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DE313401C - - Google Patents

Info

Publication number
DE313401C
DE313401C DENDAT313401D DE313401DA DE313401C DE 313401 C DE313401 C DE 313401C DE NDAT313401 D DENDAT313401 D DE NDAT313401D DE 313401D A DE313401D A DE 313401DA DE 313401 C DE313401 C DE 313401C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grooves
groove
jaws
jaw
clamping
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT313401D
Other languages
English (en)
Publication of DE313401C publication Critical patent/DE313401C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
    • B23B31/16Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving radially
    • B23B31/16004Jaws movement actuated by one or more spiral grooves
    • B23B31/16008Details of the jaws

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung mit durch eine Steuerscheibe mit.kreisförmigen Nuten verstellbaren Klemmbacken und besteht darin, daß die Nuten für die Gleitsteine der Klemmbacken geschlossene Kreisbahnen bilden und in nahezu einer Ebene oder in einer Ebene liegen. Der Vorteil dieser Konstruktion gegenüber den auf dem Markte befindlichen besteht darin, daß die ίο Führungsnuten auf der Drehbank gedreht werden können, da sie geschlossene Kreisbahnen bilden, während die Nuten der sonst bekannten Spannvorrichtungen gefräst werden müssen, da sie bloß Segmente bilden, was Ungenauigkeiten hervorruft.
Fig. ι zeigt einen Längsschnitt einer Klemmvorrichtung nach Linie a-b der Fig. 2. Fig. 2 zeigt einen Querschnitt.
Fig. 3 zeigt eine teilweise Seitenansicht der Fig. 2.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt nach der Linie c-d der Fig. 2.
Fig. 5 zeigt, den Schnitt durch den Hauptkörper 1,2 in verkleinertem Maßstab.
Fig. 6 zeigt die Draufsicht in verkleinertem Maßstab. *
Der Hauptkörper besteht aus dem inneren Teil 2, dem äußeren Teil 1 und dem Deckel 28. In eine Stirnfläche der Vorrichtung sind die schwalbenschwanzförmigen Nuten 3 eingehobelt für die Backenführungen 4. In dem Hauptkörper ist die Nutenscheibe 21 drehbar gelagert. Diese Scheibe trägt die geschlossene Kreisbahnen bildenden Nuten 18, 19 und 20. Diese Nuten haben ihren Mittelpunkt in 15, 16 und 17. Um die Nut 19 auf der Drehbank zu drehen, wird die Nutenscheibe auf der Drehbank so eingestellt, daß die Reitstockspitze mit Punkt 15 zusammenfällt. Hierauf wird Nut 19 gedreht. Dasselbe gilt für die Nut 18 mit Punkt 17 und Nut 20 mit Punkt 16. In den Nuten laufen die Steine 8, 25 und 24. Die Steine drehen sich um Stifte 7, 27, 26, die zugleich in die Backenführungen 4 und die Backen 5 eingreifen. Wird nun ein Stein in der Nut bewegt, so wird auch 'die mit dem betreffenden Stein verbundene Backe mehr oder weniger dem Mittelpunkt des Futters zugeführt. Dieses Bewegen der Steine in den Nuten geschieht durch Drehen der Nutenscheibe 21 unter Vermittelung des Stiftes 22. Eine lange Nut 23 ist am Mantel 1 ausgespart, um die Nutenscheibe 21 um etwa 180° drehen zu können. Über Stift 22 -wird ein Stock-Schlüssel gestülpt. Hierbei ist die Schnecke 10 ausgelöst, indem sie mittels Griffes 11 entgegen der Wirkung der Feder 9 außer Eingriff mit den Zähnen der Nutenscheibe 21 gebracht ist. Sobald die Backen 5 mit ihren äußeren Ansätzen in den Führungen 6 ruhen (Fig. 2), sind sie festgelegt. In Fig. 2a ist die Klemmbacke so gezeichnet, daß sie von ihrem Führungsstück 4 abgehoben werden kann. Sobald jedoch die Klemmbacke 5 mit ihrem Führungsstück fest verbunden ist, so ruht Ansatz 34 unter Führung 6. Es kann evtl. auch eine Klemmschraube angebracht sein, die die Backe 5 gegen 4 fixiert. Wie aus Fig. ι ersichtlich ist, ist in den Backen ein den Stiften 7, 26, 27 entsprechendes Loch gebohrt. In letzteres setzt sich der betref-
fcnde Stift ein. Sobald die Backen mit den Stiften 7. 26
die Achse, der-:
Spannvorrichttuic gedreht werden und mit: ihren Ansätzen nicht mehr in den Führuri- : gen 6 liegen, kör.ner; die Backen abgezogen .; und neue eingesetzt werde::. Die Schnecke ί ο kann, wie scher, or-sn ermähnt, außer Eingriff mit den Zahne:: der Xutenscheibe 21 gebracht werden, indem sie durch den Griff 11 ; am Bügel 12 ; rig". 4 *> nach unten gezogen wird. Die Schnecke ist rsit Welle 30 fest verbunden, die außen, die Vierkante 13 und ; 14 trägt. Inder:: eir. Stockschlüssel über das ] Vierkant 13 oder 14. gesteckt wird, wird die ;
Schnecke gedreht. '
Die Wirkungsweise Ist s-oT daß das- einzu-, ; klemmende Stück 31 zwischen die entsprechen-*· den Stufen der Backen 5 gebracht wird. Hierauf wird Xutenscheibe 21 von Hand gedreht, bis die Backen 5 an dem einzuklemmenden Stück 31 anliegen. Hierbei ist Schnecke 10 außer Eingriff. Hierauf wird die Schnecke in Eingriff mit der Xutenscheibe 21 gebracht, und durch Dreher, der Schnecke werden nun die Backen das Sr3ck 31 festklemmen.
Da bloß die Hälfte iederXut. z.B. die obere
•Hälfte von 19 oder die untere Hälfte (Fig. 1) zum Einklemmen genügt- kann die andere
, Hälfte so lange isibenutzt bleiben, bis sich die erstgebraiichte Hälfte ausgenutzt hat. Dadurch, daß die Nuten sich überschneiden, werden sie natürlich geschwächt, und die punktierten Linien zeigen die fehlenden -Teile. Nun ist hier die Anordnung so getroffen, daß bei einem aufzuwendenden geringen Druck die schwächsten Teile der Nuten benutzt werden. Den geringsten Druck brauchen sie' aber bei einem Stück von kleinem Durchmesser. Die Steine kommen dah'r an den dem Mittelpunkt zunächst gelegenen Nutenteilen 32.zu liegen, gegen die die Steine bloß mit leichtem Druck gepreßt werden.
Soll die ganze Nut benutzt werden, so wird Stift 22 entfernt und - bloß mittels Schnecke gedreht. Auf der einen Hälfte der Nut geschieht das Festklemmen durch Linksdrehen der Schnecke und, auf der anderen Hälfte der Nut durch Rechtsdrehen.

Claims (1)

  1. 50 Patent-Anspruch: '":·
    Spannvorrichtung mit durch eine Steuerscheibe mit kreisförmigen Nuten verstellbaren Klemmbacken, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (18, 19, 20) für die Gleitsteine (8, 24, 25) der Klemmbacken (5) in einer oder nahezu einer Ebene liegende geschlossene Kreisbahnen bilden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT313401D Active DE313401C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE313401C true DE313401C (de)

Family

ID=566270

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT313401D Active DE313401C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE313401C (de)

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