DE3133168C2 - Einrichtung zur Konstanthaltung des von einer Leuchtstoffröhre einer Faseroptik zugeführten Lichtstroms für ein Kopiergerät - Google Patents
Einrichtung zur Konstanthaltung des von einer Leuchtstoffröhre einer Faseroptik zugeführten Lichtstroms für ein KopiergerätInfo
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Abstract
Ein Belichtungswert-Steuersystem für ein Kopiergerät mit einem schmalen Belichtungsschlitz, in welchem eine Leuchtstofflampe und eine Faserlinsenanordnung als Lichtquelle bzw. als optisches Abbildungssystem verwendet sind, weist eine Beleuchtungseinrichtung für die Leuchtstofflampe, einen von Hand einstellbaren Gleichspannungsgenerator und eine Steuereinrichtung zum elektrischen Steuern eines Lampenstroms auf, der von der Beleuchtungseinrichtung der Leuchtstofflampe in Abhängigkeit von der Gleichspannung des Generators zugeführt wird.
Description
a) eine HF-Spannungsquelle (20) für die SpeLung der Leuchtstoffröhre (2, 3) vorgesehen ist,
b) die Regelschaltung einen Komparator (22) enthält, der das elektrische Signal des photoelektrischen
Wandlers (9) mit einem von mehreren, auswählbaren Bezugswerten (VSEF) vergleicht
und ein ihrer Differenz entsprechendes Ausgangssignal erzeugt,
c) die Regelschaltung einen Taktimpulsgenerator (14) enthält,
d) die Regelschaltung einen vom Taktimpulsgenerator (14) und vom Ausgangssignal des Komparators
(12) angesteuerten Impulsbreite-Modulator (13) enthält, und
e) im HF-Versorgungskreis (26) der Leuchtstoffröhre (2, 3) eine vom Impulsbreite-Modulator (13)
angesteuerter Schalterkreis (27) vorgesehen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der HF-Versorgungskreis eine Wechselstromquelle (21), eine dieser nachgeschalteten
Gleichrichterschaltung (22) und einen mit der Gleichrichterschaltung (22) verbundenen Oszillator
(23) aufweist, wobei letzterer die Eingangsgröße des Schalterkreises (27) bildet.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Oszillator (23) und den
Schalterkreis (27) ein Transformator (24) geschaltet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Komparator (12) aus einem Operationsverstärker
besteht.
5. Einrihtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine weitere Vergleichsstufe
(16), die als Eingangsgröße das Ausgangssignal einer Fühlereinrichtung (9, 15) empfängt und dieses mit
einem vorbestimmten einstellbaren Bezugswert (V,,, V1.) vergleicht, und durch eine von der Vergleichsstufe (16) angesteuerte Warneinrichtung (17, 18).
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Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Konstanthaltung des von einer Leuchtstoffröhre einer Faseroptik
zugeführten Lichtstrom für ein Kopiergerät, mit einem «> photoeiekirischeii Wanuici £ui Ei beugung eines dem
Lichtstrom der Leuchtstoffröhre ensprechenden elektrischen Signals, und mit einer Regelschaltung, die das
elektrische Signal des photoelektrischen Wandlers aufnimmt und eine Konstantregelung des Lichtstroms
durchführt.
Eine derartige Einrichtung zur Konstanthaltung des von einer Leuchtstoffröhre einer Faseroptik zugeführten
Lichtstroms für ein Kopiergerät ist aus der DK-OS 29 26 360 bekannt. Diese bekannte Einrichtung umfiißt
neben der Faseroptik zur Übertragung eines Lichtstroms auch einen photoelekt.ischen Wandler zur
Erzeugung eines dem Lichtstrom einer Leuchtstoffröhre entsprechenden elektrischen Signales und eine
Regelschaltung, die das elektrische Signal des photoelektrischen Wandlers aufnimmt und eine Konstantregelung
des Lichtstroms durchführt, wobei diese Regelung jedoch in der üblichen Weise eine Phasenregelung
ist.
Aus der DE-OS 26 00 933 ist ein Verfahren zur Regelung der Lichtemission, insbesondere für Fotokopieranlagen
bekannt, wobei das Licht durch ein optisches System entlang eines Lichtpfades geführt wird, um auf
ein gewünschtes Objekt aufzutreffen. Gemäß diesem bekannten Verfahren gelangt ein Lichtdetektorelement
zur Anwendung, welches das von der Lichtquelle emittierte Licht empfängt, wobei das Lichtdetektorelemenl
außerhalb des optischen Systems angeordnet ist und ein dem einfallenden Licht proportionales Signal liefern
kann. Es gelangt ferner auch eine Steuervorrichtung zur Anwendung, die die Betätigung der Eingabe an die
Lichtquelle in Abhängigkeit von dem durch das Lichtdetektorelement gelieferten Ausgangssignal steuert.
Die Regelung wird gemäß diesem bekannten Verfahren ebenfalls in der üblichen Weise durch Phasensteuerung
vorgenommen.
Aus der US-PS 41 53 364 ist ein optisches Fokussierungssystem in Verbindung mit einem Fotokopiergerät
bekannt, um das Bild einer Vorlage über das optische Fokussierungsystem auf eine sich drehende photoleitfähige
Trommel zu projizieren. Dieses bekannte System ist mit einer Schaltungsanordnung zur Steuerung und
Regelung der Beleuchtungsintensität ausgestattet, wobei auch hier die herkömmliche Phasenregelung realisiert
wird. Gemäß einer Ausführungsform umfaßt die Schaltungsanordnung eine Vergleichsstufe, die als eine
erste Eingangsgröße ein den Lichtwert wiedergebendes Signal empfängt und als zweite Eingangsgröße eine
Vergleichsspannung empfängt. Das in der Vergleichsstufe erzeugte Differenzsignal gelangt zu einem Pegelmodulator,
der das Differenzsignal in ein entsprechendes Pegelsignal umwandelt. Es ist ferner eine Wechselstromquelle
vorgesehen, an die die zu regelnde Lampe angeschaltet ist. An die Wechselstromquelle ist ein
Nulldurchgangsdetektor angeschaltet, der bei einem Nulldurchgang der Wechselspannung einen Impuls
erzeugt. Durch diesen Impuls wird ein Impulsbreitenmodulator angestoßen, der daraufhin einen eigenen
Impuls erzeugt. Die Breite des jeweils erzeugten Impulses wird von dem Pegelsignal des Pegclmoduhitors
bestimmt. Das so erhaltene Impulsbreitenmodulationssignal gelangt zu einem Triggergenerator und wird in
ein Triggersignal umgewandelt. Dieses Triggersignal gelangt als Triggergröße zu einem elektronischen Schalter,
der in dem Stromkreislauf der Lampe eingeschaltet ist. Mit Hilfe der Triggerimpulse kann jeweils der Teil
der Anfangsphase jeder Wechselstromhalbwelle abgeschnitten werden, so daß auch hier die klassische Pha-
Dieses bekannte Prinzip der Phasenregelung eignet sich jedoch nicht besonders gut für eine Konstanthaltung
des von einer Leuchtstoffröhre abgegebenen Lichtstromes, da die Regelkennlinie nicht linear verläuft.
