DE3131155C2 - Mehrfach-Strangpreßling aus Leichtmetall - Google Patents
Mehrfach-Strangpreßling aus LeichtmetallInfo
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Abstract
Wenn Strangpreßprofile aus Leichtmetall mit verhältnismäßig kleinem Querschnitt und geringer Wandstärke in großer Stückzahl hergestellt werden sollen, bereitet das Auffangen der die Strangpreßmatrize verlassenden Profile dann große Schwierigkeiten, wenn die Matrize als Vielfachwerkzeug ausgebildet ist. Verbindet man hingegen die Strangpreßprofile untereinander mit dünnwandigen Stegen, dann entsteht ein stabiler Profilverbund, der anodisch oxydiert und mechanisch bearbeitet werden kann, bevor die Stege zur Vereinzelung der Strangpreßprofile durchtrennt werden. Die Stegtrennflächen weisen dann keine anodische Oxydation auf, weshalb die Stege an in der Gebrauchslage der Strangpreßprofile unsichtbaren Stelle gebildet werden.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Mehrfach-Strangpreßling aus Leichtmetall gemäß den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 aufgeführten Merkmalen.
- Das einstückige Strangpressen kleiner Profile ist unwirtschaftlich, weshalb man in der Regel Matrizen zum gleichzeitigen Strangpressen mehrerer Profile verwendet. Dabei entstehen jedoch erhebliche Schwierigkeiten bei der Führung der die Strangpreßmatrize verlassenden Strangpreßprofile, weil angestrebt werden muß, daß die Profile beim Verlassen der Strangpreßmatrize ihre Form nicht verlieren und sich gegenseitig auch nicht behindern.
- Mit der DE-OS 15 27 796 wird gelehrt, einen Mehrfach-Strangpreßling mit einem großen Querschnitt zu formen, der aus einer Vielzahl von Einheiten besteht, die einen kleineren T-förmigen Querschnitt aufweisen und durch dünne kurze Verbindungsstege aneinander gelagert sind. An solchen Mehrfach-Strangpreßlingen lassen sich Zwischenbearbeitungsgänge durchführen, bevor durch Entfernung der Verbindungsstege die Einheiten kleineren Querschnittes vereinzelt werden.
- Ein ähnlicher Weg wird durch die FR-PS 9 37 383 aufgezeigt, wonach eine Vielzahl von parallel zueinander angeordneten Drähten mit sie verbindenden Stegen als Mehrfach-Strangpreßling gefertigt wird.
- In den bekannten Fällen werden ausschließlich Vollwandprofile als kleine Einheit stranggepreßt, wobei der einzelne Verbindungssteg jeweils an die Stelle mit der größten Wanddicke angeschlossen ist. Damit wird erreicht, die kleinen Profile beim Vereinzeln bzw. Abtrennen der Verbindungsstege nicht zu beschädigen. Andererseits entsteht dadurch der Nachteil, daß die Trennstelle zwischen dem kleinen Profil und dem Verbindungssteg deutlich sichtbar wird, insbesondere dann, wenn der Mehrfach-Strangpreßling vor dem Vereinzeln anodisch oxydiert oder seine Oberfläche in sonstiger Weise behandelt bzw. veredelt worden ist.
- Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Mehrfach-Strangpreßlinge zur Bildung von Abstandhaltern für Mehrscheiben-Verglasungen so auszubilden, daß die Stege an Stellen zu liegen kommen, wo ihre Trennstellen am Abstandhalter keiner Nachbearbeitung bedürfen bzw. in der Gebrauchslage an unsichtbarer Stelle zu liegen kommen.
- Solche Abstandhalter, wie sie beispielsweise durch das DE-GM 19 85 733 bekannt sind, weisen einen hohlen Profilbereich zum Einfüllen eines feuchtigkeitsaufnehmenden Mittels auf, welches die Aufgabe hat, die zwischen den Fensterscheiben befindliche Feuchtigkeit von dort zu absorbieren. Zu diesem Zweck ist die dem Innenraum zugekehrte Wand der Abstandhalter mit Perforationen versehen.
- Solche Abstandhalter sind bisher nicht in der Form von Mehrfach-Strangpreßlingen aus Leichtmetall stranggepreßt worden.
- Zur Lösung der gestellten Aufgabe geht die Erfindung von einem Stand der Technik auf dem Gebiet der Herstellung von Verbundprofilen für den Fensterbau aus, wie er beispielsweise aus der DE-OS 27 51 622 hervorgeht. Danach ist es bekannt, zwei mit hohlem Profilbereich ausgestattete Einzelprofile zunächst einstückig als Mehrfach-Strangpreßprofil herzustellen, indem die Einzelprofile über mehrere abreißbare Stege untereinander verbunden sind, wobei die Stege im Übergangsbereich vom Profil zum Steg jeweils mit einer Wandschwächung versehen sind.
- Bei diesem Stand der Technik erfolgt das Abtrennen der Stege aber nicht zum Vereinzeln der Einzelprofile sondern zur Vermeidung einer als Wärmebrücke dienenden metallischen Verbindung, nachdem ein flüssiger, thermisch isolierender Chemiewerkstoff in den Hohlraum des Mehrfach-Strangpreßlinges eingefüllt und dort ausgehärtet worden ist. Folglich muß der einzelne Steg mit der Wandschwächung so am Einzelprofil angeschlossen sein, daß eine Abtrennung gegen die Adhäsionskraft des Chemiewerkstoffes ermöglicht wird. Diese Adhäsion stabilisiert andererseits die Wandungen des Einzelprofils und verhindert deren unerwünschte Verformung beim Abreißen der Stege.
