DE3131066C2 - Brennkraftmaschine mit einem Haupt- und einem Nebenansaugweg - Google Patents
Brennkraftmaschine mit einem Haupt- und einem NebenansaugwegInfo
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Abstract
Brennkraftmaschine, bei der die Öffnungsrichtung und Lage der Gas-Ausströmöffnung eines Nebenansaugweges getrennt zu einem Hauptansaugweg vorgesehen ist, so daß ein Gas, beispielsweise Luft oder ein Gasgemisch in Umfangsrichtung der Brennkammer während des Ansaughubes zugeführt wird, und bei der die Öffnungsrichtung der Ausströmöffnung des Nebenansaugweges in einem solchen Bereich gewählt ist, daß in einer Ebene senkrecht zur Achse des Zylinders die Linie, die sich in einer Öffnungsrichtung des Nebenansaugweges erstreckt, in einem Winkel von ±20 ° bis 110 ° gegenüber derjenigen Linie liegt, welche die Mitte der Ansaugöffnung mit der Achse des Zylinders verbindet. Der Abstand zwischen dem Auslaß bzw. Ausströmende des Nebenansaugweges und der Fläche des Ansaugventiles in dessen geschlossener Lage (der dem Ventil gegenüberliegende Kreis des Ventilsitzes des Ansaugventiles) ist nicht größer als der Innendurchmesser des Hauptansaugweges. Der Auslaß des Nebenansaugweges kann ferner innerhalb eines Kreises angeordnet sein, dessen Mitte dem Zündpunkt einer Zündkerze entspricht, wobei er den gleichen Durchmesser wie der Innendurchmesser des Zylinders hat und innerhalb eines Bereichs von ±1 mm von der Ebene entfernt, welche die Mittellinie der Stange des Eingangsventiles und diejenige der Tangentenpunkte zwischen dem dem Ventil gegenüberliegenden Kreis des Ventilsitzes des Ansaugventiles und die Linien enthält, die von dem Zündpunkt und derjenigen Zündkerze, die näher an der Wand des
Description
Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Brennkraftmaschine dieser Gattung ist aus der US-PS 33 59 958 bekannt.
Bei Brennkraftmaschinen für Kraftfahrzeuge muß nicht nur die Reinigung des Abgases, sondern auch der
Kraftstoffverbrauch verbessert werden. Um diese Erfordernisse zu erfüllen, wird die sogenannte Abgasrückführung
und eine magere Verbrennung häufig ausgeführt. Um Schwankungen während der Verbrennung
ebenso wie eine Fehlzündung zu verhindern, während die vorstehenden beiden Erfordernisse erfüllt werden,
wird für eine starke Abgasrückführung und eine magere Verbrennung vorzugsweise die Verbrennungsgeschwindigkeit
erhöht.
Um die Verbrennungsgeschwindigkeit anzuheben, wurden bereits verschiedene Ansaugsysteme vorgeschlagen,
in welchen ein Nebenansaugweg getrennt zum Hauptansaugweg vorgesehen ist und dazu dient.
Gas in die Brennkammer bzw. Verbrennungskammer einzuführen, wodurch ein Wirbel des angesaugten Gases
in der Brennkammer hervorgerufen wird.
Ein derartiges Ansaugsystem, '.vslches einen Nebenansaugweg
enthält, ist jedoch noch nicht in die Praxis umgesetzt worden und hängt im wesentlichen hinsichtlich
der praktischen Anwendbarkeit von weiteren Forschungen ab. Bei dem bekannten Ansaugsystem besteht
wegen einer nicht ausreichenden Wirbelerzeugung eine Grenze gegenüber einer mageren Verbrennung, und eine
wesentliche Verbesserung des Kraftstoffverbrauches kann nicht erwartet werden, wenn eine starke Abgasrückführung
ausgeführt wird; vorrangige Maßnahmen werden hinsichtlich der Steuerung der Abgasemission
und insbesondere hinsichtlich der Reduktion der NO,-Emission vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einet Brennkraftmaschine der angegebenen Gattung ein«
Verbesserung des Kraftstoffverbrauchs und eine Redu zierung der Emission von schädlichen Abgasen zu erhal
ten, wenn starke Abgasrückführung erfolgt und da; Luft/Kraftstoff-Verhältnis im Sinne einer mageren Ver
brennung ausgelegt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Ge gcnstand des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben siel
:uis den IJnteranspriichen.
Die Erfindung schafft eine Brennkraftmaschine, be
der der Gehalt an schädlichen Abgasen, insbesonder
an Stickstoffoxiden (NOx) verbessert wird und di Fahrtkosten reduziert werden bzw. die Leistung verbes
sen wird.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsfor men der Brennkraftmaschine anhand der Zeichnung zu
Erläuterung weiterer Merkmale beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht einer ersten Ausführungsform der Brennkraftmaschine,
F i g. 2 eine vergrößerte Schnittansicht eines wesentlichen
Teils der Brennkraftmaschine nach F i g. 1,
F i g. 3 bis 5 schematische Ansichten zur Veranschaulichung der Öffnungsrichtung des Ausströmendes des
Nebenansaugweges, von der Innenseite des Zylinderkopfes
betrachtet,
F i g. 6 eine graphische Darstellung zur Erläuterung der Wirkung der Öffnungsrichtung,
F i g. 7 eine weitere graphische Darstellung zur Erläuterung
der Wirkung der öffnungsrichtung,
F i g. 8 eine schematische Ansicht zur Darstellung der öffnungsrichtung des Ausströmendes des Nebenansaugweges,
von der Innenseite eines Zylinderkopfes betrachtet,
F i g. 9 eine graphische Darstellung zur Erläuterung der Wirkung der öffnungsrichtung nach F i g. 8.
