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DE3140697A1 - Vorrichtung zur verbesserung der sichtbarkeit, insbesondere der nachtsichtbarkeit, von markierungsstreifen aus markiermaterial auf fahrbahnoberflaechen u.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur verbesserung der sichtbarkeit, insbesondere der nachtsichtbarkeit, von markierungsstreifen aus markiermaterial auf fahrbahnoberflaechen u.dgl.

Info

Publication number
DE3140697A1
DE3140697A1 DE19813140697 DE3140697A DE3140697A1 DE 3140697 A1 DE3140697 A1 DE 3140697A1 DE 19813140697 DE19813140697 DE 19813140697 DE 3140697 A DE3140697 A DE 3140697A DE 3140697 A1 DE3140697 A1 DE 3140697A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
marking
strip
visibility
marking strip
marking material
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813140697
Other languages
English (en)
Inventor
Ingo Dipl.-Ing. 5064 Rösrath Debuschewitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DEBUSCHEWITZ KG H
Original Assignee
DEBUSCHEWITZ KG H
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DEBUSCHEWITZ KG H filed Critical DEBUSCHEWITZ KG H
Priority to DE19813140697 priority Critical patent/DE3140697A1/de
Publication of DE3140697A1 publication Critical patent/DE3140697A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/50Road surface markings; Kerbs or road edgings, specially adapted for alerting road users
    • E01F9/576Traffic lines
    • E01F9/578Traffic lines consisting of preformed elements, e.g. tapes, block-type elements specially designed or arranged to make up a traffic line
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/50Road surface markings; Kerbs or road edgings, specially adapted for alerting road users
    • E01F9/553Low discrete bodies, e.g. marking blocks, studs or flexible vehicle-striking members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Verbesserung der Sichtbarkeit, insbesondere
  • der Nachtsichtbarkeit, von Markierungsstreifen aus Markiermaterial auf Fahrbahnoberflächen u.d'gl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verbesserung der Sichtbarkeit, insbesondere der Nachtsichtbarkeit, von Markierungsstreifen aus Markiermaterial, z.B. aus plastischer Farbmasse, auf Fahrbahnoberflächen u.dgl.
  • Es ist bekannt, Markierungen auf Straßen, Fahrbahnen, Wegen u.dgl. mittels eines Markiermaterials vorzusehen, im allgemeinen aus einer Markiermasse auf der Basis einer thermoplastischen Kunststoffmasse oder einer Zweikomponenten-Kaltplastikmasse oder mittels Markierteilen wie Scheiben, Knöpfen u.dgl. Die strichförmigen Markierungsteile sind planeben mit unterschiedlichen Dicken vorgesehen. Bei den sogenannten Dauermarkierungen oder Dickschichtmarkierungen beträgt die Schichtdicke im allgemeinen etwa 3 mm bei den auf der Fahr- bahnoberfläche aufliegenden Markierungsstrichen und etwa 8 bis 10 mm bei den in Vertiefungen der Fahrbahndecke eingelegten Markierungsstreifen, wobei im letzteren Fall die strichförmigen Markierungsteile etwa 2 bis 3 mm über die Fahrbahndecke hinausragen, während der Rest in der Fahrbahn eingebettet ist.
  • Die Markierungsstreifen, die im allgemeinen in heller Farbe gehalten sind, sind bei Tageslicht ausreichend für die Verkehrsteilnehmer sichtbar, jedoch ist die Sichtbarkeit in der Nacht auch bei Auftreffen des Scheinwerferlichtes nicht immer gewährleistet. Dies gilt insbesondere bei nasser Fahrbahn bzw. bei Regenwetter.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Sichtbarkeit von Markierungsstreifen auf der Fahrbahn wesentlich zu verbessern, insbesondere die Nachtsichtbarkeit der Markierungsstreifen bei nasser Straße und bei Regenfall. Die Erfindung zeichnet sich hierzu dadurch aus, daß der Markierungsstreifen aus einem mit retroflektierenden Reflexperlen enthaltenden Markiermaterial an der oberen Fläche mindestens eine abfallende Fläche aufweist.
  • Die in dem Markiermaterial eingebetteten Reflexperlen, die an der Oberfläche des Markierungsstreifens mehr oder weniger von Markiermaterial frei sind, reflektieren das einfallende Licht in der Richtung des Einstrahlwinkels zurück, wodurch der Markierungsstreifen, insbesondere in der Dunkelheit, von dem Verkehrsteilnehmer deutlich wahrgenommen werden kann. Wenn sich bei Regenwetter auf den Markierungsstreifen ein Wasserfilm bildet, kann sich der Reflektionswinkel durch die anderen Lichtbrechungsverhältnisse als bei Trockenheit verändern, wodurch die Sichtbarkeit der Markierungsstreifen, insbesondere in der Nacht, sich verschlechtert, was dazu führen kann, daß die Markierungsstreifen nicht mehr oder nur schlecht erkennbar werden.
