DE3141143C2 - - Google Patents
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B13/00—Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
- F15B13/02—Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
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- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Fluid-Pressure Circuits (AREA)
- Servomotors (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer hydraulischen Steuereinrichtung
nach der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Es ist schon eine solche Steuereinrichtung aus der DE-PS 23 03 286
bekannt, bei der trotz Verwendung einer Umschaltven
tilsteuerung mit dem zugeordneten Wegeventil eine Fein
steuerung möglich ist, wobei beträchtliche Drucküber
höhungen in Feinsteuerbereich vermieden werden. Bei ho
hen Anforderungen an die Feinsteuerbarkeit kann es nun
von Nachteil sein, wenn die Kennlinien der Steuerein
richtung für den Durchfluß in Abhängigkeit vom Hub des
Steuerschiebers im Wegeventil relativ steil ansteigen.
Für verschiedene Anwendungsfälle ist es deshalb zur Ver
besserung der Feinsteuerbarkeit erwünscht, daß die Kenn
linie des Durchflusses in Abhängigkeit vom Steuerschie
ber-Hub einen flacheren Verlauf aufweist.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung der genannten
Nachteile eine Steuereinrichtung der eingangs genannten Art so
weiterzubilden, daß sie bei Verwendung einfachster Mittel noch
bessere Feinsteuereigenschaften erlaubt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Auf diese Weise wird eine hydraulische Steuereinrichtung erreicht,
bei der durch einen flacheren Verlauf der Durchfluß-Kennlinien in
Abhängigkeit vom Steuerschieber-Hub eine bessere Feinsteuerbarkeit
möglich ist. Zudem läßt sich diese verbesserte Feinsteuerbarkeit mit
einfachen Mitteln und ohne großen zusätzlichen Aufwand an der Steu
ereinrichtung erreichen. Bereits vorhandene Steuereinrich
tungen können ohne große Änderungen zur Erzielung einer
verbesserten Feinsteuerbarkeit umgerüstet werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der
im Hauptanspruch angegebenen Steuereinrichtung möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich
nung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt
durch eine hydraulische Steuereinrichtung in vereinfach
ter Darstellung,
Fig. 2 ein Diagramm mit Kennlinien,
welche den Druckverlauf abhängig von der Steuerschieber
auslenkung bei verschiedenen Servomotordrücken für eine bekannte und
die erfindungsgemäße Steuereinrichtung zeigen und
Fig. 3 ein Diagramm mit Kennlinien, welche die Durchflußmenge abhängig von der
Steuerschieberauslenkung bei verschiedenen Servomotordrücken für die
bekannte und die erfindungsgemäße Steuereinrichtung darstellen.
Die Fig. 1 zeigt eine hydraulische Steuereinrichtung 10,
die aus einer Anschlußplatte 11, einem Wegeventil 12 und
einer Endplatte 13 besteht.
Die Anschlußplatte 11 weist ein Umschaltventil 14 auf,
das zwischen einen Zulauf 15 und einen zum Tank ent
lasteten Rücklauf 16 geschaltet ist. Ein Schließglied
17 des Umschaltventils 14 wird von einer in einer Steuer
kammer 18 angeordneten Feder 19 in Richtung Schließstel
lung gedrückt, in der seine Steuerkante 21 die Verbindung
vom Zulauf 15 zum Rücklauf 16 zusteuert. Außer dem Zulauf
15, der von einer Pumpe 20 mit Druckmittel versorgt wird,
führt ein verzweigter Kanal 22 vom Zulauf 15 über eine
erste Drosselstelle 23 in eine Flanschfläche 24 der An
schlußplatte 11 und in die Steuerkammer 18. In den Zulauf 15 ist
parallel zum Umschaltventil 14 und vor dem verzweigten Kanal 22 eine
zusätzliche, zweite Drosselstelle 25 geschaltet. Die zweite Drossel
stelle 25 weist einen größeren Durchflußquerschnitt auf, als die
erste Drosselstelle 23. Ein Druckbegrenzungsventil 26 sichert den
Zulauf 15 zum Rücklauf 16 hin ab. Ferner führt vom Rück
lauf 16 ein Rücklaufkanal 27 in die Flanschfläche 24.
Weiterhin ist stromaufwärts vom Umschaltventil 15 eine
dritte Drosselstelle 30 so zwischen den Zulauf 15 und
das Umschaltventil 14 geschaltet, daß die dritte Dros
selstelle 30 parallel zu der zweiten Drosselstelle 25
liegt. Der Durchflußquerschnitt der dritten Drossel
stelle 30 ist auf jeden Fall größer als derjenige der
ersten Drosselstelle 23; ferner ist er der Größe des
von der Pumpe 20 gelieferten Druckmittelstromes ange
paßt (der Neutralumlaufdruck soll nicht unnötig hoch
werden).
