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DE3135501A1 - Befestigungselement fuer putz-eckleisten - Google Patents

Befestigungselement fuer putz-eckleisten

Info

Publication number
DE3135501A1
DE3135501A1 DE19813135501 DE3135501A DE3135501A1 DE 3135501 A1 DE3135501 A1 DE 3135501A1 DE 19813135501 DE19813135501 DE 19813135501 DE 3135501 A DE3135501 A DE 3135501A DE 3135501 A1 DE3135501 A1 DE 3135501A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fastening element
corner
plate
wall
element according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813135501
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz 7850 Lörrach Krieger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19813135501 priority Critical patent/DE3135501A1/de
Publication of DE3135501A1 publication Critical patent/DE3135501A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/02Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings of plastic materials hardening after applying, e.g. plaster
    • E04F13/04Bases for plaster
    • E04F13/06Edge-protecting borders
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/02Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings of plastic materials hardening after applying, e.g. plaster
    • E04F13/04Bases for plaster
    • E04F13/06Edge-protecting borders
    • E04F2013/063Edge-protecting borders for corners

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

  • Befestigungselement für Putz-Eckleisten
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Befestigungselement für Putz-Eckleisten mit einem schlüssellochförmig ausgebildeten, zur Mauerecke hin offenen Kantenprofil.
  • Derartige Putz-Eckleisten werden im Hochbau dazu verwendet, um einen besseren Kantenschutz an Mauer- und Hausecken sowie an Tür- und Fensterlaibungen zu erreichen. Außerdem sollen die Putz-Eckleisten das fluchtgerechte Verputzen erleichtern und für eine gleichmäßige Putzdicke sorgen.
  • Problematisch gestaltet sich allerdings die Befestigung der Putz-Eckleiste auf der Mauerecke. Hierzu sind an den Putz-0 schenkeln, welche vom Kantenprofil unter einem Winkel von 90 abstehen und zur Anlage an den beiden Eckwänden dienen, in regelmäßigen Abständen Befestigungslöcher vorgesehen. Sofern diese Löcher genau über einerFuge liegen, läßt sich der Stahlnagel leicht in den Mörtel eintreiben, allerdings ohne Gewähr für die Haltbarkeit, da der Mörtel im Eckbereich leicht herausbröckelt. Für die Löcher, die über den Mauersteinen liegen, müßten jedoch Löcher gebohrt und Dübel eingesetzt werden. Dies ist aber sehr umständlich und zeitraubend. Deshalb wird die Putz-Eckleiste vielfach mit schnellbindendem Klebeputz an der Mauerecke angeheftet.
  • Beide Befestigungsmethoden haben den gemeinsamen Nacllteil, daß eine fluchtgerechte Ausrichtung sehr schwierig ist und eine nachträgliche Ausrichtung sogar unmöglich ist. Auch kann die Klebeputz-Haftung sich lösen und zwar besonders dann, wenn unter Zeitdruck gearbeitet worden ist. Die Folge ist, daß der Vorgang des Anheftens wiederholt werden muß, was die eigentliche Putzarbeit weiter verzögert. Schließlich bildet der Klebe putz im anschließend aufgebrachten Wandputz Flecken, was das Aussehen der Fassade stark beeinträchtigt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Befestigungselement zu schaffen, das eine stabile und nachregulierbare Befestigung der Putz-Eckleiste an beliebig vielen Punkten der Mauerkante ermöglicht und dabei noch eine Verkürzung der Montagezeit einbringt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Befestigungselement vorgeschlagen, das im wesentlichen aus einer in die Schlüssellochrinne des Rantenprofils einsteckbaren Halteplatte besteht, die auf der Mauerecke unter einem Winkel von 450 mittels Dübel und Schraube verankerbar ist und an der Vorderkante mit einer in der Rinnenverbreiterung einrastbaren Wulst oder dergleichen versehen ist.
  • Die so ausgebildeten Befestigungselemente lassen-sich leicht mittels normaler Plastikdübel in vorgebohrten Löchern an der Mauerecke anschrauben und mit Hilfe einer Richtschnur ausrichten. Sobald alle Befestigungselemente für die gesamte Eckleistenlänge gesetzt und zueinander ausgerichtet sind, werden die Putz-Eckleisten auf die Halteplatten gesetzt und durch Andrücken "druckknopfartig" mit den Befestigungsstellen verbunden.
