DE3141075A1 - Zufuehreinrichtung fuer blechstreifenstapel zur zufuhr zu einem stanzautomaten - Google Patents
Zufuehreinrichtung fuer blechstreifenstapel zur zufuhr zu einem stanzautomatenInfo
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Description
Dipl.-Ing. Werner Gramm Dipl.-Phys. Edgar Lins
D-3300 Braunschweig
KARGES-HAMMER-MASCHINEN GmbH & Co KG Frankfurter Str. 36
3300 Braunschweig
Telefon:
Telex:
Telex:
(05 31)80079 09 52 620
Anwaltsakte 181-13 DE-1 Datum 14.10.1981
Zuführeinrichtung für Blechstreifenstapel zur Zufuhr zu einem
Stanzautomaten
Die Erfindung betrifft eine Zuführeinrichtung für Blechstreifenstapel
zur Zufuhr zu einem Blechstanzautomaten für die Herstellung von Konservendosen-Deckeln und -Böden o. dergl. mit einem Horizon-,
talförderer zum Transport von auf Paletten angeordneten Blechstreifenstapeln,mit
einer Hubeinrichtung zum Anheben des vordersten Blechstreifenstapels, mit einer Vereinzelungseinrichtung zur Abnahme
des obersten Blechstreifens von dem Stapel und einer Abfördereinrichtung für die vereinzelten Blechstreifen zur Zufuhr zum Stanzautomaten
.
Die Erfindung befaßt sich in erster Linie mit der Blechstreifenbeschickung
von Hochleistungs-Stanzautomaten, mit den Konservendosen-Deckel und -Böden aus Weißblech und Aluminium,, oder aber tief gezogene
Schraubverschlüsse, Cremedosen o. dergl. hergestellt werden= Derartige Stanζautomaten werden mit Blechstreifen beschickt,. die
entweder vom Coil in einer Querteil- oder Schrägschnitt-Anlage, oder aber von Tafeln auf eine Scroll-Schere geschnitten und dann auf
einer Palette zu Stapeln geschichtet werden. Dabei nimmt eine Palette üblicherweise mehrere hintereinanderliegende Blechstreifenstapel auf.
Die Arbeitsgeschwindigkeit der die Blechstreifen herstellenden Schert
liegt in der Regel erheblich höher als die Verarbeitungsgeschwindig-
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keit des Stanζautomaten/ obwohl ein moderner Hochleistungs-Stanzautomat
bereits bis zu vierhundert Hübe pro Minute ausführen kann. Da außerdem die Blechstreifen üblicherweise in einer separaten Zuschneide-Abteilung
hergestellt werden, erfolgt eine Zwischenlagerung der Blechstreifen.
An einem modernen Hochleistungs-Stanzautomaten ist üblicherweise
ein frontseitig beladbares Magazin vorgesehen, das etwa 2300 Blechstreifen aufzunehmen vermag. Die Befüllung des Magazins erfolgt
manuell. Vakuum-Schwingsauger vereinzeln die Blechstreifen, die dann
von Einholern in eine Vorschubbahn gezogen werden, wo eine Klinkenschiene den schrittweisen Vorschub zu den Werkzeugen des Stanzautomaten
übernimmt.
Bei diesem System besteht die Gefahr eines Produktionsausfalls, weil
das Magazin nicht rechtzeitig nachgefüllt wurde oder weil die Nachführung der Blechstreifen nicht exakt genung erfolgte, so daß
Störungen auftreten.
Um den enormen Arbeitsaufwand bei der Befüllung des Magazins zu verringern,
wurde bereits eine halbautomatisch arbeitende Blechstreifenzufuhr entwickelt. Hier ist unmittelbar an dem Stanzautomaten eine
Hubeinrichtung angeordnet, die im wesentlichen aus einer um eine horizontale Achse schwenkbaren Haltevorrichtung für eine mit einem
Blechstreifenstapel beladene Palette besteht. Diese in Seitenansicht etwa L-förmig ausgebildete Haltevorrichtung kann in eine Beladeposition
verschwenkt werden, in der der kurze L-Schenkel angenähert horizontal
steht und als Auflagetisch für die Palette dient. Anschließend wird
die Haltevorrichtung dann in eine Schräglage verschwenkt, in der das
Blechstreifenpaket taktweise auf dem langen L-Schenkel hochgeschoben bzw. -gezogen wird, wodurch der jeweils vorn bzw. oben liegende Blechstreifen
über die Vorschubbahn zum Stanζautomaten gelangt.