Fig. 10 eine weitere Ausführungsform der Brennkraftmaschine mit dem Ausströmende des Nebenansaugweges,
von der Innenseite des Zylinderkopies aus betrachtet,
Fig. 11 eine Fig.2 entsprechende Darstellung der
Ausführungsform nach F i g. 10,
Fig. 12 eine Vorderseitenansicht der Auführungsform
nach Fig. 10 zur Veranschaulichung eines Rohrelementes,
F i g. 13 eine vergrößerte Schnittansicht eines wesentlichen
Teils einer weiteren Ausführungsform der Brennkraftmaschine,
Fig. 14 und 15graphische Darstellungen zur Erläuterung
der Wirkungsweise der Brennkraftmaschine nach Fig. 13,
Fig. 16 eine schematische Darstellung einer vervoll- ji
ständigten Ausführungsform der Brennkraftmaschine,
F i g. 17 eine Schnittansicht zur Veranschaulichung eines
wesentlichen Teils der Ausführungsform nach Fig. 16,
F i g. 18 eine vergrößerte Schnittansicht zur Verdeutlichung
des Lageverhäitnisses zwischen dem Nebenansaugweg und dem Zündpunkt der Zündkerze für die
Ausführungsform nach F i g. 17,
F i g. 19 eine Aufsicht zur Veranschaulichung des Lageverhältnisses
zwischen dem Nebea'nsaugwcg und '43
dem Zylinder bei der Ausführungsform nach Fig. 18.
F i g. 20 eine graphische Darstellung zur Veranschaulichung des Verhältnisses zwischen dem Luft/Krufistoif-Verhältnis
innerhalb der Grenze für eine stabile Verbrennung bei der Brennkraftmaschine und dem Abstand
des Zündpunkts einer Zündkerze von der öffnung des Nebenansaugwegs,
F i g. 21 eine graphische Darstellung zur Veranschaulichung des Verhältnisses zwischen dem Luft/Kraftstoff-Verhältnis
innerhalb der Grenze einer stabilen Verbrennung und einer weiteren Abstandsgröße.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Brennkraftmaschine ist mit 1 ein Zylinder und mit 2 ein Zylinderkopf bezeichnet.
Mit 3 ist ein Kolben angegeben, der in den Zylinder 1 eingesetzt ist. Mit 4 ist eine Brennkammer bezeichnet, bo
die durch die vorstehend erwähnten Bauteile, nämlich den Zylinder I, den Zylinderkopf 2 und den Kolben 3
festgelegt ist, wobei sich in diese Brennkammer ein Hauptansaugweg 3 öffnet. Der Hauptansaugweg 5 ist
als Kanal konstruiert, der von einer Ansaugöffnung 6 im b5 Zylinderkopf 2 über einen Ansaugkrümmer 7 und einen
Vergaser 8 mit zwei DurchfluQkanälen. der die Funktion
der Kraftstoffzuführung hat, zu einem Filter 9 führt.
Das Ausströmende der Ansaugöffnung 6, d. h. das offene
Ende, weiches sich in die Brennkammer 4 öffnet, ist mit einem Ansaugventil 10 versehen, mittels dessen die
Ansaugöffnung 6 geöffnet oder geschlossen wird. Außerdem ist eine öffnung 11 für Abgas in dem Zylinderkopf
2 ausgebildet, die durch ein Abgasventil 12 geöffnet oder geschlossen wird. Die beiden Ventile 10 und 12
werden durch einen Öffnungssteuermechanismus gesteuert, der durch Rückholfedern 13 und 14, Nocken 16
und 17 sowie Kipphebel 18 und 19 gebildet ist, welche durch eine Nockenwelle 15 usw. angetrieben werden,
und zwar derart, daß sie im geschlossenen Zustand auf zugehörigen Ventilsitzen 20 und 21 aufsitzen.
Mit 22 ist ein Nebenansaugweg bezeichnet, der eine kleinere wirksame Öffnungsfläche als der Hauptansaugweg
5 aufweist. Der Nebenansaugweg 22 weist ein Rohrelement 22A auf, welches mit Preßsiez im Zylinderkopf
2 vorgesehen ist, um dadurch den auslaßseitigen Endabschnitt dos Nebenansaugweges zu bilden; ein Kanalabsehnitt
22ß ist in dem Ansaugkrüm:.-?ar 7 ausgebildet.
Ein Kanalabschniti 22Cbefindet sich in dim Körper
8a des Vergasers 8 und zwei einlaßseitige Enden 22D und 22£ zweigen von dem Kanalabschnitt 22C ab tnd
öffnen sich jeweils in den primären Kanalbereich Sb des Vergasers f Die beiden Kanalenden (Einlasse) 22D und
22£ sind in Strömungsrichtung des Kanalabschnitts 86 in Abstand zueinander vorgesehen. Der stromauf liegende
Einlaß 22D ist zwischen dem primären Venturiabschnitt
8c und einer primären Drosselklappe Sd des Vergasers 8 vorgesehen und öffnet sich in diesem Zwischenraum,
während ein stromab liegender Einlaß 22£ an einer solchen Position vorgesehen ist, bzw. sich an
einer selchen Stelle öffnet, daß er im geschlossenen Zustand durch die primäre Drossalklappe Bd geschlossen
wird.d. h. in der Lecrlaufsiellung.