Das Wegeventil 12 hat ein Gehäuse 28 mit einer Schieber
bohrung 29, die örtlich zu einer Zulaufkammer 31, zwei
Servomotorkammern 32, 33, zwei Rücklaufkammern 34, 35
und zu zwei nebeneinanderliegenden Steuerkammern 36,
37 erweitert ist. Die Zulaufkammer 31 hat über ein Rück
schlagventil 38 und einen Zulaufkanal 39 mit dem Zu
lauf 15 in der Anschlußplatte 11 Verbindung; die beiden
Rücklaufkammern 34, 35 verbindet ein Kanal 41 mitein
ander. Ein Durchgangskanal 42 verbindet ferner die Rück
laufkammern 34, 35 mit dem Rücklaufkanal 27 in der An
schlußplatte 11. Ein Kanal 43 verbindet die Steuerkam
mer 36 mit dem verzweigten Kanal 22 in der Anschluß
platte. Von der Steuerkammer 37 führt ein Kanal 44 in
die der Endplatte 13 zugewandte Flanschfläche. In der
Schieberbohrung 29 ist ein Steuerschieber 45 gleitend
geführt; an zwei Kolbenabschnitten 46, 47 weist er Steu
erkanten 48 mit Feinsteuerfasen 49 zum Steuern von
Druckmittel zu und von einem doppeltwirkenden Servomotor
auf. Zwei zusätzliche Kolbenabschnitte 51, 52 weisen Steuerkanten 53
mit Feinsteuerfasen 54 zum Steuern eines Steuerstromes auf. Eine
doppeltwirkende Rückholeinrichtung 55 zentriert den Steuerschie
ber 45 in Neutralstellung, aus der er nach beiden Seiten in Ar
beitsstellungen auslenkbar ist.
Die Endplatte 13 weist einen Kanal 56 auf, der den Kanal 44 und den
Durchgangskanal 42 im Wegeventil 12 miteinander verbindet. Der ver
zweigte Kanal 22, die Kanäle 43, 44, die Steuerkammern 36, 37 des
Wegeventils 12 und der Kanal 56 sind Teile einer vom Zulauf 15 zum
Rücklauf 16 führenden Steuerleitung 57.
Die Wirkungsweise der Steuereinrichtung wird wie folgt erläutert:
Dabei wird die Funktion der Steuereinrichtung 10 ohne die dritte
Drosselstelle 30 als bekannt vorausgesetzt, bei der mit dem Wegeven
til 32 und mit der Umschaltventilsteuerung 14 allein unter Verwen
dung der ersten (23) und der zusätzlichen zweiten Drosselstelle 25
eine Feinsteuerung möglich ist, bei der Drucküberhöhungen im Fein
steuerbereich wesentlich wirksamer als zuvor vermieden werden.
Bei Auslenkung des Steuerglieds 45 zum Beispiel nach rechts drosselt
eine Steuerkante 53 mit Feinsteuerfase 54 den Druckmittelstrom in
der Steuerleitung 57 an. Damit steigt auch der Druck in der Steuer
kammer 18 und somit auch der Druck im Zulauf 15. Übersteigt nun der
Druck im Zulauf 15 die Summe aus Servomotordruck und Widerstand am
Rückschlagventil 38, so fließt Druckmittel vom Zulauf 15 über die
zweite Drosselstelle 25, den Zulaufkanal 39, die Zulaufkammer 31,
vorbei an der Steuerkante 48 des Kolbenabschnitts 47 in die Servomo
torkammer 33. Durch den zum Servomotor fließenden Druckmittelstrom
entsteht eine zusätzliche Druckdifferenz an der nun stärker zur Wir
kung kommenden zweiten Drosselstelle 25. Da der gesamte Druckabfall
beider Drosselstellen 25, 23 von der Feder 19 bestimmt wird und da
her konstant bleibt, bewirkt der zum Servomotor abströmende Druck
mittelstrom, daß der Steuerstrom über die erste Drosselstelle 23
kleiner wird als es ohne die zweite Drosselstelle 25 der Fall wäre.
Dies täuscht einen größeren Öffnungsquerschnitt in der Steuerlei
tung 57 vor, als es an der Steuerkante 53 tatsächlich der Fall ist.
Dies hat ein verringertes Zusteuern der Verbindung von Zulauf 15 zum
Rücklauf 16 zur Folge und damit einen verminderten Druckaufbau im
Zulauf 15, wodurch Drucküberhöhungen wirksam verhindert werden. Die
ser Sachverhalt ist in Fig. 2 durch die durchgezogenen Kennli
nien 62 bis 65 dargestellt, welche bei der vorbekannten Steuerein
richtung den Druckverlauf zeigen, wie er sich abhängig von der Steu
erschieberauslenkung bei verschiedenen Servomotordrücken ergibt.
Dabei verläuft der Anstieg des Druckes p in dem Zulauf 15 abhängig
von der Auslenkung s des Steuerschiebers 45 bei der vorbekannten
Steuereinrichtung nach der Linie 61.