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Ein Nachteil dieser halbautomatisch arbeitenden Blechstreifenzufuhr
liegt darin, daß die genannte Haltevorrichtung nur zur Aufnahme einer kleinen Palette geeignet ist, auf der
sich lediglich ein einziger Blechstreifenstapel befindet. Produktionsbedingt ist es aber üblich, die von der Scheere hergestellten
Blechstreifen in mehreren Paketen auf einer gemeinsamen
Palette aufzuschichten. Die vorbekannte Streifenzuführeinrichtung
erfordert aber ein manuelles Umpacken der Blechstreifen von der von der Blechschere kommenden großen Palette
auf eine kleine Palette.
Es sind Zuführeinrichtungen der eingangs erwähnten Art bekannt
geworden, die in gewisser Weise eine Weiterentwicklung der beschriebenen Zuführeinrichtungen darstellen. Bei ihnen werden
die Blechstreifenstapel auf Paletten auf eine Rollenbahn gesetzt, die als Horizontalförderer fungiert. Auf dieser Rollenbahn
werden die Paletten vorgefördert und einzelne Blechstreifenstapel mit Hilfe einer Hubeinrichtung angehoben. Dabei werden
die Blechstreifen vereinzelt und senkrecht zur Förderrichtung der Rollenbahn abgefördert.
Es ist auch bekannt, bei einer derartigen Vorrichtung einen kontinuierlichen Betrieb dadurch zu ermöglichen, daß die Hubeinrichtung
wieder bereits nach unten gefahren wird, wenn der vorherige Stapel nahezu abgearbeitet ist. Eine zusätzliche Halteeinrichtung
ist dann für die Halterung des Reststapels zuständig.
Die Funktionsfähigkeit und Eignung einer derartigen Zuführeinrichtung
für eine hohe Taktzahl, wie sie für die Zuführung zu einem Hochleistungs-Stanzautomaten erforderlich ist, hängt von
der Zuverlässigkeit der Vereinzelung und der Weiterförderung ab.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Zuverlässigkeit
einer eingangs erwähnten Zuführeinrichtung, insbesondere
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hinsichtlich der Vereinzelung, zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch folgende Merkmale gelöst:
ein in Längsrichtung geteilter Horizontalförderer, dessen Einzelförderer einzeln antreibbar sind
- mit den Einzelförderern fluchtende Abtastvorrichtungen, die senkrecht zur Förderrichtung in Höhe der Hubeinrichtung angeordnet
sind und gegen die der vorderste Blechstreifenstapel beim Vorfördern auf dem Horizontalförderer anläuft
der Horizontalförderer ist quer zu seiner Förderrichtung verfahrbar
ausgerichtet
in Höhe der Hubeinrichtung befindet sich seitlich am Horizontalförderer
eine Abtastvorrichtung, gegen den der vorderste Blechstreifenstapel bei dem seitlichen Verfahren des Horizontalförderers
stößt.
Durch die erfindungsgemäße Zuführeinrichtung ist es möglich, unmittelbar die hinter der Blechstreifenschere erstellten
Paletten mit einem oder mehreren Blechstreifenstapeln zu verwenden. Dies war bisher schwierig, da die hinter der Schere
erstellten Blechstreifenstapel auf den jeweiligen Paletten nicht exakt ausgerichtet werden oder beim Transport zu der Zuführeinrichtung
sich verschieben können.