  • In den Unteransprüchen 2 bis 6 sind für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beziehungsweise Ausgestaltungen angegeben. Die Merkmale der Erfindung und deren technischen Vorteile ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung von mehreren Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung.
  • Es zeigt Fig.1 ein aus Halteplatte und Schraubenschaft einstückig hergestelltes Befestigungselement in Vorderansicht, Fig.2 das gleiche Befestigungselement in Seitenansicht im montierten Zustand mit Putz-Eckleiste, Fix.3 eine Variante hierzu mit U-förmig ausgebildeter Halteplatte, Fig.4 ein Befestigungselement mit starr verbundener Senkholzschraube und geschlitzter Halteplatte in Seitenansicht, Fig.4 das gleiche Befestigungselement in Vorderansicht, Fig.6 ein anderes Befestigungselement zum Anschrauben mit separater Holzschraube in Vorderansicht, Fig.7 das gleiche Befestigungselement in Seitenansicht und Fig.8 das gleiche Befestigungselement im montierten Zustand mit aufgesteckter Putz-Eckleiste a) mit geringem Abstand zur Mauerecke und b) mit größerem Abstand.
  • Das in den Figuren dargestellte Befestigungselement besteht in seiner einfachen Grundausführung gemäß Fig.1 aus einer Halteplatte 1 und einem mit diesem einstückig hergestellten Schraubenschaft 2 und ist an seiner Vorderkante la mit einer Wulst 7 versehen.
  • Wie aus Fig.2 ersichtlich, dient dieses Befestigungselement zur Befestigung von handelsüblichen Putz-Ecklcisten 4 auf Mauerecken 12 wie auch auf Ecken von Tür- und Fensterlaibungon.
  • Die Putz-Eckleiste besteht hierbei aus einer aus Stahlblech rundgebogenen Putzkante 5, zwei in geringem Abstand parallel zueinander verlaufenden Stegen 6 und zwei sich unter einem Winkel von 900 öffnenden Putzschenkeln 7, wobei die Stege 6 mit der Kante 5 eine schlüssellochförmige, zur Mauerecke 12 hin offene Profilrinne 8 mit einer Erweiterung 9 bilden. Die Putz-Eckleiste 4 liegt an der Mauerecke 12 mit aus den Putz-Schenkeln 7 herausgestanzten und in deren Verlängerung herumgebogenen Lappen 10 an. Zum Schutz gegen Abrieb und Korrosion ist die Kante 5 mit einem schlagzähen PVO-Uberzug 11 umgeben.
  • Zum Setzen der Putz-Eckleisten wird in der Mauerecke 12 am höchsten Fixierpunkt mit Hilfe eines Bohrers und einer Winkel -bohrlehre unter einem Winkel von 45 eintDübelloch 17 gebohrt und in dieses Loch ein marktüblicher Dübel 14 gestreckt. Dann wird der an der Halteplatte ansitzende Schraubenschaft 2 in den Dübel 14 so weit hineingedreht, daß-die später aufzumontierende Putz-Eckleiste 4 mit beiden Putzschenkel 7 beziehungsweise Lappen 10 an der Mauerecke 12 aufliegt. Um dies auszuprobieren, kann die Putz-Eckleiste 4 zunächst mit der Profilrinne 8 von der Seite her auf die Wulst 3 aufgeschoben werden.
  • Nun können die weiteren Befestigungselemente 1,2 in den gewünschten Abständen in gleicher Weise gesetzt und mit Hilfe einer Richtschnur so ausgerichtet werden, daß die Kanten 5 zueinander fluchten. Sodann werden die Eckleisten 4 auf die Halteplatten 1 aufgesetzt und'nacheinander angedrückt, bis de Wulst 3 jeder Halteplatte 1 in die Erweiterung 9 der Profilrinne 8 einrastet.
  • Um eine saubere, fluchtgerechte Verbindung der Eckleistenenden zu gewährleisten, wird an den Verbindungsstellen zweckmäßigerweise ein Befestigungselement verwendet, dessen Halteplatte 1 U-förmig ausgebildet ist und aus zwei Plattenteilen 15 und einem Quersteg 16 besteht, wobei letzterer mit dem Schraubenschaft 2 verbunden ist. Hierbei ist es zum Einhängen der Richtschnur besonder vorteilhaft, wenn die einander gegenüberliegenden Innenkanten 15a unter einem spitzen Winkel leicht zusammenlauf ond ausgebildet sind.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig.4 und 5 ist die Halte platte 1 mit dem Kopf 18 einer handelsüblichen Senkholzschraube 17 starr verbunden. Die Halte platte 1 ist zu diesem Zweck an der Unterhtl seite in der Länge des Schlitzes des Schraubenkopfes 18 eineeschnitten, so daß letzterer beim Einstecken der Einschnittkante in den Schlitz unverschiebbar zwischen den vorstehenden Plattennasen 19 eingebettet ist. Zur Vereinigung der Platte 1 mit dem Schraubenkopf 18 wird dieser in Richtung der in Fig.5 angedeuteten Pfeile gestaucht, wobei eine in die Platte vorher eingedruckte Einkerbung 20 parallel zum Schlitz und in Breite de Schlitztiefe eine innige Verbindung zwischen Platte 1 und KOpr 18 gewährleistet.
