DE3141047C2 - - Google Patents
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- DE3141047C2 DE3141047C2 DE3141047A DE3141047A DE3141047C2 DE 3141047 C2 DE3141047 C2 DE 3141047C2 DE 3141047 A DE3141047 A DE 3141047A DE 3141047 A DE3141047 A DE 3141047A DE 3141047 C2 DE3141047 C2 DE 3141047C2
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/88—Curtain walls
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- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/35—Extraordinary methods of construction, e.g. lift-slab, jack-block
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- E04B1/355—Extraordinary methods of construction, e.g. lift-slab, jack-block characterised by the tilting up of whole buildings or sections thereof, e.g. walls, portal frames
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- E04G21/16—Tools or apparatus
- E04G21/167—Tools or apparatus specially adapted for working-up plates, panels or slab shaped building elements
- E04G21/168—Tools or apparatus specially adapted for working-up plates, panels or slab shaped building elements used for tilting, e.g. from horizontal to vertical position or vice versa
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- E04B1/35—Extraordinary methods of construction, e.g. lift-slab, jack-block
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Montage von Vorhang
wänden aus vorgefertigten Wandelementen, die mit einem Hebezeug
an der Außenseite der Vorhangwand in Vertikal- und Horizontal
richtung transportierbar sind, wobei jedes Wandelement von einem
auf einem Stockwerk verfahrbaren Wagen an die Außenseite des
Gebäudes verfahren wird, wobei das Wandelement in eine vertikale
Stellung gebracht und an das Hebezeug angehängt und verfahren
wird und dasWandelement an Befestigungsvorrichtungen an dem
Gebäude angebracht wird und eine Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens.
Aus "Engineering News-Record", 22.6.1967, S. 22, 23, ist ein
gattungsgemäßes Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens bekannt. Dabei werden in einer Produktionsstätte
vorgefertigte Paneele mit einem Kran an der Außenseite des Ge
bäudes auf eine Gebäudedecke beispielsweise zwei Stockwerke
oberhalb ihres endgültigen Befestigungsortes transportiert und
abgelagert. Jedes Paneel wird dann auf den verfahrbaren Wagen
abgelegt und an die Außenseite des Gebäudes verfahren, um
schließlich an denBestimmungsort herabgelassen zu werden. Bei
diesem Verfahren können aber Probleme bei der Lagerung und Handhabung der relativ großen und schweren Paneele auf den Gebäudedecken auftreten, da sie zum einen
viel Platz beanspruchen und zum anderen als ganzes Paneel auf den Wagen verbracht
werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und
eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen,
mit welchem die Lagerung und die Montage der Wandelemente erleichtert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Pfosten und Riegel der aus einer Pfosten-Riegelkonstruktion bestehenden Wandelemente in einem Stockwerk auf einem wieder
verwendbaren Hilfsrahmen jeweils zu dem Wandelement zusammen
gesetzt werden und daß die Pfosten an dem Hilfsrahmen befestigt
werden, so daß eine aus Wandelement und Hilfsrahmen gebildete
transportable Einheit entsteht, welche eine sichere Handhabung
auf dem Wagen und am Hebezeug bis zur endgültigen Befestigung
des Wandelementes an der Gebäudeaußenseite gewährleistet.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die Vorteile einer
Pfosten-Riegelkonstruktion mit den Vorteilen der Elementenbau
weise vereinigt. Auf die Baustelle werden die Pfosten und Riegel
in ihren entsprechenden Längenabmessungen angeliefert und können,
während noch im Rohbau gearbeitet wird, bereits auf geeigneten
Stockwerken eingelagert werden. In einer für den Monteur günstigen
Lage können diese Teile dann zusammengefügt werden. Damit diese
vorort montierte Einheit bei dem Transport zu dem Bestimmungsort
nicht auseinanderfällt, werden die Pfosten an einem Hilfsrahmen
festgeschraubt. Nach dem Transport des Elementes und dessen Be
festigung an der Außenseite des Gebäudes wird die Verbindung
zwischen dem Hilfsrahmen und dem Pfosten gelöst, so daß der
Hilfsrahmen für einen erneuten Einsatz zur Verfügung steht. Vor
zugsweise überragt der Hilfsrahmen das vormontierte Wandelement
an der Oberseite.
