DE3138253A1 - Kassettenrekorder - Google Patents
KassettenrekorderInfo
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- DE3138253A1 DE3138253A1 DE19813138253 DE3138253A DE3138253A1 DE 3138253 A1 DE3138253 A1 DE 3138253A1 DE 19813138253 DE19813138253 DE 19813138253 DE 3138253 A DE3138253 A DE 3138253A DE 3138253 A1 DE3138253 A1 DE 3138253A1
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- G—PHYSICS
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- G11B25/00—Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus
- G11B25/06—Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus using web-form record carriers, e.g. tape
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- Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)
- Automatic Tape Cassette Changers (AREA)
Description
PATENTANWALTSBÜRO
REGISTERED REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE
PATENTANWÄLTE
OLYMPUS OPTICAL CO., LTD. R.-A. KÜHNEN*, dh'l.-ing.
W. LUDERSCHMIDT**, DR.. dipl.-chem.
p.-A. WACKER*, DIPL.-ING., D1PL.-W1RTSCH.-ING.
Japan 16 OLOl 42 3/ko
Kassettenrekorder
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kassettenrekorder nach dem Oberbegriff dos Anspruchs 1 .
Ein Kassettenhalter, der bei einem üblichen dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 entsprechenden Kassettenrekorder verwendet wird, ist gelenkig am Gehäuse des Kassettenrekorders angebracht,
um mittels dieser Anordnung eine Schwenkbewegbarkeit zu ermöglichen. Die Öffnung zum Einlegen der Kassette ist
außen an dem Kassettenrekorder angeordnet. Weiterhin ist ein Kassettenrekorder bekannt, dessen Kassettenhalter parallel
zum Gehäuse aus diesem herausreicht, um die Kassette leicht in den Kassettenrekorder einlegen und aus ihm herausnehmen
zu können. Ein parallel zum Gehäuse des Kassettenrekorders beweglicher Kassettenhalter weist im allgemeinen einen Pantographen
oder ein Scherengestänge auf. Der Kassettenhalter wird durch eine im Scherengestänge gespeicherte Vorspannkraft nach
außen bewegt. Der oben genannte, parallel zum Gehäuse des Kassettenrekorders bewegbare Kassettenhalter-wird im allgemeinen
in paralleler Lage gehalten. Bei einem Kassettenrekorder für eine Autostereoanlage schwenkt der Kassettenhalter entsprechend
der Größe einer auf ihn wirkende» Kraft. Zur Sicherstellung
einer sauberen Parallelbewegung des Kassettenhalters
mit dem Kassettenrekordergehäuse, ist es nötig, daß der Kassettenhalter
mit bezüglich der horizontalen Richtung symmetrisch wirkenden Kräften beaufschlagt wird. Darüber hinaus führt die
BÜRO 6370 OBERURSEl.·' BÜRO 8050 FRHISlNG1 ZWUlGBORO 8.W0 PASSAU
LINDENSTRASSE 10 SCHNEGGSTRASSE 3-5 LUDWICSTRASSE 2
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Verwendung von einem Paar von Scherengestängen zur Vergröße rung der Abmessung und des Gewichtes.
Um derartige Nachteile zu vermeiden, weist ein erfindungsgemäßer Kassettenrekorder einen Känguruhtaschen-Kassettenhalter
auf, der ein zu einer Grundplatte gleitbewegliches
Verbindungsteil aufweist, das zu der Grundplatte z.B. mittels zweier Führungsstangen bzw. Führungsstifte parallel
bewegbar ist, und weiterhin weist der Kassettenhalter ein Hauptteil auf, das schwenkbar an dem Verbindungsteil· befestigt
ist. Das Verbindungsteil wird zusammen mit dem Hauptteil des Kassettenhalters gegen die Vorspannkraft
einer Rückstoßfeder von einer angehobenen in eine abgesenkte Stellung gedrückt, und das Verbindungsteil wird
durch einen Anschlag zur Ruhe gebracht, während es durch die gespeicherte Vorspannkraft der Rückstoßfeder von einer
abgesenkten in eine angehobene Stellung bewegt wird, wodurch der Kassettenhalter auf dem Verbindungsteil geschwenkt
wird.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigt
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Fig. 1 und 2 Draufsichten auf den Kassettenrekorder in der Halte-Betriebsweise bzw. in der Wiedergabeoder
Aufnahmebetriebsweise,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Lagerhebel für die Magnetköpfe des Kassettenrekorders,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung gemäß Linie IV-IV in Fig. 1 einer Lageranordnung einer Andruckrolle,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Grundplatte des Kassettenrekorders,
Fig. 6 eine Teilansicht der Unterseite eines Lagerhebels für die Magnetköpfe zur Darstellung einer Blattfeder,
Fig. 7A bis 7 C Teilansichten des Kassettenrekorders gemäß
der Linien VIIA-VIIA bzw. VIIB-VIIB bzw. VIIC-VIIC in Fig. 1,
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine Auswurf-Betätigungstaste,
Fig. 9 eine Darstellung der rechten Seite der Auswurf-Betätigungstaste,
Fig. 10 eine Draufsicht auf einen Kassettenhalter,
Fig. 11 eine Darstellung der rechten Seite des Kassettenhalters',
Fig. 12 eine Darstellung eines Teils der Vorderseite des
Kassettenhalters,
Fig. 13 eine Erläuterung der Funktionsweise des Kassettenhalters
beim Kassettenauswurf,
Fig. 14 eine Teilansicht der Unterseite des Kassettenhalters gemäß Linie XIV-XIV in Fig. 11,
Fig. 15 eine Teilansicht der linken Seite des Kassettenhalters,
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Fig. 16 eine Teilansicht der Unterseite des Kassettenhalters gemäß Linie XVI-XVI in Fig. 15,
Fig. 17 eine Ansicht der linken Seite des Kassettenrekorders, und
Fig. 18 eine Draufsicht auf einen Teil des Kassettenrekorders,
wenn die Kassette ausgeworfen ist.
