DE3134617C2 - Folien-Kondensator - Google Patents
Folien-KondensatorInfo
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- H01G2/02—Mountings
- H01G2/06—Mountings specially adapted for mounting on a printed-circuit support
- H01G2/065—Mountings specially adapted for mounting on a printed-circuit support for surface mounting, e.g. chip capacitors
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Abstract
Es wird ein Folien-Kondensator in Chip-Bauweise mit an den Stirnflächen vorgesehenen lötfähigen Anschlußschichten beschrieben, der ohne die Gefahr einer Beschädigung oder Funktionsbeeinträchtigung Lötvorgängen ausgesetzt werden kann. Dazu ist mit den Anschlußschichten jeweils ein sich quer über die Anschlußschicht und zumindest einseitig darüber hinaus erstreckendes Kontaktelement verlötet, wobei die überstehenden Enden dieses Kontaktelementes mit Abstand zum Kondensatorkörper senkrecht zur jeweiligen stirnseitigen Anschlußschicht abgewinkelt sind.
Description
Kontaktelemente (4, 6) aus verzinntem Stahl oder 30 dung dadurch gelöst, daß jedes Kontaktelement aus ei-Neusilber
bestehen. nem mit der jeweiligen Anschlußschicht verlöteten Ein-5.
Folien-Kondensator nach einem der vorange- zel- oder Doppelsteg besteht, der an der Abwinkelungshenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die stelle in eine breite Kontaktfläche übergeht.
Anschlußschichten (2) aus einem Metall oder eine Die großflächigen Kontaktierungsbereiche der Kon-Metall-Legierung mit einem Schmelzpunkt über 35 taktelemente, die auch Standfestigkeit und Stabilität er-250°C bestehen. bringen, bilden im kritischen Moment des Verlötens ειδ. Verfahren zum Anbringen von Koniaktelemen- ne Art Wärmepuffer, wobei dann durch die zwischen ten an Folien-Kondensatoren nach einem der An- dieser Anschlußfläche und dem Bauelement vorgesehesprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die nc und durch die stegartige Verbindung erzielte Wär-Kondensatorkörper mit ihren einander gegenüber- 40 mebarriere ein optimaler Schutz des empfindlichen liegenden Anschlußschichtcn zwischen zwei Bän- Bauelements vor plötzlicher und hoher Wärmebeandern eingeklemmt werden, die aus miteinander ver- spruebung erzielt wird.
Anschlußschichten (2) aus einem Metall oder eine Die großflächigen Kontaktierungsbereiche der Kon-Metall-Legierung mit einem Schmelzpunkt über 35 taktelemente, die auch Standfestigkeit und Stabilität er-250°C bestehen. bringen, bilden im kritischen Moment des Verlötens ειδ. Verfahren zum Anbringen von Koniaktelemen- ne Art Wärmepuffer, wobei dann durch die zwischen ten an Folien-Kondensatoren nach einem der An- dieser Anschlußfläche und dem Bauelement vorgesehesprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die nc und durch die stegartige Verbindung erzielte Wär-Kondensatorkörper mit ihren einander gegenüber- 40 mebarriere ein optimaler Schutz des empfindlichen liegenden Anschlußschichtcn zwischen zwei Bän- Bauelements vor plötzlicher und hoher Wärmebeandern eingeklemmt werden, die aus miteinander ver- spruebung erzielt wird.
bundenen Kontaktelementen bestehen, dann die Vorzugsweise ist die Breite der abgewinkelten Kon-Kontaktelemente
an die Anschlußschichten angelö- laktflächen maximal gleich der Breite des Kontaktkörtet
werden, darauf die Kondensatoren vereinzelt 45 pers und die Länge der abgewinkelten Kontaktflächen
werden und schließlich die über die Stirnflächen der Kondensatorkörper vorstehenden breiten Kontaktflächen
der Kontaktelemente rechtwinklig abgebogen werden.
Die Erfindung betrifft einen Folien-Kondensator, insbesondere
Schichtkondensator aus metallisierten Kunststoffolien in Chip-Bauweise, mit an einander gegenüberliegenden
Stirnflächen vorgesehen, lötfähigen Anschlußschichten, mit denen jeweils ein sich zumindest
einseitig über die Anschlußschicht hinaus erstreckendes, einen Teil der Fläche der Anschlußschicht abdeckendes
Kontaktelement verlötet ist und die überstehenden Enden dieses Kontaktelcinentes mit Abstand zum Kondensatorkörper
senkrecht zur stirnseiligen Anschlußschicht zum Kondensatorkörper hin abgewinkelt sind.
Ein derartiger Folien-Kondensator ist aus der IIS-PS
66 451 bekannt. Bei diesem bekannten Folien-Kondensator besteht die Gefahr, daß die bezüglich Wärmebelastungen
sehr empfindliche Folie beim Verlöten des kleiner als die halbe Länge des Kondensatorkörpers.