Ferner wird das vormontierte Wandelement mit dem Hilfsrahmen an
dem Hebezeug angehängt. Nach der Befestigung des Wandelementes
an der Gebäudeaußenseite wird der Hilfsrahmen von den Pfosten
gelöst, sodann mit dem Hebezeug weggezogen und
anschließend auf dem Wagen arretiert, von dem Hebezeug abgehängt
und in die Horizontallage geschwenkt. Anschließend wird der Hilfsrahmen
auf ein Gestell überführt, auf dem ein weiteres Wandelement vor
montiert wird.
In weiterer Ausgestaltung des Verfahrens wird auf an dem Wagen und
dem Gestellt an der Oberseite vorgesehenen Rollen der Hilfs
rahmen verschoben.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird das Wandelement mit
der Außenseite nach oben auf dem vom Wagen aufgenommenen Hilfs
rahmen zusammengesetzt und mit einer Drehvor
richtung des Wagens um 180° gedreht, so daß der Hilfsrahmen oben
liegt. Der Hilfsrahmen ist mit einem mittig zum Wandelement
liegenden Drehkranz mit exzentrischer Aufhängevorrichtung ver
sehen, mit dem der Hilfsrahmen an dem Ausleger des Wagens befestigt
wird.
Auch dabei wird nach dem Einsetzen des Wandelementes in Be
festigungsvorrichtungen an dem Gebäude der Hilfsrahmen gelöst,
sodann mit dem Hebezeug zu dem Wagen zurück
gebracht und von diesem aufgenommen. Anschließend wird auf dem Hilfsrahmen
ein weiteres Wandelement zusammengesetzt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens steht das vordere Ende
des Wagens in Übergabestellung über die Gebäudeaußenseite heraus.
An dem Wagen sind Arretierungsmittel zum Arretieren des Hilfs
rahmens vorgesehen, Die Arretierungsmittel sind vorzugsweise an
einem an dem Wagen schwenkbaren Rahmen vorgesehen. Die Schwenk
bewegung des Elementes an dem Wagen kann über einen Hydraulik
zylinder erfolgen, dessen Kolben an einem schwenkbaren, den Hilfs
rahmen mit dem Wandelement haltenden Rahmen angelenkt ist.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform besteht die
Vorrichtung aus einem Wagen mit einem Ausleger zum Aufnehmen
eines Hilfsrahmens, auf welchem das Wandelement zusammensetzbar
ist. An dem Ausleger ist bevorzugtermaßen eine hydraulische
Kolben/Zylindereinheit zum Verschwenken des Wandelementes in die
Horizontallage und am freien Ende des Auslegers ist eine Be
festigungseinrichtung zum Befestigen des Hilfsrahmens vorgesehen.
Der Hilfsrahmen ist bevorzugterweise rechteckig ausgebildet und
besteht beispielsweise aus verschweißten Profilen. Da die Riegel
an den Pfosten mittels einer Steckverbindung angebracht sind, genügt es, nur die Pfosten
an dem Hilfsrahmen zu befestigen. Die Riegel und die anderen
Vorhangelemente (Verglasung, Paneele) werden von den Pfosten
gehalten.
Bevorzugterweise ist am oberen Querholm des Hilfsrahmens eine Trans
portöse vorgesehen, die in Richtung der Pfosten abgewinkelt sein
kann, damit das vormontierte Wandelement an dem Hebezeug senkrecht
hängt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand mehrerer Ausführungsbeispiele
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in Vorderansicht einen Ausschnitt einer
Vorhandwand eines Gebäudes;
Fig. 2 einen Schnitt durch einige Stockwerke
des Gebäudes mit den Vorrichtungen zur
Ausführung eines ersten Verfahrens;
Fig. 3 in Vorderansicht eine teilweise ausge
bildete Vorhandwand mit einem anzubrin
genden Wandelement;
Fig. 4 bis 8 verschiedene Phasen des Verfahrens nach
Fig. 2;
Fig. 9 in Vorderansicht ein Montagegestell mit
einem vormontierten Wandelement;
Fig. 10 ein Schnitt durch einige Stockwerke
eines Gebäudes mit einer zweiten Aus
führungsform eines Verfahrens; und
Fig. 11 in Vorderansicht ein Gebäude mit einem
in einer Zwischenposition befindlichen
Wandelement.