Aus der DE-PS 7 05 959 ist eine Hinrichtung zur selbsttätigen Konstanthaltung des wirksamen Lichtstromes
für Kopiermaschinen mittels einer Photozelle
bekannt, der ein dem wirksamen Lichtstrom proportionaler Anteil zugeführt wird. Das wesentliche dieser
bekannten Einrichtung besteht darin, daß die von der Photozelle gelieferte Spannung über zwei einpangsseitig
parallel geschaltete Verstärkerröhren zwei in verschiedener
Durchlaßrichtung gegeneinander geschaltete Stromregelröhren steuert, durch die der dem Wechselstromnetz
entnommene Speisestrom der kopierlichtquelle fließt.
Aus der DE-OS 23 50 149 ist eine Einrichtung zur Steuerung der Belichtung einer Wiedergabevorrichtung,
insbesondere für die Aufzeichnung von Mikrofilmen, bekannt. Dabei soll erreicht werden, daß eine
aufzuzeichnende Vorlage, beispielsweise ein bestimmtes Einzelbild eines Mikrofilms eine genau definierte
Lichtmenge erhält. Aus diesem Grund wird die bei der Belichtung erzeugte Lichtmenge integriert, um dadurch
ein exaktes Maß für die Gesamtbelichtung zu erhalten.
Aus der US-PS 30 02 099 ist ein Regelkreis zur Regelung der von einer Lichtquelle abgegebenen Lichtmenge
bekannt, wobei das von einem beleuchteten Gegenstand reflektierte Licht von einem photoelektrischen
Wandler aufgefangen und in ein entsprechendes elektrisches Signal umgewandelt wird. Mit Hilfe dieses
gewonnenen elektrischen Signals wird nach seiner Ver-Stärkung ein gesteuerter Gleichrichter angesteuert, der
die Lichtquelle speist.
Aus der DE-OS 26 21 378 ist schließlich eine Belichtungsvorrichtung
für eine Quecksilberdampflampe bekannt, bei der ebenfalls eine Regelung erfolgt, d. h.
es ist ebenfalls ein photoelektrischer Wandler vorgesthen, der die Intensität der Belichtung während der
Belichtungszeit erfaßt. Es wird hierbei aber die Belichtungszeit gesteuert, in das das von der Lichtquelle abgestrahlte
Licht mit einer vorgegebenen Intensität die Belichtungsebene erreicht.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Einrichtung zur Konstanthaltung des von
einer Leuchtstoffröhre einer Faseroptik zugeführten Lichtstroms für ein Kopiergerät der eingangs angegebencn
Art derart zu verbessern, daß der Lichtstrom unabhängig von dem jeweils eingestellten gewünschten We:rt
sehr genau konstant gehalten werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die Verwendung einer HF-Spannungsquelle, mit der die Leuchtstoffröhre gespeist wird, ergibt sich
eine viel günstigere Grundlage, um eine sehr genaue Regelung durchführen zu können. Erfindungsgemäß
wird zur Erzielung einer sehr genauen Regelung die der Leuchtstoffröhre zugeführte HF-Energie mit Hilfe einer
Zerhackereinrichtung in Form des Schalterkreises gesteuert.
Die Einrichtung nach der Erfindung ist vergleichsweise einfach aufgebaut, und kann aus im Handel
erhältlichen vorgefertigten Baugruppen hergestellt werden. Sie bietet auch den Vorteil, daß unabhängig von
dem jeweils gewünschten und eingestellten Lichtwert oder Lichtstrom eine sehr genaue Konstanthaltung des
Lichtstromes ermöglicht wird.
vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 4.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnung näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 (a) ein Beispiel einet herkömmlichen BelichtunRseinrichtung
mit einer Fokussierfaser-Linsenanordnung und Leuchtstoffröhre;
Fig. 1 (b) eine schematische Darstellung zur Erläuterung
eines Öffnungswinkels bei einer Leuchtstoffröhre;
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer der Ausführungsformen der Einrichtung mi'. Merkmalen nach
der Erfindung;
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Steuerschaltung;
Fig. 4 Wellenformen von Steuerimpulsen, die von der Steuerschaltung in Fig. 3 zugeführt werden, und
des entsprechenden Lampenstroms;
Fi^. 5 (a) und 5 (b) Kurvendarstellungen, in welchen
die Anderungskennwerte einer Lichtausbeute über der Zeit dargestellt sind, wenn die Leuchtstoffröhren angeschaltet
werden;
Fig. 6 und 7 weitere Ausführungsformen von Schaltungen für einen Warngenerator.
In Fig. 1 (a) ist eine Belichtungseinrichtung für ein Kopiergerät dargestellt, in welchem eine Faserlinsenanordnung
als optisches Abbildungssystem verwendet ist. Eine auf einer Glasplatte 1 angeordnete Vorlage wird
von zwei Leuchtstoffröhren 2 und 3 beleuchtet, und das zu kopierende Bild der Vorlage wird über eine Faserlinsenanordnung
6 auf ein photoempfindliches Teil 8 projiziert. Da die Oberfläche des photoempfindlichen Teils
vorher mit einem Koronalader elektrostatisch geladen ist, wird ein dem Bild der Vorlage entsprechendes,
elektrostatisches latentes Bild auf dessen Oberfläche erzeugt. Das elektrostatische, latente Bild wird entwikkelt,
an ein Duplexpapier übertragen und auf diesem fixiert, wodurch entsprechend einem herkömmlichen
Kopierverfahren die geforderte Kopie erhalten ist. Außerdem sind in Fig. 1 (a) noch Lampengehäuse 4
und 5 sowie ein Schlitz 7 zum Schutz vor Streulicht dargestellt.
Wenn, wie vorstehend beschrieben, eine derartige Faserlinsenanordnung 6 verwendet wird, wird die Entwicklungsbreite
W geringer und beträgt nur etwa ein Viertel der Breite bei dem herkömmlichen optischen
Linsensystem, so daß die wählbare mechanische Einstellung des Belichtungswertes ziemlich schwierig wird. .