Die Ausrichtung der Blechstreifenstapel, die möglichst genau er-
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folgen muß, damit eine hohe Zuverlässigkeit der Vereinzelung gewährleistet
ist, stößt auf erhebliche technische Schwierigkeiten= Die Blechstreifen werden üblicherweise aus Gründen der Materialersparnis mit einer Breite geschnitten, die nur einen millimeterstarken
Rand beim Stanzen übrigbleiben läßt. Es ist daher klar, daß jede geringe Verformung der Blechstreifen zu Störungen bei
der Herstellung der Deckel o. ä. führen kann. Andererseits weisen
die Blechstreifenstapel ein erhebliches Gewicht auf, so daß sie als Gesamtstapel kaum zum Zwecke der Ausrichtung zu bewegen sind.
Durch die erfindungsgemäße Zuführungseinrichtung ist dennoch eine exakte Ausrichtung der Stapel möglich, indem ein längsgeteilter
Horizontalförderer vorgesehen ist, der dafür sorgt, daß eine Ausrichtung der Gesamtpalette auf dem Horizontalförderer so erfolgen kann, daß der vorderste Blechstreifenstapel genau parallel
zu den im allgemeinen zwei Abtastvorrichtungen ausgerichtet ist. Die exakte seitliche Ausrichtung des Blechstreifenstapels wird
in überraschend einfacher Weise dadurch erreicht, daß der Horizontalförderer seitlich verschiebbar ausgerichtet ist. Außerdem
befindet sich an seiner Seite ortsfest angeordnet eine seitliche Abtastvorrichtung, in die der Blechstreifenstapel stößt,
wenn der Horizontalförderer seitlich verschoben wird. In der Praxis wird der Horizontalförderer siene Ruhestellung in seiner
einen Extemlage haben, die die von der seitlichen Abtastvorrichtung
entferteste Stellung aufweist. Der Blechstreifenstapel wird dann mit Sicherheit an der seitlichen Abtastvorrichtung
vorbei gegen die stirnseitigen Abtastvorrichtungen geführt. Nach der Ausrichtung mit den stirnseitigen Abtastvorrichtungen
wird der gesamte Horizontalförderer in Richtung auf die seitliche Abtastvorrichtung verfahren, bis diese seitliche Bewegung
durch die seitliche Abtastvorrichtung, gegen den der Blechstreifenstapel läuft, gestoppt wird.
Diese Ausrichtung des Blechstreifenstapels erlaubt eine zuverlässige
Vereinzelung, wenn im Blechstreifenstapel selbst keine
zu großen Unregelmäßigkeiten vorhanden sind. Sollen Blechstreifenstapel
mit derartigen Unregelmäßigkeiten verwendet werden, ist es vorteilhaft, einen seitlichen Stempel vorzusehen, der in
Schwingungen versetzt gegen den Blechstreifenstapel drückt. Dieses Drücken geschieht nur im oberen Bereich des Blechstreifenstapel.
Durch den schwingenden Stempel wird erreicht, daß auf die Blechstreifen nur eine geringe Kraft ausgeübt werden muß,
was noch dadurch verstärkt wird, daß nur die oberen Blechstreifen vom Stempel beaufschlagt werden, so daß diese gegen ein nurgeringes
Eigengewicht verschoben werden. Die Blechstreifen bleiben daher mit Sicherheit unverformt und können einwandfrei
vereinzelt werden.
Die Vereinzelung kann besonders zuverlässig dadurch erfolgen, daß in der Vereinzelungsvorrichtung der oberste Blechstreifen
mittels Vakuum-Saugern oder Magneten ergriffen und durch einen Rahmen mit einer geringeren lichten Weite als eine entsprechende
Ausdehnung des Blechstreifens gradlinig nach oben gezogen wird. Diese aus anderen Gebieten der Technik bekannte Vereinzelungsvorrichtung
läßt sich erst mit den sorgfältig ausgerichteten Blechstreifenstapeln verwenden.
Der Rahmen mit der geringeren lichten Weite kann vorzugsweise durch jeweils zwei einander gegenüberliegende, an den Längsseiten
der Blechstreifen angeordnete Pratzen gebildet sein. Die von den Saugern oder Magneten ergriffenen Blechstreifen
stoßen daher lediglich an ihren Längsseiten gegen die Pratzen und werden durch die Wirkung der Sauger oder Magneten etwas
nach oben durchgebogen, wodurch die Vereinzelung erfolgt.
