Schalthebelanordnung für einen Traktor mit zwei in Reihe geschalteten Getriebestufen, den beiden
Getriebestufen zugeordneten Umschaltbetätigungsteilen, mit denen ein Umschalthebel über einen
Verbindungs- und Übertragungsmechanismus in Wirkverbindung steht, einer Führungsöffnung für
den Umschalthebel, die sich in Längsrichtung des ic Traktoraufbaus erstreckt und in welcher der Umschalthebel
wahlweise verschiebbar ist zur Einstellung verschiedener Gangstellungen durch Kombination
der in beiden Getriebestufen vorhandenen niedrigen und hohen Gänge, dadurch gekennzeichnet,
daß
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