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DE3140265C2 - Vorrichtung zum Nachweis der Konzeptionsbereitschaft von weiblichen Säugern - Google Patents

Vorrichtung zum Nachweis der Konzeptionsbereitschaft von weiblichen Säugern

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DE3140265C2
DE3140265C2 DE3140265A DE3140265A DE3140265C2 DE 3140265 C2 DE3140265 C2 DE 3140265C2 DE 3140265 A DE3140265 A DE 3140265A DE 3140265 A DE3140265 A DE 3140265A DE 3140265 C2 DE3140265 C2 DE 3140265C2
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probe
electrodes
electrode
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female mammals
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DE3140265A
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Heinz 2000 Norderstedt Krohn
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Abstract

Die Konzeptionsbereitschaft weiblicher Säuger, z.B. von Frauen, wird durch elektrochemische Bestimmung des oxydierenden bzw. reduzierenden Verhaltens des Vaginalsekretes nachgewiesen. Dazu dient eine in die Vagina einführbare Sonde mit zwei Elektroden, die aus Metallen unterschiedlicher Stellung in der elektrochemischen Spannungsreihe gebildet sind. Die mit einem elektrischen Verstärker bestimmbare Spannungsdifferenz zwischen den Elektroden erlaubt eine signifikante Aussage über Beginn und Ende der Konzeptionsbereitschaft.