Insbesondere für diese Anordnung ist es vorteilhaft, wenn zur Ausrichtung des oberen Bereichs des Blechstreifenstapels zwei
schwingende Stempel vorgesehen sind, denen gegenüber sich zwei
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Anschläge befinden, gegen die die Ausrichtung erfolgt. Diese Ausrichtung ist so wirkungsvoll, daß sie häufig ohne vorherige
besondere Ausrichtung des Blechstreifenstapels ausreicht, um eine zuverlässige Vereinzelung beispielsweise mittels der
Rahmenanordnung bzw. der Pratzen ermöglicht.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 - eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Zuführeinrichtung
Fig. 2 - eine Draufsicht auf den Horizontalförderer
Fig. 3 - eine Detaildarstellung der Vereinzelungseinrichtung
Fig. 4 - eine Draufsicht auf die Vereinzelungsvorrichtung
von oben
Fig. 5 - eine Detaildarstellung der Ausrichtanordnung für den oberen Bereich des Blechstreifenstapels
Fig. 6 - eine Draufsicht auf die Ausrichtanordnung aus Fig. 5
Fig. 1 zeigt einen Horizontalförderer 1, der aus aneinander
gereihten, angetriebenen Walzen 2 gebildet ist. Der Horizontalförderer 1 dient zum Vorfördern einer Palette 3, auf der Blechstreif enstapel 4 stehen.
Die Palette wird durch den Horizontalförderer 1 soweit vorgefördert,
bis der vorderste Blechstreifenstapel 4 auf wenigstens eine von zwei durch Endschalter gebildete Abtastvorrichtungen 5 stößt.
Fig. 2 verdeutlicht, daß der Horizontalförderer 1 in Transportrichtung
durch zwei Einzelförderer 11, 111 gebildet ist, die
die Ausrichtung des vordersten Blechstreifenstapels 4 bewerkstelligen. Wenn dieser beispielsweise mit seiner linken Seite
zuerst gegen die linke Abtastvorrichtung 5 stößt, wird der linke Einzelförderer 1' des Horizontalförderers 1 abgeschaltet,
während der rechte Einzelförderer 1'' weiter transportiert.
Dadurch wird eine Schrägstellung der Palette 3 verursacht, bis
die rechte Seite des Blechstreifenstapels 4 gegen die rechte Abtastvorrichtung stößt. Dann ist die Ausrichtung des vordersten
Blechstreifenstapels 4 quer zur Förderrichtung des Längsförderers 1 erreicht.
Wie ebenfalls aus Fig. 2 hervorgeht, ist eine weitere, seitliche Abtastvorrichtung 6 vorgesehen. Der Horizontalförderer 1 ist in
seiner Horizontalebene seitlich verfahrbar, und zwar in Richtung auf die ortsfeste seitliche Abtastvorrichtung 6. Die Vörförderung
der Palette 3 geschieht daher immer so, daß der vorderste Blechstreifenstapel
4 mit Sicherheit an der seitlichen Abtastvorrichtung 6 vorbei gegen die stirnseitigen Abtastvorrichtungen
5 fährt. Nachdem die Ausrichtung an den stirnseitigen Abtastvorrichtungen 5 erfolgt ist, verfährt der gesamte Horizontalförderer
1 seitlich, bis der Blechstreifenstapel 4 gegen die seitliche Abtastvorrichtung 6 stößt. Es ist klar, daß dann der
vorderste Blechstreifenstapel 4 auf dem Horizontalförderer 1 einwandfrei ausgerichtet ist, und zwar durch Ausrichtung der
Palette 3.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß die Abtastvorrichtungen 5, 6 durch mechanische Schalter, aber auch durch elektrooptische
Abtasteinrichtungen, wie Lichtschranken o. ä., gebildet sein können.