, Gemäß Fig. 1 weist ein Kassettenrekoräer 10 einen gleitbar auf einer Grundplatte 16 angeordneten Lagerhebel
auf, der Magnetköpfe 12 und 13, und Andruckrollen 14 und
15 trägt. Weiterhin weist der Kassettenrekorder 10 einen f. Auswurf hebel 20 auf, der schwenkbar auf der Grundplatte
16 mittels eines Schwenkzapfens 19 gelagert ist. Ein
schwenkbarer Kassettenhalter 22 ist in horizontaler Richtung von der Grundplatte 16 wegbewegbar auf dieser
angeordnet. In der angehobenen Stellung wird eine nicht
in näher dargestellte Kassette in den Kassettenhalter 22
in Richtung eines in der Zeichnung mit C bezeichneten . Pfeiles eingelegt. Danach wird der Kassettenhalter 22
gegen die Grundplatte 16 gedrückt und in einer vorgeschriebenen Stellung durch Eingriff mit dem Auswurfhe- ·
·> r bei 2O verriegelt. Durch eine Gleitbewegung des
Lagerhebels 18 in Richtung eines in Fig. 1 mit P bezeichneten Pfeiles wird der Kassettenrekorder in die
Wiedergabe- oder Aufnahme-Betriebsweise geschaltet. Dabei wird gemäß Fig. 2 ein Magnetband 26 zwischen einer
2Q Andruckrolle 14 und der die Antriebswelle bildenden Tonwelle,
nachfolgend als Kapstan 24 bezeichnet, und ebenso zwischen einer Andruckrolle 15 und einem Kapstan-25
eingespannt. In der Wiedergabe-Betriebsweise läuft das Magnetband 26 in Richtung des in Fig. 2 mit F bezeichneten
Pfeiles. Die Kassette wird durch Niederdrücken einer Auswurf-Betätigungstaste 28 auf die Grundplatte
und durch Schwenkung des Auswurfhebels 20 im Uhrzeigersinn um den Schwenkzapfen 19 ausgeworfen. Die Schwenkung
des Auswurfhebeis 20 gibt den Kassettenhalter 22 aus der verriegelten Stellung durch den Auswurfhebel
frei. Als Folge davon wird der Kassettenhalter 22 zum Beginn einer Schwenkung angeregt und in eine Kassettenauswurf
stellung bewegt.
Gemäß Fig. 3 trägt der Lagerhebel 18 den als Löschkopf ausgebildeten Magnetkopf 12 und den als Aufnahme- und
Wiedergabekopf ausgebildeten Magnetkopf 13 und außerdem die Andruckrollen 14 und 15. Die Andruckrolle 14, die
gemäß Fig. 2 bezüglich der Laufrichtung des Magnetbandes
26 vor der Andruckrolle 15 liegt, ist insofern anders
als die Andruckrolle 15 ausgebildet, als die Andruckrolle
14 mit einer Magnetbandführung 32 versehen ist und einen kleineren Durchmesser als die Andrückrolle 15 aufweist.
Da" die Andruckrolle 14 einen kleineren Durchmesser
als die Andruckrolle 15 aufweist, dreht sich die Andruckrolle
15 mit einer geringeren Umfangsgeschwindigkeit als die Andruckrolle 14, und somit wird das Magnetband 26
mit einer gewünschten Spannung beaufschlagt. Die Andruckrollen 14 und 15 werden durch entsprechende gleich ausgebildete
Lageranordnungen 34 getragen, so daß die Neigung der Andruckrollen 14 und 15 auf einer senkrechten
Ebene eingestellt werden kann. Wie aus Fig. 1, 3 und insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich, weist die Lageranordnung
34 einen gabelförmigen Tragarm 36 auf, der schwenkbeweglich von einem Achsbolzen 38 gehalten wird, der an
dem Lagerhebel 18 befestigt ist. Ein Achsbolzen 40 ist an dem Tragarm 3 6 befestigt. Die^Andruckrolle 14 ist auf
dem Achsbolzen 40 mittels eines Gleitlagers 42 schwenkbar gelagert. Eine schirmartig gewölbte aufrechte Wand 44,
die den Achsbolzen 38 teilweise umgibt, erhebt sich von dem Lagerhebel 18. Eine Torsionsschraubenfeder 46 ist
um den Achsbolzen 38 herum angeordnet. Ein Ende 4 8 der Torsionsschraubenfeder 46 greift in eine Ausnehmung 50
des Tragarms 36. Das andere Ende 52 der Torsionsschraubenfeder 46 wird gegen einen Endbereich einer Seitenflanke
der aufrechten Wand 44 gedrückt. Der Tragarm 36 wird derart von der Torsionsschraubenfeder mit einer Kraft
beaufschlagt, daß die Andruckrolle 14 gemäß Fig. 3 im
Uhrzeigersinn um den Achsbolzen 38 herum geschwenkt wird. Der Tragarm 36 weist eine integrale, sich nach unten erstreckende
Verlängerung 56 auf, die von einem stoßdämpfenden z.B. aus PVC bestehenden Ring 54 umgeben ist.
Die Verlängerung 56 ist locker in einer in dem Lager-' hebel 18 liegenden Führungsausnehmung 58 eingesetzt.
Deshalb wird der Tragarm 36 durch die Torsionsschraubenfeder 46 gedrückt, bis der stoßschluckende Ring 54 die
\ Seitenwand der Führungsausdehnung 58 berührt. Weiterhin
kann der Tragarm 36 gegen die Federkraft der Torsionsschraubenfeder
46 in einem Bereich zwischen dem stoßschluckenden Ring 54 und der FUhrungsausdehnung 58 geschwenkt
werden. Eine ein Teil des Achsbolzens 38 bildende Schraube 6O ist mit dem Achsbolzen 38 schraubbar verbunden,
wodurch die senkrechte Bewegbarkeit des Tragarms 3 6 relativ zum Achsbolzen 38 eingestellt wird.