Fig. 1 zeigt in Vorderansicht eine Fassade eines Gebäudes
aus einer Vorhangwand, die aus Wandelementen 10 zusammen
gesetzt ist. Jedes der Wandelemente 10 weist eine
Pfosten-Riegelkonstruktion auf und ist aus mittleren Pfosten
12, äußeren linken Pfosten 14, äußeren rechten Pfosten
16, mittleren Riegeln 18, oberen Riegeln 20 und unteren
Riegeln 22 zusammengesetzt. Das gezeigte Ausführungsbei
spiel weist drei mittlere Pfosten 12 und einen mittleren
Riegel 18 auf, was einer Flächenausdehnung des Elements
von etwa 3 m Breite und 3,50 m Höhe entspricht. Die Wand
elemente 10 sind innerhalb des Gebäudes aus den Pfosten
und Riegeln auf einem Hilfsrahmen zusammengesetzt und
anschließend an die Gebäudeaußenseite gebracht und dort
befestigt worden.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch das mit der Vorhang
wand zu versehende Gebäude und die Vorrichtungen, die nötig
sind, um die vorgefertigten Wandelemente an ihren Be
stimmungsplatz zu bringen. Auf dem Boden eines Stockwerks 24
ist beispielsweie auf Schienen 26 ein Montagegestell
28 verfahrbar angeordnet. Dieses Montagegestell hat eine
Höhe, die ein bequemes Montieren erlaubt. An seiner Ober
seite weist das Montagegestell 28 Längsholme 30 auf, die
mit Rollen 32 versehen sind. Auf diesen Rollen 32 liegt
ein Hilfsrahmen 34 auf, auf dem ein Wandelement vormon
tiert werden soll. An seinem oberen Ende 36 ist der Hilfs
rahmen 34 abgewinkelt und mit einer Transportöse 38 ver
sehen. Dieses obere Ende 36 steht bei vormontiertem Wand
element über diesem hervor, so daß das Wandelement, wenn
es an der Außenseite des Gebäudes angehängt ist, eine
senkrechte Lage einnehmen kann.
Zwischen dem Montagegestell 28 und der Gebäudeaußenseite
befindet sich ein Wagen 40, auf dem ein vorgefertigtes
Wandelement 10′ aufliegt. Der Wagen 40 weist eine Höhe
auf, die der Höhe des Montagegestells 28 entspricht.
Da der Wagen 40 an seiner Oberseite beispielsweise
zwischen Längsholmen 42 mit Rollen 44 versehen ist, ist
es möglich, einen mit Pfosten und Riegel versehenen Hilfs
rahmen von dem Montagegestell auf den Wagen zu schieben.
Eine Achse 46 des Wagens 40 ist lenkbar, so daß der
Wagen gut zur Außenseite des Gebäudes hin manövrierbar
ist. An seinem hinteren, zur Außenseite des Gebäudes
gerichteten Ende weist der Wagen 40 Arretierungsmittel 48
auf, an denen das Wandelement 10′ über seinen Hilfs
rahmen 34′ angelenkt werden kann. Eine im unteren Bereich
des Wagens 40 angelenkte Kolbenzylindereinheit 50 ist
mit ihrem Kolben 52 an einen Rahmen 53 angelenkt. Unter
halb der Längsholme 42 des Wagens 40 erstreckt sich ein
Schutzgeländer 54, das während des Verfahrens zur Be
festigung eines Wandelements nicht entfernt werden muß.