Die Kontaktelemenlc werden iweckmäßigerweise
aus verzinntem Stahl oder Neusilber gefertigt, um eine zuverlässige und schnelle Verlötung des Bauelements zu
gewährleisten.
Als Verfahren zum Anbringen von Kontaktelementen an einem Folien-Kondensator der eingangs genannten
Art wird vorgeschlagen, die Kondensatorkörper mit ihren einander gegenüberliegenden Anschlußschichten
zwischen zwei Bändern einzuklemmen, die aus miteinander verbundenen Kontaktelementen bestehen, wobei
dann die Kontaktelemente an die Anschlußschichten angelötet werden, worauf die Kondensatoren vereinzelt
werden und schließlich die über die Stirnflächen der
wi Kondensatorkörper vorstehenden breiten Kontaktflächen
der Kontaktelemente rechtwinklig abgebogen werden.
Dieses Verfahren eigent sich besonders gut /ur Automatisierung
der Kontaktierung von Folien-Kondensa-
tv"> loren in Chip-Bauweise und ermöglicht es, die Wirtschaftlichkeit
und Fertigung derartiger Kondensatoren wesentlich zu verbessern.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausfüh- -ungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert; in der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung zur Erläuterung
der Herstellung von zweiseitig kontaktierbaren Kondensatoren nach der Erfindung,
Fig.2 eine schematische Seitenansicht und eine Draufsicht von Kondensatoren, die nach dem in F i g. 1
gezeigten Prinzip gefertigt sind,
F i g. 3 eine isr F i g. 1 entsprechende Darstellung zur
Erläuterung der Herstellung einer Ausführungsvariante von Kondensatoren,
F i g. 4 eine Draufsichi eines nach dem Prinzip gemäß
F i g. 3 hergestellten Kondensators,
F i g. 5 eine den F i g. 1 und 3 entsprechende schematische Darstellung zur Erläuterung von einseitig kontakiierbaren
Kondensatoren nach der Erfindung,
F ι g. 6 eine Seitenansicht und eine Draufsicht eines
nach dem Prinzip gemäß F i g. 5 gefertigten Kondensators, und
F i g. 7 eine schematische Darstellung eines in einem Becher vergossenen Kondensators nach der Erfindung.
F i g. 1 zeigt zunächst in Draufsicht ein gestanztes Metallband 3, das abwechselnd aus einem Kontaktelement
4, 6, 4 und einem dazwischen angeordneten Verbindungssteg 5 besteht.
In der unterhalb dieses gestanzten Metallbandes 3 dargestellten Seitenansicht ist zu sehen, daß Kondensatorkörper
1 mit stirnseitigen Anschlußschichten 2 zwischen zwei derartigen gestanzten Metallbändern 3 angeordnet,
bzw. zwischen diese Metallbänder eingeklemmt werden, und zwar derart, daß die Kontaktelementstege
auf die Anschlußflächen 2 zu liegen kommen. Diese mittig angeordneten Kontaktelementstege 6 werden
mit den Anschlußschichten 2 des Kondensatorkörpers 1 verlötet, worauf dann die Verbindungsstege 5 des
Bandes 3 herausgetrennt werden, so daß einzelne Kondensatoren mit angelöteten Kontaktelementen vorliegen.
Wie die Seitenansicht und die Draufsicht nach F i g. 2 erkennen lassen, werden die über die Anschlußschichten
2 vorstehenden flächigen Teile 4 der Kontaktelemcnte mit einem vorgebbaren Abstand von den Kondensatorkörpern
1 rechtwinklig zum Kondensatorkörper hin abgebogen, so daß sich zweiseitige Anschlußmöglichkeiten
ergeben.
Die Länge des Kontaktelementsteges 6 wird vorzugsweise so gewählt, daß im Falle der Abwinklung an der
Übergangsstelle zu den breiten Kontaktflächen 4 der gewünschte Abstand dieser Kontaktflächen zum Kondensatorkörper
1 gegeben ist.
Die in Fig.3 gezeigte Ausführungsform unterscheidet
sich von der Variante nach den Fig. 1 und 2, dadurch, daß anstelle eines einzigen Kontaktelementstegs
zwei derartige Stege 6 vorgesehen sind, die mit den Anschlußschichten 2 mittensymmetrisch verlötet werden.
Der fertig kontaktierte Folien-Kondensator mit Doppel-Kontaktsteg ist in Draufsicht in F i g. 4 zu sehen.
Bei der Ausführungsvariante nach Fig.5 wird mit
einem Metallband 3 gearbeitet, das lediglich aus Kontaktflächen 4 und Kontaktelementstegen 6 besteht, Verbindungsstege
5, wie sie bei den Ausführungsvarianten nach den F i g. 1 und 3 erforderlich sind, werden hier
deshalb nicht benötigt, weil einseitig kontakticrbare Kondensatoren gefertigi werden sollen und damit lediglich
ein Trennen des Metallbnndes 3 an einer Übergangsstelle zwischen Steg 6 und flächigem Anschlußkontakt
4 erforderlich ist.