- Diese Möglichkeit ist beim Vereinzeln hohl bleibender Hohlprofile kleinen Querschnitts nicht gegeben.
- Die Erfindung besteht darin, daß bei Abstandhalter-Hohlprofilen für Mehrscheiben-Verglasungen als Einzelprofil die Stege an den Anlagewänden für die Scheiben angeordnet sind.
- Vorteilhafterweise gehen die Stege von den Anlagewänden ausgehend symmetrisch keilförmig in den eigentlichen Steg über.
- Die Erfindung eröffnet somit die Möglichkeit, mehrere hohle Abstandhalter als Mehrfach-Strangpreßling herzustellen, diesen mechanisch zu bearbeiten, beispielsweise zu perforieren und anodisch zu oxydieren, bevor der Strangpreßling in die einzelnen Abstandhalter vereinzelt wird. Dieses Vereinzeln kann durch Abdrücken, Abreißen oder Abschälen der Stege entlang der Wandschwächungen erfolgen, ohne daß die Gefahr der Deformation der dünnen Abstandhalterwände besteht. Die Trennstelle befindet sich an in der Gebrauchslage der Abstandhalter unsichtbarer Stelle, nämlich an der dem Innenraum des Fensters abgewandten Stelle, die darüber hinaus im eingebauten Zustand innerhalb eines Fensters von Dichtungsmasse überdeckt ist. Folglich brauchen eventuell entstehende Abrißkanten der Stege nicht nachbearbeitet zu werden, wenngleich die Erfindung eine Nachbearbeitung nicht ausschließt.
- In der Zeichnung ist die Erfindung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigt
- Fig. (1) einen Querschnitt durch einen Mehrfach- Strangpreßling aus vier nebeneinander angeordneten hohlen Einzelprofilen, und
- Fig. (2) einen Teilquerschnitt durch einen Bereich des Mehrfach-Strangpreßlings in vergrößerter Darstellung.
- Im Ausführungsbeispiel der Fig. (1) sind vier als Abstandhalter ausgebildete stranggepreßte Einzelprofile (1) im Verbund (2) eines Mehrfach-Strangpreßlings parallel nebeneinanderliegend dargestellt. Der Verbund (2) wird durch Stege (3) gebildet, die im Querschnitt so dimensioniert sind, daß der Verbund (2) nach Verlassen der Strangpreßmatrize formstabil bleibt. Je nach Größe der verfügbaren Strangpreßmatrize kann der Verbund (2) eine kleinere oder größere Anzahl von Einzelprofilen (1) als dargestellt umfassen.
- Dieser Verbund (2) kann anodisch oxydiert werden. Jedenfalls wird die mechanische Bearbeitung der Einzelprofile (1) in deren Verbund (2) vorgenommen. Erst danach werden die Stege (3) abgetrennt und auf diese Weise die Einzelprofile (1) vereinzelt. Um das Abtrennen der Stege (3) zu erleichtern, sind wandschwächende durchlaufende Kerben oder dergleichen vorgesehen worden.
- In Fig. (2) ist im Rahmen eines Ausführungsbeispiels der Verbindungsbereich von zwei Einzelprofilen (1) gemäß Fig. (1) in vergrößerter Darstellung gezeigt, wobei wiederum davon ausgegangen wird, daß es sich um Abstandhalter handelt. Diese Einzelprofile (1) weisen ebene Basiswände (4) auf, die eine längslaufende Hohlkehle (5) enthalten, in der sich Perforationen (6) befinden. Der Innenraum der Abstandhalter (1) wird mit einer feuchtigkeitsanziehenden Masse gefüllt. An den Anlagewänden (8) werden beim Fensterbau die Glasscheiben zur Anlage gebracht und gegenüber den Abstandhaltern (1) abgedichtet. Die im Raum zwischen den Scheiben befindliche Feuchtigkeit kann demgemäß durch die Perforation (6) in den Innenraum der Abstandhalter (1) gelangen, wo sie gebunden wird.
- Der einzelne Steg (3) ist wabenförmig gestaltet und geht in dünnwandige Stegansätze (9) keilförmig über, die möglichst in der neutralen Zone der Stege (3) liegen sollen. Derart oder ähnlich geschwächte Stege (3) lassen sich spanlos von den Einzelprofilen abtrennen ohne deren Wand zu beschädigen. Auch hat eine manchmal stattfindende Ungleichheit der Wanddicken beim Strangpressen zufolge seitlicher Ausweichbewegungen des Dornes der Strangpreßmatrize keinen Einfluß auf das beschriebene Abtrennen der Stege (3).
Claims (2)
1. Mehrfach-Strangpreßling mit hohlem Profilbereich aus Leichtmetall, bestehend aus mehreren durch abreißbare Stege untereinander verbundenen Einzelprofilen, wobei die Stege im Übergangsbereich vom Profil zum Steg jeweils mit einer Wandschwächung versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei Abstandhalter-Hohlprofilen für Mehrscheiben-Verglasungen als Einzelprofile (1) die Stege (3) an den Anlagewänden (8) für die Scheiben angeordnet sind.
2. Mehrscheiben Strangpreßling nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (3) von den Anlagewänden (8) ausgehend symmetrisch keilförmig verdickend (9) in den eigentlichen Steg übergehen.
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