Description

40
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 26 029 bekannt. Sie bietet den Vorteil des direkten Nachweises der Ovulationsverhältnisse ohne den Umweg über unsichere klassische Methoden, z. B. der Temperaturbestimmung.
Nachteilig bei der bekannten Vorrichtung ist die dort verwendete Elektrodenanordnung. Es ' werden zwei elektrochemisch gleichartige, jeweils aus zwei Metallen zusammengesetzte Doppelelektroden verwendet, die prinzipbedingt nur Milieuunterschiede des Vaginalsekretes auswerten können. Bei der bekannten Konstruktion ist daher eine Elektrode am distalen Sondenende angeordnet und dort dem konzentrierten, umgestörten Vaginalsekret ausgesetzt. Die proximale Elektrode ist im proxiamlen Sondenbereich derart angeordnet, daß sie bei eingeführter Sonde im Bereich des Scheideneinganges sitzt. Dort ist das Vaginalsekret durch Urin, Waschungen und dergl. weggespült, so daß annähernd neutrale Verhältnisse vorliegen. Die bekannte Vorrichtung bestimmt daher die Konzentrationsunterschiede zwischen dem ungestörten Vaginalsektret und einem neutralen Milieu.
Dies hat den Nachteil, daß eine Abhängigkeit von den Sekretverhältnissen am Scheideneingang besteht, also eine Abhängigkeit von der Häufigkeit der Urin- bzw. Waschmittelspülungen sowie von den individuellen chemischen Eigenschaften des Urins bzw. der verwendeten Waschmittel. Die zu bestimmende Konzentrationsdifferenz zwischen den beiden Elektroden ist daher nicht allein abhängig vom Vaginalsekret, sondern außerdem von den schwer bestimmbaren Milieuverhältnissen am Scheideneingang. Diese Unsicherheiten machen die bekannte Konstruktion nahezu unbrauchbar. Die erwünschte Konzeptionssicherheit kann keineswegs gewährleistet werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der die Sicherheit der Bestimmung der Konzeptionsbereitschaft erhöht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst
Beide Elektroden sind im distalen Endbereich der Sonde benachbart angeordnet Beide Elektroden sind daher dem Milieu des ungestörten konzentrierten Vaginalsekretes tief in der Scheide im Bereich des Muttermundes ausgesetzt, an einer Stelle also, wo das Vaginalsekret verläßliche Aussagen über den Ovulationszustand ermöglicht Die beiden Elektroden sind dabei aus jeweils nur einem Metall unterschiedlicher Stellung in der elektrochemischen Spannungsreihe ausgebildet und ermöglichen daher eine elektrochemische Bestimmung der Eigenschaften des Vaginalsekretes. Die erfindcuigsgemäße Sonde mißt unabhängig von den störenden Einflüssen am Scheideneingang und liefert somit zuverlässige Ergebnisse.
Weiterhin vorteilhaft ist die Vorrichtung durch die Merkmale des Anspruchs 2 gekennzeichnet. Auf diese Weise läßt sich unter Gewährleistung des notwendigen Abstandes zwischen den Elektroden der Meßbereich soweit wie möglich zur Sondenspitze vorschieben.
Weiterhin vorteilhaft ist die Vorrichtung durch die Merkmale des Anspruchs 3 gekennzeichnet. Diese beiden Metalle sind für die erforderliche elektrochemische Bestimmung hervorragend geeignet.
Weiterhin vorteilhaft ist dW Vorrichtung durch die Merkmale des Anspruches 4 gekennzeichnet. Auf diese Weise läßt sich die Sonde kostengünstig und mit angenehm glatter Oberfläche herstellen. Hierzu tragen auch die Merkmale des Anspruches 5 bei. Vorteilhaft ist dabei noch die geringe Wärmekapazität von Kunststoff, die ein irritierendes Kältegefühl beim Einführen der Sonde vermeidet.
In der Zeichnung ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung beispielsweise und schematisch dargestellt.
Die Zeichnung zeigt eine Sonde t mit angeschlossenem Auswertgerät 2.
Die Sonde 1 besteht aus einem zylindrischen Körper von der Vaginalgeometrie angepaßtem Durchmesser und entsprechender Länge. Das distale Ende ist etwa halbkugelförmig verrundet.
Auf der Sondenoberfläche sind eine Schaftelektrode 3 und eine Spitzenelektrode 4 angeordnet. Die Spitzenelektrode 4 bedeckt etwa halbkugelförmig den Spitzenbereich der Sonde. Die Schaftelektrode 3 bedeckt den gesamten Sondenschaft bis zum proximalen Ende. Zwischen den beiden Elektroden bleibt ein ringförmiger Bereich 5 frei, der aus hochisolierendem Material gebildet ist, aus dem der Sondenkörper vorteilhaft auch unter den Elektroden ausgebildet ist.
In vorteilhafter Weise können die Elektroden 3 und 4 als dünne Schichten auf einem massiven Kunststoffkörper ausgebildet sein, der im Isolierbereich 5 freiliegt. Bei Verwendung eines Kunststoffkörpers sowie dünner Metallschichten bleibt die Wärmekapazität der Sonde
klein. Sie nimmt daher sehr schnell Körpertemperaturen an.
Auf der Sonde ist ein Distanzring 6 angeordnet, der mit nicht dargestellten beliebigen Klemm-Mitteln, z. B. aufgrund von Reibung, auf. der Sonde verschiebbar sowie in beliebiger Lage feststellbar angeordnet ist. Mit diesem Distanzring kann die Einstecktiefe der Sonde vorgegeben werden, so daß auch bei schneller Bedienung die Lorrekte Einstecktiefe gewährleistet ist.