F i g. 6 zeigt in einer Seitenansicht und einer Draufsicht einen nach dem Prinzip gemäß F i g. 5 gefertigten
Folien-Kondensator in Chip-Bauweise.
F i g. 7 zeigt in schematischer WeLe einen gemäß der Erfindung ausgebildeten Folien-Kondensator in Chip-Bauweise,
der in ein Gehäuse 7 eingesetzt und mit Epoxydharz vergossen ist. Die aus dem Gehäuse 7 ragenden
Anschlußelemente 6, die entsprechend dem in
to F i g. 5 gezeigten Prinzip auf die Anschlußschichten 2 aufgebracht werden, sind im gewünschten Abstand vom
"Kondensalorkörper 1 rechtwinklig nach innen abgebogen.
Bei allen geschilderten Ausführungsvarianten ist sichergestellt,
daß durch die verwendeten Anschlußelemente nur eine geringfügige Vergrößerung der Außenkontur
des Folien-Kondensators in Chip-Bauweise entsteht, die Anschlüsse eine stabile und ebene Standfläche
gewährleisten und den Kondensatorkörper vor unerwünschten Temperaturbeanspruchungen beim Lötvorgang
schützen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Folien-Kondensator, insbesondere Schichtkondensator
aus metallisierten Kunststoffolien in Chip-Bauweise, mit an einander gegenüberliegenden
Stirnflächen vorgesehenen, lötfähigen Anschlußschichten, mit denen jeweils ein sich zumindest einseitig
über die Anschlußschicht hinaus erstreckendes, einen Teil der Fläche der Anschlußschicht abdeckendes
Kontaktelement verlötet ist und die überstehenden Enden dieses Kontaktelermntes mit Abstand
zum Kondensatorkörper senkrecht zur stirnseitigen Anschlußschicht zum Kondensatorkörper
hin abgewinkelt sind, dadurch gekenn ζ eichnet, daß jedes Kontaktelement aus einem mit der
jeweiligen Anschlußschicht (2) verlöteten Einzeloder Doppelsteg (6) besteht, der an der Abwinkelungsstelle
in eine breite Kontaktfläche (4) übergeht.
2. Folien-Kondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der abgewinkelten
Kontaktflächen (4) maximal gleich der Breite des Kondensatorkörpers (1) ist.
3. Folien-Kondensator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der abgewinkelten
Kontaktflächen (4) kleiner als die halbe Länge des Kondensatorkörpers (1) ist.
4. Folien-Kondensator nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kondensators mit Leiter- oder Trägerplatten beschädigt und dadurch der Kondensator in seiner Funktion
zumindest beeinträchtigt wird. Es sind näm'.ich keinerlei Maßnahmen getroffen, urn beim Lötvorgang eine
schnelle und gefährliche Wärmeleitung von den Enden der Kontaktelemente auf die Anschlußschichten des
Kondensatorkörpers zu verhindern.
Aus der DE-OS 18 11 837 ist ein Verfahren zur Herstellung
eines elektrischen oder elektronischen Bauteils, insbesondere eines Tantalkondensators bekannt. Bei
diesem bekannten Verfahren werden die Kondensatorkörper paßgenau in Führungslaschen eingesetzt, die auf
durch Stege miteinander verbundenen, parallel zueinander verlaufenden Metallbändern ausgebildet sind. Nach
Verlöten der Kondensatorelektroden mit den Führungslaschen werden die vom Kondensatorkörper
überstehenden Bänder abgeschnitten und die Stege abgetrennt, wobei die unter dem Kondensatorkörper verbliebenen
Bänder als Anschlußkontakte dienen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Folien-Kondensator der eingangs genannten Art in der Weise auszubilden,
daß er ohne Gefahr einer Beschädigung oder Funktionsbeeinträchtigung Lötvorgängen ausgesetzt und damit
insbesondere unmittelbar in gedruckten Schaltungen verwendet werden kann. Ferner ist es Aufgabe der
Erfindung, ein Verfahren zum Anbringen von Kontaktelementen an einem solchen Folien-Kondensator anzugeben.
Der erste Teil dieser Aufgabe wird nach der Erfin-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813134617 DE3134617C2 (de) | 1981-09-01 | 1981-09-01 | Folien-Kondensator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813134617 DE3134617C2 (de) | 1981-09-01 | 1981-09-01 | Folien-Kondensator |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3134617A1 DE3134617A1 (de) | 1983-03-17 |
DE3134617C2 true DE3134617C2 (de) | 1989-11-02 |
Family
ID=6140617
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813134617 Expired DE3134617C2 (de) | 1981-09-01 | 1981-09-01 | Folien-Kondensator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3134617C2 (de) |
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1981
- 1981-09-01 DE DE19813134617 patent/DE3134617C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3134617A1 (de) | 1983-03-17 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ROEDERSTEIN SPEZIALFABRIKEN FUER BAUELEMENTE DER E |
|
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |