DE3136551A1 - Endlos-gleitschutzkette fuer fahrzeugraeder, insbesondere spurkreuzkette - Google Patents
Endlos-gleitschutzkette fuer fahrzeugraeder, insbesondere spurkreuzketteInfo
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- B60C27/06—Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
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Description
- Endlos-Gleitschutzkette für Fahrzeugräder, ins-
- besondere Spurkreuzkette Die Erfindung betrifft eine Endlos-Gleitschutzkette nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, die zur Schnellmontage bestimmt ist.
- Bei einer derartigen bekannten Endlos-Gleitschutzkette (DE-GM 81 01 799) ist die Spannkette durch Ringe an den beiden Enden eines an der Reifeninnenseite vorhandenen Halteringes hindurchgeführt und von dort weiter über einen auf der Reifenlauffläche befindlichen Ring, der am Knotenpunkt eines Spurkreuzes befestigt ist, durch ein Kettenschloß in Form einer Platte in der äußeren Seitenkette hindurchgeführt. Die Platte weist eine Bohrung mit einem radialen Schlitz auf, der das Durchrutschen der Spannkette verhindert, die dann durch Verschlingen und einen endseitigen Haken an der äußeren Seitenkette befestigt wird.
- Bei einer derartigen Gleitschutzkette können sich hinsichtlich des äußeren Über standes der Schlitzplatte des Kettenschlosses insofern Schwierigkeiten ergeben, als die Schlitzplatte für eine ausreichende Festigkeit verhältnismäßig breit ausgebildet sein muß und dadurch zu einem seitlichen Uberstand über die Reifenflanke führt, die weit über das nach den einschlägigen Normen zulässige Maß von maximal 14 mm für die gängigsten Reifengrößen hinausgeht.
- Die Platte kann sich auch leicht verkanten und zu Beschädigungen an den Reifenflanken führen.
- Außerdem kann insbesondere an dem auf der Reifenlauffläche befindlichen Durchführungsring ebenso wie an den die Enden des inneren Halteringes bildenden beiden Ringen für die Spannkette ein erhöhter Verschleiß auftreten, so daß sich die Spannkette löst und die Gleitschutzkette sich am Reifenumfang verschiebt und keine ausreichende Uber;Lragung der Antriebskräfte auf die Fahrbahn mehr gewährleistet ist.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Schwierigkeiten zu vermeiden und eine Endlos-Gleitschutzkette nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 mit einfachen Mitteln möglichst handhabungsfreundlich und robust und damit betriebssicher auszubilden.
- Diese Aufgabe findet ihre Lösung im wesentlichen durch den Kennzeichnungsteil des Anspruches 1, während in den Ansprüchen 2 bis 9 besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gekennzeichnet sind.
- Durch das Merkmal des Anspruches 1 ergibt sich eine besonders zuverlässige, leicht zu handhabende und besonders robuste Endlos-Gleitschutzkette bei einfacher Herstellung, die durch die gegenseitige Zuordnung und Ausbildung der Durchzugösen für die Spannkette eine besonders gleichmäßige Verteilung des Kettennetzes auch im Bereich der Spannkette gewährleistet, wobei durch die Merkmale der Ansprüche 2 und 3 eine besonders flache Bauweise auch an der Reifeninnenseite ohne Verkantung der innenliegenden Durchzugösen für die Spannkette im montierten Zustand erreicht wird.
- Eine besonders günstige Führung der Spannkette über die Reifenlauffläche und eine gute Einordnung in das am Reifenumfang gleichmäßig verteilte Spurkreuznetz wird weiterhin durch das Merkmal des Anspruches 4 erreicht, was zusätzlich zu einem besonders ruhigen und gleichmäßigen Abrollen bei einem minimalen Verschleiß der Laufnetzteile führt.
- Das Merkmal des Anspruches 5 führt zu einer genau definierten flachen Anlage der äußeren Durchzugöse bei einem nur geringen Überstand über die äußere Reifenflanke innerhalb der zulässigen genormten Maße und ergibt eine leichte Spannbarkeit der Spannkette durch die Hülsenführung an der äußeren Durchzugöse, die zudem mit der doppelten Teilung der Spannkette eine solche Länge hat, daß die oberhalb und unterhalb der Durchzugöffnung anschließenden Kettenglieder nach dem Spannen eine Abstützung an den beiden Hülsenrändern finden und dadurch die Spannkette bis zur weiteren Festlegung bereits vorläufig sichern. Auch das Merkmal des Anspruches 6 trägt zur definierten flachen Lage der äußeren Durchzugöse an der Reifenflanke bei, während das Merkmal des Anspruches 7 zur zusätzlichen und zumindest vorübergehenden Sicherung der Spannkette nach dem Festspannen bei der Montage dient. Durch das Merkmal des Anspruches 8 wird ein radialer Überstand des Spurstückes für die Spannkette über die am Reifenumfang verteilten Knotenpunkte des Spurkreuznetzes vermieden, und auch das Merkmal des Anspruches 9 bewirkt eine weitere Erhöhung des Abrollkomforts unter gleichzeitiger Verschleißminderung im Bereich der Spannkette.
- Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine Ansicht auf die Innenseite eines Fahrzeugrades mit daran befestigter Endlos-Gleitschutzkette, Fig. 2 eine Draufsicht auf das Fahrzeugrad in Richtung des Pfeiles II von Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht der Spannvorrichtung der Gleitschutzkette an der Reifeninnenseite, Fig. 4 eine Draufsicht auf die Spannvorrichtung in Richtung des Pfeiles IV von Fig. 3, Fig. 5 eine Seitenansicht der Spannvorrichtung an der Reifenaußenseite und Fig. 6 eine teilweise geschnittene Seitenansicht von Einzelheiten der außenliegenden Spannvorrichtung von Fig. 5.
- Bei der in der Zeichnung gezeigten Endlos-Gleitschutzkette für Fahrzeugräder 1 handelt es sich um eine sogenannte Spurkreuzkette mit einem an der Reifeninnenseite angeordneten Haltering 2 aus Federstahldraht, der an einer Stelle offen ist und an dem die Netz teile 3 der Kette mittels Seitenhaken 4 aufgereiht und durch Kunststoff-Schlauchstücke 5, die auf den Haltering 2 aufgeschoben sind, in gleichmäßigen Abständen gehalten sind.
- An der Reifenaußenseite ist eine endlose geschlossene Seitenkette 6 vorgesehen, in die die Netzteile 3 der Spurkreuzkette ebenfalls mit Seitenhaken 4 eingehängt sind und die eine Durchzugöse 8 für eine Spannkette 9 aufweist, die an ihrem einen Ende 9a (Fig. 1 und 3) mittels einer Durchzugöse 10 mit dem Haltering 2 an der Reifeninnenseite verbunden, von dort durch eine zweite Durchzugöse 11 an der gegenüberliegenden öffnungsseite des Halteringes 2 hindurchgeführt, dann wiederum zur ersten Durchzugöse 10 zurück und von dort über die Reifenlauffläche 1a zu der an der Reifenaußenseite vorhandenen dritten Durchzugöse 8 geführt und schließlich mit ihrem freien außenliegenden Ende 9b an der äußeren Seitenkette 6 festgelegt ist.
- Wie in der Zeichnung insbesondere in Fig. 1 und 3 zu erkennen ist, sind die beiden Enden 2a, 2b des Halteringes 2 nach der zur Radachse weisenden Innenseite des Halteringes 2 zur gemeinsamen Aufnahme jeweils einer Durchzugöse 10, 11 und eines Seitenhakens 4 für die Laufnetzteile 3 in der Ringebene etwa U-bügelförmig zurückgebogen und weisen jeweils eine gegen die Ringinnenseite umgebogene Sicherungsnase 2a', 2b' für den zugehörigen Seitenhaken 4 auf.
- Jede der beiden Durchzugösen 10, 11 für die Spannkette 9 an der Reifeninnenseite hat eine Durchzugöffnung 10a, 11a, deren lichter Durchmesser nur geringfügig größer als die äußere Breite der Kettenglieder der Spannkette ist, und jede Durchzugöse 10, 11 weist mindestens ein Anschlagauge 10b, 11b für die Befestigung an den beiden umgebogenen Enden 2a, 2b des Halteringes 2 auf. Die in Fig. 1 und 3 am linken Ende 2a des Halteringes 2 befindliche Durchzugöse 10 hat ferner ein weiteres gegenUberliegendesAnschlagaugel0c für dasdas-innenliegende Ende 9a der Spannkette 9, wodurch es in besonders einfacher Weise gelungen ist, die gesamte Anordnung von Spannkette 9 und Durchzugösen 10, 11 an der Reifeninnenseite besonders platzsparend unterzubringen.