IQ Der Achsbolzen 40 muß parallel zu dem entsprechenden
senkrechten,auf der Grundplatte 16 gelagerten Kapstan angeordnet sein. Andernfalls wird ein zwischen dem Achsbolzen
40 und dem Kapstan 24 liegendes Magnetband 26 nach oben oder nach unten verschoben, was einen unexakten
Lauf zur Folge hat. Der Kapstan 24 ist auf der Grundplatte 16 gelagert. Der Achsbolzen 38 ist auf einem anderen
Teil, nämlich dem auf der Grundplatte 16 gleitenden Lagerhebel .18 angeordnet. Deshalb ist, selbst wenn
eine Ausnehmung 62, in die der Achsbolzen 38 eingepreßt
ist, genügend vertikal ausgerichtet ist, die Parallelität zwischen dem Achsbolzen 40 und dem Kapstan 24 nicht
immer sichergestellt. Bei einem erfindungsgemäßen Kassettenrekorder 10 wird im Voraus der Achsbolzen 3 8 gegen
den Mittelteil der aufrechten Wand 44 geneigt. Die Neigung des Achsbolzens 38 zur Wand 44 kann durch verschiedene
Vorgehensweisen z.B. durch Neigen des Achsbolzens 38 selbst oder durch eine geneigte Ausbildung
der Ausnehmung 62 erreicht werden. Der solchermaßen geneigte Achsbolzen 38 wird durch eine Einstelleinrichtung
63 zur Einstellung der Parallelität rückwärts gedrückt. Die Einstelleinrichtung 63 stellt die Neigung
des Achsbolzens 38 ein, wodurch die genaue Parallelität zwischen dem Achsbolzen 38 und dem Kapstan 24 sichergestellt
wird. Die Einstelleinrichtung 63 kann ihre Aufgäbe ausreichend erfüllen, sofern sie eine Druckwirkung
auf den Achsbolzen 38 gegen seine Neigung ausübt, wodurch,
die Parallelität mit dem Achsbolzen 40 sichergestellt ist. Die Einstelleinrichtung 63 ist mit einem -Paar von Stell- .·
schrauben 64, 65 versehen, die schraubbar mit der Wand
44 verbunden sind und das jeweils äußere Ende der Stellschrauben 64, 65 wird gegen die Seitenflanke der Schraube
60 gedruckt. Die Stellschrauben 64, 65 sind derart an-ς
geordnet, daß sie eine Komponente der im Achsbolzen 38 erzeugten Reaktionskraft aufnehmen, wenn der Achsbolzen
38 durch die Schraube 60 mit Druck beaufschlagt wird. Die Stellschrauben 64, 65 stellen die Größe eines den Achsbolzen
38 belastenden Druckes ein, wodurch die Parallelitat des Achsbolzen 40 sichergestellt wird. Die Einstelleinrichtung
63 mit den Stellschrauben 64, 65 kann auf leichte und schnelle Weise durch Einstellung des Maßes,
in welchem die Schrauben 64 und 65 aus der Wand 44 herausreichen,die Parallelität des Achsbolzens 40 sicher-
|c stellen. Weiterhin ermöglicht die Einstelleinrichtung
die Verwendung von Stellschrauben mit Feingewinde zur Feineiris teilung der Parallelität.
Nachfolgend wird die Gleitbewegung des Lagerhebels 18
näher erläutert. Gemäß Fig. 3 weist der Lagerhebel 18 an einem Ende eine als integralen Bestandteil ausgebildete
Leiste 66 auf, die sich zuerst seitlich des Lagerhebels 18 und dann im rechten Winkel zu diesem erstreckt.
Eine Führungsstange 70 ist in eine in der Leiste 66 an-
25· geordnete Ausnehmung 68 und eine im Lagerhebel 18 selbst
angeordnete Ausnehmung 69 eingepreßt. Die Führungsstange 70 ist im rechten Winkel zum Lagerhebel 18 angeordnet.
Ein Sackloch 72 zur Aufnahme einer Feder ist an einem freien Ende der Leiste 66 angeordnet. Wie in Fig. 5 dargestellt,
sind an beiden linken Seiten der Grundplatte zwei aufrechte Wände 74 bzw. 75 angeordnet. Führungsausnehmungen
78 bzw. 79 sind in den Wänden 74 und 76 angeordnet. Eine Vertiefung 80 ist in der Wand 74 vorgesehen.
Eine Rückstellfeder 81 gemäß Fig. 1, z.B. eine Druckspiralfeder, ist zwischen der Vertiefung 80 und dem Sackloch
72 angeordnet. Die Rückstellfeder 81 kann anstatt zwischen
der Vertiefung 80 und dem Sackloch 72 liegend auch um die Führungsstangc 70 herum angeordnet sein. Gemäß Fig.
sind beide Enden der Führungsstange 70 beweglich in die
Führungsausnehmungen 78 und 79 eingeführt, wodurch die Führungsstange 70 entlang der Oberfläche der Grundplatte
16 gleiten kann. Die mit dem Bezugszeichen 82 und 83 vers.ehenen stoßdämpfenden Plastikringe sollen ein Zusammenstoßen
zwischen dem Lagerhebel 18 und den Wänden 74 und 76 verhindern und außerdem die Stellung des Lagerhebels 18 bestimmen. Gemäß Fig. 5 ist eine aufrechte
Wand 84 in der rechten hinteren Ecke der Grundplatte 16
angeordnet. Eine weitere Führungsstange 88 ist in eine in der Wand 84 liegende Ausnehmung 86 eingepreßt. Gemäß
Fig. 4 und 6 erstreckt sich die Führungsstange 88 durch eine an dem rechten Ende der Unterseite des Lagerhebels
18 liegenden Ausnehmung. Wie aus Fig. 6 ersichtlich, wird ein freies Ende einer Federplatte 94, die in einer in der
Unterseite des Lagerhebels 18 angeordneten Vertiefung gehalten wird, gegen die Führungsstange 88 gedrückt, wodurch
diese gegen die obere Wand der Ausnehmung 90 gedrückt wird. Mit anderen Worten ist der andere Endbereich
des Lagerhebels 18 in Gabelform ausgeführt, wobei einer der Gabelarme von der Federplatte 94 gebildet wird. Die
Führungsstange 88 wird in in dem gabelförmigen Endteil
des Lagerhebels 18 angeordneten Ausnehmung 90 gehalten. Deshalb ist der Lagerhebel 18 bezüglich einer vertikalen
Bewegung relativ zu der Führungsstange 88 beschränkt, ■ aber er besitzt die Möglichkeit einer Bewegung in horizontaler
Richtung. Der Lagerhebel 18 besitzt nämlich einen gewissen Spielraum für eine seitwärts gerichtete Bewegung.