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Hinter den stirnseitigen Abtastvorrichtungen 5 ist eine Kulisse
7 angeordnet, an der vertikal verfahrbare Tragarme 8 angeordnet
sind. Diese sind so ausgebildet, daß sie in die entsprechend ausgestaltete Palette 3 einfahren und den vordersten Blechstreifenstapel
4 untergreifen können. Sie heben dann den vordersten Blechstreifenstapel 4 an.
In Fig. 1 ist die Situation dargestellt, daß der Blechstreifenstapel
4 bereits angehoben ist, während in einer darüber befindlichen Halteeinrichtung 9 ein Reststapel 10 des vorhergehenden
Blechstreifenstapel gehalten wird. Die Haltevorrichtung 9 weist hydraulisch verfahrbare Haltearme 11 auf, die erst ausgefahren
werden, wenn der Blechstreifenstapel 4 bis auf einen Reststapel 10 abgearbeitet ist. Daraufhin können die Haltearme
8 nach unten fahren und den nächsten Blechstreifenstapel nach seiner Ausrichtung wieder untergreifen. An der oberen Kante
des Blechstreifenstapels 4 bzw. des Reststapels 10 greift ein Stempel 12 an, der mittels eines Zylinders 13 in Schwingungen
versetzt wird. Dieser Stempel 12 bewirkt die Ausrichtung der obersten Blechstreifen in dem Reststapel 10 bzw. in dem Blechstreifenstapel
4. Selbstverständlich kann ein entsprechender Stempel auf einer benachbarten Seite des Blechstreifenstapels
bzw. des Reststapels 10 angeordnet sein und die Ausrichtung der obersten Blechstreifen in der zur Richtung des ersten Stempels
12 senkrecht stehenden Richtung bewirken.
Die Entnahme des obersten Blechstreifens aus dem Reststapel
bzw. aus dem Blechstreifenstapel 4 geschieht mit Hilfe einer hydraulisch angetriebenen Saugvorrichtung 14. Diese zieht den
obersten Blechstreifen gegen das Untertrum 15 eines umlaufenden Förderbandes 16, an dem der entsprechende Blechstreifen ebenfalls durch Unterdruck oder durch Magnetwirkung gehalten wird,
wenn das Förderband 16 ein Magnetband ist und die Blechstreifen aus ferromagnetischen Material bestehen. An dem Förderband
vorhandene Mitnehmer 17 transportieren den angesaugten Blechstreifen von der Saugvorrichtung 14 ab.
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Fig. 3 und 4 verdeutlichen eine Zusatzeinrichtung zur Sicherstellung
der Vereinzelung. Der oberste Rand des Reststapels 10 bzw. des Blechstreifenstapels 4 befindet sich in einer Rahmenanordnung
18, die vier Führungsstücke 19 aufweist, die nach
oben hin zum Innern der Rahmenordnung 18 zulaufende Schrägen
aufweisen. Der oberste, von der Saugvorrichtung ergriffene Blechstreifen wird daher durch eine geringere lichtere Weite
zwischen den Führungsstücken 19 hindurchgezogen, so daß er sich
elastisch verformen muß. Dadurch ist sichergestellt, daß nicht zwei aneinander haftende Blechstreifen von der Saugvorrichtung
14 durch die Rahmenanordnung 18 nach oben gezogen werden.
Fig. 4 verdeutlicht diese Anordnung, wobei drei Saugvorrichtungen 14, die über eine Verbindungsplatte 20 miteinander verbunden
sind, dargestellt sind.
