DE3138058A1 - Verfahren zur steuerung der luftansaugung einer verbrennungskraftmaschine - Google Patents
Verfahren zur steuerung der luftansaugung einer verbrennungskraftmaschineInfo
- Publication number
- DE3138058A1 DE3138058A1 DE19813138058 DE3138058A DE3138058A1 DE 3138058 A1 DE3138058 A1 DE 3138058A1 DE 19813138058 DE19813138058 DE 19813138058 DE 3138058 A DE3138058 A DE 3138058A DE 3138058 A1 DE3138058 A1 DE 3138058A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- engine
- speed
- determined
- determining
- signal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D43/00—Conjoint electrical control of two or more functions, e.g. ignition, fuel-air mixture, recirculation, supercharging or exhaust-gas treatment
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D31/00—Use of speed-sensing governors to control combustion engines, not otherwise provided for
- F02D31/001—Electric control of rotation speed
- F02D31/002—Electric control of rotation speed controlling air supply
- F02D31/003—Electric control of rotation speed controlling air supply for idle speed control
- F02D31/005—Electric control of rotation speed controlling air supply for idle speed control by controlling a throttle by-pass
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/02—Circuit arrangements for generating control signals
- F02D41/0205—Circuit arrangements for generating control signals using an auxiliary engine speed control
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M3/00—Idling devices for carburettors
- F02M3/06—Increasing idling speed
- F02M3/07—Increasing idling speed by positioning the throttle flap stop, or by changing the fuel flow cross-sectional area, by electrical, electromechanical or electropneumatic means, according to engine speed
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)
Description
Bavariaring 4, Postfach 202403 8000 München 2
Tel.:089-539653 Telex: 5-24845 ti pat cable: Germaniapatent München
Toyota Jidosha Kogyo Kabushiki Kaisha 24. September 1981
Toyota-shi, Japan
Nippondenso Co., Ltd.
Kariya-shi, Japan
DE 1555
caSe TYT,ND-2713-DE
Verfahren zur Steuerung der Luftansäugung einer Verbrennungskraftmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Steuerung der Durchflußmenge der angesaugten Luft einer Verbrennungskraftmaschine,
insbesondere auf ein Ansäügluft-Steuerverfahren
während des Leerlaufs oder eines Verzögerungs- bzw. Bremszustande.
Es ist ein Verfahren zur Steuerung der Luftansaugung einer Verbrennungskraftmaschine bekannt, rfenn ein sich in
einem Ansaugkanal angeordnetes Drosselventil sich in seiner vollen Schließstellung befindet. Bei diesem konventionellen
Verfahren wird die Durchflußmenge der Ansaugluft
beim vollständig geschlossenen Drosselventil dadurch gesteuert, indem der Querschnitt einer Bypassleitung
mittels eines Steuerventils verstellt wird, welches in einer Luft-Bypassleitung angeordnet ist, welche den
Ansaugkanal an einer Stelle stromaufwärts des Drosselventils mit dem Ansaugkanal· an einer Stelle stromabwärts
des Drosselventils verbindet. Ein solches Luftansaug-Si-euerverfahren
wird üblicherweise zur Steuerung der Leerlaufdrehzahl der Kraftmaschine verwendet. Die Leerlaufdrehzahl
kann durch eine geschlossene Schleife (Regelschleife) gesteuert werden, falls das Bypass-Steuerventil
zur Steuerung der Durchflußmenge der Luft verstellt wird, welche in den Motor durch die Bypassleitung
Deutsche Bank (München) Kto. 51761070
Dresdner Bank (München) Kto. 3939844
Postscheck (München) Kto. 670-43-804
eingesaugt ist, so daß die ermittelte tatsächliche Drehzahl des Motors gleich der gewünschten Leerlaufdrehzahl
wird.
Die gewünschte Drehzahl wird üblicherweise in Abhängig-*
keit von der Änderung des Betriebszustands des Motors
und/oder von der Änderung des Belastungszustands des Motors geändert. In diesem Fall entspricht die Änderung'"
des Betriebszustands beispielsweise der Änderung der Kühlmitteltemperatur des Motors, der An/Aus-Schaltung
eines Starterschalters und/oder der Änderung der Stellung des Drosselventils. Des weiteren entspricht die
Änderung des Belastungszustands der An/Aus-Schaltung einer Klimaanlage und/oder der Änderung der Schaltstellung
eines Automatikgetriebes aus der Neutralstellung oder der Parkstellung (diese Stellungen werden nachfolgend
als N-Stellung bzw. -Bereich bezeichnet) in die Antriebsstellung (nachfolgend als D-Stellung bzw.-Bereich)
bezeichnet und umgekehrt.
Da allerdings beim konventionellen Steuerverfahren die
gewünschte Drehzahl sofort in Reaktion auf die Änderung des Betriebszustands und/oder des Belastungszustands geändert
wird, Kann die tatsächliche Drehzahl, welche durch die geschlossene Regelschleife in Abhängigkeit
von der Differenz von der gewünschten Drehzahl gesteuert wird, nicht auf die geänderte gewünschte. Drehzahl ansprechen.