An der Decke 56, d. h. an dem Boden des darüberliegenden
Stockwerks, ist als Hebezeug eine Einschienenlaufkatze 58 angeordnet.
Diese Laufkatze ist senkrecht zur Bildebene verfahrbar.
Nach Festlegen der hinteren Achse 60 des Wagens 40 wird
die Kolbenzylindereinheit 50 betätigt und der Rahmen
53 in eine senkrechte Stellung verschwenkt. Gleichzeitig
damit wird ebenfalls das Fassadenelement 10′ mit seinem
Hilfsrahmen 34′ in die senkrechte Lage verschwenkt, da
der Hilfsrahmen 34′ auf dem Rahmen 53 aufliegt. Wenn
das Fassadenelement 10′ die senkrechte Stellung einge
nommen hat, wird der Haken 62 der Einschienenlaufkatze
58 an der Transportöse 38′ eingehängt. Jetzt wird das
Arretierungsmittel 48 an dem Wagen 40 gelöst, das Element 10′
mit seinem Hilfsrahmen 34′ wird leicht nach außen hin
gedrückt und seitlich zum jeweiligen Einhängeort ver
fahren. Dabei kann die Führung des Wandelements 10′ von
den Monteuren innerhalb der Brüstung übernommen werden.
Fig. 3 zeigt in Vorderansicht ein Gebäude mit bereits
angebrachten Wandelementen 10 und einem Wandelement 10′,
das an der Laufkatze 58 angehängt ist und beispiels
weise nach links und nach unten hin verfahren wird, bis
es seine Stellung in Anlage an das benachbarte bzw.
darunterliegende Wandelement 10 eingenommen hat. In
gestrichelten Linien sind ein Holm 64 und Streben 66
des Hilfsrahmens 34′ zu sehen. An dem Holm 64 und einem
nicht zu sehenden unteren Holm sind nur die Pfosten 12,
14 und 16 des Wandelements befestigt. Die Riegel sind
nicht an den Hilfsrahmen angeschraubt, da sie von den
Pfosten eingefaßt sind und dadurch ihre Lage stabil
ist.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch das Gebäude analog
Fig. 2 mit dem Wandelement 10′, das mit Hilfe der Lauf
katze 58 sowohl in Horizontal- als auch in Vertikal
richtung verfahren ist. Das Wandelement 10′ ist noch
an dem Hilfsrahmen 34 befestigt.
Fig. 5 zeigt in vergrößerter Darstellung die Zwischen
stellung des Wandelements 10′, die etwa der von Fig.
4 entspricht.
Fig. 6 zeigt das Wandelement 10′, dessen Pfosten an
einer Geschoßdecke 68 befestigt sind. Der Hilfsrahmen 34′
ist noch mit den Pfosten des Wandelements 10′ ver
bunden.
Fig. 7 zeigt das an der Geschoßdecke 68 befestigte Wand
element 10′, von dem der Hilfsrahmen 34′ gelöst ist.
Der Hilfsrahmen kann jetzt von der Laufkatze 58 wieder
bis zu dem Stockwerk hochgezogen werden, auf dem sich
der Schwenkwagen 40 befindet. Dort kann der Hilfsrahmen
34′ wieder an dem hinteren Ende des Schwenkwagens 40
arretiert, von der Laufkatze 58 abgehängt und durch
Einziehen des Kolbens 52 in die Kolbenzylindereinheit
50 auf die Oberseite des Schwenkwagens in die horizon
tale Lage gebracht werden. Nach Lösen der Arretierungs
mittel 48 kann der Hilfsrahmen 34′ auf dem Schwenkwagen
40 verschoben werden, um von dort auf das Montagegestell
28 gerollt zu werden. Jetzt kann der Hilfsrahmen 34′
wiederum mit Pfosten, Riegeln, Verglasung und Fassaden
paneelen versehen werden, um ein weiteres vorgefertigtes
Wandelement zu bilden.
