DE3133371C2 - Abschleppgerät für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Abschleppgerät für KraftfahrzeugeInfo
- Publication number
- DE3133371C2 DE3133371C2 DE19813133371 DE3133371A DE3133371C2 DE 3133371 C2 DE3133371 C2 DE 3133371C2 DE 19813133371 DE19813133371 DE 19813133371 DE 3133371 A DE3133371 A DE 3133371A DE 3133371 C2 DE3133371 C2 DE 3133371C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- receiving
- fork
- frame
- bearing
- towing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000005253 cladding Methods 0.000 abstract 1
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 8
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 8
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 8
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 4
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 3
- 230000001154 acute effect Effects 0.000 description 2
- 230000009194 climbing Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000005538 encapsulation Methods 0.000 description 1
- 238000003306 harvesting Methods 0.000 description 1
- 230000009191 jumping Effects 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 1
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 1
- 230000000087 stabilizing effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60D—VEHICLE CONNECTIONS
- B60D1/00—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
- B60D1/01—Traction couplings or hitches characterised by their type
- B60D1/07—Multi-hitch devices, i.e. comprising several hitches of the same or of a different type; Hitch-adaptors, i.e. for converting hitches from one type to another
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60D—VEHICLE CONNECTIONS
- B60D1/00—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
- B60D1/01—Traction couplings or hitches characterised by their type
- B60D1/06—Ball-and-socket hitches, e.g. constructional details, auxiliary devices, their arrangement on the vehicle
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60D—VEHICLE CONNECTIONS
- B60D1/00—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
- B60D1/01—Traction couplings or hitches characterised by their type
- B60D1/06—Ball-and-socket hitches, e.g. constructional details, auxiliary devices, their arrangement on the vehicle
- B60D1/065—Ball-and-socket hitches, e.g. constructional details, auxiliary devices, their arrangement on the vehicle characterised by the hitch mechanism
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60D—VEHICLE CONNECTIONS
- B60D1/00—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
- B60D1/01—Traction couplings or hitches characterised by their type
- B60D1/07—Multi-hitch devices, i.e. comprising several hitches of the same or of a different type; Hitch-adaptors, i.e. for converting hitches from one type to another
- B60D1/075—Hitch-adaptors
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P3/00—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
- B60P3/12—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for salvaging damaged vehicles
- B60P3/125—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for salvaging damaged vehicles by supporting only part of the vehicle, e.g. front- or rear-axle
- B60P3/127—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for salvaging damaged vehicles by supporting only part of the vehicle, e.g. front- or rear-axle on a tow dolly
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein Abschleppgerät (1), das an einem Zugfahrzeug (17) angehängt werden kann, zum Abschleppen von Kraftfahrzeugen (19). Das Abschleppgerät weist einen Rahmen (3, 5), der von zumindest einem Radpaar (15) abgestützt ist, sowie eine Aufnahmegabel (9) auf, in deren beiden seitlichen Aufnahmerahmen (13) ein Radpaar eines abzuschleppenden Kraftfahrzeuges (19) einfahrbar ist. Die Aufnahmegabel ist auf dem Rahmen mittig durch ein sphärisches Aufnahmelager (7) abgestützt. Dieses sphärische Aufnahmelager gestattet während des Abschleppbetriebes die Bewegungen der Aufnahmegabel um zwei zueinander senkrechte Achsen, während die Drehbewegung der Aufnahmegabel um ihre Längsachse durch ein Stützlager (37, 39, 41, 43, 45, 47) verhindert wird. Durch das Stützlager werden die Flächen der Aufnahmerahmen (13) der Aufnahmegabel (9) in einem bestimmten Winkel gegen die Horizontale während des Abschleppbetriebs angestellt gehalten. Beim Absenken des Abschleppgerätes zum Beladen mit einem Kraftfahrzeug wird die erwähnte Arretierung des sphärischen Lagers aufgehoben, so daß sich die Flächen der Aufnahmerahmen der Aufnahmegabel praktisch direkt auf dem Boden ablegen lassen. Hierdurch wird eine Beschädigung der in die Rahmen einzuziehenden Kraftfahrzeuge im Bereich tief gegen die Fahrbahn gezogener Verkleidungen verhindert. Während des Abschleppbetriebs stellt sich außerdem die Aufnahmegabel bei Kurvenfahrten immer senkrecht zu der Längsachse des abgeschleppten ...........
Description
5. Abschleppgerätc nach Anspruch 4 mit ausziehbarem
Rahmen, bestehend aus einem Hauptrahmen (3) und einem ausfahrbaren Schlitten (5). dadurch
gekennzeichnet, daß die vordere Lauffläsche (47) für
die vordere Stützkugel (43) mit dem Hauptrahmen (3) und die hintere Lauffläche (45) für die hintere
Stützkugel (41) mit dem Schlitten (5) verbunden ist.
6. Abschleppgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer Aufnahmegabel (9) mit die
Räder des abzuschleppenden Kraftfahrzeuges (19) aufzunehmenden Aufnahmerahmen (13). dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufnahmegabel (9) während des Abschleppbetriebcs durch die Arretierung
des sphärischen Lager (7) in an sich bekannter Weise gegenüber der Horizontalen unter einem spitzen
Winkel nach vorn angestellt ist, wobei die Nickachsc der Aufnahmegabel (9) vor der durch den Schwerpunkt
(S;der Aufnahmegabel (9) verlaufenden parallelen
Achse liegt (Distanz d).
Die Erfindung bezieht sich auf ein Absehlcppgerät für
Kraftfahrzeuge nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Ein Abschlcppgeräl dieser Art ist ;uis der DE-PS
12 32 032 bekannt. Es bc tcht aus einem ;in ein Fiihrzeug
anzuhängenden und mit Rädern versehenen Rahmen und einer auf dem Rahmen mittig durch ein Aufnahmelager
gehaltenen Aufnahmegabel zur Aufnahme eines Räderpaares eines abzuschleppenden Kraftfahrzeugcs.
Die Aufnahmegabel besteht aus einer mittig in dem Aufnahmelager gehaltenen Querdeichsel, an deren
beiden Enden rechteckige Rohrrahmen angeordnet sind, in denen jeweils ein Rad des abzuschleppenden
Kraftfahrzeuges gehalten wird. Das Aufnahmelaper für ίο die Gabel ist ein doppeltes Drehzapfenlager, so daß die
Aufnahmegabel um eine Achse in Richtung der Längsachse des Abschleppgerätes und des weiteren um eine
dazu senkrechte, in Hochrichtung verlaufende Achse verschwenkbar ist.
Zum Aufladen eines abzuschleppenden Kraftfahrzeuges kann der Rahmen des Abschleppgerätes z. B. über
einen zwischen Rahmen und Radaufhängung angeordneten Kniehebel abgesenkt werden; zudem ist der Rahmen
zweiteilig, wobei der die Aufnahmegabel tragende Teil bei abgesenktem Rahmen nach hinten ausfahrbar
ist. bis die rechteckigen Rohrrahmen der Aufnahmegabel den Boden berühren. Das abzuschleppende Kraftfahrzeug
kann dann ohne Komplikationen mit einem Räderpaar in die Rohrrahmen der Aufnahmegabel eingefahren
werden, wonach der Rohrrahmen anschließend eingefahren und angehoben wird. Bei dem bekannten
Abschleppgr.rät ist die Stellung der rechteckigen Rohrrahmen der Aufnahmegabel etwa horizontal.
In der Praxis hat sich jedoch gezeigt, daß diese Rohrrahmen zur Horizontalen in einem gewissen spitzen Winkel
angestellt sein müssen, so daß der vordere, dem Zugfahr/.cug
zugewandte Holm des Rohrrahmens höher liegt als der dem Zugfahrzeug abgewandte Holm des
Rohrrahmens. Dieser Anstellwinkel der Rohrrahmen beträgt ca. 13" zur Horizontalen. Diese Anstellung ist
notwendig, um insbesondere Bremsmomente aufzunehmen und somit zu verhindern, daß bei einer Bremsung
des Zugfahr/cuges des Räderpaar des abzuschleppenden
Kraftfahrzeuges aus dem Rohrrahmen herausläuft. Wird bei dem bekannten Abschleppgerät der Rahmen
und die Aufnahmegabel zum Aufladen eines Kraftfahrzeuges abgesenkt und ausgefahren, so liegen die rechteckigen
Rohr- bzw. Aufnahmerahmen mit ihren hinteren Rohren auf dem Boden auf. während die vorderen
Rohre entsprechend den erwännten Anstellwinkel und dem Absenkwinkel des Rahmens noch einen erheblichen
Abstand vom Boden haben. Bei einer solchen Stellung der Aufnahmegabel ist es jedoch schwierig. Fahrzeuge
mit Frontspoilern. Heckverkleidungen (bei Rück-■jo
wärts-Abschleppung) und mit tief in Richtung der Fahrbahn
reichenden Motorkapsclungen auf das Abschleppi-crät
mit dem angestellten Aufnahmerahmen zu laden bzw. von diesem zu entladen, ohne daß die erwähnten
Verkleidungen beschädigt werden.
55 Bei dem bekannten Abschleppgerät ist zudem, wie
oben erwähnt, nur eine Kippbewegung der Aufnahmegabel senkrecht zur Längsachse des Abschleppgerätes
möglich. Bei Kurvcnfahrlen neigt sich das auf dem Abschleppgerät
befindliche fahrzeug aufgrund der eigeho
ncn Federung der auf der Fahrbahn rollenden Räder entsprechend er Fliehkraft nach außen. Hierbei muß
sich die Aufnahmegabel mitncigen können. Bei dem bekannten
Abschlcppgcrät erfolgt diese Neigung der Aufnahmcgabcl
jedoch nicht exakt senkrecht zur Achse des bo abgeschleppten Fahrzeuges, sondern nur senkrecht zur
Längsachse des Abschlcppgcrätcs. Bei einer Kurvenfiihrt
entlastet sich kurveninncnscitig das aufgeladene Fahrzeugrad in der Aufnahmcgabcl und kann in Mx-
tremsituationen so weit entlastet werden, daß es aus der Aufnahmegabei springt Eine solche Situation kann z. B.