Aus F i g. 2 ist ersichtlich, daß das Rohrelement 22A,
welches den Auslaßbereich bildet (d.h. den Endabschnitt des Nebenansaugweges 22 auf der Seite eier
Brennkammer 4). einen Einström-Düsenabschnitt 22a mit ein«m reduzierten Durchmesser enthält, welcher in
den Zylinderkopf 2 so eingesetzt ist, daß er in die Ansaugöffnung 6 stromaufwärts des Ansaugventilcs 10
hineinragt und sich in die Ansaugöffnung 6 öffnet. Der verbleibende Basisendabschnitt des Rohrele.nentes 22A
bildet einen Bohrungsabschnitt 226, der unter Preßsitz in eine Aufnahmeöffnung 2a eingesetzt ist, die sich im
Zylinderkopf 2 befindet. Diese Paßöffnung 2a öffnet sich mit ihrem einen Ende in die Ansaugöffnung 6 und
mit ihrem anderen Ende in die Anschlußseite des Ansaugkrümmers 7. Das Rohrelement 22-4 kann in die
Paßöffnung 2a von der Anschlußseite des Ansaugkrümmers 7 her hineingedrückt sein. Der Einström-Düsenabschniit
Ziu cies Rohrelementes 22A mit dem beschriebenen
Aufbau ist derart konzipiert, daß ein W;rbel dej.
angesaugten Gases auf der Achse des Zylinders ll in der
Brennkammer 4 hervorgerufen wird, wenn Gas von der Düse her einströmt bzw. zugeführt wird. Die Richtung
des Ein.strömdüsenab.chnittes 22a ist derart gewählt, daß ein intensiver Wirbel des angesaugten Gases hervorgerufen
wird, wie dies noch beschrieben wird.
Die Ausrichtung des vorstehend beschriebenen Einströmdüsenabsehnittes
(Einspritzdüsenabschnittes) 22a ist bei dieser ersten, ein Teilmerkmal der Erfindung zeigenden
Ausfühningsfonii so gewählt, d. h. die öffnungsrichtung
des Auslaßendes des Nebenansaugweges 22 ist so gewählt, wie dies im folgenden unter Bezugnahme
auf F i g. 3 beschrieben ist. Die Achse des Zylinders 1 ist mit O bezeichnet, das Zentrum des Abschnitts der An-
Säugöffnung 6, die in die Brennkammer 4 führt, mit /
angegeben und die Gerade, welche die beiden Zentren miteinander verbindet, ist mit L bezeichnet. In eine Ebene
P(F i g. 2) projiziert, die senkrecht zur Achse O des Zylinders 1 steht, ist der Einströmdüsenabschnitt 22a
derart ausgerichtet, daß seine Öffnungsrichtung gegenüber der Geraden L unter einem Winkel von ±20 bis
110° steht. Der Bereich dieser Ausrichtung, die auf diese
Weise festgelegt wird, ist durch einen Winkel θ in F i g. 3 angegeben und durch eine Kreuzschraffur dargestellt.
Andererseits zeigen F i g. 4 und 5 Anordnungen, die hinsichtlich der Lageverhältnisse der Ansaugöffnung 6 und
der Abgasöffnung Il sowie einer Zündkerze 23 gegenüber
F i g. 3 geringfügig verändert sind. Die Ausrichtung des Einströmdüsenabschnitts 22a ist ähnlich der Darstellung
nach F i g. 3.
Das Abgas wird vom Abgaskanal 22 über ein Ventil zur AbgasrQckführung (Abgas-Rezirkulation) entweder
in den Hauptansaugweg 5 oder den Ncbenansaugweg 22 zurückgeführt. Der Aufbau des Weges für die Abgasrückführung
und das Ventil zur Abgasrückführung können in gleicher oder ähnlicher Weise ausgestaltet sein,
wie dies bekannt ist: eine Erläuterung hierzu ist daher nicht erforderlich.
In einer Brennkraftmaschine mit dem vorstehend beschriebenen
Aufbau wird während des Ansaughubes bei geöffnetem Ansaugventil 10 ein Luft/Kraftstoff-Gemisch
vom Hauptansaugweg 5 in die Brennkammer 4 geleitet, während Gas(z. B. Luft oder ein Gemisch) vom
Nebenansaugweg 22 über den Zwischenraum zwischen dem Ansaugventil 10 und dem Ventilsitz 20 in die
Brennkammer 4 hineingeführt (injiziert oder angesaugt) wird.
Durch die Zuführung des Gases vom Nebenansaugweg 22 wird das in die Brennkammer 4 angesaugte Gemisch
in Form eines Wirbels um die Achse des Zylinders 1 zugeführt, wodurch die Verbrennungsgeschwindigkeit
erhöht werden kann.