wie vorher beschrieben, kann der Lägerhebel entlang der Oberfläche der Grundplatte 16 mittels eines Paars von
Führungsstangen 70 und 88 gleiten. In diesem Fall wird der Lagerhebel 18 unnachgiebig in seinen vertikalen und
horizontalen Bewegungen relativ zu der Führungsstange 70
OJ beschränkt, aber bezüglich der Führungsstange 88 nur in
seiner vertikalen Bewegung beschränkt, während er sich in horizontaler Richtung bewegen kann, was bedeutet, daß
er einen gewissen Spielraum für eine seitwärts gerich-
- AA - . tete Bewegung besitzt. Demgemäß kann der Lagerhebel 18
mühelos entlang der Oberfläche der Grundplatte 16 gegen die Druckkraft der Rückstellfeder 81 ohne die Führungsstangen 70 und 88 zu beschädigen, in eine Stellung gemäß
Fig. 2 für die Aufnahme- oder Wiedergabe-Betriebsweise gleiten. Mit der oben beschriebenen Anordnung ist der
Versuch unnötig, eine genaue Parallelität zwischen den Führungsstangen 70 und 88 sicherzustellen. Deswegen kann
der Lagerhebel 18 mittels einer einfachen und billigen
Anordnung in der gewünschten Weise gleiten.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist die
Führungsstange 70 an dem Lagerhebel 18 und die Führungsstange 88 auf der Grundplatte 16 befestigt. Die Erfindung
beschränkt sich jedoch nicht nur auf eine solche Anordnung,
sondern demgegenüber können beide Führungsstangen 70 und 88 auf dem Lagerhebel 18 befestigt sein. In diesem
Fall sollte zweckmäßigerweise die Grundplatte 16 mit einer gabelförmigen Lageranordnung zur Führung der Führungsstange
88 versehen sein. Weiterhin bildete die Blattfeder 94 den unteren Arm des gabelförmigen Endteils.
Diese Anordnung muß jedoch nicht ausschließlich angewendet werden, sondern die Blattfeder 94 kann auch den
oberen Arm des gabelförmigen Endteils bilden.
Wie vorher beschrieben, ist der Auswurfhebel schwenkbar
auf der Grundplatte 16 mittels eines Schwenkzapfens 19
gelagert. Gemäß Fig. 1 ist eine Torsionsschraubenfeder um den Schwenkzapfen 19 herum angeordnet. Ein Ende der
Torsionsschraubenfeder 96 wird gegen, die Seitenflanke
des Auswurfhebels 20 gedrückt und das andere Ende der
Torsionsschraubenfeder 96 wird gegen die Seitenflanke eines Führungssockels 99 einer Kassettenführung 98 gedrückt. Daher wird der Auswurfhebel 20 durch die Torsions-
schraubenfeder 96 zu einer Schwenkung im Uhrzeigersinn um den Schwenkzapfen 19 herum federbelastet und wird in
einer vorgeschriebenen Stellung verriegelt, wenn die Seitenflanke des Auswurfhebeis 20 gegen den Führungs-
sockel 99 gedrückt wird.
Die Kassettenführung 98 weist ein Paar von auf der Grundplatte 16 errichteten Führungssockel 99 und einen Füh-
c rungsstift lOO auf, welcher an der Seitenflanke des Auswurfshebel
20 mit einer geneigten Fläche versehen angeordnet ist. Gemäß Fig. 5 ist ein Paar von Kassettenfüh—
rungen 102 auf der Grundplatte 16 in der Nachbarschaft von jeweils einem Kapstan 24 bzw. 25 angeordnet. Jede Kassetten-IQ
führung 102 ist integral mit einem flanschartig ausgebildeten Führungssockel 103 und einem Führungsstift 104
mit einer geneigten Fläche versehen. In diesem Fall ist die geneigte Fläche des Führungsstifts 100 derart ausgebildet,
daß sie die Kassette nach innen, also gemäß Fig. 1 nach unten drückt. Im Gegensatz dazu ist die
geneigte Fläche des Führungsstiftes 100 derart ausgebildet, daß sie die Kassette nach außen, also gemäß Fig. 1
nach oben drückt. Die Kassettenführungen 98 und 102 bestimmen die horizontale und vertikaie Bewegung der Kassette.
Wenn die Unterseite der Kassette gegen die ebenen Flächen der Führungssockel 99 und 103 gedrückt wird, ist
die vertikale Bewegung der Kassette bestimmt. Wenn die Führungsstifte 100 bzw. 104 in nicht dargestellte Führungsausnehmungen
der Kassette eingefahren sind und die geneigten Flächen der Führungsstifte 100 bzw. 104 gegen
die Seitenflanke der Führungsausnehmungen gedrückt werden, um die Kassette in horizontaler Richtung zu schieben,
ist die horizontale Stellung der Kassette bestimmt. In diesem Fall ist das Führungsstiftepaar 104 zur Be-Stimmung
der horizontalen Ste^ung der Kassette unbeweglich,
wohingegen der auf dem schwenkbaren Auswurfhebel· 20 angeordnete Führungsstift 100, der in entsprechender
Weise die horizontale Stellung der Kassette bestimmt, bezüglich des Führungsstiftepaares 100 bewegbar. Wie
oben erläutert, ist die Gesamtheit aller drei Führungsstifte, bestehend aus dem einzelnen Führungsstift 100
und dem Paar von Führungsstiften 104 nicht in sich selbst unbewegbar, da der einzelne Führungsstift 100 bezüglich
des Paares von Führungsstiften 104 bewegbar ist, wodurch
eine Korrektur einer Verschiebung der Stellung der Kassette im Kassettenhalter möglich gemacht wird. Bei einer
solchen Anordnung ist es nicht immer notwendig, die ReIativlage der drei Führungsstifte 104, 100 zueinander genau
zu bestimmen, was eine einfache Handhabung des Kassettenrekorders 10 zuläßt.
Gemäß Ficj. 5 ist ein Sicherungshebel 105 zur Verhinderung
eines irrtümlichen Löschens schwenkbar auf der Grundplatte 16 mittels eines Schwenkzapfens 105 gelagert. Der
Sicherungshebel 105 weist an seinem freien Ende ein als integrales Bestandteil ausgebildetes Tastteü 107 auf,
das in eine durch Entfernung einer vorzugsweise als Ausbrechnase der Kassette ausgebildete Sperreinrichtung
gegen irrtümliches Löschen erzeugte Ausnehmung an einer Seitenflanke der Kassette einführbar ist. Der Sicherungshebei
105 wird mit einer Kraft einer federblattartigen Zunge 109 mittels eines Druckteils 108 aus Plastik belastet.
Wenn das Tastteil 107 in die Ausnehmung in der Kassette eingeführt ist, wird die Zunge 109 gegen einen
auf der Grundplatte 16 angeordneten Anschlag 110 gedrückt. Unter diesen Umständen fließt Strom für den
Löschkopf 12 zur Grundplatte 16 und folglich wird der Löschkopf 12 nicht in Funktion gesetzt, wodurch ein irrtümliches
Löschen verhindert wird.
Gemäß Fig. 1 ist der Auswurfhebel 20 an seinen beiden
Enden mit einem Paar von Riegeln 111 und 112 zur Verriegelung des Kassettenhalters 22 versehen. Gemäß Fig. 7a
und 7b weist der Riegel 111 eine geneigte Fläche 114 und eine Ausnehmung 116 auf. Gemäß Fig. 7c weist der
Riegel 112 eine geneigte Fläche 118 und eine Ausnehmung 120 auf. Der Riegel 111 betätigt bei seiner Bewegung
° ein Steuerglied, das gemäß Fig. 2 mit einem teilweise
säulenartigen Steuerte.! !. 113 an seinem Ende versehen ist.
Das Steuerteil 113 kann mit einer un der Seitenflanke
des Sicherungshebels 105 angeordneten Steuerfläche 115
in Eingriff gelangen. Ein Schwimmen des Auswurfhebeis
20 über der Grundplatte 16 wird gemäß Fig. 7a durch in senkrechter Richtung umgedrehte L-förmige auf der Grundplatte
16 angeordnete Blöcke 122 und 124 verhindert. Die " Art und Weise der Verriegelung des Kassettenhalters 22
mittels des Auswurfhebeis 2O wird später erläutert.
Gemäß Fig. 8 und 9 ist eine Auswurf-Betätigungstaste 28
zur Betätigung des Auswurfhebels 20 integral mit einem größeren und einem kleineren Führungsstift 126 bzw. 127,
einem Mitnehmerteil 128 und einer rechteckigen Führung 130 versehen. Alle diese Teile dehnen sich von der Bodenfläche der Auswurf-Betätigungstaste 28 aus. Gemäß Fig. 1
ist die Auswurf-Betätigungstaste 28 auf der Grundplatte 16 angeordnet, so daß der längere Führungsstift 126 lose
in eine in der aufrechten Wand 74 der Grundplatte 16 angeordnete Führungsausnehmung 132 eingreift, und der kürzere
Führungsstift 127 in eine in der aufrechten Wand 74 angeordnete Ausnehmung 133 eingreift. Der Auswurfhebel
20 ist mit einer geneigten Fläche versehen, die mit dem Mitnehmerteil 128 in Eingriff kommen kann. Wenn deshalb die Auswurf-Betätigungstaste 28 niedergedrückt wird,
kommt das Mitndnmerteil 128 mit einer geneigten Fläche 134
gemäß Fig. 1 in Eingriff, wodurch der Auswurfhebel 20
gegen den Uhrzeigersinn gegen die Vorspannkraft der Torsionsschraubenfeder 96 geschwenkt wird. Als Folge davon wird
der Kassettenhalter 22 aus der durch den Auswurfhebel 20
verriegelten Stellung freigegeben. Wenn die Auswurf-Betätigungstaste
28 weiterhin niedergedrückt wird, schiebt sich der Führungsstift 127 vor die Führungsstange 70 um
deren Verschiebeweg zu versperren, wodurch eine Fehlfunktion des Kassettenrekorders verhindert wird, nämlich
das Vorwärtsgleiten des Lagerhebels 18, wenn die Kassette ausgeworfen ist. Wenn die Auswurf-Betätigungstaste 28
weiterhin niedergedrückt wird, wird die rechteckige Führung 130 zur Beendigung der Schwenkung des Auswurfhebels
20 weiterbewegt, wobei sie entlang der rechten Seitenflanke der Wand 74 geführt wird.
Gemäß Fig. 10, 11 und 12 weist der Kassettenhalter 22
ein aus Aluminium bestehendes Verbindungsteil 38 auf, das mit längeren und kürzeren Führungsstangen 136 und
137 und einem aus Plastik bestehenden Hauptteil 140 des Kassettenhalters versehen ist, wobei der Hauptteil
schwenkbar mit dem Verbindungsteil 13 8 verbunden ist. Das Verbindungsteil 138 ist auf der Unterseite mit als
integrale Bestandteile ausgebildeten Führungskörpern 14 und 143 zur Verhinderung des Herabfallens der Führungs-
]0 stangen 136 und 137 und an beiden Enden mit als integrale
Bestandteile ausgebildeten Schwenkzapfen 144 und 14 5 versehen. Wenn die Schwenkzapfen 144 bzw. 145 in Ausnehmungen
146 und 147 eingeführt werden, ist der Hauptteil 140 schwenkbar mit dem Verbindungsteil 138 verbunden.
Wenn die Führungsstangen 136 bzw. 137 gemäß Fig. 5 beweglich in Führungsausnehmungen 152 bzw. 153
eingeführt sind, wobei die Führungsausnehmungen 152 und 153 in zylindrischen aufrechten auf der Grundplatte
errichteten Wänden 150 bzw. 151 liegen, ist das Verbindungsteil 138 auf der Grundplatte 16 parallel zu dieser
beweglich gelagert. Eine Rückstoßfeder 154 z.B. eine Druckschraubenfeder ist um die Führungsstange
herum mittels des Führungskörpers 143 und der zylindrischen aufrechten Führungswand 151 angeordnet. Die Rückstoßfeder
154 kann jedoch auch um die Führungsstange herum mittels der aufrechten Führungswand 150 angeordnet
sein. Die Führungsstange 136 erstreckt sich durch die Führungsausnehmung 152 der aufrechten zylindrischen
Führungswand 150 und auch durch eine Verbindungsplatte 156 für einen Tauchkern, die unterhalb der Grundplatte
16 angeordnet ist. Das freie Ende der Führungsstange ist mit einem Ring zur Verhinderung des Herabfallens der
Führungsstange 136, z.B. mit einem Sprengring 158 verbunden. Wenn der Kassettenhalter 22 unter Krafteinwirkung
in eine Stellung für die Wiedergabe- oder Aufnahmebetriebsweise gebracht wird, wird die Rückstoßfeder 154
stUKammcnqedrückt, wobei ihre Vor.spnnnkt.afl·. voxinufiq
in vollem Umfancj cjotspisj eher, t wird. Wenn deshalb der
Kassettenhalter 22 ausgefahren wird, schiebt die Rückstoßfeder den Kassettenhalter 22 durch die gespeicherte
Vorspannkraft nach außen. Wenn der Sprengring 158 der Führungsstange 136 gegen die Verbindungsplatte 156 gedrückt
wird und das Verbindungsteil 138 abrupt . zur Ruhe gebracht wird, schwenkt der Hauptteil 14O des Kassettenhalters
durch Trägheitskraft um die Schwenkzapfen 146
und 147 und wird in eine Auswurfstellung bewegt,die in Fig. 13 mit einer strichpunktierten Linie bezeichnet
ist. Der Sprengring 158 kann auch so angeordnet sein, daß er gegen die Grundplatte 16 anstatt gegen das Verbindungsteil
156 drückt.