- Wie in der Zeichnung weiterhin zu erkennen ist, ist bei der gezeigten Endlos-Gleitschutzkette die Spannkette 9 durch ein am Reifenumfang la an einem Knotenpunkt 3a der Laufnetzteile 3 angeschlossenes Spurstück 12 mit einer achsparallelen Durchzugöffnung 12a hindurchgeführt. Das Spurstück 12 ist mit einem schmalen Vertikalsteg 12b ausgebildet, in den das horizontale Ringglied 13 des Knotenpunktes 3a des betreffenden Laufnetzteiles 3 eingeschweißt ist. Das Spurstück 12 ist ferner mit einem gegenüber dem Stegteil 12b verbreiterten Kopfteil 12c mit der Durchzugöffnung 12a für die Spannkette 9 ausgebildet.
- Damit das Spurstück 12 trotz seiner robusten Ausbildung möglichst wenig über die Knotenpunkte 3a der Laufnetzteile 3 am Reifenumfang hinausragt und möglichst wenig verschleißanfällig ist, ist die Durchzugöffnung 12a als eine parallel zur Reifenlauffläche 1a flachliegende Langlochöffnung mit nach außen hin erweiterten, abgerundeten Einzugstrichtern für die Glieder der Spannkette 9 ausgebildet und weist weiterhin zur Reifenlauffläche 1a hin abfallende endseitige Abrundungen 12d, 12e auf.
- Um ein möglichst einfaches und bequemes Spannen der Spannkette zu erreichen und diese nach dem Durchziehen durch die an der Reifenaußenseite befindliche Durchzugöse 8 vor dem weiteren Umschlingen der äußeren Seitenkette 6 zumindest vorübergehend festzulegen, ist die an der Reifenaußenseite befindliche Durchzugöse 8 mit zwei zur Reifenaußenseite etwa parallelen seitlichen Flachstegen 8a, 8b mit Öffnungen 8c, 8d für eine Befestigung der endseitigen Glieder der äußeren Seitenkette 6 ausgebildet und weist eine zwischen den beiden Stegteilen befindliche Führungshülse 8e mit einer Durchzugöffnung 8f für die Spannkette 9 auf, deren-Durchmesser bzw. lichte Weite 8g (Fig. 6) nur geringfügig größer als die maximale äußere Breite 9c der einzelnen Glieder der Spannkette 9 ist und deren Länge 8h etwa gleich dem doppelten Teilungsmaß t" der Rundstahlglieder der Spannkette 9 bemessen ist.
- Zur besseren und einfachen Verbindung der äußeren Durchzugöse 8 mit der Seitenkette 9 einerseits und dem Seitenhaken 4 eines anschließenden Laufnetzteiles 3 andererseits ist die äußere Durchzugöse 8 an einem ihrer beiden seitlichen-Flachstege 8b mit einem Langloch 8d für den gemeinsamen Eingriff eines Seitenhakens 4 der Laufnetzteile 3 zusammen mit dem endseitigen Glied der äußeren Seitenkette 6 ausgebildet.
- Außerdem weist die äußere Seitenkette 6 in einem an die Langlochöffnung 8d anschließenden Kettenglied 6a einen Sicherungshaken 14 auf, der in ein daneben befindliches Glied der Spannkette 9 einhängbar ist.
- Leerseite
Claims (9)
- Patentansprüche Endlos-Gleitschutzkette für Fahrzeugräder, insbesondere Spurkreuzkette, mit einem an der Reifeninnenseite angeordneten, an einer Stelle offenen Haltering aus Federstahldraht, an dem die Netzteile der Kette mittels Seitenhaken aufgereiht und durch auf den Haltering aufgeschobene Schlauchstücke in gleichmäßigen Abständen gehalten sind, während an der Reifenaußenseite eine endlose geschlossene Seitenkette vorgesehen ist, in die die Netzteile mit Seitenhaken eingehängt sind und die eine Durchzugöse für eine Spannkette aufweist, wobei die Spannkette an ihrem einen Ende mittels einer Durchzugöse mit dem Haltering an der Reifeninnenseite verbunden, von dort durch eine zweite Durchzugöse an der gegenüberliegenden öffnungsseite des Halteringes hindurchgeführt, dann wiederum zur ersten Durchzugöse zurück und von dort über die Reifenlauffläche zu der an der Reifenaußenseite vorhandenen dritten Durchzugöse geführt und schließlich mit ihrem freien außenliegenden Ende an der äußeren Seitenkette festgelegt ist, dadurchvgekennzeichnet, daß die beiden Enden (2a, 2b) des Halteringes (2) nach der zur Radachse weisenden Innenseite des Halteringes zur gemeinsamen Aufnahme jeweils einer Durchzugöse (10, 11) und eines Seitenhakens (4) für die Laufnetzteile (3) in der Ringebene U-bügelförmig zurückgebogen sind und jeweils eine gegen die Ringinnenseite gerichtete Sicherungsnase (2a', 2b') für den zugehörigen Seitenhaken (4) aufweisen.