  • Zur Behebung dieser Erscheinung dient, daß die Oberfläche des mit Reflexperlen versehenen Markierungsstreifens mindestens eine abfallende Schrägfläche besitzt.
  • Die Anordnung mindestens einer Schrägfläche an der Oberfläche des Markierungsstreifens verbessert die Sichtbarkeit des Markierungsstreifens wesentlich. Durch die Schrägfläche oder die Schrägflächen wird erreicht, daß das Regenwasser von der Oberfläche des Markierungsstreifens abläuft, so daß durch Fehlen eines Wasserfilms die Lichtbrechungsverhältnisse der eingebetteten Reflexperlen od.dgl. gegenüber dem trockenen Zustand nicht mehr geändert werden. Außerdem wird durch das von der Oberfläche des Markierungsstreifens ablaufende Wasser auch aufliegender Schmutz u.dgl. mitgenommen, der sonst auf den Markierungsstreifen u.dgl. eintrocknet und liegen bleibt. Die erfindungsgemäße Ausbildung des Markierungsstreifens führt zu einer Verbesserung der Nachtsichtbarkeit bei Regen im erheblichen Maß von etwa 50% und mehr gegenüber Markierungsstreifen, die eine planebene Oberfläche besitzen.
  • Die Schrägflächen an der Oberfläche des Markierungsstreifens können verschiedenartig ausgebildet sein. Es kann die Oberfläche des Markierungsstreifens - im Querschnitt gesehen - dachförmige Gestaltung erhalten. Bei der dachförmigen Ausbildung der Oberfläche des Markierungsstreifens kann die Gratlinie sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung des Streifens verlaufen. Ferner kann die Oberfläche des Markierungsstreifens nach Art eines Wallendaches gestaltet sein. In allen Fällen ist dafür gesorgt, daß das Regenwasser zu beiden Längsseiten oder zu den beiden Schmalseiten oder kombiniert zu allen Seiten des Markierungsstreifens ablaufen kann, so daß ein Wasserfilm oder eine Wasserlache auf der Oberfläche des Markierungsstreifens nicht zurück bleibt. Dadurch ist auch bei Nässe die Gewähr gegeben, daß einfallendes Licht auf die an der Oberfläche des Markierungsstreifens befindlichen Reflexperlen in Richtung des Einstrahlwinkels zurückreflektieren kann. Die Oberfläche des Markierungsstreifens kann ferner mit einer nach allen Seiten des Streifens ballig verlaufenden Gestaltung ausgestattet sein. Auch in diesem Fall ergibt sich ein einwandfreies Ablaufen des Regenwassers an der Oberfläche des Markierungsstreifens und damit auch ein Freihalten der oberen Flächen des Markierungsstreifens von Schmutz, Staub u.dgl.
  • Der Markierungsstreifen ist vorteilhaft und bevorzugt in seiner gesamten Dicke von retroflektierenden Reflexperlen durchsetzt. Dies bietet die Gewähr, daß bei Verschleiß des Markierungsstreifens die bisher eingebettet gelegenen Reflexperlen mehr oder weniger freigelegt werden, so daß der Markierungsstreifen auch nach erheblichem Verschleiß eine gute Sichtbarkeit, insbesondere Nachtsichtbarkeit, beibehält.
  • Die in dem Markiermaterial des Markierungsstreifens enthaltenen Reflexperlen können aus Kügelchen aus Glas oder einem ähnlichen reflektierenden Material bestehen. Die Reflexperlen können in einem Größenbereich von etwa 0,1 mm bis zu etwa 1 mm gehalten werden. Vorzugsweise verwendet man Reflexperlen in dem Größenbereich von etwa 0,1 bis 0,5 mm.
  • Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele nachstehend erläutert.
  • Fig. 1 und 2 zeigen einen Markierungsstreifen gemäß der Erfindung in Draufsicht und im Querschnitt.
  • Fig. 3 bis 6 stellen jeweils in Draufsicht und im Schnitt Markierungsstreifen von dachförmig gestalteter Oberfläche im Schema dar.
  • Fig. 7 und 8 veranschaulichen in Draufsicht und im Schnitt nach VIII-VIII der Fig. 7 eine Gestaltung der Oberfläche des Markierungsstreifens nach Art eines Walmdaches, schematisch.
  • Fig. 9 bis 11 zeigen eine weitere Ausführungsform des Markierungsstreifens mit balligem Verlauf der Oberfläche desselben in Draufsicht sowie im Querschnitt nach der Linie X-X und im Längsschnitt nach der Linie XI-XI der Fig. 9 im Schema.