Da die Ausrichtung des Einströmdüsenabschnitts 22a in der vorstehend beschriebenen Weise gewählt ist. wird
gemäß der Erfindung die Intensität des erzeugten Wirbels
so groß, daß der Motor mit einem wesentlich größeren Luft/Kraftstoff-Verhältnis im Vergleich zu bekannten
Brennkraftmaschinen auch dann arbeiten kann, wenn die Abgasrückführung im gleichen Ausmaß
durchgeführt wird. Diese Wirkung der Erfindung ist in Fig.6 veranschaulicht. Aus Fig.6 ist ersichtlich, daß
die Grenze für eine magere Verbrennung wirksamer angehoben vsrsrden kann, wenn die Richtung des Wirbels
derart erreicht ist, daß der Wirbel in die Abgasöffnung strömt, nachdem er an der Zündkerze 23 vorbeigestrichen
ist
Vorzugsweise wird die Richtung des Einströmdüsenabschnitts 22a in der folgenden Weise gewählt, wobei
auf Fig. 8 Bezug genommen wird: In der Ebene P
senkrecht zur Achse des Zylinders 1, ist der Zylinder-Wandabschnitt welcher am nächsten zur Zündkerze 23
liegt, d. h. auf dem Kreis der Zylinderwand der Punkt, der am nächsten zur Zündkerze liegt, mit X bezeichnet;
die Linie, welche mit diesem nächstliegenden Punkt in
Verbindung steht sowie mit dem Einströmende des Einströmdüsenabschnittes
22a. ist mit L' bezeichnet. Vorzugsweise wird die Richtung des Einströmdüsenabschnittes
22a in einem Bereich von ± 30° gegenüber der erwähnten Linie L' gewählt. Dieser Bereich der Ausrichtung
wird durch einen Winkel θ bestimmt und ist in F i g. 8 durch Kreuzschraffur angegeben. Die sich ergebende
Wirkung ist in F i g. 9 gezeigt, woraus ersichtlich ist, daß die Ausrichtung gemäß Fig.8 bevorzugt wird,
um die Grenze einer mageren Verbrennung zu verbessern.
Die Ausrichtung bzw. Richtung des Einströmdüsenabschnittes
22a steht ebenfalls vorzugsweise innerhalb eines vorbestimmten Winkelbcreichs gegenüber der
Ebene Pscnkrccht zur Achse des Zylinders 1. Nunmehr wird auf Fig. 2 Bezug genommen; die Richtung des
Einströmdüsenabschnitts 22a befindet sich in einem Winkeibcrcich von 15° bis 30° gegenüber dem Kolben 3
in bezug auf die Ebene P. Dieser Bereich an Ausrichtung wird durch einen Winkel rt in F i g. 2 definiert. Die sich
ergebende Wirkung ist in F i g. 7 gezeigt.
Im folgenden werden Einzelheiten der Anordnung für die Ausrichtung des Einströmdüsenabschnitts 22a gemäß
vorstehender Beschreibung näher erläutert. Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist das Rohrglied 22/4 \
derart aufgebaut, daß der Einströmdüsenabschnitt 22a des Rohrglicdes 22/4 gebogene Form gegenüber dem
Bohrungsabschnitt 226 aufweist, wie dies in F i g. 2 dargestellt
ist. In diesem Fall kann der Bohrungsabschnitt 226 des Rohrelementes 22/1 parallel zur Ebene P und
senkrecht zur Achse des Zylinders 1 verlängert sein und unter einem rechten Winkel gegenüber der nicht darge-
2$ stelhen Kurbelwelle stehen, die sich unter einem rech- \
ten Winkel gegenüber der Zeichnungsebene von F i g. 2 erstreckt, wobei das vorteilhafte Ergebnis erreicht wird,
daß der Arbeitsvorgang, die Paßöffnung 2a in den Zylinderkopf 2 einzubohren, erleichtert wird.
jo Weitere konkrete Anordnungen von Ausführungs- ' bcispiclcn sind in Fig. 10 bis 12 dargestellt. Das Rohrelement
22Λ ist insgesamt geradlinig geformt, d. h. derart, daß die beiden Abschnitte 22a und 226 koaxial zu- '
einander liegen. Die Paßöffnung 2a ist in Flucht zu der
J5 Ausrichtung der Einströmdüse 22a ausgedreht. Gemäß
diesem Ausführungsbcispiei kann der Einströmdüsenabschnitt 22a in jeder gewünschten Richtung einfach
dadurch ausgerichtet sein, daß das Rohrelement 22/4 in die Paßöffnung 2a hineingedrückt bzw. gepreßt wird,
ohne eine Abweichung in Umfangsrichtung des Rohrelcmentcs 22/4 zur Achse desselben zu berücksichtigen.
Im folgenden wird eine weitere Ausführungsform beschrieben,
die durch verschiedene Untersuchungen des Verhältnisses zwischen der Position des Ausströmendes
des Nebenansaugweges und dem Wirbel des erzeugten Ansauggases gefunden wurde; das Ausströmende des
Nebenansaugweges ist unmittelbar stromauf des Ansaugventils zum öffnen oder Schließen des Hauptansaugweges
geöffnet: der Abstand zwischen .'em Aus-
so strömende und der Fläche des Eintrittsventiles in der geschlossenen Lage ist nicht größer als der innere
Durchmesser des Hauptansaugweges gewählt, wie dies sich aus den F i g. 13 bis 15 ergibt.