Die Elektroden 3 und 4 sind mit Anschlußkabeln 7 Ό kontaktiert, wobei die Schaftelektrode 3 an ihrem proximalen Ende kontaktiert ist und die Spitzenelektrode 4 mit dem Anschlußkabel über einen im Sondeninneren verlaufenden Anschluöleiter 8 verbunden ist.
Die Sonden 3 und 4 bestehen aus unterschiedlichen '5 Metallen, die sich hinsichtlich ihres Standardpotentials, also ihrer Stellung in der elektrochemischen Spannungsreihe unterscheiden. Wie im Nachstehenden noch ausgeführt, eignen sich insbesondere Gold und Chrom, die hinsichtlich ihres Standardpotentials besonders geeignet sind und auch physiologisch unbedenklich sind, also keine Gewebeschädigungen hervorrufe:;, wie sie beispielsweise bei ebenfalls verwendbaren Messinglegierungen auftreten können.
Die Elektroden 3 und 4 sind über die Anschlußkabel 7 an das Auswertgerät 2 angeschlossen. Dort sind sie mit den Eingängen eines Differenzspannungsverstärkers 9 verbunden, dessen Ausgang ein Anzeigegerät 10 beaufschlagt. Dieses kann, wie im dargestellten Falle, als analog anzeigendes Zeigergerät oder beispielsweise als in Digitaldisplay ausgebildet sein. Im einfachsten Falle kann eine ja/nein-Anzeige mit zwei Lampen, beispielsweise unterschiedlicher Farbe vorgesehen sein.
Bei geeigneter Auswahl der Elektrodenmaterialien,
z. B. bei Verwendung von Gold und Chrom, ergibt sich bei den zu den hier interessierenden Zeitpunkten im Menstruationszyklus am Anfang und Ende der Konzeptionsbereitschaft bei den dann eintretenden chemischen Änderungen des Vaginalsekretes eine Veränderung der Eigenschaften vom oxydierenden zum reduzierenden Bereich, die eine Umkehrung der Polarität der Elektroden, also eine Vorzeichenänderung der gemessenen Spannung bewirkt. Das Anzeigegerät 10 kann daher vorteilhaft als Zeigerinstrument mit Nullstellung in" Skalenmitte ausgebildet sein, von dem in besonders einfacher Weise durch Ausschlag nach links bzw. nach rechts der Zustand positiver bzw. negativer Konzeptionsbereitschaft angezeigt wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist aJso vorzüglich zur Bestimmung des günstigsten Zeitpunktes für eine Empfängnis sowie auch zur Empfängnisverhütung zu verwenden. Es wurde festgestellt, daß etwa 15 Tage nach Empfängnis im Vaginaltrakt homonale Verhältnisse auftreten, die sich in einem Umschlag von oxidierendem zu reduzierendem Vernähen des Sekretes für etwa vier bis fünf Tage auswirken. Da diese Anzeige von der für eine normale Ovulation signifikant abweicht, kann damit eine erfolgte Empfängnis festgestellt werden.
Da sich in Untersuchungen herausgestellt hat, daß eine genaue zeitliche Festlegung der Befruchtung im Verhältnis zum Zeitablauf der Ovulation die Wahrscheinlichkeit der Befruchtung mit männlichen bzw. weiblichen Spermien beeinflußt, läßt sich durch die erfindungsgemäß sehr präzise Bestimmung dieses Zeitablaufes die Wahrscheinlichkeit der Zeugung eines männlichen bzw. eines weiblichen Kindes beeinflussen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Nachweis der Konzeptionsbereiischaft von weiblichen Säugern durch Bestimmung des oxydierenden bzw. reduzierenden Verhaltens des Vaginalsekretes mittels einer in die Vagina einführbaren Sonde, auf deren Oberfläche je eine distal bzw. proximal angeordnete Elektrode, die an einen Meßverstärker angeschlossen sind, vorgesehen ist, welche Elektroden zwei Metalle aufweisen, '< > die-sich durch ihre Stellung in der elektrochemischen Spannungsreihe unterscheiden, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Elektroden (3,4) jeweils aus nur einem Metall bestehen und irr distalen Endbereich der Sonde (1) benachbart angeordnet sind, wobei die distal liegende Elektrode (4) den distalen Spitzenbereich der Sonde bedeckt und durch einen Isolierbereich (5) von der proximal liegenden Elektrode (3) getrennt ist
2. VOrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die distale Elektrode (4) etwa halbkugelförmig die Spitzenoberfläche der Sonde (1) ausbildet. ■»
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Elektroden (3 bzw. 4) aus Gold bzw. Chrom bestehen.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche-, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde (1) aus einem langgestreckten Isolierkörper besteht, in dessen Oberfläche die Elektroden (3, 4) im Abstand (5) voneinander angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (3, 4) als dünne Schichten auf einem Kuns*stoffkörper ausgebildet sind.
DE3140265A 1981-10-10 1981-10-10 Vorrichtung zum Nachweis der Konzeptionsbereitschaft von weiblichen Säugern Expired DE3140265C2 (de)

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