Gemäß Fig. 13 reicht eine Führungswand 148 mit einer geneigten Fläche über die Grundplatte 16 hinaus. Außerdem
ist ein vorstehendes Teil 149 mit einer geneigten Fläche am Hauptteil 140 des Kassettenhalters 22 angeordnet.
Wenn die geneigte Fläche des Teils 149 entlang der geneigten Fläche der Führungswand 148 gleitet, kann der
Hauptteil 140 mühelos schwenken. Wenn der Hauptteil 140 zu schwenken beginnt, wird das andere Ende des Teils 149
mehr nach innen als die Führungswand 148 verschoben. Wenn deshalb beim Versuch, den Hauptteil 140 des Kassettenhalters
22 in Schwenkung zu versetzen, ohne ihn parallel zur Grundplatte 16 einzustellen, wird das Teil 149 gegen
die Führungswand 148 gedrückt, wodurch verhindert wird, daß der Kassettenhalter 22 nach unten gedrückt wird und
wodurch eine Fehlfunktion des Kassettenrekorders im vollen Umfang ausgeschaltet wird.
Der Hauptteil 140 des Kassettenhalters 22 weist als integrale Bestandteile Halteteile 161 und 162 auf, die mit
den entsprechenden Riegeln 111 und 112 des Auswurfhebeis
20 verriegelt werden. Wie aus den Fig. 11, 14, 15
und 16 ersichtlich, sind die Halteteile 161 bzw. 162 mit sich nach unten erstreckenden geneigten Flächen 163
und 164 versehen. Wie weiter in den Fig. 1, 7A, 7B und 7C dargestellt, ist der Hauptteil 140 derart positioniert,
daß die zum unteren Teil der Halteteile 161 und 162 gerichteten
geneigten Flächen 163 und 164 den geneigten Flächen 114 und 118 gegenüberstehen, die zum oberen Teil
der Riegel 111 und 112 des Auswurfhebeis 20 gerichtet sind.
Wenn deshalb nach Einsetzen der Kassette in den Kassettenhalter 22, der Kassettenhalter 22 nach unten gedrückt
wird, um in die in Fig. 1 dargestellte Halte-Betriebsweise geschaltet zu werden, werden die geneigten Flächen
163 und 164 der Halteteile 161 bzw. 162 in Richtung der in den Fig. 7B und 7C eingezeichneten Pfeile bewegt, um
gegen die geneigten Flächen 114 und 118 der entsprechenden Riegel 111 und 112 gedrückt zu werden. Der Auswurfhebel
20 wird ein wenig gegen den Uhrzeigersinn gegen die Vorspannkraft der Torsionsschraubenfeder 96 aufgrund
einer von den einander gegenüberstehenden geneigten Flächen ausgeübten Keilwirkung geschwenkt. Diese Schwenkung
des Auswurfhebels 20 hat die Verschiebung der Halteteile 161 und 162 in die Ausnehmung 116 und 120 der entsprechenden
Riegel 111 und 112 zur Folge. Unter diesen Umständen wird der Auswurfhebel durch die Vorspannkraft
der Torsionsschraubenfeder 96 im Uhrzeigersinn geschwenkt, um seine ursprüngliche Stellung wieder einzunehmen,
wobei die Riegel 111 und 112 des Auswurfhebeis mit den oberen Teilen der Halteteile 161 und 162 in Eingriff
kommen. Die resultierende Absenkung des Kassettenhalters 22 drückt die Rückstoßfeder 154 zusammen. Deshalb
werden die Halteteile 161 und 162, obwohl sie nach außen gedrückt werden, durch die darüberllegenden Riegel
111 und 112 zur Verriegelung einer unverschiebbaren Stellung, wie durch die stark ausgezogenen Linien in
Fig. 7B und 7C dargestellt, niedergedrückt.
Gemäß Fig. 17 ist an der Verbindungsplatte 156 ein Tauchspulenmechanismus 168 angebracht, der einen mittels
*" einer mit Energie versorgbaren Zylinderspule nach innen gleitbeweglichen
Spulenkern 170 aufweist, an dessen Ende wiederum eine Verbindungsplatte 172 befestigt ist. Die Bewegung
des Lagerhebels IB wird mittels de« Tuuchspulenmochunis-
inn:: If)H y.stcuct t . Her Layer hebel 10 weißt, cine sich
nach unten erstreckende Betätigungsstange 176 auf, die in eine Ausnehmung 174 eingepreßt ist. Eine verlängerte
Führungsausnehmung 178 für die Betätigungsstange 176 ist in der Grundplatte 16 angeordnet. Das
innere Ende der Verbindungsplatte 172 wird gegen die außenliegende Umfangsflache der Betätigungsstange 176
gedrückt. Wenn der Solenoid des Tauchspulenmechanismus 168 mit Energie versorgt wird, um den Spulenkern nach
innen zu bewegen, wird die Betätigungsstange 176 durch die Verbindungsplatte 172 angeschoben und zusammen mit
dem Spulenkern 170 nach innen bewegt, „er Lagerhebel
wird gegen die Vorspannkraft der Rückstellfeder 81 nach
innen geschoben. Als Folge davon werden die auf dem Lagerhebel 18 angeordneten Magnetköpfe 12 und 13 gegen
das an dem Kapstan 24 und 25 anliegende Magnetband 26 für die Wiedergabe- oder Aufnahme-Betriebsweise gedrückt
.
Der erfindungsgemäße Kassettenrekorder 10 wird in folgender
Art und Weise bedient. Wie in Fig. 13 durch die strichpunktierte Linie dargestellt, wird eine in Auswurfstellung gehaltene Kassette in Richtung des mit C
bezeichneten Pfeiles in den Kassettenhalter 22 eingeführt, wobei die Kassettenöffnung nach innen weist.