Bekanntlich kann die Wahl oder Streuung eines Belichtungswertes dadurch erhalten werden, daß die
Breite eines Schlitzes, welcher in einem Strahlengang von der Vorlage zu einem photoempfindlichen Teil
angeordnet ist, mechanisch gewählt oder eingestellt werden; allerdings ist die Toleranzforderung bezüglich
der Form des Schlitzes und bezüglich dessen Anbringung sehr streng, da die für eine Belichtung vorgesehene
Breite W verhältnismäßig schmal ist. Folglich ist es in der Praxis schwierig, einen derartigen Schlitz an einer
Stelle vorzusehen, wo nicht genug Platz ist. Außerdem ist eine Änderung des Belichtungswertes gegenüber der
Schlitzbreite nicht gleichförmig. Mit anderen Worten, eine Änderung der Lichtleistung, wenn die Schlitzbreite
von Null an in Schritten von 1 mm verbreitert wird, wird nicht linear oder hat sehr kleine und große Teile im
Änderungsquotienten zur Folge, wodurch dann die Belichtungssteuerung ungleichmäßig wird.
Außerdem ist dem Fachmann bekannt, daß die Steuerung des Belichtungswertes durch Drehen einer
mit einer Öffnung versehenen Leuchtstoffröhre durchgeführt werden kann, mit welcher wirksam eine schmale
Belichtungsbreite W beleuchtet werden kann. Wie in Fig. 1 (b) dargestellt, weist die Leuchtstoffröhre einen
Öffnungsteil IA oder 3/4 auf, welcher in der Weise
ausgebildet ist, daß der Teil, welcher einem Öffnungswinkel A im Inneren der Röhre entspricht, nicht mit
fluoreszierendem Material versehen oder beschichtet
würde. Folglich hat diese Röhre eine Lichtverteilungscharakteristik,
die sich durch eine Richtwirkung darstellen läßt, wie sie durch einen gestrichelten Kreis angezeigt
ist. Ein Verfahren zum Einsellen der Belichtung durch Drehen oder Schwenken von solchen mit einer
Öffnung versehenen Leuchtstoffröhren, wie sie vorstehend beschrieben sind, weist jedoch verschiedene Nachteile
auf, da der Mechanismus zum Drehen und Schwenken der Röhre kompliziert ist, es leicht zu Kontaktschwierigkeiten
am Anschlußstift der Röhre kornmen kann, da die Röhre gedreht wird, und die Röhre
selbst ziemlich teuer wird.
Im Hinblick auf die Beständigkeit und die Gleichmäßigkeit einer Belichtung ist jedoch zu beachten, daß sich
die Lichtausbeute einer Lichtquelle im allgemeinen mit einer Änderung in der Umgebungstemperatur, einer
Spannungsänderung einer Energiequelle oder einem Schlechterwerden einer Lampe durch Alterung u. ä
ändert. Obwohl verschieden Lampen als Lichtquelle in einer Belichtungseinrichtung verwendet werden können,
beeinflußt die Umgebungstemperatur einer Leuchtstoffröhre sehr stark eine schwankende Lichtabgabe.
Bei einer Leuchtstoffröhre fällt die Lichtausbeute bei einer niedrigen Umgebungstemperatur beträchtlich
ab, und die Lichtabgabe unmittelbar nach dem Einschalten beträgt im Vergleich zu dem Dauerbetrieb nur
etwa 30%. Wenn sich in einer Belichtungseinrichtung, d. h. in einer bilderzeugenden Einrichtung eines
Kopiergerätes, die Lichtabgabe einer Lichtquelle, nämlich deren Belichtungswert ändert, hat dies eine
ungleichmäßige Schwärzung auf jeder Kopie oder einen unterschiedlichen Schwärzungsgrad von Kopie zu Kopie
zur Folge, und die geforderte Kopiequalität kann nicht erhalten werden. Als Belichtungswert-Stabilisierungseinrichtung
ist dem Fachmann ein indirekes Beiichtungswert-Stabilisierungssystem bekannt, bei welchem
die Lichtabgabe der Lampe dadurch konstant gehalten wird, daß die Lampenspannung, der Lampenstrom oder
das Energiequellenpotential festgestellt und danach an eine Beleuchtungseinrichtung rückgekoppelt wird. Dieses
System ist jedoch nur bei einer Lampe wirksam, deren elektrische Kenndaten oder Lichteigenschaften
wie bei Wolframlampen von Anfang an festgelegt sind, und folglich ist dieses System für eine Leuchtstoffröhre
nicht geeignet, da die Lichtabgabe der Leuchtstoffröhre sich stark mit deren Umgebungstemperatur ändert. Mit
anderen Worten, hiermit kann bei einer Leuchtstoffröhre keine zufriedenstellende Stabilisierung erwartet
werden. Zur Lösung dieser Schwierigkeit ist bereits die vorerwähnte Belichtungswert-Stabilisierungseinrichtung
vorgeschlagen worden, bei welcher die Lichtabgabe einer Lampe dadurch stabilisiert und konstant
gehalten wird, daß das Lampenlicht mittels lichtaufnehmender Elemente aufgenommen und an eine Beleuchtungseinrichtung
rückgekoppelt wird.
Obwohl es ein Unterschied ist, ob die Stabilisierung indirekt durch Feststellen des Energiequellenpotentials,
der Umgebungstemperatur u. ä. oder direkt durch Fühlen der Lichtausgänge durchgeführt wird, besteht darin
kein Unterschied, daß die Versorgungsspannung an der Lichtquelle in der Beleuchtungseinrichtung in Abhängigkeit
von der Größe der festgestellten Werte geregelt wird. Folglich ist es bei dieser Art Belichtungswert-Stabilisierungseinrichtung
in der Praxis üblich, daß die Beleuchtungseinrichtung einer Lichtquelle eine höhere
Leistungsaufnahme hat als die Nennleistung der Lampe, und daß dieser Unterschied als Spielraum oder
Sicherheitsspanne zum Auffangen der durch verschiedene Faktoren hervorgerufenen Lichtabgabeänderungen
benutzt wird. Um die ganzen Änderungen in der Lichtabgabe einer Lampe aufzufangen, welche bei einer
Leuchtstoffröhre sehr starke Schwankungen in der Lichtabgabe zur Folge haben, muß die Leistungsfähigkeit
der Beleuchtungseinrichtung groß genug gemacht werden, um dieser Forderung zu genügen. Eine derartige
Beleuchtungseinrichtung muß jedoch sehr hochwertig sein, um unter normalen Betriebsbedingungen
die Änderungen auffangen zu können; die Stabilisierungseinrichtung selbst muß entsprechend groß bemessen
sein, wodurch die Herstellungskosten steigen und sich nachteilige Wirkungen bezüglich der Lebensdauer
der Lampe ergeben.