Fig. 5 illustriet detaillierter die Ausrichtung des oberen Bereichs des in sich ungeordneten Blechstreifenstapels 4 mittels
des Stempels 12, der^ von einem schwingenden Zylinder 13 angetrieben
wird. Als Gegenlager für den Stempel 12 dient ein Anschlag 21. Aus Fig. 6 ist erkennbar, daß zwei Zylinder 13 r 13'
und Stempel 12,12' vorgesehen sind, die miteinander verbunden
über einen gemeinsamen Zylinder 22 gesteuert werden. Fig. 6 zeigt die Ausrichtanordnung in dem Ruhezustand. Zum Ausrichten
wird der Zylinder 22 angesteuert, der in einer Vorwärtsbewegung die Zylinder 13,13* und damit die Stempel 12,12' in ihrer
Arbeitsstellung verfährt, die in Fig. 5 dargestellt ist und in Fig. 6 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist. In der
Arbeitsstellung werden die Zylinder 13,13' pneumatisch so beaufschlagt, daß sie eine Vibrationsbewegung ausführen. Dadurch
richten die Stempel 12,12· den oberen Bereich des Blechstreifenstapels
4 aus, indem sie ihn mit kurzen schnellen Stoßen gegen
die Anschläge 21,21' drücken. Wenn die Zylinder 13,13' und damit
die Stempel 12,12' durch die Bewegung des gemeinsamen Zylinders
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31s i VVG
22 weitgenug zum Zwecke des Ausrichtens nach vorn gefahren sind,
wird dies von einem induktiven Taster 23 erkannt, der die gesamte Anordnung durch Steuerung des Zylinders 22 in die Ausgangsstellung
zurücksteuert. Damit der induktive Taster 23 die Stellung des Zylinders 13 erkennen kann, ist an diesem ein Ansatz 24 vorgesehen,
der sich in der Ausrichtstellung direkt vor dem induktiven Taster 23 befindet.
Die Ausrichtung des oberen Blechstreifenstapels geschieht daher durch eine langsame, durch den Zylinder 22 verursachte stetige
Bewegung, der eine durch die Zylinder 13,13' erzeugte Schwingbewegung
überlagert ist.
Leerseite
Claims (3)
- PatentansprücheZuführeinrichtung für Blechstreifenstapel (4) zur Zufuhr zu einem Stanzautomaten für die Herstellung von Konserven-Deckeln und -Böden o. dgl. mit einem Horizontalförderer (1) zum
Transport von auf Paletten (3) angeordneten Blechstreifenstapeln (4) , mit einer Hubeinrichtung (8) zum Anheben des vordersten Blechstreifenstapels (4), mit einer Vereinzelungseinrichtung (14,19) zur Abnahme des obersten Blechstreifens von dem Blechstapel (4) und mit einer Abfördereinrichtung (16) für die vereinzelten Blechstreifen zum
Stanzautomaten, gekennzeichnet durch folgende Merkmale- ein in Längsrichtung geteilter Horizontalförderer (1), dessen Einzelförderer (1',I1') einzeln antreibbar sind- mit den Einzelförderern (1',11M fluchtende Abtastvorrichtung (5), die senkrecht zur Förderrichtung in
Höhe der Hubeinrichtung (8) angeordnet sind und gegen
die der vorderste Blechstreifenstapel (4) beim Vorfördern auf dem Horizontalförderer (1) anläuftder Horizontalförderer (1) ist quer zu seiner Förderrichtung verfahrbar ausgebildetin Höhe der Hubeinrichtung (8) befindet sich seitlich am Horizontalförderer (1) eine ortsfeste Abtastvorrichtung (6), gegen den der vorderste Blechstreifenstapel (4) bei dem seitlichen Verfahren des Horizontalförderers (1) stößt, - 2. Zuführeinrichtung für Blechstreifenstapel (4) zur Zufuhr zu einem Stanζautomaten für die Herstellung von Konservendeckeln und -boden o. dgl. mit einer Hubeinrichtung (8) zum Anheben eines Blechstreifenstapels (4), mit einer Vereinzelungseinrichtung (14,19) zur Abnahme des obersten Blechstreifens von dem Blechstapel (4) und mit einer Abfördereinrichtung (16) für die vereinzelten Blechstreifen zum Stanzautomaten, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Höhe der Vereinzelungsvorrichtung (14) ein gegen den oberen Bereich des Blechstreifenstapels (10) drückender schwingender Stempel (12) angeordnet ist.
- 3. Zuführeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vereinzelungsvorrichtung der oberste Blechstreifen mittels Vakuum-Saugern (14) oder Magneten ergriffen und durch einen Rahmen (18) mit einer geringeren lichten Weite als eine entsprechende Ausdehnung des Blechstreifens geradlinig nach oben gezogen wird.
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