- 2. Endlos-Gleitschutzkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Durchzugöse (8, 10,11) eine Durchzugöffnung (8f, 10a, 11a) aufweist, deren lichter Durchmesser bzw. Weite (8g) nur geringfügig größer als die äußere Breite (9c) der Kettenglieder der Spannkette (9) ist, und daß jede Durchzugöse (10, 11) mindestens ein Anschlagauge (10b, 11b) für die Befestigung an den beiden umgebogenen Enden (2a, 2b) des Halteringes (2) aufweist.
- 3. Endlos-Gleitschutzkette nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Durchzugöse (10) an der Reifeninnenseite ein weiteres Anschlagauge (10c) für das innenliegende Ende (9a) der Spannkette (9) aufweist.
- 4. Endlos-Gleitschutzkette nach Anspruch 1 bis 3, bei der die Spannkette durch ein am Reifenumfang an einen Knotenpunkt der Laufnetzteile angeschlossenes Spurstück mit einer achsparallelen Durchzugöffnung hindurchgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Spurstück (12) mit einem Vertikalsteg (12b) in das horizontale Ringglied (13) des Knotenpunktes (3a) des Laufnetzteiles (3) eingeschweißt und mit einem demgegenüber verbreiterten Kopfteil (12c) mit der Durchzugöffnung (12a) für die Spannkette (9) ausgebildet ist.
- 5. Endlos-Gleitschutzkette nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Reifenaußenseite befindliche Durchzugöse (8) mit zwei zur Reifenaußenseite etwa parallelen seitlichen Flachstegen (8a, 8b) mit Öffnungen (8c, 8d) für eine Befestigung der endseitigen Glieder der äußeren Seitenkette (6) ausgebildet ist und eine zwischen den beiden Stegteilen befindliche Führungshülse (8e) für die Spannkette (9) aufweist, deren lichte Weite (8g) nur geringfügig größer als die maximale äußere Breite (9c) der einzelnen Glieder der Spannkette (9) ist und deren Länge (8h) etwa gleich dem doppelten Teilungsmaß t der Rundstahlglieder der Spannkette (9) bemessen ist.
- 6. Endlos-Gleitschutzkette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Durchzugöse (8) in einem ihrer beiden seitlichen Flachstege (8a,'8b) ein Langloch (8d) für den gemeinsamen Eingriff eines Seitenhakens (4) der Laufnetzteile (3) zusammen mit dem endseitigen Glied der äußeren Seitenkette (6) aufweist.
- 7. Endlos-Gleitschutzkette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Seitenkette (6) in einem an die Langlochöffnung (8d) anschließenden Kettenglied einen Sicherungshaken (14) aufweist, der in ein daneben befindliches Glied der Spannkette (9) einhängbar ist.
- 8. Endlos-Gleitschutzkette nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchführungsöffnung (12a) für die Spannkette (9) am Spurstück (12) als eine parallel zur Reifenlauffläche (1a) flachliegende Langlochöffnung mit nach außen hin erweiterten, abgerundeten Einzugstrichtern für die Glieder der Spannkette (9) ausgebildet ist.
- 9. Endlos-Gleitschutzkette nach den vorhergehenden. Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Spurstück (12) mit endseitigen, zur Reifenlauffläche hin abfallenden Abrundungen (12d, 12e) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813136551 DE3136551A1 (de) | 1981-09-15 | 1981-09-15 | Endlos-gleitschutzkette fuer fahrzeugraeder, insbesondere spurkreuzkette |
Applications Claiming Priority (1)
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DE3136551A1 true DE3136551A1 (de) | 1983-04-21 |
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ID=6141691
Family Applications (1)
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DE19813136551 Withdrawn DE3136551A1 (de) | 1981-09-15 | 1981-09-15 | Endlos-gleitschutzkette fuer fahrzeugraeder, insbesondere spurkreuzkette |
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---|---|
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1981
- 1981-09-15 DE DE19813136551 patent/DE3136551A1/de not_active Withdrawn
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