Bei einer Leuchtstoffröhre ist es daher unvermeidlich, daß die Lichtausbeute der Leuchtstoffröhre insbesondere
bei niedrigen Umgebungstemperaturen erheblich niedriger wird, und die Lichtabgabe unmittelbar
nach dem Anschalten im Vergleich zu dem Dauerbetrieb nur etwa 30% beträgt. Allerdings kommt es zu
derart großen Veränderungen nur, wenn die Umgebungstemperatur niedriger ist als 10 "C, und beim Einschalten,
so daß dieser Zustand selten vorkommt. Folglich ist es nicht wirtschaftlich, eine so leistungsfähige
Beleuchtungseinrichtung vorzusehen, daß sie alle Änderungen abfangen kann, die so selten vorkommen.
Die vorstehend angeführten Schlußfolgerungen sind in einer Hinsicht durchaus richtig; wenn jedoch eine
bezüglich ihrer Leistungsfähigkeit verhältnismäßig kleine Beleuchtungseinrichtung verwendet wird, in dem
die Möglichkeit des Auftretens von großen Änderungen bei der Lichtabgabe zum Zeitpunkt des Einschaltens
vernachlässigt wird, wird eine Leer- oder Leerlaufzeitspanne geschaffen, während welcher unscharfe Kopien
von dem Kopiergerät erzeugt werden können, da die Änderung in der Lichtabgabe nicht durch Regulieren
der Leistung der Stabilisierungseinrichtung während dieser Leerlaufzeitspanne ausgeglichen werden kann.
Obwohl es bekannt ist, die Röhrenwandung der Leuchtstoffröhre vorher zu erwärmen, um die Anstiegsänderung des Lichtausgangs zum Zeitpunkt des
Anschaltens zu verringern, hat dies den Nachteil, daß eine Heizeinrichtung, welche oft ein Sicherheitsproblem
darstellen kann, wie beispielsweise ein Oberflächenheizer u. ä. erforderlich ist, daß durch die komplizierte
Ausführung die Herstellungskosten erhöht werden, und daß das Vorheizen sogar während einer Wartezeit beibehalten
werden muß oder wenn die Belichtungseinrichtung nicht im Betrieb ist.
Wie den vorstehenden Ausführungen zu entnehmen ist, sollten daher vorzugsweise solche Gegenmaßnahmen
vorgesehen werden, daß die Stabilisierungseinrichtung entsprechend ausgelegt wird, um genau den vorgegebenen
Bereich von beispielsweise ± 30% bezüglich einer Änderung der Lichtleistung der Lampe zu überdecken,
und daß der Händler oder der Hersteller dem Benutzer empfiehlt, die Belichtungseinrichtung nur zu
verwenden, nachdem sie auf Dauerbetrieb gebracht worden ist, da die Einrichtung selbst nicht so ausgelegt
ist, daß sie größere Änderungen, die über ± 30% hinausgehen, auffangen kann, um dadurch zu verhindern,
daß die Beleuchtungseinrichtung zu hochwertig sein muß.
Die Einrichtung mit Merkmalen nach der Erfindung wird nachstehend anhand von verschiedenen Ausführungsformen
beschrieben. In Fig. 2 ist schematisch der Gesamtaufbau einer Einrichtung mit Merkmalen nach
der Erfindung dargestellt, welche die bereits anhand
von l?ig. 1 beschriebene Belichtungseinrichtung aufweist.
Wie eingangs bereits ausgeführt, wird eine Vorlage nacheinander über der Auflageplatte 1 zugeführt,
und ein Teil der Vorlagenfläche, der über der Glasplatte 1 angeordnet ist, wird von der Unterseite her
mittels der zwei Leuchtstoffröhren 2 und 3 gleichförmig belichtet, die als Belichtungslampen mit einer entsprechenden
Öffnung versehen sind. Abgesehen von den Öffnungsbereichen IA und 3/4 ist der übrige Bereich
der Lampen durch die Lampengehäuse 4 und 5 (s. Fig. 1) abgedeckt. Das von der beleuchteten Vorlage
reflektiere Licht wird über die Fokussierfaser-Linscnanordnung
6 (Fig. 1) zu einem photoempfindlichen Teil 8 (Fig. 1) geleitet, welcher vorher gleichförmig
elektrostatisch geladen wird und mit dem Bild der Voriage bildmäßig belichtet wird, um auf dem photoempfindlichen
Teil ein elektrostatisches, latentes Bild zu schaffen, welches danach mittels Toner entwickelt wird.
Das Tonerbild wird dann an ein Duplexpapier übertragen und schließlich fixiert, um die geforderte Kopie zu
erhalten. Ein photoelektrischer Wandler 9 ist an einer Stelle angeordnet, von welcher aus entweder eine oder
beide Leuchtstoffröhren erfaßt werden können, um die Lichtabgabe oder -leistung der Lampen festzustellen. In
der Ausführungsform der Fig. 2 ist eine Photodiode auf
der Rückseite der Leuchtstoffröhre 3 angeordnet. Der Photostrom, der durch die Photodiode 9 erhalten wird,
und der Lichtabgabe entspricht, wird an eine Steuerschaltung 10 angelegt. Eine HF-Spannungsquelle 20
wird durch von der Steuerschaltung 10 erzeugte Steuerimpulse angesteuert. Der Lampenstrom IL von der HF-Spannungsquelle
20 wird so gesteuert, daß die Lichtabgabe der Leuchtstoffröhre 8 als Ganzes konstant
gemacht wird.
Gemäß Fig. 3 weist die HF-Spannungsquelle 20 einen Oszillator 23 auf, der durch eine Gleichrichterschaltung
22 erregt wird, die mit einer herkömmlichen Energiequelle 21 verbunden ist. Die Leuchtstoffröhren
2 und 3 sind mit der Sekundärseite eines Ausgangstransformators 24 des Oszillators 23 verbunden. Eine Leitung
25, die von der Sekundärseite des Transformators 24 zu den Leuchtstoffröhren 2 und 3 führt, stellt eine
Hcizstromversorgungsschaltung dar, und eine Leitung 26 stellt einen HF-Versorgungskreis dar. Ein Schalterkreis
27 ist in dem HF-Versorgungskreis 26 zum Ein- und Ausschalten des Lampenstroms IL vorgesehen und
wird durch die Steuerschaltung 10 gesteuert.