bei schnellen Ausweichmanövern, Kurvenfahrten mit erhöhter Geschwindigkeit oder Beladen des Abschleppgerätes
mit fronlastigen Autos auftreten.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, ein Abschleppgerät der eingangs genannten Art konstruktiv
dahingehend zu verbessern, daß es mit abzuschleppenden Kraftfahrzeugen sicherer be- und entladen werden
kann und ein sicherer Fahrbetrieb erreicht wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen
Merkmale gelöst
Die Verbindung zwischen Aufnahmegabel und Rahmen des Abschleppgerätes erfolgt daher über ein sphärisches
Lager, bei dem während des Abschleppbetriebes ein Freiheitsgrad, und zwar die Bewegung um die Nickachse
der Aufnahmegabel, blockiert werden kann, während beim Beladen des Abschleppgerätes mit einem
Kraftfahrzeug diese Bewegung freigegeben werden kann. Wenn, wie oben beschrieben, zum Beladen mit
einem abzuschleppenden Kraftfahrzeug der cMe Au'·
nahmegabel tragende Rahmenteil ausgefahren und der Rahmen des Abschleppgerätes abgesenkt wird, so berühren
die hinteren Rohre der rechteckigen Aufnahmerohrrahmen der Aufnahmegabel beim Absenken zunächst
den Boden. Wird der Rahmen jetzt weiter abgelassen, so kann sich die Aufnahmegabel um ihre Längsachse
um das sphärische Lager drehen, so daß auch die vorderen Rohre der rechteckigen Rohrrahmen abgesenkt
werden. Ist das Abschleppgerät vollständig abgesenkt so liegen die rechteckigen Aufnahmerahmen der
Aufnahmegabel praktisch eben auf dem Boden, so daß das abzuschleppende Fahrzeug mit den Vorder- bzw.
Hinterrädern in die Aufnahemgabel eingezogen werden kann. Die Rohrrahmen der Aufnahmegabel kommen, da
sie praktisch auf dem Boden liegen, in keinen Kontakt mit irgendwelchen tief gegen den Boden gezogenen
Teilen des Kraftfahrzeuges, so z. B. Front- oder Heckspoilern oder tiefreichenden Motorverkleidungen. Befinden
sich die Räder des abzuschleppenden Kraftfahrzeuges innerhalb der rechteckigen Rohrrahmen der
Aufnahmegabel, so wird das Abschleppgcräi ein wenig angehoben, bis die Rohrrahmen der Aufnahmegabel
vorne und hinten an den Rädern des Kraftfahrzeugen anliegen. Anschließend kann das Ab, .chlcppgeräi wieder
zusammengezogen werden; in der eingefahrenen Stellung des Rahmens wird das sphärische Lager so
blockiert, daß die Ebenen der Rohrrahmen der Aufnahmegabel etwa einen Win/?l von ca. 13° gegenüber der
Horizontalen einnehmen. Bewegungen um die beiden anderen Achsen des sphärischen Lagers werden dadurch
nicht behindert, d. h. die Drehbewegung der Aufnahmegabel und deren seitliche Kippbewegung sind
weiter möglich.
Durch das sphärische Lager wird auch das Fahrverhalten des Abschleppgerätes bei aufgeladenem Kraftfahrzeug
verbessert. Wie oben erwähnt, war bei dem bisherigen Abschleppgerät die seitliche Kippbewegung
der Aufnahmelager nur senkrecht zur Länchsachsc des Rahmens des Abschlcppgerätes möglich. Durch das
sphärische Lager verläuft jetzt diese Bewegung stets senkrecht zur Längsachse des transportierten Kraftfahrzeuges,
was besonders beim Kurvenfahren eine wesentlich bessere Stabilität des Fahrverhaltens mit sich
bringt. Wenn dich jetzt das aufgeladene Kraftfahrzeug bei Kurvenfahrten in dr~ eigenen Federung cnisprcchend
der Fliehkraft nach außen neigt, so kann sich die Aufnahmegabel stets senkrecht zur Längsachse des geladenen
Fahrzeuges bewegen. Die oben erwähnte Entlastung des Kraftfahrzeuges, das sogenannte Steigen,
mit der Gefahr, daß ein Rad des Kraftfahrzeuges aus der ■j Aufnahmegabel springt, wird dadurch zuverlässig vermieden.
Das abzuschleppende Kraftfahrzeug wird in der Aufnahmegabel im übrigen vorteilhaft hängend gehalten,
d. h. daß das sphärische Lager in Lotrichtung höher angeordnet ist als die Lastangriffspunkte der Aufnahmegabel,
das sind die Punkte, an denen die Radkonturen des aufgeladenen Fahrzeuges mit dem Rahmen
der Aufnahmegabel des Abschleppgerätes sich berühren. Das abgeschleppte Kraftfahrzeug balanciert sich
dadurch hängend aus und stabilisiert sich in dieser Aufhängung.