Bei der vorliegenden Ausführungsform weist der Einströmdüsenabschnitt
22a, welcher den Ausström-Endabschnitl des Nebenansaugweges 22 bildet, einen Düsenabschnitt
am einen Ende desselben mit reduziertem Durchmesser auf, der sich unmittelbar stromauf des Ansaugvcntiles
10 öffnet. Der Abstand S (Fig. 13) zwisehen dem vorderen Ende dieses Einströmdüsenabschnitts
22a und der Bodenfläche 20a des Ansaugventilsitzcs 20 auf der Seite der Brennkammer ist kleiner als
der Innendurchmesser D der Ansaugöffnung 6 gewählt vorzugsweise 10 mm oder kleiner. Der Einströmdüsen-
b5 abschnitt 22a ist im allgemeinen in Tangentialrichtung
des Zylinders 1 ausgerichtet, so daß der Wirbel des angesaugten Gases auf der Achse des Zylinders 1 in der
Brennkammer 4 erzeugt wird: die Wirbelrichtung ist
derart konzipiert, daß das angesaugte Gas in die Abgasöffnung
Il strömt, nachdem es an der nicht dargestellten
Zündkerze vorbeigelangt ist.
In der Brennkraftmaschine mil dem vorstehend beschriebenen
Aufbau wird bei während des Ansaughubes geöffnetem Ansaugveniil 10 das Gasgemisch zur Brennkammer
4 von 1 lauplansaugweg 5 geführt, während das
Gas in uno van dem Nebcnansaugweg 22 angesaugt und injiziert wird. Durch die Injektion bzw. Zuführung des
Gases vom Nebenansaugweg 22 wird das in die Brennkammer 4 angesaugte Luft/Kraftstoff-Geniisch um die
Achse des Zylinders 1 gewirbelt, so daß die Brenngeschwindigkeit beschleunigt wird.
Da der Abstand 5 auf den vorstehend angegebenen Wert konzipiert ist, wird der erzeugte Wirbel des angesaugten
Gases intensiviert, so daß die Grenze für die magere Verbrennung verbessert wird. d. h. daß eine stabile
Verbrennung bei einem höheren Luft/Krafistoff-Verhältnis
im Gegensatz zum Stand der Technik gewährleistet werden kann. Diese Wirkungen sind in den
Fig. 14 und 15 dargestellt. Die Fig. 14 und 15 sind mil
einer derartigen Zünd-Zciisteuerung aufgezeichnet, daß
die höchste Ausgangsleistung erzeugt werden kann.
Die Fig. 16 bis 21 zeigen in einer Ausführungsform ein weiteres Teilmcrkmal der Erfindung. Diese Ausführungsform
zeichnet sich dadurch aus, daß das Ausströmende des Nebenansaugweges innerhalb eines Kreises
liegt, dessen Mitte dem Zündpunki ρ der Zündkerze
entspricht und der den gleichen Durchmesser wie der Innendur hmesscr des Zylinders hat, und innerhalb eines
Bereichs von ± 1 mm von derjenigen Ebene, welche die Mittellinie des Schaftes des Ansaugventiles und die
Berührungsstelle zwischen einem dem Ventil gegenüberliegenden Kreis des Ventilsitzes des Ansaugvcntiles
und die derjenigen der von dem Zündpunkt der Zündkerze gezogenen Geraden enthält, die näher an
der Zylinderwand liegt.
In Fig. 16 ist mit 101 eine Viertaktbrennkraftmaschine
dargestellt. Mit 102 ist eine Hauptleitung angegeben, die als Ansaugweg dient. Mit 103 ist ein Vergaser
und mit 104 ein Abgaskanal angegeben, mit 105 ein Zylinder, in welchen die vorderen Enden des I lauplan·
siiugwcgcs 102 und des Abgaskanals 104 geöffnet sind.
Mit 106 ist eine Zündkerze angegeben. In die Ansaugöffnung des Zylinders 105 öffnet sich ein Nebenansaugweg
107. der zusätzlich bzw. gelrennt zum llauptansaugweg
102 vorgesehen ist.
Das offene linde 107;; des Nebenansaugweges 107
befindet sich stromauf eines Ventils 108. wie Fig. 17
zeigt, und ist in langentialer Richtung zur Wand des Zylinders 105 ausgerichtet, wie Fig. 19 zeigt. Die Lage
bzw. Anordnung des offenen Endes 107a des Nebenansaugweges 107 wird im einzelnen unter Bezugnahme
auf die F i g. 18 und 19 erläutert. Die Öffnung 107a befindet sich innerhalb eines Kreises O,, dessen Mittelpunkt
dem Zündpunkt ρ (durch einen kleinen Kreis in Fi g. 18 und 19 dargestellt) der Zündkerze 106 entspricht und
einen zum Innendurchmesser D des Zylinders gleichen Durchmesser hat; der Abstand der öffnung 107a liegt
im Bereich von ± 1 mm gegenüber der Ebene S. welche die Mittellinie der Ventilstange 108a und denjenigen der
Tangenten-Berührungspunkte (a) zwischen dem dem Ventil gegenüberliegenden Kreis Ch eines Ventilsitzes
109 und derjenigen der vom Zündpunkt η der Zündkerze
106 aus verlaufenden Geraden /n cnthäJt. die näher zur Zylinderwandung liegt.