  • Um ein leichteres Einführen der Halteplatte 1 in die Profilrinne 8 der Eckleiste 4 zu erreichen, ist es nach einem weiteren Merkmal der Erfindung zweckmäßig, die Halteplatte 1 von der Vorderkante 1a aus mehrfach einzuschlitzen und die dabei entstehenden Federzgngen 21 wechselweise nach der einen und der anderen Seite leicht auseinander zu biegen. Hierbei genügt es, wenn jede Zunge 21 nur auf der nach außen gerichteten Seite mit einer Wulst 22 versehen ist. Die beiden Wulsthälften 22 lassen sich leichter durch den Engpaß in der Profilrinne 8 drücken und legen sich infolge der Spannkraft mit hinreichendem Druck gegen die Innenwand der Rinnenerweiterung 9 an.
  • Fig.6 bis 8 zeigt eine weitere Variante der Erfindung mit Verschraubung des Befestigungselements durch eine separate Holzschraube. Die Halteplatte 1 ist hierbei aus einem Stück mit einer Grundplatte 23 verbunden, welche zur Achse der Halteplatte 1 einen rechten Winkel bildet und mit einem Berestigungsloch versehen ist. An den parallel zur Mauerkante 12 verlaufenden Außenkanten 25 der Grundplatte 23 sind auf der von der Halte platte 1 abgekehrten Seite jeweils mindestens ein Stützschenkel 24 einstückig angeformt, welche in einem spitzen Winkel von vorzugsweise 300 auseinanderlaufen und zur federnden Anlage auf der Mauerecke 12 bestimmt sind. Durch die federnde Ausbildung der Stützschenkel 24 kann die Grundplatte 23 und damit die Halteplattenkante 1a zwecks fluchtgerechter Ausrichtung in dem jeweils erforderlichen Abstand s zur Mauerecke (12) angeschraubt werden.
  • Die in den Figuren dargestellten Befestigungselemente sind in den Formen so gestaltet, daß sie entweder aus geeigneten-Metallen geprägt (Fig.1 bis 7) oder aus Stahlblech gestanzt und geformt werden können (Fig.4 bis b). Die Befestigungselemente lassen sich aber - selbstverständlich unter Berücksichtigung der bekannten Formgestaltungsprinzipien - ebensogut auch aus Kunststoff von geeigneter Formstabilität herstellen.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Befestigungselement fUr Putz-Eckleisten mit schlüssellochförmig ausgebildetem, zur Mauerecke hin offenen Kantenprofilg g e k e n n z e i c h n e t durch eine auf der Mauerecke (12) unter einem Winkel von 450 mittels Schraube (Z,17) und Dübel (14) verankerbaren Haltelatte (1) zum Einstecken in die Profilrinne (8) der Eckleiste (4), wobei die Halteplatte (1) an der Vorderkante (ia) mit einer in die Rinnenerweiterung (9) einrastbaren Wulst (3,22) oder dergleichen Ausbuchtung versehen ist.
  2. 2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnetr daß die Halteplatte (1) mit einem Schraubenschaft (2) einstückig hergestellt ist.
  3. 3. Befestigungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte U-förmig aus zwei Plattenteilen (15) und einem Quersteg (16) gebildet ist, wobei der Quersteg (16) mit dem Schraubenschaft (2) verbunden ist.
  4. 4. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicllnetß daß die Halteplatte (1) mit dem Kopf (18) einer Holzschraube (17) starr verbunden ist.
  5. 5. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicimet, daß die Halteplatte (1) mit einer zur Plattenebene im rechten Winkel angeformten, mit einem Befestigungsloch versehenen Grundplatte (23) starr verbunden ist, an deren parallel zur Mauerkante (12) verlaufenden Außenkanten (25) auf der von der Halteplatte abgekehrten Seite in spitzem Winkel auseinanderlaufende, aurfederbare Stützschenkel (24) angeformt sind.
  6. 6. Befestigungselement nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (1) von der Vorderkante (ia) aus mehrfach eütngeschlitzt ist und die dabei entstehenden Federzungen (21) wechselweise nach beiden Seiten leicht auseinandergebogen sind, wobei jede Zunge (21) an der nach außen gerichteten Seite eine etwa halbkreisförmige Wulst (22) aufweist.
DE19813135501 1981-09-08 1981-09-08 Befestigungselement fuer putz-eckleisten Withdrawn DE3135501A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITTP20080008A1 (it) * 2008-07-23 2010-01-23 Mariano Barbera Dispositivo di aggancio a scatto per profili in pvc
EP3384104A4 (de) * 2015-11-30 2020-01-22 Rubin, Refael Estrichfixierer und verfahren zur verwendung davon

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITTP20080008A1 (it) * 2008-07-23 2010-01-23 Mariano Barbera Dispositivo di aggancio a scatto per profili in pvc
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