Die oben erwähnte Arretierung des sphärischen Lagers
bezüglich eines Freiheitsgrades erfolgt vorteilhaft durch ein Stützlager zwischen Aufnahmegabel und Rahmen,
das insbesondere ais lenkkranzförmiges Stützlager ausgebildet ibt. Hierzu ist an der Rückseite der Querdeichsel
der Aufnahmegabel eine Siüt.·.. olle bzw. Stützkugel angebracht, weiche auf einer honzo'-Uai am Rahmen
angebrachten Fläche in Kreisbewegung abrollt und dadurch die Radgabel nicht nach hinten wegkippen läßt
An der Vorderseite der Querdeichsel ist eine gleiche Stützkugd angebracht, die sich jedoch nur während des
Abschleppbetriebs auf einer gleichermaßen angebrachten horizontalen Fläche am Rahmen abstützt. Diese Fläche
ist am vorderen Schlittenteil des Rahmens befestigt Μ und kommt außer Kontakt mit der vorderen Stützkugel,
sobald der Rahmen zum Beladen oder Entladen mit einem Kraftfahrzeug ausgefahren wird. Hierbei wird die
vordere Stützkugel bzw. Stützrolle gegenüber der vorderen Lenkkranzfläche freigegeben. Die Aufnahmegabei
kann sich jetzt auch um die Längsachse der Querdeichsel nach vorne drehen. Sobald beim Ausfahren des
Rahmens und Absenken des Abschleppgerätes die Aufnahmegabel mil ihren hinteren Rohren auf dem Boden
zu liegen kommt, schwenkt sie, wie oben beschrieben, durch ihr Eigengewicht so weit, daß die Aufnahmerahmen
oraktisch horizontal zu liegen kommen. Wird nach dem Bc- oder Entladen mit einem Kraftfahrzeug der
Rahmen wieder eingefahren, so läuft die vordere Stützkugel bzw. Stützrolle an der Aufnahmegabel auf die am
4> vorderen Rahmenteil befestigte Lenkkrinzfläche auf,
wodurch die Winkelstellung der Rahmen der Aufnahmegabel gegenüber der Horizontalen festgelegt und
festgehalten wird.
Aus der USPS 24 16 502 ist eine Sattelkupplung für Fahrzeuge bekannt, die dazu dient, einen gezogenen
Anhänger mit einem Zugfahrzeug zu verbinden. Die Kupplung weist als Lagerelement eine Kugel auf, in die
eine Pfanne des Anhänge; s eingreift.
Aus der US-PS 23 25 869 ist ferner eine Sattelkupp-5·)
lung bekannt, die eine in einer Pfanne ruhende Kugel als Kupplungselement aufweist. Mit der Kugel isx ein nach
hinten weisender fester Teil der Sattelkupplung verbunden, mit dem eine Deichsel des Hängers verbunden
wird. Diese Deichs"! kann mit Hilfe einer auf der Zugho
maschine moniierten Seilwinde in das feste Kupplungsteil der Zugmaschine gehoben werden. Auch bei dieser
Sattelkupplung wird die Möglichkeit nicht ausgenützt, die Kupplung für verschiedene Ladungszustände zu teilen,
wie dies bei der Erfindung der Fall ist.
to Des weiteren ist au,s der DE-OS 15 80 334 eine Sattelkupplung zum Aufsatteln des Aufliegers auf den Zugmaschinenrahmen von Sattelzügen bekannt. Mit dieser Sattelkupplung soll angestrebt werden, eine stabile Ver-
to Des weiteren ist au,s der DE-OS 15 80 334 eine Sattelkupplung zum Aufsatteln des Aufliegers auf den Zugmaschinenrahmen von Sattelzügen bekannt. Mit dieser Sattelkupplung soll angestrebt werden, eine stabile Ver-
bindung zwischen Ziigmaschinenrahmcn und Auflieger
zu schaffen und andererseits eine Beweglichkeit zwischen Zugmaschinenrahmen und Auflieger zu ermöglichen,
um eine bessere Geländegängigkeit der Sattelzüge zu erreichen. Hierzu ist ein kardanisches Führungslager
vorgesehen, das zugleich kinematischer Drehpol der Sattelplatte der Kupplung ist. Außerdem sind hier vertikal
angeordnete Kolben-Zylinder-Einheiten vorgesehen, um die Weiterleitung der Momente an dem Kupplu.ngszapfen
in den Zugmaschinenrahmen über Lenkerstangen zu gestatten. Auch bei dieser Sattelkupplung
ist keine Teilung vorgesehen, um abhängig von dem Beladungszustand die Bewegung um die Nickachse
entweder zu sperren oder ansonsten freizugeben.
Aus der DE-OS 25 39 464 ist ein Transportwagen für frontal an Mähdrescher anzubauende Erntcvorsatzgeräte,
wie Schneidwerke, Schwadaufnahmevoriichtungen und Maiscrniecinrichtungen bekannt, bei dem die
Vorderachse ais FciitSutacfoc rnii Drchschcrr.cücnkup.g
ausgebildet ist. An der Innenseite des Drehkranzes der Vorderachse sind im Bereich der Längsache Führungsbahnen
und am Längsträger ein starrer Arreticrungsarm mit einer Gleitrolle versehen, wodurch in einem
Bereich entsprechend einem 90°-Lenkeinschlag die Pendelung der Vorderachse aufgehoben wird. Auch
hierbei ist keine Teilung der Drehschemellcnkung oder des Drehkranzes vorgesehen, um abgängig von dem
Beladungszustand die Bewegung um die Nickachse entweder zu sperren oder ansonsten freizugeben.
Weitere Ausgest.i'tungen und Vorteile der Erfindung
gehen aus den Unteransprüchen hervor. In der Beschreibung
ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung
zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Abschleppgcrätes gemäß
der Erfindung beim Beladen mit einem abzuschleppenden Kraftfahrzeug,
Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten
Abschleppgerätes während des Abschleppbctriebcs,
F i g. 3 die Zuaufsicht auf das Abschlcppgsrät in
F i g. 1 in der dort gezeigten ausgefahrenen Stellung, aus der hervorgeht, daß das Abschleppgcrät im wesentlichen
aus einem ausfahrbaren Rahmen und einer quer dazu liegenden Aufnahmegabel besteht, und
F i g. 4 eine Darstellung eines sphärischen Lagers zur Halterung der Aufnahmegabel auf dem Rahmen des
Abschleppgerätes im Schnitt.
Ein Abschleppgerät 1 weist einen länglichen Hauptrahmen
3 aus U-Profilen auf, in dem ein Schlitten 5 in Längsrichtung gleiten kann. Am hinteren Ende dieses
Schlittens 5 ist in einem weiter unten zu beschreibenden sphärischen Aufnahmelager 7 eine Aufnahmcgabel 9
gelagert die aus einer Querdeichsel 1 und zwei Aufnahmerahmen 13 besteht. Am Hauptrahmen 3 ist ein Radpaar
15 vorgesehen. Diese beschriebene Abschleppgerät 1 kann in üblicher Weise an ein in der Zeichnung nur
angedeutetes Zugfahrzeug 17 angehängt werden.
Zum Abschleppen eines Kraftfahrzeugs 19 wird der in dem Hauptrahmen 3 gleitende Schlitten 5 nach hinten
ausgefahren, wie dies in F i g. 1 und 3 dargestellt ist. Dies erfolgt entweder von Hand oder mit hier nicht näher
interessierenden mechanischen Hilfen. Die Aufnahmegabel 9 liegt dabei quer zur Längsrichtung des Rahmens.
Anschließend wird der Rahmen mit dem ausgefahrenen Schütten 5 abgesenkt. Auch die Art der Absenkung ist
hier nicht maßgeblich; sie kann z. B. in einer Weise erfolgen,
wie dies in der erwähnten DE-PS 12 32 032 geschildert ist. Wie aus F i g. 3 hervorgeht, sind die Aufnahmerahnicn
13 unsymmetrisch an der Querdeichsel Il der Aufnahmcgabel 9 befestigt, und zwar derart, daß die
Längsachse der Querdeichscl 11 vor der zu dieser parallelen,
durch den Schwerpunkt S verlaufenden Schwer-
ί punktachse der Aufnahmerahmen 13 verläuft. Diese
Distanz ist in F i g. 3 mit d bezeichnet und beträgt in der Praxis etwa 5 cm. Aus diesem Grunde verbleibt die Aufnahmcgabel
9 aufgrund ihres nicht ausbalancierten Eigengewichtes während des Absenkens in der gegenüber
in dem Rahmen 3, 5 angewinkelten Stellung von etwa 13°
und berührt daher zunächst mit den hinteren Rohren der Aufnahmerahmen 13 den Boden. Beim weiteren Absenken
des Abschlcppgeräles bzw. Ausfahren des Schlittens 5 senken sich aufgrund der sphärischen Lage·
rung der Aufnahmcgabel 9 auch die vorderen F.nden ihrer Aufnahnierahmcn 13, so daß diese nach Ende von
Ausfahren und Absenken des Abschleppgerätes praktisch parallel am Boden aufliegen, wie dies in F i g. 1
darges·';!!· iu. Das abzuschleppende Fahrzeug 19 kann
nun ohne weiteres mit den Vorderrädern in die Aufnahmcruhmcn
13 der Aufnahmegabel 9 gezogen werden, ohne daß tief in Richtung der Fahrbahn gezogene Verkleidungen,
wie hier ein Spoiler 20, mit den vorderen Rohren der Aufnahmerahmen 13 in Kontakt gelangen
und dadurch beschädigt werden können. Anschließend wird der Rahmen des Abschlcppgeräts angehoben, bis
die Rohic der Aufnahmerahmen 13 der Aufnahmegabel
9 an der Vorderrädern des abzuschleppenden Kraftfahrzeuges 19 anliegen. Im folgenden wird der Schlitten
jo 5 wieder in den Hauptrahmen 3 eingezogen und das Abschleppgcrät 1 insgesamt angehoben, bis die in
F i g. 2 dargestellte Stellung erreicht ist. in der die Aufnahmcgabel 9 etwa im Bereich des Radpaares 15 zu
liegen kommt. Wie aus dieser Figur hervorgeht, nehmen
j5 die Flächen der Aufnahmerahmen 13 der Aufnahmegabcl
9 einen Winkel von etwa 13° gegenüber der Horizontalen ein, um auch Bremskräfte etc. auffangen zu
können.
In Fig.4 ist die Lagerung der Aufnahmcgabel 9 auf
In Fig.4 ist die Lagerung der Aufnahmcgabel 9 auf
4n dem Ilaupirahmen 3 und dem Schlitten 5 des Abschlcppgerätcs
dargestellt. Der Schlitten 5 weist an seinem hinteren Ende zwischen den beiden U-Profilen einen
Querträger 21 auf, von dessen Mitte sich nach oben und etwas schräg nach vorne ein Hals 23 erstreckt, der
an seinem oberen Ende eine feste Lagerkugel 25 für das sphärische Aufnahmelager 7 trägt. Auf diese Lagerkugel
25 ist eine obere Lagerschale 27 aufgesetzt, die mit der Querdeichscl 11 der Aufnahmegabcl 9 bei 19 verschweißt
ist. Die Lagcrkugcl 25 wird auf ihrer unteren Seite von einer nach unten offenen unteren Lagerschale
31 umfaßt, die bei 33 mit dem Rohr der Querdeic!.. el 11
an deren Unterseite verschweißt ist. Durch die nach unten weisende öffnung 35 dieser Lagerschale 31 reicht
der Hals 23 für die Lagerkugel 25 hindurch.
Das beschriebene sphärische Aufnahmelager 7 für die Aufnahmegabel 9 gestattet demnach deren Bewegung
um alle drei Achsen durch den Mittelpunkt der Lagerkugcl 25.
Das sphärische Aufnahmelager 7 ist in vertikaler
bo Richtung so hoch angeordnet, daß die aufgesetzte Aufnahmegabel
9 mit dem aufgenommenen Kraftfahrzeug 19 sich hängend ausbalancieren kann, d. h. daß die Angriffspunkte
P. an denen die Räder des abzuschleppenden Kraftfahrzeuges in dem Aufnahmerahmen 13 an
b5 liegen, tiefer als der Lagerpunkt des sphärischen Aufnahmelagers
7 liegen. Zur Arretierung der DrehsteÜung der Aufnahmegabel 9 beim Abschleppbetrieb, d. h. zum
Abstützen der Aufnahmerahmen 13 unter einem gcwis-
sen Anstellwinkel ist für das sphärische Lager 7 noch ein
Stützlager 36 vorgesehen.
Wie aus Fig.4 und ebenfalls aus Fig. 3 hervorgehl,
sind mit der QuerdVichsel 11 zwei Stützarmc 37 und 39
verbunden, die in der Stellung der Aufnahmcgabul 9
quer zur Fahrtrichtung entsprechend F i g. 3 nach hinten bzw. vorne ragen. An den jeweiligen Knden der Stül/.ar·
mc 37 <nd 39 ist jeweils eine Slützkugel 41 bzw. 43
gelagert, die teilweise nach unten aus den jeweiligen Stützarmen frei herausragen. Der hinteren Stützkugel
41 und der vorderen Slützkugel 43 ist jeweih eine ebene Lauffläche 45 bzw. 47 zugeordnet. Diese Laufflächen
sind, wie aus F i g. 3 hervorgeht, etwa halbkreisförmig, jedoch spielt deren Gestalt keine Rolle, sofern die Stützkugeln
41 und 43 bei einer Drehung der Aufnahmegabel 9 auf diesen Laufflächen 45 und 47 abrollen können. Die
hintere Lauffläche 45 begrenzt dabei die Drehbewegung der Aufnahmegabel 9 um deren Längsachse nach
hinic", scbsid die hintere Stützkuge! 41 auf dieser Lauffläche
45 aufliegt, wie dies in Fig.4 gezeigt ist. Die
vordere Lauffläche 47 ist, wie in F i g. 3 gezeigt, mit dem Hauptrahmen 3 des Abschleppgerätes 1 verbunden.