Der Grund, warum der Hochfrequenz-Konstanthalter als Beleuchtungseinrichtung verwendet wird, ist vor
allem der, daß der Konstanthalter kompakt ausgebildet werden kann und leicht ist. Bei einem Beleuchtungssystem
ist eine Schwierigkeit aufgrund einer Schwankung einer Lampenenergiequelle unvermeidbar. Wenn es zu
solchen Schwankungen kommt, kann eine Kopie eine Unregelmäßigkeit in der Schwärzung in Form eines
Streifenmusters aufweisen, und folglich ist dann die Güte dieser Kopie deutlich schlechter. Die Größe des
Einflusses aufgrund einer solchen Schwankung hängt im allgemeinen von der Lineargeschwindigkeit V des photoempfindlichen
Teils, der Energiequellfrequenz / für die Lichtquelle und der Belichtungsbreite W ab, und
deren Wirkung ist beträchtlich, wenn die Lineargeschwindigkeit höher ist, die Frequenz/niedriger ist und
die Breite W schmaler ist. Da die Lineargeschwindigkeit V und die Belichtungsbreite W durch andere Faktoren
festgelegt sind, die bei einem Kopiergerät gefordert werden, muß die Energiequellenfrequenz der Lichtauelle
erhöht werden, um die Wirkungen einer Schwankung zu verringern. Außerdem wird bei einer Entladungsröhre,
wie einer Leuchtstoffröhre, die Lichtausbeute verbessert, wenn die Frequenz höher wird.
In der Steuerschaltung 10 ist ein Operationsverstärker 11 vorgesehen, welcher als Photostrom-Spannungs-Umsetzer arbeitet, wobei dessen nichtinvertierender Eingang mit der Anode der Photodiode 9 und dessen invertierender Eingang mit deren Kathode verbunden ist. Folglich wird die Ausgangsspannung VL des Opera-
In der Steuerschaltung 10 ist ein Operationsverstärker 11 vorgesehen, welcher als Photostrom-Spannungs-Umsetzer arbeitet, wobei dessen nichtinvertierender Eingang mit der Anode der Photodiode 9 und dessen invertierender Eingang mit deren Kathode verbunden ist. Folglich wird die Ausgangsspannung VL des Opera-
tionsverstärkers 11 höher, wenn die Lichtmenge der Leuchtstoffröhren 2 und 3 und damit der Photostrom
der Photodiode 9 größer wird. Die Ausgangsspannung VL des Operationsverstärkers 11 wird an den invertierenden
Eingang eines Operationsverstärkers 12. wel-
eher als Komparator arbeitet, angelegt und wird mit einer Bezugsspannung VREF verglichen, die an den
nichtinvertierenden Eingang des Operationsverstärkers 12 angelegt wird. Der Operationsverstärker 12 vergleicht
die Gleichspannung VL mit der Bezugsspannung
VREF und an seinem Ausgang liegt eine Spannung V0
an, die bezüglich der Bezugsspannung VW proportional
zu einem Ablenkwert {VREF- VL) ist. Die Spannung
K0 wird an den Eingangsanschluß CV eines Impulsbreitemodulators
13 angelegt, der einen monostabilen MuI-
tivibrator aufweist. An den anderen Eingang des Impulsbreitemodulators 13 ist immer eine Impulsfolge
von einem Impulsgenerator 14 angelegt, der einen frei schwingenden Multivibrator aufweist. Ein Tastverhältnis
D der Impulsfolge ist mit 7177" dargestellt, wobei T
eine Wiederholungsperiode und 71 eine Impulsbreite darstellt. Der Impulsbreitemodulator 13 ändert das
Tastverhältnis D der Impulsfolge des Impulsgenerators 14 in der Weise, daß das Tastverhältnis zunimmt, wenn
die an den Eingang CV angelegte Gleichspannung grö-
ßer wird. Folglich wird der Ausgang des Impulsbreitemodulators 13, d. h. die Ausgangsimpulsfolge VP der
Steuerschaltung 10 eine Rechteckwellenform des Tastverhältnisses, das sich entsprechend der Ausgangsspannung
des Operationsverstärkers 12 ändert, wie durch
gestrichelte Linien in Fig. 4 dargestellt ist. Folglich wird auch die Erregungsperiode der Schaltanordnung
27, welche den Lampenstrom IL führt, geändert.
Die Ausgangsimpulsfolge V1, der Steuerschaltung 10
wird dem Schalterkreis 27 zugeführt. Der Schalterkreis 27 wird nur für eine Zeitdauer angeschaltet, die einer
Impulsbreite in jeder Folgeperiode oder Impulsfolge VP
entspricht, und bewirkt, daß der Lampenstrom hindurchfließt. Je größer der Wert des Tastverhältnisses D
der Impulsfolge VP ist, um so länger ist der Abschnitt,
während welchem der Lampenstrom fließt, oder um so größer ist die durchschnittliche Lampenleistung. Im
Unterschied hierzu gilt, je kleiner der Wert des Tastyerhältnisses
ist, um so kleiner wird die durchschnittliche Lampenleistung.
Wenn die Lichtmenge der Leuchtstoffröhre 2 oder 3 aus irgendeinem Grund bezüglich eines vorgegebenen
Einstellpunktes geringer wird, wird der Photostrom der Photodiode 9 geringer, und auch der Ausgang VL des
Operationsverstärkers 11 wird niedriger. Da der Opera-
tionsverstärker 12 der nachfolgenden Stufe als Ausgang
V0 eine Spannung erzeugt, die der Differenz
(VREF-VL) zwischen der Bezugsspannung VREF und der
Ausgangsspannung VL proportional ist, steigt die Ausgangspannung
V0 des Operationsverstärkers 12 und
folglich der Eingang am Impulsbreitemodulator 13 an, wenn die Ausgangsspannung VL niedrig wird, und das
Tastverhältnis D der Ausgangsimpulsfolge VP von dem
Impulsbreitemodulator 13 wird größer. Infolgedessen
wird die Anschaltdauer der Schaltanordnung 27, d. h. die Kontinuitätsdauer für den Lampenstrom langer,
und die durchschnittliche Lampenleistung wird größer, wodurch die Lichtabgabe erhöht wird.