  • Der Markierungsstreifen 1 der Fig. 1 und 2 in Rechteckform besteht aus einem Markierungsmaterial, vorzugsweise aus plastischer Farbmasse sowie thermoplastischer Kunststoffmasse oder einer Zweikomponenten-Kaltplastikmasse, das von retroflektierenden Reflexperlen 2 aus Glas od.dgl. durchsetzt ist. Die Reflexperlen 2 befinden sich zum Teil unmittelbar an den Außenflächen, und zwar-sowohl an der oberen Fläche als auch an den Seitenflächen und den Stirnflächen, so daß sie allseits ihre reflektierende Wirkung auszuüben vermögen. Die in dem Material befindlichen Reflexperlen kommen in ihrer Wirkung dann zum Zuge, wenn der Markierungsstreifen durch den Verkehr mehr oder weniger abgefahren ist.
  • Die Markierungsstreifen 3 und 4 der Fig. 3 bis 6 sind an ihrer oberen Fläche dachförmig verlaufend ausgebildet. Die Gratlinie 5 läuft bei der Ausführungsform der Fig. 3 und 4 parallel zur Längsseite des Markierungsstreifens 3, während bei der Ausführungsform 4 der Fig. 5 und 6: die Gratlinie 6 parallel zu den Schmalseiten des Markierungsstreifens 4 verlaufend vorgesehen ist. Zweckmäßig befinden sich die Gratlinien 5 und 6 jeweils in der Mitte des Markierungsstreifens.
  • Sie können auch gegebenenfalls außermittig angeordnet sein Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 7 und 8 weist der Markierungsstreifen 7 eine Oberflächengestaltung nach Art eines Walmdaches auf. Hierbei verlaufen die Schrtägflächen 8 zu den Längsseiten des Markierungsstreifens 7.abfallend geneigt, während die Schrägflächen 9 zu den Schmalseiten des rechteckigen Markierungsstreifens 7 abfallen. B¢i dieser Ausführungsform des Markierungsstreifens ergibt sich eine gleichseitige gute Sichtbarkeit, insbesondere Nachtsichtbarkeit, zugleich nach allen Seiten hin.
  • In den Fig. 9 bis 11 ist eine Ausführungsform des Markierungsstreifens 10 veranschaulicht, bei dem die obere Fläche des Markierungsstreifens ballig verlaufend vorgesehen ist, und zwar sowohl zu den Längsseiten als auch zu den Schmalseiten des Streifens. Man kann die ballige Gestaltung auch nur zu den Längsseiten abfallend verlaufeYi: lassen.
  • Die Markierungsstreifen sind nicht auf di& Ausführungsform mit einem länglich rechteckigen Grundriß beschränkt, sondern die Grundrißfläche kann je nach Bedarf auch hiervon abweichen, z.B. eine gebogene Form besitzen.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Ansprüche 1. Vorrichtung zur Verbesserung der Sichtbarkeit, insbesondere der Nachtsichtbarkeit, von Markierungsstreifen aus Markiermaterial, z.B. aus plastischer Farbmasse, auf Fahrbahnoberflächen od.dgl., bei Regen, dadurch gekennzeichnet, daß der Markierungsstreifen (1,3,4,7,10) aus einem mit retroflektierenden Reflexperlen (2) enthaltenden Markiermaterial an der oberen Fläche desselben mindestens eine abfallende Fläche aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Fläche des Markierungsstreifens (3,4) - im Schnitt gesehen - dachförmige Gestaltung besitzt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Fläche des Markierungsstreifens (7) eine Gestaltung nach Art eines Walmdaches (8,9) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Fläche des Markierungsstreifens (10) mit einem balligen Verlauf versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der AnsprUche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daB die in dem Markiermaterial des Markierungsstreifens (1,3,4,7,10) enthaltenen Reflexperlen (2) aus Kügelchen aus Glas od.dgl. von etwa 0,1 mm bis etwa 1 mm, vorzugsweise bis 0,5 mm bestehen.
DE19813140697 1981-10-14 1981-10-14 Vorrichtung zur verbesserung der sichtbarkeit, insbesondere der nachtsichtbarkeit, von markierungsstreifen aus markiermaterial auf fahrbahnoberflaechen u.dgl. Withdrawn DE3140697A1 (de)

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Publications (1)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102912746A (zh) * 2012-10-18 2013-02-06 青岛海尔模具有限公司 车间安全线标志带及其施工方法
WO2017198396A1 (de) 2016-05-17 2017-11-23 Robert Bosch Gmbh Verfahren zur detektion von markierungen
US10738220B2 (en) 2003-09-29 2020-08-11 Shieldmark, Inc. Adhesive tape products and methods of making

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN102912746B (zh) * 2012-10-18 2015-08-05 青岛海尔模具有限公司 车间安全线标志带及其施工方法
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DE102016208411A1 (de) 2016-05-17 2017-11-23 Robert Bosch Gmbh Verfahren zur Detektion von Markierungen

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