Fig. 9 zeigt in Vorderansicht ein Montagegestell 28,
auf dem ein Hilfsrahmen 70 aufliegt. Mit dem Hilfsrahmen
70 sind beispielsweise über Schrauben verbunden mittlere
Pfosten 12 sowie ein äußerer linker Pfosten 14 und
ein äußerer rechter Pfosten 16. Die mittleren Pfosten 12
weisen im Querschnitt ein geschlossenes Profil auf,
während die äußeren Pfosten 14 bzw. 16 im Querschnitt
ein offenes Profil haben, wobei die Pfosten im Quer
schnitt so ausgebildet sind, daß ein äußerer Pfosten
teil 14 mit einem äußeren Pfostenteil 16 einen Pfosten
mit einem geschlossenen Profil 70 ergibt. Zwischen
jeweils zwei mittleren Pfosten 12 sind Riegel 18, 20
und 22 vorgesehen, wobei in Fig. 9 untere Riegel 22
sichtbar sind.
Fig. 10 zeigt ein Gebäude im Vertikalschnitt mit Ge
schoßdecken 74, 76, 78 und 80. Auf der Geschoßdecke
76 sind Pfosten, Riegel, Verglasung, Fassadenpaneele
und Dichtungsmittel einer Vorhandwand einer Gebäude
fassade eingelagert, die auf einem Rahmen zu Wandele
menten vormontiert werden. Auf der Geschoßdecke 76 ist
ein Transportwagen 82 zu sehen, mit dessen Hilfe die
vormontierten Wandelemente vor die Gebäudeaußenseite
transportiert werden, um dort an eine Laufkatze 84
angehängt zu werden, von der sie an ihren Einhängeort
verfahren werden.
Die zwischengelagerten Einzelteile sind auf einem Hilfs
rahmen 86 zu einem Wandelement 88 zusammengesetzt wor
den. Dabei sind ebenfalls wie bei dem vorstehend ge
schilderten Verfahren nur die senkrechten Pfosten der
Wandelemente mit dem Hilfsrahmen verschraubt worden.
Auf dem Hilfsrahmen 86 ist etwa im Schwerpunkt des
Wandelements 88 ein Kugeldrehkranz 90 mit exzentrischer
Aufhängemöglichkeit angebracht.
Der Transportwagen 82 besteht aus einem lenkbaren Fahr
werk 92, Rädern 94, einer an dem Fahrwerk angebrachten
Säule 96 und aus einem an der Säule 96 verschwenkbaren
Auslegerarm 98. Die Vertikalverstellung des Ausleger
armes 98 erfolgt über eine hydraulische Kolbenzylinder
einheit 100. Am freien Ende des Auslegerarmes 98 be
findet sich eine Einrichtung mit der der Hilfsrahmen 86
über einen am Kugeldrehkranz vorgesehenen Schild 102 an dem Transportwagen 82
befestigt wird. Ein Verschwenken des Schildes 102 er
folgt über eine Kolbenzylindereinheit 104, die im
Endbereich des Auslegerarmes 98 angelenkt ist.
Zur Vormontage des Wandelements 88 wird der Hilfsrahmen 86
aufgelegt und auf diesem Rahmen das Wandelement
zusammengesteckt und die Längspfosten mit den Quer
holmen des Hilfsrahmens 86 verschraubt. Die längere Aus
dehnung des Wandelements verläuft dabei parallel zur
Gebäudeaußenseite. Nach der Vormontage des Wandelements
wird dieses mittels einer Drehvorrichtung um 180° ge
dreht, so daß der Hilfsrahmen oben ist und der Kugel
drehkranz 90 mit dem Schild 102 an dem Auslegerarm 98
des Transportwagens 82 verbunden werden kann. Damit
das Wandelement zwischen den Geschoßdecken 74 und 76 und
über das an der Außenkant der Geschoßdecke 76 befind
liche Schutzgitter 106 geführt werden kann, wird der
Kolben der Kolbenzylindereinheit 104 in den Zylinder
gezogen, bis das Wandelement 88 nahezu horizontal liegt.