Wenn im Unterschied hierzu die Lichtausbeute an der Photodiode 9 höher wird, wird das Tastverhältnis D
der Ausgangsimpulsfolge VP kleiner, und die durchschnittliche
Lampenleistung wird niedriger, wodurch auch die Lichtausbeute abnimmt. Da dieses System als
Ganzes in der Weise arbeitet, daß die Eingangsspannung V1 des Operationsverstärkers 12, der als Vergleichsverstärker
verwendet wird, gleich der Bezugsspannung VRFF wird, wird die Lichtausbeute bzw.
-abgabe auf einem bestimmten konstanten Wert gehalten. Folglich kann die Lichtmenge, mit welcher die
Oberfläche der Vorlage beleuchtet wird, dadurch konstant gehalten werden, um die Ungleichmäßigkeit in der
Konzentration und damit der Schwärzung auf der Kopie zu erniedrigen und um sicherzustellen, daß ausgezeichnete
Kopien erhalten werden. Entsprechende Wirkungen können erhalten werden, indem die Photodiode 9
auf dem Substrat der Steuerschaltung 10 angeordnet wird und die Lichtabgabe der Leuchtstoffröhre mit
Hilfe eines Lichtleiters zu der Photodiode 9 geleitet wird, um sie indirekt festzustellen.
Der Belichtungswert kann durch Ändern der Bezugsspannung VRl:f des Operationsverstärkers 12 auf irgendeinen
Wert eingestellt werden, um dadurch die Lichtgabe der Leuchtstoffröhre einzustellen. Folglich kann
gemäß der Erfindung der Belichtungswert in der Belichtungseinrichtung in vorteilhafter Weise dadurch konstant
gehalten werden, daß eine schnelle Änderung der Lichtabgabe zum Zeitpunkt des Einschaltens der
Leuchtstoffröhre, eine Spannungsschwankung der Energiequelle und eine Änderung der Lichtausbeute
vollständig ausgeglichen werden, die auf eine Abnahme der Lichtausbeute infolge einer Verschlechterung der
Lampe u. ä. zurückzuführen ist, und somit wird eine Belichtungswertsteuerung möglich.
Da die vorstehend beschriebene Einrichtung gemäß der Erfindung so ausgelegt ist, daß bei ihr der Belichtungswert
durch elektrisches Einstellen der Lichtausbeute oder -abgabe der Leuchtstoffröhre geändert werden
kann, ergibt sich infolge der herkömmlichen mechanischen Einstellung des Belichtungswertes keine
Schwierigkeit bei der Ausführung, und irgendwelche Beschränkungen, wie der Raum für die Unterbringung
u. ä.. sind beseitigt. Außerdem weist sie eine gleichförmige Kennlinie bezüglich der Änderung der Lichtabgabe
oder -ausbeute zu dem Zeitpunkt auf, wenn die Bezugsspannung VRLy geändert wird, so daß eine
genaue gleichmäßige Belichtungswertsteuerung möglich ist, und die Steuerbarkeit eines Belichtungssteuerhebel
ist stark verbessert.
In Fig. 5(a) und 5(b) ist durch eine Kurve A gezeigt, wie die Lichtausbeute (in %) vom Anschalten der
Beleuchtung an mit der Zeit (in min) ansteigt, vorausgesetzt,
daß die Leuchtstoffröhren 2 und 3 einen Nennstrom von 0,8 A und eine Nennleistung von 60 W und
die Beleuchtungseinrichtung einen Nennstrom von 1,2 A und eine Nennleistung von 85 W hat, wohingegen
eine Kurve B erhalten wird, wenn die Steuerschaltung 10 nicht verwendet wird.
Insbesondere in Fig. 5(a) ist eine Kennlinie für Lichtabgabewerte dargestellt, wenn die Umgebungstemperatur
T11 gleich oder höher als 15 C ist. Aus dieser
Kurve ist zu ersehen, daß die Änderung in der Lichtausbeute oder -leistung mit ±3% bei einer Veränderung
von ±30% in der Lichtleistung der Leuchtstoffröhre ausgedrückt werden kann. Folglich kann mit diesem
Belichtungswert-Steuersystem die Ansticgsveründeriing
der Lichtausbeute oder -leistung aufgefangen werden.
die beim Einschalten der Leuchtstoffröhre erzeugt wird, wenn die Umgebungstemperatur Ta gleich oder höher
als 15° C ist. Wenn jedoch die Umgebungstemperatur T„ niedriger als 10° C wird, kann das System die Lichtabgabeschwankung
beim Einschalten der Leuehtstoff-
lü röhre nicht mehr auffangen, da diese Veränderung viel
größer als zuvor ist, wie in Fig. 5(b) dargestellt ist. Mil anderen Worten, wenn die Temperatur T11 unter K)" C
liegt, fällt die Lichtausbeute stark ab, so daß für den Anlaufabschnitt C, der etwa 0,5 min entspricht, ein
is astabiler Zustand besteht.
Obwohl beschrieben worden ist, daß bei der in I-'ig. 3
dargestellten Ausführungsform die Energieversorgung an den Leuchtstoffröhren durch eine Pulsbreitenmodulation
eingestellt wird, ist die Erfindung selbstverstäiul-Hch
hierauf nicht beschränkt, sondern es kann auch irgendein anderes entsprechendes Verfahren angewendet
werden. Beispielsweise kann eine Frequenzmodulation oder eine Kombination beider Modulationsarien
angewendet werden.
Wie vorstehend bereits ausgeführt, ist mil der Hinrichtung
mit den Merkmalen nach der Erfindung eine ausgezeichnete Belichtungsregelung möglich geworden,
da die Lampenlichtausbeute bezüglich der Belichtungseinrichtung mit einer schmalen Belichtungsbreite elek-
trisch eingestellt wird, wenn die Fokussierfaser-Linsenanordnung verwendet wird. Außerdem ist die Steuerbarkeit
durch eine Bedienungsperson stark verbessert, da eine gleichförmige Kennlinie bei einer Schwankung
der Lichtausbeute erhalten werden kann, wenn die Hinstelleinrichtung
verschoben wird. Durch die Verwendung der Leuchtstoffröhre kann eine Verschlechterung
der Kenndaten der Fokussierfaser-Linsenanordnung aufgrund einer Wärmeeinwirkung vermieden werden,
da die dabei entwickelte Wärmemenge sehr gering ist.