Der Nebenansaugweg 107 ist gemeinsam für die vier Zylinder 105 vorgesehen und über ein Zuflußrohr 107£>
und eine Einrichtung HO zur Steuerung der Luftströmung mit einem Luftfilter III verbunden. Mit dem
Miuiplansaugweg 102 is! das untere Ende einer Abgas-Rückführungsleitung
113 verbunden, die ihrerseits an
r) ihrem vorderen Ende mit dem Auspuffrohr 104 in Verbindung
Mehl, wobei in der Mine des Weges 113 eine .Steuereinrichtung 112 zur Steuerung der Abgas-Rückführungsgeschwindigkeit
vorgesehen ist. Mit 114 ist ein Schalldämpfer und mit 115 ein Endrohr (Auspuff) bein
zeichnet.
Eine Leitung 116 ist mit dem Auspuffrohr 104 verbunden,
so daß Sekundärluft zum Auspuffsystem zugeführt wird. Die Leitung 116 ist in ihrer Mitte mit einem Reed-Vcntil
117 ausgerüstet, welches durch Verwendung von Pulsierungen im Abgasdruck geöffnet oder geschlossen
wird, so daß Sekundärluft wirksam in das Auspuffrohr 104 geleitet werden kann. Die Zuführung von Sekundärlufl
kann andererseits durch eine Luftpumpe anstplle
eines Rced-Vcntils eingeleitet werden.
Eine Brennkraftmaschine mit dem vorstehenden erfindungsgemäßen Aufbau arbeitet auf folgende Weise:
Da die Nebenansaugwege 107 mit dem Luftfilter 111
über das Zuflußrohr bzw. den Zuflußweg und die Steuereinrichtung 110 verbunden sind, die gegenüber der
Atmosphäre geöffnet werden kann, wird eine hohe Druckdifferenz während des Ansaughubes erzeugt. Als
Ergebnis wird unter leichten Lastbedingungen, bei welchen die Eigenschaften des Luft/Kraftstoff-Gemisches
besonders schlecht sind, um die Verbrennung herabzu-
JO setzen, die Luft mit hoher Geschwindigkeit vom Nebenansaugweg
107 mit der gleichen Wirkung zugeführt, wie sie erhalten wird, wenn der Kanal 107£» mit einer Quelle
hohen Drucks verbunden wäre.
Während eines normalen Betriebs beträgt die Strö-
j5 mungsgeschwindigkeil des Gemischs, welches vom Vergaser
103 über den Hauptansaugweg zum Zylinder 105
geführt wird, höchstens 'Λ gegenüber der Geschwindigkeit
bei voller Leistung. Der Öffnungsgrad der Drosselklappe des Vergasers 103 ist sehr klein. Infolgedessen
wird der Druck, der im Hauptansaugweg 102 vorherrscht,
erheblich auf etwa die Hälfte gegenüber dem Atmosphärendruck reduziert. Demzufolge ist die Strömungsgeschwindigkeit
der vom entsprechenden Nebenansaugweg 107 zugeleiteten Luft etwa gleich Schallgeschwindigkeit.
Die auf diese Weise mit hoher Geschwindigkeit hineingeleitcte Strömung erzeugt einen
intensiven Wirbel in dem Zylinder 105.
Während des l.eerlaufbetriebcs des Motors 101 ist demgegenüber die Strömungsgeschwindigkeit des Gemischs
infolge der Tatsache, daß der Motor 101 keine Leistung nach außen abgibt, so niedrig, daß der Druck
im Hai'.ptansaugwcg 102 wesentlich geringer als der
Atmosphärendruck wird. Wenn daher die Luftströmungsgeschwindigkeit nicht auf einen optimalen Pegel
mittels der Steuereinrichtung 110 für die Luftströmung
eingestellt wird, kann kein geeignetes Gemisch zugeführt werden, so daß die verbrauchte Kraftstoffmenge
erhöht wird. Die Menge an Kraftstoffverbrauch wird durch Einstellung des Luft/Kraftstoff-Verhältnisses auf
to den theoretischen Luft/Kraftstoff-Wert reduziert.
Das Abgas wird teilweise zum Hauptansaugweg 102 entsprechend der Steuerung der Steuereinheit 112 zurückgeführt,
die sich im Weg bzw. Kanal 113 für die Abgasrückführung befindet- Das Verbrennungsgas.
b5 welches Kohicnwasserstoffverbindungen (HC) und
Kohlenmonoxid (CO) enthält, wird vom Abgaskanal 104 nach außen abgegeben, nachdem es von dem HC und
CO auf Grund der Wirkung eines Oxidationskatalysa-
tors gereinigt ist, der sich im Schalldämpfer 114 befindet.
Die Luft, die zum Zwecke der Oxidation des Abgases mehr oder weniger knapp wird, wird von der Leitung
116 zugeführt.