Wenn sich deshalb die gewünschte Drehzahl ändert, erfolgt in der geregelten tatsächlichen Drehzahl
ein überschießen oder Nachschwingen. Nach Maßgabe des
konventionellen Verfahrens kann die geregelte tatsächliche Drehzahl nicht weich und schnell auf die geänderte
gewünschte Drehzahl gewandelt werden, wodurch das Fahrgefühl wesentlich verschlechtert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Steuerung der Luftansaugung einer Verbrennungskraftmaschine zu
schaffen, bei dem die Leerlaufdrehzahl der Kraftmaschine
weich und schnell auf die gewünschte Drehzahl geregelt wird, ohne die das Fahrgefühl beträchtlich beeinträchtigende
Gefahr des Überschießens und Nachschwingens, wenn der Betriebszustand und/oder der Belastungszustand
geändert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die tatsächliche Motordrehzahl zur Erzeugung eines der ermittelten Drehzahl entsprechenden Drehzahlsignals ermittelt
wird, daß der Betriebszustand und/oder der BeIastungszustand der Kraftmaschine ermittelt wird, um wenigstens
ein Zustandssignal der Kraftmaschine zu erzeugen,
welches den ermittelten Betriebszustand und/oder den ermittelten Belastungszustand wiedergibt, daß in
Reaktion auf das Zustandssignal· eine gewünschte Drehzahl bestimmt wird, um mit der Änderung des ermittelten Betriebszustands
und/oder des ermittelten Belastungszustands eine langsame Änderung herbeizuführen, wobei der
Wechsel der gewünschten Drehzahl bei wenigstens einem Änderungswert bzw. -schritt über der Zeit ausgeführt wird,
daß die Differenz zwischen der tatsächlichen Motordrehzahl
und der gewünschten Drehzahl durch Verwendung des erzeugten Drehzahlsignals und der bestimmten gewünschten
Drehzahl berechnet wird, um ein Ausgangssteuersignal zu erzeugen, welches in Abhängigkeit von der berechneten
Differenz bestimmt ist, und daß in Reaktion auf das Ausgangssteuersignal die Querschnittsflache der Luft-Bypassleitung
verstellt wird, um die Durchflußmenge der durch die Luft-Bypassleitung strömenden Luft derart zu regeln,
daß die Differenz zwischen der tatsächlichen Drehzahl und der gewünschten Drehzahl reduziert wird.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen
Fig. 1 ein Schemadiagramm zur Erläuterung eines Systems, bei welchem das erfindungsgemäße Verfahren Verwendung
findet,
Fig. 2 ein Blockschaltbild zur Erläuterung einer Steuerschaltung im System gemäß Fig. 1,
Fig. 3 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Betriebsweise des Digitalkomputers in der Steuerschaltung
von Fig. 2 sowie
Fig. 4 zwei Kurven (A) und (B) zur Erläuterung der Wirkungen
des Betriebs nach Maßgabe des in Fig. 3 dargestellten Programms.
In Fig. 1, in welcher ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel eines Steuerungssystems einer elektronischen
Brennstoffeinspritzung für eine Verbrennungskraftmaschine
dargestellt ist, ist mit 10 ein Motorgehäuse und mit 12 ein Ansaugkanal bezeichnet. Im Ansaugkanal 12 ist ein
Drosselventil 14 angeordnet. Ein Luf treg'elventil (ACV) 18 ist in einer Bypass-Leitung 16 für die Luft vorgesehen, welche die stromaufwärtige Seite des Drosselventils
14 im Ansaugkanal 12 mit der stromabwärtigen Seite des
Drosselventils 14 im Ansaugkanal 12 verbindet. Das ACV 18 spricht auf einen Unterdruck an, welcher auf eine
Membrankammer 18a aufgegeben ist und regelt den Durchsatz
bzw. die Durchströmleistung der durch die Bypass-Leitung 16 strömenden Luft. Wenn nämlich der Unterdruck
in der Membrankammer 18a zunimmt, wird ein Membran 18b
gegen eine Feder 18c angezogen und wird die Querschnittsfläche des Strömungs-kanals verringert, so ,daß der Durchfluß
der Luft in der Umgehungsleitung (Bypass) abnimmt. Wenn andererseits der Unterdruck in der Membrankammer
18a abnimmt, wird das Membran 18b durch die Feder 18c
gedrückt, wodurch der Querschnittsbereich des Strömungskanals und damit der Durchsatz der Luft in der Umgehungsleitung
vergrößert werden.
Die Membrankammer 18a des Regelventils 18 ist über eine
Leitung 20 mit einem Druckausgleichsbehälter 22 verbunden, welcher auf der stromabwärtigen Seite des Drossel-
ventils 14 angeordnet ist. Die Membrankammer 18a ist
weiter über eine Leitung 24 mit dem Ansaugkanal 12 auf der stromaufwärtigen Seite des Drosselventils 14 verbunden.
Ein Unterdruck-Schaltventil (VSV) 26 ist in der Leitung 24 angeordnet. Das Schaltventil 26 wird dureh
elektrische Signale betätigt, die von einer Steuerschaltung 28 über eine Leitung 30 zur Steuerung des Unterdrucks
in der Membrankammer des Steuerventils 18 gegeben Werden. Wenn nämlich das Schaltventil 26 durch einen
elektrischen Strom erregt wird, wird der Strömungsweg durch das Ventil geöffnet, so daß Luft in die Membran-kammer
18a zur Verminderung des Unterdrucks strömen
kann.
Ein Lufttemperaturfühler 3 2 ist am obersten stromaufwärtigen
Abschnitt des Ansaugkanals 12 angeordnet, um die Temperatur der Luft zu ermitteln, welche in den Motor
eingesaugt wird. Die Analogspannung, welche die ermittelte Ansauglufttemperatur darstellt, wird über eine Leitung
34 zur Steuerschaltung 28 geführt.
Ein Kühlmitteltemperaturfühler 3 6 ist im Zylinderblock
des Motors angeordnet, um die Temperatur des Kühlmittels zu ermitteln und eine zur ermittelten Kühltemperatur
analoge Spannung wird über eine Leitung 38 zur Steuerschaltung 28 geführt.
Schließlich ist ein Verteiler 40 mit einem Fühler 42 für
den Kurbelwinkel· vorgesehen, welcher bei jeder vorbestimmten Winkeldrehung, beispielsweise jedesmal, wenn
sich die Kurbelwelle um 30° Kurbelwinkel dreht, einen Impuls erzeugt. Die erzeugten Impulse werden über eine
Leitung 44 zur Steuerschaltung 28 gegeben.
Ein Fühler 45 für die Drosseisteilung ist an der Drehwelle
des Drosselventils 14 befestigt, um zu ermitteln, wann sich das Drosselventil 14 in seiner Leerlaufstellung
(vollständig geschlossene Stellung) befindet. Das
elektrische Signal für das ermittelte Ergebnis wird über
eine Leitung 46 zur Steuerschaltung 28 geführt.
leiter empfängt die Steuerschaltung 28 ein Signal über
eine Leitung 50 von einem Starterschalter 47, welcher
angedreht wird, wenn sich der Motor im Startzustand be- :
findet, schließlich ein Signal über eine Leitung 51 vont
einem neutralen Schalter 48, welcher eingeschaltet wird, wenn das Automatikgetriebe auf den N-Bereich geschaltet,
wird sowie ein Signal über eine Leitung 52 von einem Schalter 49 zur Betätigung einer Klimaanlage, welcher
aufgedreht bzw. angeschaltet wird, wenn die Klimaanlage betätigt wird.
Bekanntermaßen wird bei Einspritzmotoren dieser Art die
Durchsatzleistung (flow rate) der in den Motor eingesaugten Luft durch einen Luftströmungssensor 54 ermittelt.
Von einem Brennstoffeinspritzventil 56 wird Brennstoff
in einer Menge entsprechend dem ermittelten Durchsatz der angesaugten Luft eingespritzt, um das Gasgemisch
zu erzeugen, welches in die Verbrennungskammer 58 eingeführt wird. Falls somit die Durchströmmenge der
Bypassluft durch die Umgehungsleitung 16 durch das Steuerventil 18 geregelt wird, wenn sich das Drosselventil
14 in. der Leerlaufstellung befindet, wird die Leerlaufdrehzahl
des Motors in Abhängigkeit von der Durchflußmenge der im Bypass strömenden Luft gesteuert.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild, welches im Detail die
Steuerschaltung von Fig. 1 wiedergibt.
Spannungssignale vom Temperaturfühler 32 für die Ansaugluft und dem Temperaturfühler 36 für das Kühlmittel werden
über Puffer 60 und 62 zu einem Analog-Multiplexer 64 und schließlich zu einem Analog/Digital-Wandler 68 in
Reaktion auf Auswahlsignale von einem Eingang-Ausgangkanal 66 geführt. Im A/D-Wandler 68 werden die Spannungs-
signale in Signale in Form einer Binärzahl umgewandelt.
Die gewandelten Binärsignale werden zum Ein-Äusgangkanal
66 geführt.
Ein durch den Kurbelwinke!fühler 42 bei jedem Kurbelwinkel·
von 30° erzeugter Impuls wird über einen Puffer 70 zu einer Schaitung. 72 zur Biidung eines Drehzahlsignals
geführt. Die Schaltung 72 zur Bildung eines Drehzahlsignals besteht aus einem Gatter, welches durch einen Impuls
geöffnet und geschlossen wird", der bei jedem Kurbelwinkel
von 30° erzeugt wird, und einem Zähler, welcher die Anzahl der Clockimpulse bzw. Taktimpuise zählt, welche von
einer Taktgeberschaltung 74 über das Gatter zum Zähler gegeben werden. Die Schaltung 72 zur Bildung des Drehzahlsignals
bildet Drehzahlsignale in Form einer Binärzahl, wobei die Signale die tatsächliche Drehzahl des
Motors angeben. Die gebildeten binären Drehzahlsignale werden auf eine vorbestimmte Bitposition einer Ein-Ausgabe
gegeben.
Signale vom Sensor für die Drosselstel^ng, vom Startschalter
47, vom Schalter 49 für die Betätigung der Klimaanlage und vom neutralen Schalter 48 werden auf
vorbestimmte Bitpositionen der Ein-Ausgabe 76 gegeben.
Die Ein-Ausgabekanäie 66, 76 und ein Ausgabekanal 78,
welcher nachfolgend noch näher erläutert wird, sind über einen Bus bzw. Übertragungsweg 80 an einen Zentralrechner
(CPU) 82, einen Random-Speicher (RAM.) 84 und einen Lesespeicher (ROM) 86 angeschlossen, welche die Hauptbestandteile
eines Mikrokomputers bilden. Der RAM 84 speichert zeitweilig eine Vielfalt von Eingangsdaten,
die bei der arithmetischen Rechnung verwendeten Daten und die Ergebnisse der arithmetischen Berechnungen. Im
ROM 86 ist zuvor ein nachfolgend noch näher erläutertes Programm zur Verarbeitung der arithmetischen Rechnungen
und eine Vielfalt von Daten gespeichert, die zur Ver-
arbeitung der Arithmetik erforderlich sind.
Ein binärer Steuerausgang D zur Steuerung des VSV 26-wird von der CPU 82 zum Ausgabekanal 78 geführt und dann
auf einen voreinstellbaren Abwärtszähler 88 gegeben. Derh-Abwärtszähler
88 beginnt die Abwärtszählung mit Hinsicht auf den eingestellten Inhalt bei jeder vorgegebenen Zeitperiode,
beispielsweise alle 50 msec. Der Abwärtszähler 88 reduziert nämlich in Reaktion auf die Taktimpulse von
der Taktgeberschaltung 74 den vorbestimmten Inhalt nacheinander auf Null. Somit wird der High-Level-Ausgang
auf eine Antriebsschaltung 90 während des Abwärtszählvorganges gegeben. Die Antriebsschaltung 90 erregt das
Schaltventil 26 soweit es dem High-Level-Ausgang entspricht.
Somit wird das Schaltventil 26 bei einem Leistungsverhältnis erregt, welches dem Steuerausgang D .
entspricht. Infolgedessen wird die Durchflußmenge der
Bypassluft in Abhängigkeit vom Steuerausgang D „. ge- j-ssteuert.
Nachfolgend ist der Inhalt einer durch den Mikrokomputer
ausgeführten arithmetischen Rechnung erläutert. Nachdem der Zündschalter angeschaltet ist und der Initialisierungsvorgang ausgeführt worden ist, führt der CPU 82
ein Verarbeitungsprogramm bei jeder vorbestimmten Zeitperiode aus, wie teilweise in Fig. 3 erläutert ist.
An einer Stelle TOO führt der CPU 82 das Betriebszustandsignal
und das Lastzustandsignal vom RAM 84 ein. Diese Signale bestehen aus den mit Bezug auf die Kühlmitteltemperatur
THW und die Ansauglufttemperatur THA ermittelten Werte bzw. Daten, das Drosselpositionssignal
vom Fühler 45 für die Drosselstellung und die Signale vom Startschalter 47, dem neutralen Schalter 48 und
dem Betätigungsschalter 49 für die Klimaanlage, welche vorher eingegeben und im RAM 84 gespeichert worden sind.
Jann wird an einem Punkt 101 die gewünschte Drehzahl
N„ in Abhängigkeit vom eingegebenen Betriebszustandsignal
und dem eingegebenen Lastzustandsignal beispielsweise gemäß der nachfolgenden Gleichung errechnet.
KL = A'f (THW) + B
Dabei sind A und B variable Werte, welche in Übereinstimmung mit der Temperatur THA der Ansaugluft, mit der
Drosselstellung, damit, ob die Schaltstellung des Automatikgetriebes sich im N-Bereich oder D-Bereich befindet,
damit, ob die Klimaanlage betätigt ist oder nicht und damit, ob sich der Motor in seinem Startzustand oder
nicht befindet bestimmt sind. Des weiteren ist f (THW) ein Temperaturkoeffizient abhängig von der Kühlmitteltemperatur
THW. Der Koeffizient f (THW) nimmt zu, falls die Kühlmitteltemperatur THW abnimmt und umgekehrt. Der
Koeffizient f (THW) wird allerdings auf 1,0 aufrechterhalten, wenn die Kühlmitteltemperatur THW höher als oder
gleich 8O0C ist.
An einem nächsten Punkt 102 wird vom RAM 84 der vorherige Durch- bzw. übergangswert Np.- mit Bezug, auf die gewünschte
Drehzahl eingegeben, welcher im RAM 84 im vorherigen Rechnungszyklus.dieses Verarbeitungsprogramms
erhalten und gespeichert war. Dann wird an einem Punkt 103 die Größe zwischen der gewünschten Drehzahl Np, errechnet
am Punkt 101, and der vorherige Übergangswert N1-,. Λ> eingegeben am Punkt 102, miteinander verglichen. Falls Np^ N„. _i , geht das Programm zu einem Punkt 104,
wo ein präsenter Übergangs- bzw. Zwischenwert Np^ errechnet
wird, indem ein vorbestimmter Wertzuwachs OC zum vorherigen übergangswert Np1-1 hinzuaddiert wird.
An den Stellen 105 und 106 wird der errechnete präsente Zwischenwert N„. auf einen Wert nicht höher als die errechnete
gewünschte Drehzahl Np begrenzt.
Falls Np <. Np1-1 ist, geht das Programm vom Punkt 103
auf einen Punkt 107. Am Punkt 107 wird ein präsenter,
also augenblicklicher Durchgangs- bzw. Zwischenwert N„.
errechnet, indem eine Wertabnahme β vom vorherigen tibergangswert
ISL1. ., abgezogen wird. Am Punkt 108 und am Punkt
Γ 1~ l
106 wird der errechnete augenblickliche Zwischenwert N_.
auf einen Wert nicht geringer als die errechnete gewünschte Drehzahl N„ begrenzt.
An einem nächsten Punkt 109 speichert der CPU 82 den berechneten und begrenzten augenblicklichen Durchgangswert N_. in einem vorbestimmten Bereich im RAM 84. Der
α ι
gespeicherte Wert wird als der vorhergehende Zwischenbzw.
Übergangswert Np1-1 im nächsten Rechnungszyklus des
Verarbeitungsprogramms verwendet. Dann gibt der CPU 82 vom RAM 84 eine Meßangabe entsprechend der tatsächlichen
Drehzahl N des Motors ein und berechnet an einem Punkt 111 den Steuerausgang D . basierend auf der Differenz
zwischen der eingegebenen tatsächlichen Drehzahl N„ und des berechneten und begrenzten augenblicklichen Übergangswerts Np.. Die Berechnung am Punkt 111 kann nach Maßgabe
einer der folgenden beiden Verfahren durchgeführt werden. £in Verfahren besteht darin, den Steuerausgang D . einer
Beziehung zu finden,
Dout = Dout + C<(NFi - V
wobei D' , einen Steuerausgang im vorherigen Berechnungszyklus und C eine Konstante angibt. Ein weiteres Verfahren besteht darin, den Steuerausgang D unter Verwendung
eines vorbestimmten Referenzwerts D gemäß der Beziehung
zu finden,
°out = 0O + ° *(NFi
wobei D eine Konstante darstellt.
Wie oben erwähnt, erhöht sich oder verringert sich im
Punkt 111 der Steuerausgang D , entsprechend dor
Differenz N -Ν-.. Bei Bedarf korrigiert der CPU-82 am
r r 1
Punkt 111 den berechneten Steuerausgang D ,, so daß
dieser zusätzlich erhöht oder verringert wird in Abhängigkeit vom Betriebszustand des Motors und vom Lastzustand
des Motors. Dann wird an einem Punkt 112 der berechnete Steuerausgang D . zum Ausgangskanal 7 8 geführt,
wie in Fig. 2 dargestellt ist.
Gemäß dem oben angegebenen Programm von Fig. 3 wird die gewünschte Drehzahl N langsam bei einer vorbestimmten
Zuwachs- oder Abnahmerate geändert, wenn es erforderlich ist, die gewünschte Drehzahl ISL-, zu ändern. Deshalb wird
die tatsächliche Drehzahl N„, welche durch die geschlossene
Schleife (Regelschleife) in Abhängigkeit von der Differenz von der gewünschten Drehzahl ISL, geregelt wird,
weich und schnell in die gewünschte geänderte Drehzahl ohne ein Überschießen und ohne das Auftreten einer Regel
schwingung gewandelt, wenn die gewünschte Drehzahl N„ geändert wird.
Fig. 4 dient zur Erläuterung der Wirkungen der vorliegenden Erfindung, wobei das Diagramm (A) die Charakteristika
von KL-, und Np wiedergibt, wenn die Luftansaugung
in konventioneller Weise gesteuert, und das Diagramm (B) die Charakteristika von N„ und N bei einer
durch den Programmablauf von Fig. 3 gesteuerten Luftansaugung wiedergibt. In Fig. 4 ist 'angenommen, daß der
Betriebszustand und/oder der Belastungszustand zu den
Zeiten t.. und t~ geändert und somit die gewünschte Drehzahl
jeweils von ISL,,. zu KL0 und von KL_ zu KL_ geändert
werden soll, vtfie in Fig. 4 (A) durch die fest ausgezogene
Linie dargestellt, wird bei dem konventionellen Verfahren die gewünschte Drehzahl sofort zu den Zeiten
t, und t~ jeweils von KL, zu KLg und von KLg zu NpC
geändert.Somit erfährt die geregelte tatsächliche Drehzahl N„ einen"Überlauf und schwingt (Regelschwingung)
nach den Zeitpunkten t^ und t2, wie in Fig. 4. (A) durch
die strichlierte Linie dargestellt ist. Nach Maßgabe
Λ is Λ f? * O
des Verarbeitungsprogramms von Fig. 3 wird allerdings die gewünschte Drehzahl sogar dann, falls der Betriebszustand
und/oder der Belastungszustand.zu den Zeitpunkten t1, t2 geändert werden jeweils langsam von N_A zu
N1-,., und von Nnr, zu N„„ .geändert. Dies hat zur Folge,
to r JtJ r C
daß die gewünschte Drehzahl weich und schnell auf den Wert N^n oder N„~ gewandelt wird, ohne daß es zu einem
Überschießen und Nachschwingen kommt, wie in Fig. 4 (B) durch die fest ausgezogene Linie dargestellt ist.
Der oben erwähnte Wertzuwachs o< kann gleich der Wertabnahme /J>
sein. In einigen Fällen kann auch der Wertzuwachs o£ auch nicht gleich der Wertabnahme β sein, wie
in Fig. 4 (B) dargestellt ist. Des weiteren können diese Werte od und fi>
in Übereinstimmung mit dem Betriebszustand und/oder mit dem Belastungszustand geändert werden. In anderen Worten können der Wertzuwachs und die
Wertabnahme der gewünschten Drehzahl zueinander gleich oder nicht gleich sein. Schließlich können diese Werte
in Abhängigkeit vom Betriebszustand und/oder vom Belastungszustand geändert werden.
Wie im Detail aus dem Vorhergehenden hervorgeht, kann die geregelte tatsächliche Drehzahl weich und schnell
in eine andere gewünschte Drehzahl gewandelt werden, ohne daß es zu einem überschießen und Nachschwingen
kommt, wenn die gewünschte Drehzahl in Abhängigkeit von der Änderung des Betriebszustands des Motors und/
oder des Belastungszustands des Motors geändert wird. Dies hat zur Folge, daß das Fahrgefühl beträchtlich
verbessert werden kann, wenn der Betriebszustand und/ oder der Belastungszustand geändert wird. Da schließlich
die geregelte tatsächliche Drehzahl weich und schnell auf die geänderte gewünschte Drehzahl.' sogar
dann ansprechen kann, falls die Drehzahl erheblich geändert wird, kann die gewünschte Drehzahl frei von einem
kleinen zu einem großen Wert in Reaktion auf verschiedene Betriebszustände und auf verschiedene BeIa-
* <f Dft tt
* ^ β CJ « * * t
stungszustände des Motors gewählt werden.
Da innerhalb des Rahmens der Erfindung-sehr weit voneinander
abweichende Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung konstruiert werden können, ist selbstverständlich
die Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt.
Zusammenfassend wird nach Maßgabe der Erfindung die Querschnittsfläche
einer Luft-Bypassleitung, durch welche
ein Drosselventil in einem Ansaugkanal· eines Verbrennungsmotors umgangen wird, in Abhängigkeit von der Differenz
zwischen der tatsächlichen Motordrehzahl und der veränderlichen gewünschten Drehzahl vergrößert oder verringert
werden. Die gewünschte variable Drehzahl wird mit Hinsicht auf die Zeit langsam gemäß einer Zuwachsrate
(increment rate) oder einer Abnahmerate (decrement rate) geändert, u/enn der Betriebszustand des Motors und/oder
der Belastungszustand des Motors geändert wird.
-Al - Leerseite
Claims (8)
- O 1 O O Π C QTlEDTKE - BOHUNG - KiHME.GD- φ * *..' .." *..* .:. Dipl.-lng. H.Tiedtke B.RUPE - Pellmann— Dipi.-chem. g. eohiineDipl.-lng. R. Kinne Dipl.-lng. R Grupe Dipl.-lng. B. PellmannBavarian ng 4, Postfach 202403 8000 München 2Tel.: 089-539653Telex: 5-24845 tipatcable: Germaniapatent München24. September 1981DE. 1555case TYT,ND-2713-DEPa tentansprücheIy Verfahren zur Steuerung der Luftansaugung einer Verbrennungskraftmaschine mit einem Ansaugkanal, einem im Ansaugkanal angeordneten Drosselventeil und mit einer Luft-Bypassleitung, welche den Ansaugkanal an einer stromaufwärts vom Drosselventil angeordneten Stelle mit dem Ansaugkanal an einer stromabwärts vom Drosselventil angeordneten Stelle verbindet, dadurch gekennzeichnet , daß die tatsächliche Motordrehzahl zur Erzeugung eines der ermittelten Drehzahl entsprechenden Drehzahlsignals ermittelt wird, uaß der Betriebszustand und/oder der Belastungszustand der Kraftmaschine ermittelt wird, um wenigstens ein Zustandssignal der Kraftmaochine zu erzeugen, welches den ermittelten Betriebszustand und/oder den ermittelten Belastungszustand wiedergibt, daß in Reaktion auf das Zustandssignal eine gewünschte Drehzahl bestimmt wird, um mit der Änderung des ermittelten Betriebszustands und/oder des ermittelten Belastungszustands eine langsame Änderung herbeizuführen, wobei der Wechsel der gewünschten Drehzahl bei wenigstens einem Änderungswert bzw. -schritt über der Zeit ausgeführt wird, daß die Differenz zwischen der tatsächlichen Motordrehzahl und der gewünschten Drehzahl durch Verwendung des erzeugten Drehzahlsignals und der bestimmten gewünschten Drehzahl berechnet wird, um ein Ausgangsöteuersignal zu erzeugen, welches in Abhängigkeit von der berechneten Differenz bestimmt ist, und daß in Reaktion auf das Ausgangssteuersignal die QuerschnittsflächeDeutsche Bank (München) Kto. 51/6-f 070 Dresdner Bank (Manchen) Kto. 3939 B44 Postscheck (München) Kto. 670-43-804der Luft-Bypassleitung verstellt wird, um die Durchflußmenge der durch die Luft-Bypassleitung strömenden Luft derart zu regeln, daß die Differenz zwischen der tatsächlichen Drehzahl und der gewünschten Drehzahl reduziert wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verfahrensschritt der Bestimmung die Bestimmung einer gewünschten Drehzahl in Reaktion auf wenigstens das eine Zustandssignal umfaßt, um langsam mit der Änderung des ermittelten Betriebszustands und/oder des ermittelten Belastungszustands eine Änderung herbeizuführen, wobei die gewünschte Drehzahl bei einem vorbestimmten Zuwachswert über der Zeit geändert wird, wenn die Drehzahl erhöht werden soll, und bei einem vorbestimmten Abnahmewert gegenüber der Zeit geändert wird, wenn die Drehzahl verringert werden soll.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verfahrensschritt der Ermittlung des Betriebszustands die Ermittlung der Kühlmitteltemperatur der Kraftmaschine umfaßt, um ein Zustandssignal für die Kraftmaschine zu erzeugen, welches die ermittelte Kühltemperatur angibt.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verfahrensschritt der Ermittlung des ßetriebszustands die Ermittlung der Ansauglufttemperatur der Kraftmaschine umfaßt, um ein Zustandssignal der Kraftmaschine zu erzeugen, welche die ermittelte Ansauglufttemperatur angibt.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verfahrensschritt der Ermittlung des Betriebszustands die Ermittlung der Position des Drosselventils umfaßt, um ein Zustandssignal für die Kraftmaschine zu erzeugen, welches angibt, ob das Drosselventil sich in seiner vollständig geschlossenen Stellung befindet oder nicht.
- 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verfahrensschritt der Ermittlung des Betriebszustands die Ermittlung der An/Aus-Stellung eines Startsehalters umfaßt, um ein Zustandssignal für die Kraftmaschine zu erzeugen, welche angibt, ob die Kraftmaschine startet oder nicht.
- 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verfahrensschritt der Ermittlung des Belastungszustands die Ermittlung der An/Aus-Stellung eines neutralen Schalters umfaßt, um ein Zustandssignal für die Kraftmaschine zu erzeugen, welches angibt, ob die Schaltstellung eines Automatikgetriebes sich in der Neutralstellung befindet oder nicht.
- 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verfahrensschritt der Ermittlung des Belastungszustands die Ermittlung der An/Aus-Stellung eines Betätigungsschalters für eine Klimaanlage umfaßt, um ein Zustandssignal für die Kraftmaschine zu erzeugen, welches angibt, ob eine Klimaanlage betätigt ist oder nicht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP55132267A JPS5759038A (en) | 1980-09-25 | 1980-09-25 | Intake air flow controlling process in internal combustion engine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3138058A1 true DE3138058A1 (de) | 1982-04-15 |
DE3138058C2 DE3138058C2 (de) | 1987-08-20 |
Family
ID=15077279
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813138058 Granted DE3138058A1 (de) | 1980-09-25 | 1981-09-24 | Verfahren zur steuerung der luftansaugung einer verbrennungskraftmaschine |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4386591A (de) |
JP (1) | JPS5759038A (de) |
DE (1) | DE3138058A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0110312A2 (de) * | 1982-11-24 | 1984-06-13 | Hitachi, Ltd. | Motorsteuerungsmethode |
DE3406750A1 (de) * | 1983-02-25 | 1984-08-30 | Honda Giken Kogyo K.K., Tokio/Tokyo | Verfahren zur rueckkopplungssteuerung der leerlaufumdrehungszahl pro minute von brennkraftmaschinen |
DE3408988A1 (de) * | 1983-03-11 | 1984-09-13 | Honda Giken Kogyo K.K., Tokio/Tokyo | Rueckkopplungs-steuerverfahren fuer die leerlaufdrehzahl von brennkraftmaschinen |
EP0212092A1 (de) * | 1985-06-11 | 1987-03-04 | WEBER S.r.l. | System zur automatischen Steuerung der Leerlaufdrehzahl einer Brennkraftmaschine |
EP0296323A2 (de) | 1982-11-24 | 1988-12-28 | Hitachi, Ltd. | Motorsteuerungsmethode |
Families Citing this family (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS58124052A (ja) * | 1982-01-18 | 1983-07-23 | Honda Motor Co Ltd | 内燃エンジンのアイドル回転数フィ−ドバック制御方法 |
JPS58187552A (ja) * | 1982-04-28 | 1983-11-01 | Mitsubishi Motors Corp | エンジンのアイドリング回転数制御装置 |
JPS58204940A (ja) * | 1982-05-24 | 1983-11-29 | Hitachi Constr Mach Co Ltd | エンジンの燃料噴射ポンプ制御装置 |
JPS595857A (ja) * | 1982-06-30 | 1984-01-12 | Mazda Motor Corp | エンジンのアイドル回転制御装置 |
JPS5965542A (ja) * | 1982-10-08 | 1984-04-13 | Mazda Motor Corp | エンジンのアイドル回転制御装置 |
FR2567961B1 (fr) * | 1984-07-23 | 1986-12-12 | Renault | Procede et dispositif de commande du debit d'air d'un moteur thermique au ralenti |
DE3429672A1 (de) * | 1984-08-11 | 1986-02-20 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Drehzahlregelsystem fuer brennkraftmaschinen |
JPH0615115B2 (ja) * | 1985-04-22 | 1994-03-02 | 株式会社徳力本店 | 銀ろう材 |
JP2544334B2 (ja) * | 1985-07-10 | 1996-10-16 | 株式会社日立製作所 | アイドル回転速度制御方法 |
DE3677712D1 (de) * | 1985-10-21 | 1991-04-04 | Honda Motor Co Ltd | Methode zur steuerung des spulenstroms eines magnetventils, das die saufluftmenge eines innenverbrennungsmotors steuert. |
JP2645550B2 (ja) * | 1986-04-25 | 1997-08-25 | 富士重工業株式会社 | リーンバーンエンジンの空燃比制御装置 |
JPS62251442A (ja) * | 1986-04-25 | 1987-11-02 | Fuji Heavy Ind Ltd | リ−ンバ−ンエンジンの空燃比制御装置 |
JP2792573B2 (ja) * | 1989-12-27 | 1998-09-03 | ヤマハ発動機株式会社 | 燃料噴射式2サイクルエンジンの回転制御装置 |
US6173696B1 (en) | 1998-12-17 | 2001-01-16 | Daimlerchrysler Corporation | Virtual power steering switch |
KR20020015127A (ko) * | 2000-08-21 | 2002-02-27 | 이계안 | 내연기관의 아이들 스피드 컨트롤의 공기 보정량제어방법 |
KR100410495B1 (ko) * | 2000-12-28 | 2003-12-18 | 현대자동차주식회사 | 차량용 엔진 부하 보정 학습 방법 |
JP4504604B2 (ja) * | 2001-09-20 | 2010-07-14 | 本田技研工業株式会社 | 汎用エンジンの制御装置 |
US7478621B2 (en) * | 2006-04-11 | 2009-01-20 | Zf Friedrichshafen Ag | Method of compensating for engine speed overshoot |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1961438A1 (de) * | 1968-12-06 | 1970-07-23 | Brico Eng | Drehzahlsteuersystem fuer Brennkraftmaschinen |
DE2812156A1 (de) * | 1978-03-20 | 1979-09-27 | Vdo Schindling | Einrichtung zum steuern der stellung eines ein kraftstoff-luft-gemisch beeinflussenden elements eines verbrennungsmotors |
DE2842023A1 (de) * | 1978-09-27 | 1980-04-10 | Bosch Gmbh Robert | Digitale regeleinrichtung fuer die fahrgeschwindigkeit eines kraftfahrzeugs |
DE2940545A1 (de) * | 1978-10-23 | 1980-04-30 | Gen Motors Corp | Leerlaufdrehzahlregler einer brennkraftmaschine fuer kraftfahrzeuge |
US4291656A (en) * | 1978-07-14 | 1981-09-29 | Toyota Jidosha Kogyo Kabushiki Kaisha | Method of controlling the rotational speed of an internal combustion engine |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5498424A (en) * | 1978-01-19 | 1979-08-03 | Nippon Denso Co Ltd | Air supply controller for engine |
GB2012997B (en) * | 1978-01-20 | 1982-08-04 | Nippon Denso Co | Engine rotational speed controlling apparatus |
JPS54155317A (en) * | 1978-05-29 | 1979-12-07 | Nippon Denso Co Ltd | Revolution speed controller for engine |
JPS55101740A (en) * | 1979-01-26 | 1980-08-04 | Nippon Denso Co Ltd | Engine speed control method |
US4337742A (en) * | 1981-04-02 | 1982-07-06 | General Motors Corporation | Idle air control apparatus for internal combustion engine |
-
1980
- 1980-09-25 JP JP55132267A patent/JPS5759038A/ja active Pending
-
1981
- 1981-09-18 US US06/303,492 patent/US4386591A/en not_active Expired - Lifetime
- 1981-09-24 DE DE19813138058 patent/DE3138058A1/de active Granted
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1961438A1 (de) * | 1968-12-06 | 1970-07-23 | Brico Eng | Drehzahlsteuersystem fuer Brennkraftmaschinen |
DE2812156A1 (de) * | 1978-03-20 | 1979-09-27 | Vdo Schindling | Einrichtung zum steuern der stellung eines ein kraftstoff-luft-gemisch beeinflussenden elements eines verbrennungsmotors |
US4291656A (en) * | 1978-07-14 | 1981-09-29 | Toyota Jidosha Kogyo Kabushiki Kaisha | Method of controlling the rotational speed of an internal combustion engine |
DE2842023A1 (de) * | 1978-09-27 | 1980-04-10 | Bosch Gmbh Robert | Digitale regeleinrichtung fuer die fahrgeschwindigkeit eines kraftfahrzeugs |
DE2940545A1 (de) * | 1978-10-23 | 1980-04-30 | Gen Motors Corp | Leerlaufdrehzahlregler einer brennkraftmaschine fuer kraftfahrzeuge |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Fröhr, Orttenburger, Einführung in die elektronische Regelungstechnik,1976 * |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0110312A2 (de) * | 1982-11-24 | 1984-06-13 | Hitachi, Ltd. | Motorsteuerungsmethode |
EP0110312A3 (en) * | 1982-11-24 | 1986-01-15 | Hitachi, Ltd. | Engine control method |
EP0296323A2 (de) | 1982-11-24 | 1988-12-28 | Hitachi, Ltd. | Motorsteuerungsmethode |
EP0296323A3 (en) * | 1982-11-24 | 1989-01-25 | Hitachi, Ltd. | Engine control method |
DE3406750A1 (de) * | 1983-02-25 | 1984-08-30 | Honda Giken Kogyo K.K., Tokio/Tokyo | Verfahren zur rueckkopplungssteuerung der leerlaufumdrehungszahl pro minute von brennkraftmaschinen |
DE3408988A1 (de) * | 1983-03-11 | 1984-09-13 | Honda Giken Kogyo K.K., Tokio/Tokyo | Rueckkopplungs-steuerverfahren fuer die leerlaufdrehzahl von brennkraftmaschinen |
DE3408988C2 (de) * | 1983-03-11 | 1988-03-03 | Honda Giken Kogyo K.K., Tokio/Tokyo, Jp | |
EP0212092A1 (de) * | 1985-06-11 | 1987-03-04 | WEBER S.r.l. | System zur automatischen Steuerung der Leerlaufdrehzahl einer Brennkraftmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3138058C2 (de) | 1987-08-20 |
JPS5759038A (en) | 1982-04-09 |
US4386591A (en) | 1983-06-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3138058A1 (de) | Verfahren zur steuerung der luftansaugung einer verbrennungskraftmaschine | |
EP0364522B1 (de) | Verfahren und einrichtung zum stellen eines tankentlüftungsventiles | |
DE3020494C2 (de) | ||
DE19743042C2 (de) | Elektronische Drosselregelung | |
DE69931858T2 (de) | Elektronische Drosselklappensteuerungseinheit | |
DE3714151A1 (de) | Steuereinrichtung fuer die drosselklappe eines verbrennungsmotors | |
DE3020131A1 (de) | Vorrichtung zur luftdurchsatzsteuerung bei einem brennkraftmotor | |
DE3138099A1 (de) | Verfahren zur steuerung der ansaugluft bei einer brennkraftmaschine | |
DE69608482T2 (de) | Steuerungssystem des Drehmoments eines Fahrzeugmotors | |
DE2553678A1 (de) | Regeleinrichtung | |
DE2635325A1 (de) | Steuersystem | |
DE3422371C2 (de) | Verfahren zur Regelung der einer Verbrennungskraftmaschine zugeführten Ansaugluftmenge | |
DE19623642C2 (de) | Vorrichtung zum Steuern der Drehzahl eines Motors | |
DE69926036T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln der Kraftstoffsteuermenge für ein Kraftstoffsystem | |
EP0347446B1 (de) | Verfahren und einrichtung zur beeinflussung der luftzumessung bei einer brennkraftmaschine, insbesondere im leerlauf und schubbetrieb | |
DE3309434C1 (de) | Brennkraftmaschine mit Zylinderabschaltung | |
DE3545812A1 (de) | Anordnung zum regeln des luft-brennstoff-verhaeltnisses fuer einen kraftfahrzeugmotor | |
DE4417802B4 (de) | Vorrichtung zur Regelung der Motorleistung oder der Fahrgeschwindigkeit eines Fahrzeugs | |
DE3316660A1 (de) | Verfahren zur rueckkopplungssteuerung der leerlaufumdrehungszahl pro minute, wobei das verfahren eine unregelmaessigkeiten der funktion der detektoreinrichtung fuer die oeffnung des drosselventiles einer verbrennungsmaschine betreffende sicherheitsfunktion erfuellt | |
DE3151131A1 (de) | "verfahren und vorrichtung zur brennstoff-einspritzmengenregelung bei einer brennkraftmaschine" | |
DE69705883T2 (de) | Vorrichtung zur Steuerung der Ansaugluftmenge für eine Brennkraftmaschine | |
DE2716353A1 (de) | Steuervorrichtung fuer das luft- kraftstoff-verhaeltnis fuer eine brennkraftmaschine | |
DE3438465A1 (de) | Verfahren zur steuerung der betriebsgroesse einer einrichtung zur steuerung des betriebes einer brennkraftmaschine | |
DE3537913C2 (de) | ||
DE3919108C2 (de) | Verfahren zur Steuerung eines Betriebsparameters eines Kraftfahrzeugs bei dynamischen Betriebszuständen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8331 | Complete revocation |