4« Wenn außerdem ein Konstanthalter vorgesehen ist, um
die Lichtausbeute oder -abgabewerte automalisch auszugleichen, sind Konzentrations- bzw. Schwärzungsunregelmäßigkeiten
verhindert, und außerdem können durch die Verwendung eines Hochfrequenz-Slabilisators
oder -Konstanthalters in der Beleuchtungseinrichtung Wirkungen aufgrund einer Schwankung der Energiequelle
ausgeschlossen werden, so daß immer gute Kopien geschaffen werden.
Der unstabile Zustand, der durch den Abschnitt »('« in Fig. 5 dargestellt ist, kann mit Hilfe einer Beleuchtungseinrichtung mit einer Leistung von mehr als 120 W statt nur von 85 W (bei 1,2 A) beseitigt werden, aber, wie oben bereits ausgeführt, führt die Verwendung einer Beleuchtungseinrichtung mit einer so hohen l.eistung zu übermäßig guten Bedingungen unter normalen Betriebsverhältnissen und schafft nachteilige Einflüsse bezüglich der Lebensdauer der Lampe. Außerdem ist es sehr selten, daß die Temperatur um die Lampe niedriger als 10° C wird. Aus diesem Grund ist es nicht wirtschaftlich, die Leistung der Beleuchtungseinrichtung zu erhöhen, um einem derart seltenen Fall entgegenzuwirken.
Der unstabile Zustand, der durch den Abschnitt »('« in Fig. 5 dargestellt ist, kann mit Hilfe einer Beleuchtungseinrichtung mit einer Leistung von mehr als 120 W statt nur von 85 W (bei 1,2 A) beseitigt werden, aber, wie oben bereits ausgeführt, führt die Verwendung einer Beleuchtungseinrichtung mit einer so hohen l.eistung zu übermäßig guten Bedingungen unter normalen Betriebsverhältnissen und schafft nachteilige Einflüsse bezüglich der Lebensdauer der Lampe. Außerdem ist es sehr selten, daß die Temperatur um die Lampe niedriger als 10° C wird. Aus diesem Grund ist es nicht wirtschaftlich, die Leistung der Beleuchtungseinrichtung zu erhöhen, um einem derart seltenen Fall entgegenzuwirken.
Um auch mit diesem seltenen, vorstehend beschriebenen Fall fertig zu werden, ist das Belichtungswerl-Steuersystem
mit einem Warnsignalgencrator versehen, welcher dem Benutzer des Kopiergeräts anzeigt, daü
die Änderung der Lichtausbeute einen Bereich von ±30% überschreitet, welcher automatisch nicht slabili-
siert werden kann.
In Kig. 6 ist eine der Ausführungsformen eines
Warnsignalgenerators dargestellt. Hierbei ist ein Thermistor 15 als Fühleinrichtung verwendet, um die
Ueleuchtungsenergie der Leuchtstoffröhre 2 oder der Röhren 2 und 3 in" elektrische Signale umzuwandeln.
Der Thermistor 15 ist nahe der Röhrenwandung der Leuchtstoffröhre 2 angeordnet, um die Temperatur an
der Röhrenwandung festzustellen. Ein Widerstand K1
ist zu einer Gleichspannungsquelle VDC in Reihe mit
dem Thermistor 15 geschaltet, und eine Spannung V0 am Thermistor 15, die durch den Widerstand R1 und
den Thermistor 15 geteilt wird, wird an den nichtinvertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 16 ange-
CdS-Element u. ä. als Einrichtung verwendet werden,
um die Lichtleistung der Lampe festzustellen.
In Fig. 7 ist eine zweite Ausführungsform des Warngenerators dargestellt. Ein Unterschied bezüglich der
Fig. 6 besteht darin, daß der photoelektrische Wandler
9 (Fig. 3) zum Einstellen und Stabilisieren des Belichtungswertes gewöhnlich als Einrichtung verwendet
wird, um den Beleuchtungszustand festzustellen, wodurch die Einrichtung selbst vereinfacht ist. Bei dieser
Anordnung ist der invertierende Eingang des Operationsverstärkers 16 mit dem Ausgang des Operationsverstärkers
11 in der Steuerschaltung der Fig. 3 verbunden, so daß der Verstärker 16 den durch eine Photostrom-Spannung-Umsetzung
geschaffenen Ausgang V1
legt, welcher als Vergleicher verwendet ist. An dem 15 von dem Operationsverstärker 11 erhält. Der nichtin-
invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 16 ist vertierende Eingang des Operationsverstärkers 16 ist
eine Bezugsspannung Vb vorgesehen, die durch einen mit einem Spannungsteiler aus Widerständen Rs und A6
Spannungsteiler aus einer Reihenschaltung aus Wider- verbunden, an welchen das Bezugspotential VREF für
ständen R, und R2 erhalten wird. Der Ausgang des den Operationsverstärker 12 in der Steuerschaltung
Operationsverstärkers 16 ist über einen Widerstand Rt 20 angelegt ist, so daß er durch den Spannungsteiler em
mit der Basis eines Schalttransistors 17 verbunden, des- Bezugspotential V1. erhält. Dieses Bezugspotential Vc
sen Emitter geerdet ist. Eine Anzeigelampe 18 ist im wird durch entsprechendes Auswählen der Werte der
Kollektorkreis des Transistors vorgesehen und wird als Widerstände A5 und /?„ auf etwa 90% des Bezugs-
Warneinrichtung verwendet. potentials VREF eingestellt. Für den Zeitabschnitt, wäh-
Bci einer Leuchtstoffröhre gibt es eine entsprechende 25 rend welchem die Gleichspannung VL, die proportional
Beziehung zwischen der Temperatur an der Röhrenwandung und der Änderung der Lichtausbeute. Wenn
die Temperatur an der Röhrenwandung der Leuchtstoffröhre niedrig ist, hat der Thermistor 15 einen
hohen Widerstand und schafft eine hohe Anschlußspannung Vn.