Da bei der vorliegenden Ausführungsform die ange- r,
saugte Gasströmung in eine tangcntialc Strömung des Zylinders ICi infolge der Wirkung des Nebenansaugweges
107 geänder; wird, und da die Öffnung 107t/ des Nebenansaugweges 107 so angeordnet ist, daß der tangentialen
Strömung die größte Wirkung vermittelt wird, wird ein intensiver Wirbel im Zylinder 105 während des
Ansaughubes des Motors 1 hervorgerufen. Obgleich dieser Wirbel während des Kompressionshubes geschwächt
wird, bleiben feine Turbulenzen bis zur Zündung aufrechterhalten. Dank dieser Turbulenzen wird r>
die Verbrennungsgeschwindigkeit des Gemischs erhöht, wodurch die Verbrennungszeil beträchtlich verkürzt
Wird, infolgedessen die stabile Verbrennung auch unter
einer sehr starken Abgasrückführung beibehalten wird. Die Brennkraftmaschine kann sogar im mageren Bereich
des Gemischs laufen.
Die Einflüsse der Turbulenzen bei der Verbrennung spielen eine sehr beachtliche Rolle. In den bestehenden
Brennkraftmaschinen wird ein Abgas-Rückführungsverhältnis von höchstens etwa 10% gestattet und es 2-;
findet eine Fehlzündung statt, falls das Verhältnis der Abgas-Rückführung 10% überschreitet, so daß keine
stabile Verbrennung weiter beibehalten werden kann. Dies bedeutet, daß die Verbrennungsgeschwindigkeit
reduziert wird, so daß eine Fehlzündung eingeleitet wird jo oder daß eine stabile Verbrennung nicht aufrechterhalten
werden kann, wenn das Verhältnis der Abgas-Rückführung erheblich vergrößert wird.
Wenn dagegen der Wirbel so intensiviert wird, daß die Turbulenzen vergrößert werden, kann eine stabile
Verbrennung auch für eine starke Abgas-Rückführung aufrechterhalten werden. Somit kann die Emission von
NO.v beträchtlich reduziert werden im Vergleich zum Stand der Technik.
Das Ergebnis ist graphisch in Fig.20 und 21 bei Bedingungen
dargestellt, bei welchen die Drehzahl der Brennkraftmaschine höchstens im Bereich des Betriebs
auf der Straße, die Zündsteuerung, d. h. die Ziiiulverstellung
der die höchste Leistung erzeugenden Einstellung entspricht und die Belastung sich in dem Bereich für den -r.
Betrieb auf der Straße befindet.
Fig.20 veranschaulicht das Verhältnis der Grenze
für die stabile Verbrennung zwischen dem Abstand / (Ordinate) vom Zündpunkt ρ der Zündkerze zur Öffnung
107a des Nebenansaugweges 107 und dem Luft/ Kraftstoff-Verhältnis (Abszisse). Gemäß F i g. 20 wird
das Luft-/Kraftstoff-Verhältnis in Richtung auf einen mageren Zustand verschoben, wenn sich der Abstand /
vom Wert Dzum Wert V2 D verringert: das Luft/Kraftstoff-Verhältnis
wird nahezu konstant bleiben, wenn ei- y, ne Verringerung von V. D auf einen Abstand /, auftritt,
der vom Zündpunkt zur Ebene S gemessen wird, welche die Mittellinie des Ventilschafts 108a (Fig. 18) enthält.
Gemäß der Erfindung, bei welcher die Öffnung 107a in der vorstehend erwähnten Lage vorgesehen ist, kann m
die Brennkraftmaschine mit einem Luft/Kraftstoff-Verhältnis betrieben werden, welches einen mageren Zustand
besitzt, so daß der Kraftstoffverbrauch wesentlich verbessert werden kann.
Wenn der Abstand 1 größer als V· /J wird, wird dem- 1,1
gegenüber der Effekt des Vorbeisirömens bzw. Vorbeiitreichens
(des Gemischs) an der Zündkerze so verschlechtert, daß eine Verzögerung im Zündvorgang verstärkt
wird, um die Verbrennungszeit zu verlängern,
wodurch die Grenze für die magere Verbrennung verschlechtert wird. Dies wird durch die Diffusion der Strömung
hervorgerufen.
Fig. 21 zeigt das Verhältnis der Grenze für stabile
Verbrennung zwischen dem Abstand η (Ordinate), gemessen
von der Ebene 5. welche die Mittellinie des Ventilschiifts
108;) (Fig. 18) enthält, und der Öffnung 107.7
des Nebcnansiiugweges 107, wobei die Ebene S mit »O« angegeben ist; die Seite, auf welcher sich die Zündkerze
106 befindet, ist mit ( + ) bezeichnet, während diejenige Seite, auf welcher sich die Zündkerze nicht befindet, mit
( —) angegeben ist. und dem Luft/Kraftstoff-Verhältnis
(Abszisse).
Fs wird festgestellt, daß. je näher die Position der
Öffnung 107.7 des Nebenansaugweges 107 der Brennkammer
liegt, umso wirksamer der Nebenansaugweg ■"ir W7»>.Kr»l.»»·■/.>,»,»»»r»n icl Λ ttf Af*r r\t\Ki\\\ii*n ^»^ilo an
welcher sich die Öffnung nahe der Brennkammer befindet
und sie etwa mehr als I mm von der Bezugsebene 5
(O) entfernt ist. trifft die Strömung bzw. der Strahl auf den Ventilsitz 109 auf. so daß er verbreitert bzw. gestreut
wird. Auf der negativen Seite dagegen, an welcher sich die Öffnung mehr als 1 mm von der Bezugsebene
S entfernt befindet, wird der Strahl gestreut, bevor der Strahl bzw. die Strömung durch den Abstand
/wischen dem Ventil und dem Ventilsitz 109 hindurchgeht, wodurch der Wirbel geschwächt wird. Infolgedessen
kann die Grenze für die stabile Verbrennung bei einem Luft/Kraftstoff-Verhältnis in Richtung auf die
magere Seite nicht erreicht werden. Wenn der durch den Strahl zu erzeugende Wirbel dagegen stark ist, wobei
die Lage der Öffnung 107 λ des Nebenansaugweges gemäß vorliegender Erfindung vorgesehen ist, wird die
Verbrennungsgeschwindigkeit so erhöht, daß die Brennkraftmaschine bei einem Luft/Kraftstoff-Verhältnis
laufen kann, welches als mager bezeichnet wird.