In dieser Lage fährt der Transportwagen 82 in Richtung
Gebäudeaußenseite, wodurch das Wandelement 88 über die
Brüstung nach außen gefahren wird, so daß ein Verschwen
ken mittels des der Kolbenzylindereinheit 104 in die Vertikale möglich
ist. Jetzt wird das Element von Hand über den Kugeldreh
kranz 90 um 90° gedreht, so daß die Pfosten des Wand
elements 88 eine vertikale Stellung einnehmen. In dieser
Lage kann das Wandelement 88 an der darüberhängenden Lauf
katze 84 am Hilfsrahmen 86 angehängt werden. Danach wer
den der Ausleger 98 und der der Kolbenzylindereinheit 104 vom
Schild 102 des Drehkranzes 90 gelöst und der Transport
wagen wird zurückgefahren. Das Wandelement 88 hängt nun
über seinen Hilfsrahmen 86 an der Laufkatze
84 und kann von Hand geführt zum Einhängeort beispiels
weise an der Geschoßdecke 78 oberhalb eines bereits
befestigten Wandelements 108 verfahren werden.
Nach dem Einsetzen in seine Befestigungen wird der Hilfs
rahmen 86 von dem Pfosten des Wandelements 88 gelöst
und über die Kranbahn zum Transportwagen 82 zurückge
bracht. Dort wird der Hilfsrahmen 86 von dem Transport
wagen 82 wieder übernommen, um erneut in den Montage
kreislauf zu kommen.
Fig. 11 zeigt in Vorderansicht ein Gebäude mit bereits
eingebauten Wandelementen 108 und einem Wandelement 88,
das über den Drehkranz 90 seines Hilfsrahmens 86 noch
mit dem Transportwagen 82 verbunden ist. Das Wand
element 88 wird gerade um 90° gedreht, um anschließend
an der Laufkatze 84 angehängt zu werden, damit es an seinen Einhänge
ort verfahren werden kann.
Claims (17)
1. Verfahren zur Montage von Vorhangwänden aus vorgefertigten
Wandelementen, die mit einem Hebezeug an der Außenseite
der Vorhangwand in Vertikal- und Horizontalrichtung trans
portierbar sind, wobei jedes Wandelement von einem auf
einem Stockwerk verfahrbaren Wagen an die Außenseite des
Gebäudes verfahren wird, wobei das Wandelement in eine
vertikale Stellung gebracht und an das Hebezeug angehängt
und verfahren wird und das Wandelement an Befestigungs
vorrichtungen an dem Gebäude angebracht wird, dadurch
gekennzeichnet, daß Wandelemente (10, 10′, 88)
die Pfosten (12, 14, 16) und Riegel (18, 20, 22)
der eine Pfosten-Riegelkonstruktion aufweisenden in einem
Stockwerk ( 24, 76) auf einem wiederverwendbaren Hilfs
rahmen (34, 34′, 86) jeweils zu dem Wandelement (10, 10′,
88) zusammengesetzt werden und daß die Pfosten an dem
Hilfsrahmen befestigt werden, so daß eine aus Wandelement
(10, 10′, 88) und Hilfsrahmen (34, 34′, 86) gebildete
transportable Einheit entsteht, welche eine sichere Hand
habung auf dem Wagen (40, 82) und am Hebezeug (58) bis zur
endgültigen Befestigung des Wandelementes (10, 10′, 88)
an der Gebäudeaußenseite gewährleistet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Wandelement (10) so auf den Hilfsrahmen (34, 34′) montiert wird, daß der Hilfsrahmen (34,
34′) das
vormontierte Wandelement (10) an der Oberseite überragt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das vormontierte
Wandelement (10, 10′) mit dem Hilfsrahmen (34, 34′) an dem
Hebezeug (58) angehängt wird, daß nach der Befestigung
des Wandelements (10, 10′) an der Gebäudeaußenseite der
Hilfsrahmen (34, 34′) von den Pfosten gelöst wird, daß
der Hilfsrahmen (34, 34′) mit dem Hebezeug (58) weggezogen
und anschließend auf dem Wagen (40) arretiert wird,von dem
Hebezeug (58) abgehängt und in die Horizontallage geschwenkt
wird und daß der Hilfsrahmen (34) auf ein Gestell (28)
überführt wird, auf dem ein weiteres Wandelement vor
montiert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf dem Wagen (40) und dem Gestell