Danach wird der Hauptteil 140 des Kassettenhalters 22
zur Einnahme einer parallelen Stellung zur Grundplatte 16 geschwenkt. Später wird die Kassette gegen die Vorspannkraft
der Rückstoßfeder 154 gemäß Fig. 12 zur
Grundplatte 16 gedrückt. Wenn gemäß Fig. 7A, 7B und 7C
der Kassettenhalter 22 bewegt wird, werden die Halteteile 161 und 162 des Kassettenhalters 22 durch die
Riegel 111 und 112 des Auswurfhebeis 22 für die Halte-Betriebsweise
gemäß Fig. 1 verriegelt. Wenn der Solenoid
des Tauchspulenmechanismus 168 nach Verriegelung des Kassettenhalters 22 mit Energie versorgt wird, gleitet
gemäß Fig. 17 der Spulenkern 170 nach innen, wobei der Lagerhebel 18 in Richtung des in Fig. 1 mit P bezeichneten
3Ί38253
Pfeiles bewegt wird, während er von den Führungsstangen 70 und 88 geführt wird. Gemäß Fig. 2 ist das Magnetband
zwischen den Andruckrollen 14 und 15 und dem Kapstan 24 bzw. 25 für die Wiedergabe- oder Aufnahme-Betriebsweise
eingelegt. Wenn ein Magnetband zu Ende ist, wird die Energieversorgung des Solenoids unterbrochen, und der
Lagerhebel 18 bewegt sich in die Stellung für die Halte-Betriebsweise
gemäß Fig. 1 durch die Vorspannkraft der Rückstellfeder 81 zurück, welche bis zu diesem Zeitpunkt
genügend zusammengedrückt gewesen ist. Wenn in der Halte-Betriebsweise
die Auswurf-Betätigungstaste 28 gedrückt wird, gelangt das Steuerteil 128 mit der geneigten Fläche
134 des Auswurfhebeis 2O in Eingriff. Der Auswurfhebel
20 wird gegen den Uhrzeigersinn gemäß Fig. 18 um den Schwenkzapfen 19 durch .die von dem Steuerteil 128
und der geneigten Fläche 134 ausgeübte Keilwirkung geschwenkt. Die gegen den Uhrzeigersinn gerichtete Schwenkbewegung
des Auswurfhebeis 20 verschiebt die Riegel 111
und 112 seitwärts aus der verriegelten Stellung, um den verriegelten Zustand ,zu lösen, in welchem sie mit den
oberen Teilen der Halteteile 161 und 162 des Kassettenhalters 22 in Eingriff stehen. Wenn zu dieser Zeit das
Tastteil 107 des Sicherungshebels 105 nicht in die durch Entfernung einer Sperreinrichtung gegen irrtümliches
Löschen erzeugte Ausnehmung eingeführt ist, wird der Kassettenhalter 22 parallel zur Grundplatte 16 durch die
Vorspannkraft der Rückstoßfeder 5.4 bewegt, während er
von den Führungsstangen 136 und 137 geführt wird. Zu dieser Zeit wird der Sprengring 158 gegen das unbewegbare
Verbindungsteil 156 (Fig. 12) gedrückt, wodurch das Verbindungsteil 138 des Kassettenhalters 122 sofort
zum Stillstand gebracht wird. Unter diesen Umständen beginnt der Hauptteil 140 des Kassettenhalters 22 auf dem
Verbindungsteil 138 aufgrund der Trägheitskraft zu schwen-
*" ken, wodurch er in die durch die strichpunktierte Linie
in Fig. 13 bezeichnete Auswurfstellung gelangt, um schließlich ausgefahren zu werden. FaIfe beim Auswurf
der Kassette das Tastteil 107 des Sicherungshebels 105
in die genannte Ausnehmung der Kassette eingeführt ist, wird das Tastteil 107 durch die nach Niederdrücken der
Auswurf-Betätigungstaste 28 verursachte Schwenkung des
Auswurfhebeis 20 aus der Ausnehmung zurückgezogen. Wenn
der Auswurfhebel 20 gegen den Uhrzeigersinn um den Schwenkzapfen 19 geschwenkt wird, wird das Steuerteil
113 des Riegels 111 gegen die Steuerfläche 115 des Sicherungshebels 105 gedrückt, wodurch gemäß Fig. 18
der Sicherungshebel 105 im Uhrzeigersinn um den Schwenkzapfen 106 geschwenkt wird. Diese im Uhrzeigersinn ausgeführte
Schwenkung des Sicherungshebels 105 zieht das Tastteil 107 aus der Ausnehmung in der' Kassette zurück,
wodurch der Auswurf der Kassette ermöglicht wird.
wie oben erläutert, weist gemäß der Erfindung der Auswurfhebel 20 als integralen Bestandteil einen Führungsstift 100 zur Bestimmung der horizontalen Lage der Kassette
auf, weiterhin Riegel 111 und 112 zur Verriegelung des Kassettenhalters 22 und das Steuerteil 113 zur
Schwenkung des Sicherungshebels 105, wobei die von dem Sicherungshebel 105 verursachte Sperrung des Kassettenauswurfs
beseitigt wird. Deshalb wird die Kassette auf einfache und schnelle Weise durch eine einfache Anordnung
ausgeworfen. Der Auswurf hebel 20 Ίτηιβ jedoch nicht immer
ZC) mit den oben erläuterten drei Arten von Teilen versehen
sein. Das Vorsehen von nur zweien der drei Teile kann im wesentlichen dem gleichen Zweck dienen, wie wenn drei
Teile verwendet werden.
Bei einem erfindungsgemäßen Kassettenrekorder eignet
sich der Auswurfhebel 20 zur Ausführung vieler Funktionen. Nämlich eine einzige Betätigung des Auswurfhebeis
20 macht mehr als zwei Funktionsweisen zur gleichen Zeit möglich, wodurch die Betriebsfähigkeit des
Kassettenrekorders erhöht wird. Demgemäß vermindert die Erfindung die Teileanzahl und schafft einen vereinfachten
und kompakten Kassettenrekorder. Bei der vorliegenden Ausführungsform betätigt einer der beiden
•Μ
Riegel 111 und 112 bei seiner Bewegung ein Steuerteil, wodurch die Anordnung des Kassettenrekorders vereinfacht
wird.