Es wurde experimentell bestätigt, daß der Wirbel im Zylinder 105 intensiviert wird, wenn die Strömungsgeschwindigkeit
des Fluids, welches vom Nebenansaugweg
107 zugeführt wird, vergrößert wird. Da die Strömungsgeschwindigkeit
des Gasgemischs während des l.ecrlaufzustandes der Brennkraftmaschine 101 gering
ist. wird durch die Einrichtung 110 zur Steuerung der
Luftströmung, die Geschwindigkeit der Luftströmung während des l.eerlaufbctricbes auf einen vergleichbar
niedrigen Pegel herabgesetzt, so daß eine Fehlzündung vermieden wird.
Hierzu 11 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Brennkraftmaschine mit einer durch einen Zylinder festgelegten Brennkammer mit Zündkerze, einem
Zylinderkopf und einem in den Zylinder eingesetzten Kolben, mit einem Auslaß, einem Hauptansaugweg,
dessen Ansaugöffnung im Zylinderkopf ausgebildet ist und durch ein Ansaugventil am offenen
Endabschnitt der Ansaugöffnung gegenüber der Brennkammer geöffnet oder geschlossen wird, und
mit einem Nebenansaugweg. der getrennt zum Hauptansaugweg vorgesehen ist und dessen Ausströmende
in Form einer Düse ausgebildet ist, wobei sich das Ausströmende des Nebenansaugweges unmittelbar
stromauf des Ansaugventiles befindet und zur Brennkammer durch das Ansaugventii geöffnet
oder geschlossen wird, wobei die öffnungsi ichtung
des Aussjrömendes des Nebenansaugweges in Zyiinderachsrichiüfig
gesehen im wesentlichen langential 2ur Zylinderwand zur Bildung eines Wirbels in
der Brennkammer verläuft und das Ausströmende des Nebenansaugweges innerhalb eines Kreises
liegt, dessen Mittelpunkt der Zündpunkt der Zündkerze ist, wobei dieser Kreis einen Durchmesser
gleich dem Innendurchmesser des Zylinders aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Öffnungsrichtung des Ausströmendes {22a) des Nebenansaugweges (22) in einer senkrecht zur Zylinderachse
-,tehenden Ebene (P) gesehen derart unter einem Winkel von +20° bis +110° oder -20° bis
— 110° gegenüber einer Geraden (L) verläuft, welche die Mitte der Ansaugöffnung (6) mit der Zylinderachse
verbindet, daß die Wirbelströmung über die Zündkerze in Richtung Auslaß (ti) verläuft, und
daß das Ausströmende (\07a) einen Abstand im Bereich
von +1 bis — 1 mm zu einer Ebene (S) einhält, welche die Mittelachse des Schaftes (108a,) des Ansaugventiles
(108) sowie den Berührungspunkt (a) zwischen einem dem Ventil gegenüberliegenden
Kreis (O2) des Ansaugventilsitzes {\0q) und derjenigen
von durch den Zündpunkl (/^verlaufenden Geraden
(m) enthält, welche näher an der Wand des Zylinders (105) liegt.
2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungsrichtung des Ausströmendes
(107 a) des Nebenansaugweges (22) in der senkrecht zur Zylinderachse stehenden Ebene
(/^gesehen unter einem Winkel von +30° bis —30"
gegenüber derjenigen Geraden (L') verläuft, die einen dem Zündpunkt (p) nächstliegendcn Punkt (X)
an der Zylinderwand und die Mitte des Ausströmendes miteinander verbindet.
3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungsrichtung
des Ausströmendes des Nebenansaugweges unter einem Winkel von 15" bis 30" nach unten gegenüber
der zur Zylinderachse senkrechten Ebene (P) geneigt ist.
4. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprü- no
ehe 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausströmende
(107a.) des Nebenansaugweges (22) uns einem Rohrelement (22A,)besteht, welches mit Preßsitz
im Zylinderkopf (2) angeordnet ist. und mit dem vorderen Eindabschniu in die Ansaugöffnung (6) hin- t^
einragt.
5. Brennkraftmaschine nach Anspruch 4. dadurch eekennzeichnet, daß der vordere Endiibschnitt gegenüber
dem im Zylinderkopf eingesetzten Abschnitt gebogen ist.
6. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand
(/^zwischen dem Ausströmende (107aj des Nebenansaugweges
und der Fläche des Ansaugventiles in seiner geschlossenen Position nicht größer als der
Innendurchmesser des Hauptansaugwegei (102) ist
7. Brennkraftmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand nicht größer als
10 mm ist.
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