Demgegenüber ergibt sich nun durch Verwendung der zusätzlichen, drit
ten Drosselstelle 30 ein von der Neutralstellung des
Steuerschiebers 45 aus gesehen frühzeitigerer Druckan
stieg gemäß der Linie 61′. Der Grund hierfür ergibt
sich aus folgenden Zusammenhängen: Der im Bereich der
Feinsteuerung über die dritte Drosselstelle 30 abfließ
ende Reststrom verursacht an dieser Drosselstelle 30
einen Druckabfall. Dieser Druckabfall verstärkt das Re
geldruckgefälle, welches das Schließglied 17 des Um
schaltventils 14 erzeugt, wodurch ein größerer Konstant
strom über die Feinsteuerfasen 54 und die Steuerleitung
57 zum Tank abströmt. Damit setzt aber auch der Druck
mittelstrom Q zur jeweils aufgesteuerten Servomotor
kammer 32 bzw. 33 und weiter zur jeweiligen Last frü
her ein. In Fig. 3 ist nun dieser Sachverhalt näher dar
gestellt, wobei die Kennlinien dieses Diagramms die Durch
flußmenge Q abhängig von der Steuerschieberauslenkung s
bei verschiedenen Servomotordrücken zeigen. Dabei veran
schaulichen die durchgezogenen Kennlinien 71 den Sachver
halt bei der vorbekannten Steuereinrichtung entsprechend
den Kennlinien 62 bis 65 nach Fig. 2. Demgegenüber zei
gen in Fig. 3 die gestrichelt gezeichneten Kennlinien
72 den Sachverhalt für die Steuereinrichtung 10, wobei
infolge der dritten Drosselstelle 30 diese Kennlinien
72 näher beim Nullpunkt hin bei den Punkten 73 beginnen.
Bei den Punkten 74 gibt es keinen Unterschied, da dort
die Größe des Reststromes über die dritte Drosselstelle
30 zu Null wird und damit an dieser Drosselstelle 30 kein
Druckabfall mehr entstehen kann. Darauf ergibt sich, daß
die Kennlinien 72 zwischen den Punkten 73 und 74 weniger
steil ansteigen infolge der Wirkung der dritten Drossel
stelle 30, wodurch eine bessere Feinsteuerung erzielbar
ist. Wie Fig. 2 dabei näher zeigt, wird diese verbesserte
Feinsteuerung erreicht, wobei die Drucküberhöhungen rela
tiv nur geringfügig vergrößert werden. Die verbesserte Fein
steuerung wird bei Auslenkung des Steuerschiebers 45 aus
seiner gezeichneten Mittelstellung nach beiden Richtungen
hin erreicht.
Claims (3)
1. Hydraulische Steuereinrichtung mit einem Wegeventil zum Steuern
eines Servomotors, wobei das Steuerglied des Wegeventils in der ar
beitsunwirksamen Neutralstellung wenigstens eine zum Servomotor füh
rende Leitung absperrt und in zwei Arbeitsstellungen wahlweise mit
einem Zulauf oder einem Rücklauf verbindet, und mit einem Umschalt
ventil zur unmittelbaren Rückleitung des in den Zulauf geförderten
Druckmittels in den Rücklauf und mit einer dem Umschaltventil zuge
ordneten, am Zulauf angeschlossenen und vom Steuerglied des Wegeven
tils beeinflußbaren Steuerleitung, in die eine Drosselstelle ge
schaltet ist, deren Druckdifferenz an einem Schließglied des Um
schaltventils entgegen der Kraft einer Feder wirksam werden kann und
wobei stromab dieser Drosselstelle der eine Steuerkammer des Um
schaltventils mit dem Steuerglied verbindende Abschnitt der Steuer
leitung verläuft, und mit einer in der vom Zulauf zum Wegeventil
führenden Verbindung angeordneten zusätzlichen Drosselstelle, wobei
die Drosselstellen mit Bezug aufeinander hintereinander geschaltet
sind, so daß die Anschlußstelle der Steuerleitung am Zulauf zwischen
den Drosselstellen liegt, und wobei die zusätzliche Drosselstelle ei
nen größeren Druchflußquerschnitt aufweist als die Drosselstelle in
der Steuerleitung, dadurch gekennzeichnet, daß dem Umschaltven
til (14) in Serie zu letzterem eine dritte Drosselstelle (30) vor
geschaltet ist, die in bezug auf den Zulauf (15) zur zweiten Dros
selstelle (25) parallel liegt.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die dritte Drosselstelle (30) einen größeren Durchflußquerschnitt
aufweist als die erste Drosselstelle (23).
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die dritte Drosselstelle (30) einen
Durchflußquerschnitt aufweist, der den Druckverlust im
Neutralumlauf nicht wesentlich erhöht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813141143 DE3141143A1 (de) | 1981-10-16 | 1981-10-16 | Hydraulische steuereinrichtung |
Publications (2)
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---|---|
DE3141143A1 DE3141143A1 (de) | 1983-04-28 |
DE3141143C2 true DE3141143C2 (de) | 1990-10-18 |
Family
ID=6144256
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
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Families Citing this family (2)
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Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2303286C2 (de) * | 1973-01-24 | 1982-03-11 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Hydraulische Steuereinrichtung |
-
1981
- 1981-10-16 DE DE19813141143 patent/DE3141143A1/de active Granted
Also Published As
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DE3141143A1 (de) | 1983-04-28 |
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