(28) an der Oberseite vorgesehene Rollen (44, 32)
der Hilfsrahmen (34) verschoben
wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Wandelement (88) mit der Außen
seite nach oben auf dem vom Wagen (82) aufgenommenen Hilfs
rahmen (86) zusammengesetzt wird, daß das Wandelement (88)
mit einer Drehvorrichtung des Wagens (82) um 180° gedreht wird,
so daß der Hilfsrahmen (86) oben liegt, und daß der Hilfs
rahmen (86) mit einem mittig zum Wandelement liegenden
Drehkranz (90) mit exzentrischer Aufhängevorrichtung ver
sehen ist, mit dem der Hilfsrahmen (86) an dem Ausleger
(98) des Wagens (82) befestigt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß nach dem Einsetzen des Wandelementes
(88) in Befestigungsvorrichtungen an dem Gebäude der Hilfs
rahmen (86) gelöst wird, daß der Hilfsrahmen (86) mit
dem Hebezeug (84) zu dem Wagen (82) zurückgebracht
und von diesem aufgenommen wird und daß auf dem Hilfs
rahmen (86) ein weiteres Wandelement zusammengesetzt wird.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 4 mit einem Wagen zum Verfahren des Wand
elementes zur Außenseite des Gebäudes und einer an einem
darüberliegenden Stockwerk angebrachten Einschienenlauf
katze, gekennzeichnet durch einen Montage
tisch oder ein Montagegestell (28) zum Zusammensetzen eines Wand
elementes (10, 10′) auf einem Hilfsrahmen (34, 34′).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß an der Oberseite des Montagegestells (28)
und des Wagens (40) Rollen (32, 44) vorgesehen sind zum
Verschieben des Hilfsrahmens (34, 34′).
9 Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß das vordere Ende des Wagens (40)
in Übergabestellung über die Gebäudeaußenseite heraussteht
und daß an dem Wagen Arretierungsmittel (48) zum Arretieren
des Hilfsrahmens (34, 34′) vorgesehen sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Arretierungsmittel (48) an einem
an dem Wagen (40) schwenkbaren Rahmen (53) vorgesehen sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Wagen (40) eine
hydraulische Kolbenzylindereinheit (50) vorgesehen ist
und daß der Kolben (52) der Kolbenzylindereinheit (50)
an dem Rahmen (53) angelenkt ist.
12. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
5 oder 6 mit einem Wagen zum Verfahren des Wandelementes
zur Außenseite des Gebäudes und einer an einem darüber
liegenden Stockwerk angebrachten Einschienenlaufkatze,
gekennzeichnet durch einen Wagen (82) mit
einem Ausleger (98) zum Aufnehmen eines Hilfsrahmens (86),
auf welchem das Wandelement (88) zusammensetzbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß an dem Ausleger (98) eine hy
draulische Kolbenzylindereinheit (104) vorgesehen ist
zum Verschwenken des Wandelementes (88) in die Horizontal
lage und daß am freien Ende des Auslegers (98) eine Be
festigungseinrichtung zum Befestigen des Hilfsrahmens
(86) vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hilfsrahmen (34, 34′,
86) rechteckig ausgebildet ist und daß die Querholme mit
Befestigungsmitteln für die Pfosten (12, 14, 16 ) des Wand
elementes ausgebildet sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Hilfsrahmen (34, 34′) an dem
Wagen (40) schwenkbar arretierbar ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß am oberen Querholm des Hilfsrahmens
eine Transportöse (38) vorgesehen ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Transportöse (38) abgewinkelt
ist.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813141047 DE3141047A1 (de) | 1981-10-15 | 1981-10-15 | Verfahren zur montage von vorhangwaenden und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
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