Wird demnach der Schlitten 5 nach hinten ausgefahren, wie in Fig. 1 und 3 dargestellt, so kommt die vordere
Stützkugel 43 außer Kontakt mit der vorderen ebenen Lauffläche 47. Wenn dann die hinleren Rohre der Aufnahmerahmen
13 der Aufnahmegabel 9 den Boden berühren, kann sich die Aufnahmegabel 9 um deren Längsachse
im Gegenuhrzeigersinn drehen, wobei die hintere Stützkugel 41 sich von der hinteren Lauffläche 45 ab- jo
hebt, öis, wie oben erwähnt, die Aufnahmerahmen 13 praktisch am Boden aufliegen. Ist das abzuschleppende
Kraftfahrzeug 19 in die Aufnahmerahmen 13 eingefahren und wird der Schlitten 5 eingezogen, so kommt kurz
vor der Endstellung die vordere Stützkugel 43 in Kon- J5
takt mit der vorderen, auf dem Hauptrahmen 3 befestigten ebenen vorderen Lauffläche 47. Die vordere Lauffläche
47 kann, um ein glattes Einfahren der Slützkugel 43 auf die Lauffläche zu gewährleisten, gegen die Horizontale
leicht angestellt sein, wie dieses in F i g. 4 durgestellt ist. Ist der Schlitten 5 ganz in den Hauptrahmen 3
eingezogen, so stützen sich beide Stülzkugeln 41 und 43 auf ihren entsprechenden Laufflächen 45 bzw. 47 ab. Die
Stützarme 37 bzw. 39 mit den Stützkugeln 41 bzw. 43 und die Laufflächen 45 bzw. 47 sind hierbei einander
geometrisch so zugeordnet, daö dann die Aufnahmerahmen 13 gegenüber der Horizontalen einen Winkel von
etwa 13° einnehmen, wie dies in Fig.2 dargestellt ist.
Das Abschleppgerät 1 ist jetzt für den Abschleppbctrieb bereit Beim Fahrbetrieb kann sich die Aufnahmegabel
9 um die Hochachse des sphärischen Aufnahmelagers 7 verschwenken, wobei die Stützkugeln 41 und 43
in Kreisbögen auf den Laufflächen 45 und 47 rollen. Zusätzlich ist eine Kippbewegung der Aufnahmegabel 9
um die Längsachse des Rahmens 3, 5 möglich, um auf diese Weise Neigungen des abgeschleppten Kraftfahrzeuges
19, z. B. bei Kurvenfahrten, aufzunehmen. Die geschilderten beiden Bewegungen sind überlagert. Bei
Kurvenfahrten stellt sich aufgrund der sphärischen Lagerung der Aufnahmegabel 9 diese immer senkrecht zur
Längsachse des abgeschleppten Kraftfahrzeuges 19 ein, wobei gleichzeitig der erwähnte Anstellwinkel von 13°
durch die Abstützung der Aufnahmegabel 9 mit Hilfe der Stützlager 36 und 39 eingehalten wird.
Auch wenn die Erfindung in dem Ausführungsbeispiel b5
nur anhand eines fahrbaren Abschleppgerätes in Form einer A.bschleppachse beschrieben worde ist, so ist diese
auch anders zu verwenden. So ist es z. B. möglich, mit
dem Abschleppfahrzeug direkt an einem fest installierten
Stül/gerüsi eine Aufnahmegabel vorzusehen, die entsprechend der Erfindung in einem sphärischen Aufnahmelagcr
gehalten ist. dessen Bewegung um die
ί Längsachse der Aufnahmegabcl beim Schleppbetrieb
arretierbar ist. Dies kann z. B. mit Hilfe einer ungeteilten und an dem Schleppfahrzeug fest montierten Laufflache
geschehen, so daß sich hier, wie oben geschildert,
eine An Lcnkkranzabstützung zwischen Aufnahmega-
iü bei und Stützgerüst ergibt. Ein abzuschleppendes Kraftfahrzeug
kann dann z. B. mit Hilfe eines an dem Schleppfahrzeug montierten Kranes mit einem Räderpaar
in die Aufnahmegabel eingesetzt werden. Die oben geschilderten Vorteile beim Fährbetrieb während des
Abschleppens sind auch bei einer solchen Konstruktion vorhanden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Abschleppgerät für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem an ein Zugfahrzeug (17) anzuhängenden
und mit Rädern (15) versehenen Rahmen (3, 5) und einer auf dem Rahmen mittig durch ein Aufnahmelager
(7) gehaltenen Aufnahmegabel (9) zur Aufnahme eines Räderpaares eines abzuschleppenden Kraftfahrzeuges
(19), dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmelager (7) für die Aufnahmegabel
(9) als sphärisches Lager ausgebildet ist. dessen Bewegung um die Nickachse der Aufnahmegabel (9)
während des Abschleppbetriebes arretiert und sonst freigegeben ist
2. Abschleppgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das sphärische Aufnahmelager (7) eine mit einem Schlitten (5) des Abschleppgerätes (1)
verbundene Lagerkugel (25). eine diese umfassende und mit der Aufnahmegabel (9) verbundene Lagerschale
(27,3i) sowie ein während des Abschleppbetriebes
einschaltbares Stützlager (36) zwischen Aufnahmegabel (9) und dem Rahmen (3, 5) des Abschleppgeräies
(1) aufweist.
3. Abschleppgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stützlager (36) zwei mit der Lagerschale (27,31) der Aufnahmegabel (9) verbundene
und etwa in bzw. entgegen der Fahrtrichtung weisende Stützarme (37 und 39) aufweist, die an ihren
Enden Stützkugeln bzw. Stützrollen (41,43) trügen, die bei ':ner Drehbewegung der Aufnahmegabel
(9) um die Hochachse auf einer ebenen Lauffläche (45,47) abrollen.