Wenn die Lichtleistung der Leuchtstoffröhre und die Temperatur an der Röhrenwandung steigt, nimmt der
Widerstand des Thermistors und folglich dessen
dem Lichtausgang der Leuchtstoffröhre 2 ist, niedriger als das Bezugspotential Vc ist, erzeugt der Operationsverstärker
16 das Warnsignal Al mit einem hohen Pegel, so daß die Lampe 18 aufleuchtet. Wenn das
Potential VL das Bezugspotential Vc überschreitet,
erlischt die Lampe 18. Diese Arbeitsweise entspricht der Arbeitsweise der Fig. 8. Für die Zeitdauer, bis die
Ausgangsleistung der Leuchtstoffröhre die Ausgangsleistung erreicht, die etwa 90% des Bezugspotentials VREF
Anschlußspannung ab. Wenn die Werte der Wider- 35 entspricht, d. h., während der Zeit, während welcher
stände R2 und R3 richtig gewählt sind, erzeugt der -;- ™—w<" '""-^ wrc-ht ν..,-htPt fnlolirh Hip
Operationsverstärker 16 ein Warnsignal für den in
Fig. 5(b) bezeichneten, unstabilen Zeitabschnitt. In
dieser Ausführungsform ist die Bezugsspannung V6 so
Fig. 5(b) bezeichneten, unstabilen Zeitabschnitt. In
dieser Ausführungsform ist die Bezugsspannung V6 so
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ein astabiler Zustand herrscht, leuchtet folglich die Lampe 18 auf, um dem Benutzer anzuzeigen, daß das
Gerät noch nicht auf seinen stabilen Dauerzustand eingestellt ist. Selbstverständlich kann die festgestellte
Lichtleistung an der Leuchtstoffröhre außer mit dem Ausgang VL des Operationsverstärkers 11 in der Steuerschaltung
mit einem bestimmten Bezugspotential verglichen werden, das mittels des Ausgangs K0 des Operationsverstärkers
der nächsten Stufe eingestellt worden
festgelegt, daß sie gleich der Anschlußspannung V0, des
Thermistors ist, die erhalten wird, wenn die Lichtleistung der Leuchtstoffröhre etwa 90% deren stabilen
Zustands erreicht.
Während des Zeitabschnittes, während welchem die Lichtleistung unmittelbar nach dem Einschalten der 45 ist.
Leuchtstoffröhre, d. h. während einer Anstiegszeit von Wie vorstehend beschrieben, wird mit der in Fig. 6
30 s, die durch den Bereich »C« in Fig. 5(b) dargestellt oder 7 dargestellten Schaltung durch das Aufleuchten
ist, in einem Bereich von 0 bis 90% des stabilen Zustan- der Lampe dem Benutzer ein astabiler Zeitabschnitt
des liegt, ist infolge von niedrigen Temperaturen an der angezeigt, während welchem die Lichtleistung nicht den
Röhrenwandung die Anschlußspannung V0 an dem 50 vorgegebenen Wert erreicht, und nachdem die Lampe
Thermistor höher als das Bezugspotential V6. Folglich erloschen ist, wird die Lichtleistung durch die Steuerwird
der Ausgang des Operationsverstärkers hoch (H) schaltung der Fig. 3 genau auf dem geforderten Wert
gehalten oder er erzeugt ein Warnsignal Al, wodurch gehalten. Wenn sich die Lichtabgabe oder -leistung
der Transistor 17 angeschaltet wird, so daß die Warn- stabilisiert hat, kann die Belichtungseinrichtung benutzt
lampe 18 ständig leuchtet. Wenn die Lichtabgabe etwa 55 werden, ohne daß die Leistung der Beleuchtungsein-90%
ihres stabilen Zustandes überschreitet, und die richtung erhöht werden muß. Somit ist verhindert, daß
Temperatur an der Röhrenwandung auf den entspre- i übrib hh
chenden Wert kommt, wird die Anschlußspannung V0
kleiner als das Bezugspotential V6, wodurch der Span-
hlß d Oi
die Beleuchtungseinrichtung eine übertrieben hochwertige Einrichtung wird, und die Gesamtgröße der Einrichtung
kann entsprechend bemessen werden, und
nungspegel am Ausgangsanschluß des Operationsver- 60 seine Herstellungskosten sind daher angemessen,
stärkers 16 auf niedrig (L) geschaltet wird. Gleichzeitig " ' . * . . -. α ...ei.
verschwindet das Warnsignal Al und die Warnlampe 18
erlischt.
erlischt.
Wenn folglich der Benutzer die Belichtungseinrichtung nur benutzt, wenn die Lampe 18 nicht leuchtet, ist 65 kann bei einem Kopiergerät das Signal Al nicht nur zur
sichergestellt, daß ausgezeichnete Kopien erhalten wer- Warnung, sondern auch dazu benutzt werden, die Verden
können. Selbstverständlich können auch andere wendung des Kopiergeräts zu verbieten, wenn es sich in
lichtaufnehmende Elemente, wie eine Photodiode, ein einem unstabilen Zustand befindet, d. h. den Kopierbe-
in den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ist als Warneinrichtung eine Anzeigelampe verwendet;
es kann aber auch ein akustischer Signalgenerator, wie ein Summer verwendet werden. Außerdem
13
trieb während solcher Zeitabschnitte zu sperren. Dies ;
kann auf herkömmliche Weise erreicht werden, indem
Kopiervorgänge während der sogenannten »Aufwänn- fl
zeit der Fixiereinrichtung« und »wenn das Papier zu . Φ
Ende geht« unterbunden werden. Ein Kopiervorgang 5 kann somit nur bei einer konstant gehaltenen Lichtabgäbe
oder -leistung durchgeführt werden, so daß dadurch irgendwelche fehlerhaften Kopiervorgänge
vermieden sind. Obwohl das Belichtungswert-Steuersystem, das, wie vorstehend beschrieben, mit einer Warn- io
einrichtung ausgestattet ist. bei der Lichtabgabe einer Lichtquelle wirksam ist, welche scharfe Anstiegskennwerte,
wie beispielsweise eine Leuchtstoffröhre auf- ' weist, kann das System selbstverständlich auch bei
anderen Entladungslampen, wie bei Wolframlampen, is angewendet werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
20
25
30
35
40
45
50
55
65
Claims (1)
1. Einrichtung zur Konstanthaltung des von einer
Leuchtstoffröhre einer Faseroptik zugeführten Lichtstroms für ein Kopiergerät, mit einem photoelektrischen
Wandler zur Erzeugung eines dem Lichtstrom der Leuchtstoffröhre entsprechenden elektrischen Signals, und mit einer Regelschaltung,
die das elektrische Signal des photoelektrischen to Wandlers aufnimmt und eine Konstantregelung des
LichtslToms durchführt, dadurch gekennzeichnet, daß
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
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DE3133168C2 true DE3133168C2 (de) | 1986-11-27 |
Family
ID=26453883
Family Applications (1)
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DE (1) | DE3133168C2 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4020346A1 (de) * | 1990-06-22 | 1992-01-02 | Siemens Ag | Reflektoreinrichtung fuer zeilensensoren von abbildungseinrichtungen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: SCHWABE, H., DIPL.-ING. SANDMAIR, K., DIPL.-CHEM. |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |