DE3142700C2 - Papierführung für Drucker - Google Patents
Papierführung für DruckerInfo
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Abstract
Oberhalb der Schreibwalze (18) ist über die gesamte Papierführungsbreite ein in Papierauslaufrichtung geneigter Führungsrücken (25) fest angeordnet. Auf Bolzen (28) in den endseitigen Stirnflächen (26) sind Hebelpaare (29 und 33) schwenkbar gelagert, die über Zahnsegmente (29a und 33a) miteinander in Eingriff stehen. Zwischen den Hebeln (29 und 33) ist eine Zugfeder (37) angeordnet. Die vorderen Hebel (29) sind durch eine Achse (31) verbunden, auf der Andruckrollen (32) gelagert sind. Zwischen den Hebeln (29) und fest mit diesen verbunden ist ein Papierabreißmesser (30) angeordnet. Die hinteren Hebel (33) haben Langlöcher (34), in denen eine Achse (36) federnd gelagert ist.
Description
fende Führungskufe ausgebildet Auf dieser liegt der 40 Druckwerkwagen 9 über eine Führungsrolle 10 auf. Die
Die Erfindung betrifft eine Papierführung gemäß dem Quertraverse 6 (F i g. 2) ist durch Schrauben 6a fest mit
Oberbegriff von Anspruch 1. den Seitenplatinen 1 verbunden. Sie hat einen runden
Eine Papierführung der vorgenannten Art ist durch Querschnitt. Auf dieser Traverse 6 ist ein Tragrahmen
einen auf dem Markt eingeführten Drucker (Fernschrei- 13/14 schwenkbar gelagert, der die gesamte Papierfühber
Lo 2000 der Firma Standard Elektrik Lorenz AG) 45 rung einschließlich der Schreibwalze 18 trägt Die Seibekannt.
Bei dieser Ausführung ist die Abstreifachse tenteile 14 des Tragrahmens 13/14 haben an dem zum
dicht über einem gewölbten Leitblech fest angeordnet. Drehpunkt entgegengesetzten Enden Gabelöffnungen
Nach dem Einfädeln der von einem Vorrat kommenden 15 (F i g. 3a), in den^n die Schreibwalze 18 mit auf ihren
Papierbahn muß diese nach unten zum Einlauf zwischen Achsstummeln 20 aufgeschobenen Führungsbuchsen 22
das Leitblech und die Schreibwalze abgebogen werden. 50 ruht (F i g. 2). Mit den Gabelöffnungen 15 korrespondie-Bei
Lagenpapier stoßt dieses auf Schwierigkeiten, da es ren nach oben offene Ausnehmungen 2 in den Seitenplazum
Auffächern neigt. Dadurch kann es passieren, daß tinen 1. Die Befestigung der Schreibwalze 18 bzw. der
die Lagen nicht gleichmäßig vom Transport erfaßt wer- Führungsbuchsen 22 in den Seitenplatinen 1 erfolgt
den. Die Folge ist ein Verschieben der Lagen gegenein- über haarnadelförmige Spannfedern 12, die einseitig
ander. Die feste Zuordnung der Papierabreißschiene zu 55 schwenkbar gelagert sind und mit den freien Enden uneinem
Papierauslauf, zwist .en denen die Papierbahn ter Halteklauen 4 auf der Oberseite der Platinen 1 gehindurchgeführt
werden muß, wirft ein ähnliches Pro- klemmt werden, wie Fig.2 erkennen läßt Dieser Teil
blem auf. Die Papierabreißschiene ist oberhalb der An- der Papierführung ist Gegenstand der nicht vorveröfdruckrollenachse
angeordnet. Zwischen beiden besteht fentlichten DE-OS 31 36 192. ein gewisser Abstand. Wie sich gezeigt hat, kann es 60 Wie Fig.2 in Verbindung mit Fig. 1 zeigt, ist oberschon
bei einem leichten Stau der Papierbahn im De- halb der Schreibwalze 18 über die gesamte Breite ein in
reich des Auslaufs passieren, daß die Papierbahn sich Papierauslaufrichtung geneigter Führungsrücken 25 anauswölbt
und zwischen den Andruckrollen und der Ab- geordnet. Über endseitige Stirnflächen 26 ist er fest auf
reißschiene in einer Schlaufe in den Maschinenraum der Papierführungswanne !3 des Tragrahmens 13/14
austritt. 65 angeordnet. Die Stirnflächen 26 haben Bolzen 28, auf
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine denen Hebel 29 und 33 drehbar gelagert sind. Die Hebel
Papierführung mit Abstreifer zu schaffen, die ein einfa- 29 und 33 sind konzentrisch zur Lagerbohrung mit eiches
und sicheres Einziehen insbesondere einer mehrla- neni Zahnsegment 29a bzw. 33a versehen, über die sie in
Eingriff miteinander stehen. Eine Achse 31 verbindet die
vorderen Hebel 29 miteinander. Auf dieser sind Andruckrollen 32 drehbar gelagert. Oberhalb der Achse 31
ist zwischen den Hebeln 29 eine Papierabreißschiene 30 mit gezahnter Abreißkante 30a angeordnet, das formschlüssig
in den Hebeln 29 gelagert ist Die Abreißschiene 30 reicht bis dicht an die Achse 31. Die Unteikante
hat Einschnitte 30c, in die die Andruckrollen 32 hineinragen und seitlich in diesen geführt werden. Die Abreißschiene
30 ist unterhalb der Mitte derart abgewinkelt, daß in der in F i g. 1 gezeigten Betriebsstellung der Hebel
29 das obere Teil der Abreißschiene 30 parallel zur vorderen Fläche des Führungsrückens 25 verläuft, während
das untere Teil auf die Achse 31 ausgerichtet ist, wie F i g. 3a und 3b erkennen lassen.
Die rückwärtigen Hebel 33 sind mit im wesentlichen quer zum Papierlauf (Pos. 38 in Fig.3a) gerichteten
Langlöchern 34 versehen. In diesen Langlöchern ist eine Achse 36 geführt Auf den Hebeln 33 sind Drehfedern 35
gelagert, durch die die Achse 36 in die äußere Anschlag-Tage gedrängt wird. Zwischen Federlagern 33b an den
Hebeln 33 und Federlagern 306, die als Bestandteile der Abreißschiene 30 beidseitig über die Hebel 29 vorstehen,
ist je eine Zugfeder 37 gespannt Sie sorgt in der in F i g. 1 dargestellten Betriebslage dafür, daß die Andruckrollen
32 federnd auf der Schreibwalze 18 bzw. auf dem sie umschlingenden bahnförmigen Aufzeichnungsträger
38 (F i g. 3a) anliegen. In dieser Lage der Hebel 29 nehmen die Hebel 33 eine Stellung ein, in der sie berührungsfrei
dicht über der Papierführungswanne 13 stehen. Die Umlenkachse 36 erstreckt sich dabei im geringen
Abstand parallel zur Papierführungswanne 13. Oberhalb der Lagerbolzen 28 ragt beidseitig ein Anschlag
27 in den Schwenkbereich der Hebel 29 und 33 hinein. An diesen Anschlägen liegen die Hebel 29 und 33
in der hochgeklappten Stellung unter der Wirkung der beidseitig angeordneten Zugfeder 37 an.
Auf der Achse der Schreibwalze 18 ist ein Antriebszahnrad 19 f-ist angeordnet Es steht in der in F i g. 1 und
2 dargestellten Lage über mindestens ein weiteres Zahnrad mit einem Schrittmotor in Verbindung, über
den die Zeilenfortschaltung erfolgt. Zum manuellen Drehen der Schreibwalze 18 ist auf einem Achsstummel
20 ein Handrad 21 befestigt.
Die Fig,3a und 3b zeigen die Papierführung der
F i g. 2 im Schnitt IH-III. Die Darstellung läßt die Querschnittsform
des Tragrahmens 13/14 und des Führungsrückens 25 erkennen. Die Papierführungswanne 13 des
Tragrahmens 13/14 reicht bis unter die Mitte der Schreibwalze 18. Seitliche Spannlager 17 dienen zur federnden
Befestigung eines an sich bekannten Andruckblechs 16, das federnd an der Schreibwalze 18 anliegt
Wie erwähnt, ist der im Querschnitt U-förmige Führungsrücken 25 in Papierauslaufrichtung geneigt Die
vordere Fläche endet dicht über der Mitte der Schreibwalze 18. Sie ist so ausgerichtet, daß der obere Teil der
Papierabreißschiene 30 in der in F i g. 1 gezeigten Lage der Hebel 29 einen parallelen Spalt mit der genannten
Fläche bildet (F i g. 3a). Längsrippen 25a (F i g. 2) verhindern ein Haftenbleiben des Aufzeichnungsträgers 38
beim Auftreten statischer Ladungen. Die rückwärtige Fläche des Führungsrückens 25 bildet mit dem schräg
zur Schreibwalze 18 abfallenden Teil der Papierführungswanne 13 einen keilförmigen Spalt. Er verhindert,
daß größere Gegenstände, wie z. B. Büroklammern oder dergleichen zwischen Papierführungswanne 13 und
Schreibwalze 18 gelangen, die zu Störungen und Beschädieuneen führen können. Weiterhin bewirkt der
Spalt daß beim Einziehen von Lagenpapier ein Auffächern verhindert wird.
F i g. 3a zeigt die Papierführung in der Betriebslage gemäß F i g. 1 mit eingelegtem Aufzeichnungsträger 38.
Letztere ist aus Übersichtlichkeitsgründen strichpunktiert dargestellt Der Aufzeichnungsträger 38 wird
durch die quer zum Papierlauf federnd gelagerte Achse 36 leicht ausgelenkt. Diese Achse 36 erfüllt zwei Funktionen.
Sie dient sowohl als Abstreifachse bei Lagenpapier als auch zur Dämpfung stoßartiger Abzugsbewegungen
der Papierbahn von der Bevorratung durch die quer zum Bahnverlauf gefederte Lagerung in den Lang-Iöchern
34. Im oberen Führungsbereich legt sich der Aufzeichnungsträger 38 nach den Andruckrollen 32 an
den unteren Teil der Papierabreißschiene 30 an. Die Abwinkelung der Abreißschiene 30 bewirkt, daß die
Aufzeichnungsträger 38 um die Knickkanie des Messers herumgeführt wird, bevor sie durch den Spalt zwischen
dem obers/i Teil des Abreißmessers 30 und der vorderen
Fläche des Führungsrückens 25 _.>us der Papierführung
heraustritt Hierdurch wird erreich:, daß die über den Aufzeichnungsträger abgestrahlten Druckgeräusche
relativ gering sind.
Zum Einziehen eines Aufzeichnungsträgers 38 läßt sich die Papierführung öffnen. Wird einer der Hebel 29 am vorderen Ende 296 angehoben, so folgt der andere dieser Bewegung durch die versteifende Wirkung der integrierten Papierabreißschiene 30. Durch die formschlüssige Verbindung über die Zahnsegmente folgen die Hebel 33 dieser Bewegung spiegelbildlich. Die Federn 37 (F i g. 1) werden dabei bis zur Strecklage weitergespannt Nach dem Überschreiten des Totpunkts klappen die Hebel 29 und 33 unter dem Zug der Federn 37 nach oben und gelangen dabei — wie bereits erwähnt —
Zum Einziehen eines Aufzeichnungsträgers 38 läßt sich die Papierführung öffnen. Wird einer der Hebel 29 am vorderen Ende 296 angehoben, so folgt der andere dieser Bewegung durch die versteifende Wirkung der integrierten Papierabreißschiene 30. Durch die formschlüssige Verbindung über die Zahnsegmente folgen die Hebel 33 dieser Bewegung spiegelbildlich. Die Federn 37 (F i g. 1) werden dabei bis zur Strecklage weitergespannt Nach dem Überschreiten des Totpunkts klappen die Hebel 29 und 33 unter dem Zug der Federn 37 nach oben und gelangen dabei — wie bereits erwähnt —
zur Anlage an die Anschläge 27 (F i g. 1). Diese öffnungsiage zeigt F i g. 3b, in der beide Hebeipaare 29 und
33 aus dem Bereich des Papierlaufs hochgeklappt sind. In dieser Stellung ist sowohl ein ungehindertes L'mführen
des Aufzeichnungsträgers 38 in die Papierführung als auch ein Einlegen in den Papierauslauf zwischen der
vorderen Fläche des Führungsrückens 25 und der abgehobenen Papierabreißschiene 30 in einfacher Weise
möglich. Über einen der Hebel 29 ist die Papierführung mit einem Handgriff wieder in die Betriebslage gemäß
Fig. 3a zurückzuversetzen. Für den Fall, daß dieses von
der Bedienungsperson vergessen wird, ist in der die Papierführung abdeckenden Haube mindestens ein Rückstellanschlag
vorgesehen. Dieser ist so angeordnet daß er beim Schließen der Haube auf einen der hochgeklappten
Hebel 29 irifft und diesen im Verlauf des weiteren Schließvorgangs so weit nach unten drückt, daß
die Totpunktlage der Federn 37 zwangsweise nach unten überschritten wird. Damit ist gewährleistet, daß sich
die Hebel 29 und 33 bei geschlossener Haube in der Betriebslage befinden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1 2
gigen Papierbahn gewährleistet
p Patentansprüche: Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angege-
benen Merkmale gelöst Die Unteransprüche zeigen
U1 1. Papierführung für bahnförmige Aufzeichnungs- vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstan*
f| träger (38) verarbeitende Drucker, die im Zufüh- 5 desauf.
?| rungsbereich zur Schreibwalze (18) eine Abstreif- Die durch die Erfindung erzielten Vorteile bestehen
g achse (36) und oberhalb der Schreibzeile Andruck- insbesondere darin, daß zum Einziehen einer neuen Pali
rollen (32) auf einer Achse (31) hat, die an den Enden pierbahn mit dem Hochklappen der Papierabi ^ißschiein
schwenkbaren, federbelasteten Hebeln (29) gela- ne gleichzeitig der Abstreifer aus dem Führungsbereich
gert ist, und die eine Abreißschiene (30) hat, da- io der Papierbahn weggeschwenkt wird. Dadurch kann
durch gekennzeichnet, daß die Abstreif- der Abstreifer in der günstigen Position angeordnet
achse (36) in schwenkbaren Hebeln (33) spiegelbild- werden. Durch die federnde Anordnung in Verbindung
lieh zur Andruckrollenachse (31) gelagert ist, daß die mit einer Auslenkung der Papierbahn übernimmt der
Hebel (29,33) am Ende ihrer Befestigung eine Teil- Abstreifer gleichzeitig noch die Funktion eines Dämpverzahnung
(29a, 33a) haben, über die sie paarweise 15 fungsgliedes, das bei einer maschinellen Zeilenschaltung
in Eingriff miteinander stehen, wobei die Federn (37), einen stoßartigen Abzug der Papierbahn von der Vorso
angelenkt sind, daß die Hebel (29, 33) ein Kipp- ratsrolle verhindert. Die spezielle Ausbildung der Absprungwerk
bilden und daß die Abreißschiene (30) reißschiene bewirkt eine erhebliche Dämpfung der über
oberhalb der Andruckrollenachse (31) zwischen den die Papierbahn nach außen geleiteten Druckgeräusche.
Hebeln (2?»befestigt ist 20 Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfin-
2. Papierführung nach Anspruch 1, dadurch ge- dung in Verbindung mit den Zeichnungen nachfolgend
kennzeichnet, daß die Hebel (33) quer zum Papier- näher erläutert Es zeigt
lauf gerichtete Langlöcher (34) haben, in denen der Fig. 1 die schematische Darstellung eines Serien-Abstreifer
geführt ist und beidseitig durch Federn druckers in Seitenansicht mit einer Papierführung im
(35) in eine Anschlaglage gedrängt wird. 25 Schnitt I-I der F i g. 2,
3. Papierführung nach Anspruch 1, dadurch ge- F i g. 2 die Papierführung der F i g. 1 in der Draufsicht,
kennzeichnet daß die Papierabreißschiene (30) in Fig.3a und 3b die Papierführung im Schnitt HI-HI
Längsrichtung abgewinkelt ist, wobei in herunterge- der F i g. 2 im Betriebszustand (F i g. 3a) und im einlegeklappter
Stellung der Papierabreißschiene (30) der bereiten Zustand (F i g. 3b).
obere Teil mit einem oberen Papierführungsteil 30 F i g. 1 zeigt einen Seriendrucker in schematischer
(Führungsrucken 25) einen parallelen Spalt bildet Darstellung von der Seite gesehen. Zwischen zwei
und der untere Teil iw Richtung auf die Achse (31) durch Quertraversen 6 und 7 beabstandeten Seitenplatider
Andruckrollen (32) ausgerichtet ist, und daß die nen 1 ist ein Druckwerk mit einem längs einer Druck-Papierabreißschiene
(30) bis di iit an die Achse (31) walze 18 beweglichen Druckkopf 11 angeordnet Der
reicht und an der Unterkante Einschnitte (3Oc^ hat, in 35 Druckkopf 11 ist auf einem Druckwerkwagen 9 befedie
die Andruckrollen (32) hineinragen. stigt, der formschlüssig auf einer Lagerachse 8 geführt
ist, die ihrerseits in den Seitenplatinen 1 ruht Die Quer-
traverse 7 ist als eine parallel zur Lagerachse 8 verlau-
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ID=6145007
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