Somit weist ein Kängeruhtaschen-Kassettenhalter eines erfindungsgemäßen
Kassettenrekorders ein Verbindungsteil 138 mit einer Führungsstange 136 bzw. 137 und einem an
dem Verbindungsteil 138 schwenkbar befestigten Hauptteil
140 auf. Die Führungsstange 136 bzw. 137 ist gleitbar auf
IQ der Grundplatte 16 angeordnet, wodurch der Kassettenhalter
22 parallel zur Grundplatte 16 bewegbar ist. Auch eine Rückstoßfeder 154 ist vorgesehen, die eine Vorspannkraft
aufbaut, wenn der Kassettenhalter 22 in eine vorgeschriebene Stellung gebracht wird. Wenn der Kassettenhalter 22
ausgeworfen wird, wird er aus seiner beladenen Stellung parallel zum Gehäuse des Kassettenrekorders bewegt. Das
Verbindungsteil 138 des Kassettenhalters 22 wird abrupt
zum Stillstand gebracht. In diesem Moment wird der Hauptteil 140 des Kassettenhalters 22 auf dem Verbindungsteil
138 durch eine Trägheitskraft geschwenkt. Bei der oben erläuterten Anordnung kann der Kassettenhalter mittels der
Führungsstange 136 bzw. 137 zuverlässig gleiten, und die im voraus aufgebaute Vorspannkraft der Rückstoßfeder 154
stellt die Bewegung des Kassettenhalters 22 parallel zum Gehäuse des Kassettenrekorders sicher. Daher ist der Mechanismus
zur Sicherstellung der Parallelbewegung des Kassettenhalters vereinfacht, was eine Verringerung der
Größe und des Gewichtes des Kassettenrekorders möglich macht. Wenn weiterhin das Verbindungsteil 138 abrupt zum
Stillstand gebracht wird, beginnt der Kassettenhalter aufgrund seiner Trägheitskraft automatisch zu schwenken, wodurch
die Anordnung zur Sicherstellung der Schwenkung extrem vereinfacht wird.
Es ist nicht immer nötig, eine Führungsstange im Zentrum
des Kassettenhalters 22 und wie dargestellt eine weitere Führungsstange auf einer der beiden Seiten des Kassettenhalters
vorzusehen. Anstatt dessen ist es möglich, zwei
^ SLSL-
FührungfitjLanzen einander gegenüberliegend in symetrischer
Anordnung bezüglich der Seitenrichtung des Kassettenhalters vorzusehen, oder nur eine oder drei oder mehr als
drei Führungsstangen an geeigneten Stellen des Kassettenhalters 22 vorzusehen. Weiterhin muß die Führungsstange
136 bzw. 137 keinen kreisförmigen Querschnitt besitzen, sondern kann einen nicht runden Querschnitt aufweisen.
Die Verwendung einer Führungsstange mit einem nicht runden Querschnitt stellt auf einfache Weise die Bewegung
des Kassettenhalters genau parallel zum Gehäuse des Kassettenrekorders sicher.
Claims (2)
- AnsprücheKassettenrekorder mit einem Känguruhtaschen-Kassettenhalter, dadurch gekennzeichnet, daß der Kassettenhalter (22) aufweist:a) wenigstens einen Führungsstift bzw. eine Führungsstange (136 bzw. 137), die gleitbeweglich auf der Grundplatte (16) gelagert ist,b) ein Verbindungsteil (138), das mittels eines Endes der Führungsstange (136 bzw. 137), die am Verbindungsteil (138) befestigt ist, parallel zur Grundplatte (16) beweglich gelagert ist,c) einen Hauptteil (140) des Kassettenhalters (22), der schwenkbar auf dem Verbindungsteil (138) gelagert ist und in den eine Kassette einlegbar ist,d) eine Rückstoßfedereinrichtung (154), die das Verbindungsteil (138) zu einer Aufwärtsbewegung über die Grundplatte (16) mit einer Kraft beaufschlagt, und die eine Vorspannkraft aufbaut, wenn das Verbindungsteil (138) in der Weise belastet wird, daß es mit dem eine Kassette enthaltenden Hauptteil (140) vereinigt wird, unde) eine vorzugsweise als Sprengring (158) ausgebildete Anschlageinrichtung, die das Vcrbindungsteil (138)BÜRO 6370 OUERURSIiL* L1NDF.NSTRASSE 10 TEL. 06171/56849 TELEX 4186343 real άBÜRO 8050 FREISING" SCHNEGGSTRASSE 3-5 TEL. 08161/62091 TIiLhX 526517 p.iw.i il/.WF.K'.BOKO 0340 PASSAU U IDWICiSTKASSIi 2 TH.. 0851/.16M61 abrupt anhält, wenn es parallel zur Grundplatte (16) über diese von einer abgesenkten in eine angehobene Stellung gleitet, wodurch der Hauptteil (140) auf dem Verbindungsteil (138) ge-5 schwenkt wird.
- 2. Kassettenrekorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstoßfedereinrichtung (154) eine Druckschraubenfeder aufweist, die zwischen dem10 Verbindungsteil (138) und der Grundplatte (16) um die Führungsstange (136 bzw. 137) herum angeordnet ist, und daß die Anschlageinrichtung (158) einen Anschlag aufweist, der mit der Führungsstange (136 bzw. 137) verbunden ist, und gegen das gehäusefeste15 Teil (156) drückbar angeordnet ist.
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JP55133166A JPS5758264A (en) | 1980-09-25 | 1980-09-25 | Cassette tape recorder |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3138253A1 true DE3138253A1 (de) | 1982-07-15 |
DE3138253C2 DE3138253C2 (de) | 1985-12-12 |
Family
ID=15098220
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3138253A Expired DE3138253C2 (de) | 1980-09-25 | 1981-09-25 | Tonband-Kassetten-Ladevorrichtung |
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JP (1) | JPS5758264A (de) |
DE (1) | DE3138253C2 (de) |
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FR2541256A1 (fr) * | 1983-02-18 | 1984-08-24 | Buralkin Vadim | Entraineur de bande |
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- 1980-09-25 JP JP55133166A patent/JPS5758264A/ja active Granted
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- 1981-09-21 US US06/304,080 patent/US4430677A/en not_active Expired - Lifetime
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US4430677A (en) | 1984-02-07 |
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