4. Abschleppgeräi nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Laufflätnc (45, 47) für die Stützkugeln bzw. Stützrollen (41, 43) geteilt ist, und
daß zum Be- und Entladen des Abschleppgcrätes (1) zumindest die in Fahrtrichtung des Abschleppgcrätes
(1) vordere Hälfte (47) der Lauffläschc entfernbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813133371 DE3133371C2 (de) | 1981-08-24 | 1981-08-24 | Abschleppgerät für Kraftfahrzeuge |
GB08224038A GB2104869A (en) | 1981-08-24 | 1982-08-20 | Towing apparatus for motor vehicles |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813133371 DE3133371C2 (de) | 1981-08-24 | 1981-08-24 | Abschleppgerät für Kraftfahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3133371A1 DE3133371A1 (de) | 1983-03-10 |
DE3133371C2 true DE3133371C2 (de) | 1984-10-18 |
Family
ID=6139962
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813133371 Expired DE3133371C2 (de) | 1981-08-24 | 1981-08-24 | Abschleppgerät für Kraftfahrzeuge |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3133371C2 (de) |
GB (1) | GB2104869A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2309209A (en) * | 1996-01-16 | 1997-07-23 | David John Jones | Motor-cycle carriage device |
GB9616660D0 (en) * | 1996-08-08 | 1996-09-25 | Eka Ltd | Recovery equipment |
JP5485963B2 (ja) | 2011-10-21 | 2014-05-07 | 株式会社ホンダアクセス | 車両用牽引装置 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2325869A (en) * | 1940-07-10 | 1943-08-03 | Bernhard A Mosling | Apparatus for coupling tractors to trailers |
US2416502A (en) * | 1944-10-25 | 1947-02-25 | Herried L Thompson | Fifth wheel for vehicles |
DE1580334A1 (de) * | 1965-08-21 | 1970-01-29 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Vorrichtung zum Aufsatteln des Aufliegers bei Sattelzuegen |
DD114565A1 (de) * | 1974-09-19 | 1975-08-12 |
-
1981
- 1981-08-24 DE DE19813133371 patent/DE3133371C2/de not_active Expired
-
1982
- 1982-08-20 GB GB08224038A patent/GB2104869A/en not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3133371A1 (de) | 1983-03-10 |
GB2104869A (en) | 1983-03-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2205474B1 (de) | Transportsystem, insbesondere mit beweglichen paletten | |
WO2016141399A1 (de) | Hebbare tragvorrichtung | |
EP0093873B1 (de) | Kraftfahrzeug zum Transportieren und Verlegen einer Festbrücke | |
EP0544727A1 (de) | Fahrzeug. | |
EP0758973A1 (de) | Schleppfahrzeug zum manövrieren von flugzeugen | |
EP2660127B1 (de) | Fahrwerkeinheit und Moduleinheit für einen Routenzug | |
DE1129521B (de) | Eisenbahnwagen fuer den Transport von Sattelschlepper-Anhaengern | |
EP0784916B1 (de) | Fahrzeug zum Transport eines insbesondere fahrbaren Geräts | |
DE3708066A1 (de) | Nutzfahrzeug mit wechselaufbau | |
DE19721121C2 (de) | Vorrichtung und Fahrzeug für Containertransport | |
DE3133371C2 (de) | Abschleppgerät für Kraftfahrzeuge | |
DE3801855A1 (de) | Schleppfahrzeug zum manoevrieren von flugzeugen | |
EP1122151B1 (de) | Fahrzeug mit ausziehbarer tiefliegender Ladefläche | |
DE3839618A1 (de) | Fahrzeug mit einem batterie-elektrischen antrieb | |
DE2241784A1 (de) | Fahrzeug mit ladeeinrichtung insbesondere fuer betonkaesten | |
DE102019001159A1 (de) | Vorrichtung zum Absenken und Anheben des rückseitigen Teiles des Rahmens eines Fahrzeuges | |
DE19754414A1 (de) | Fahrzeuganhänger | |
DE3005861C2 (de) | Fahrzeug zum Transportieren von schweren Hohlkörpern, insbesondere Fertiggaragen | |
DE2716624A1 (de) | Hubroller | |
DE2327516B2 (de) | Fahrzeug zum transport ausschliesslich von stahlbetonraumzellen, insbesondere von stahlbetonfertiggaragen | |
DE3930078C2 (de) | Kurzkupplung | |
DE2332849A1 (de) | Verfahren und anhaenger zum verladen von gross-behaeltern, insbesondere fuer muell und schrott, von einem lkw-zugfahrzeug auf einem anhaenger und umgekehrt | |
DE102021114505A1 (de) | Baumtransportvorrichtung | |
DE2216788A1 (de) | Treppensteigendes flurfoerderzeug | |
DE2708169A1 (de) | Handhabungsvorrichtung fuer container |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |