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DE313092C - - Google Patents

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Publication number
DE313092C
DE313092C DENDAT313092D DE313092DA DE313092C DE 313092 C DE313092 C DE 313092C DE NDAT313092 D DENDAT313092 D DE NDAT313092D DE 313092D A DE313092D A DE 313092DA DE 313092 C DE313092 C DE 313092C
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DE
Germany
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tongue
lever
locking
quick
rod
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT313092D
Other languages
English (en)
Publication of DE313092C publication Critical patent/DE313092C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B1/00Vices
    • B25B1/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B1/08Arrangements for positively actuating jaws using cams
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B1/00Vices
    • B25B1/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B1/10Arrangements for positively actuating jaws using screws
    • B25B1/12Arrangements for positively actuating jaws using screws with provision for disengagement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 3. JULI 1919
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung der durch Patent 297685 geschützten Erfindung. Der Hebel m nach dem genannten Patent wird nicht mehr innerhalb der Zunge d angeordnet, und die Auslösevorrichtung h sowie die Nase I kommen in Fortfall. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird, wie die Zunge d, nun auch der die Sperrung bewirkende Hebel auf dem Spannexzenter gelagert. Dabei kann dieser Gedanke entweder so verwirklicht werden,, daß der Sperrhebel oder Schnepper unmittelbar auf die Zunge einwirkt, oder so, daß der Schnepper mittelbar die Zunge in die Rasterstange bringt.
In den beiliegenden Zeichnungen sind diese beiden Ausführungsmöglichkeiten im Schnitte gezeigt, wobei die Bezugszeichen denen des Hauptpatentes im allgemeinen entsprechen. In den Fig. 1 und 2 ist die eine Ausführungsmöglichkeit dargestellt, während die Fig. 3 und 4 die andere Äusführungsmöglichkeit in den beiden Endstellungen wiedergeben.
Bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiele sind auf dem Exzenter c die Zunge d, welche mit ihren Zähnen in die Rasterstange f eingreift, sowie der um den Bolzen 1 drehbare Schnepper dx gelagert. Der Bolzen ι ist an der beweglichen Backe α befestigt und geht durch die Zunge d hindurch, die entsprechend ausgespart ist. Das freie Ende des Hebels d1 hat einen nach unten ragenden Stift, der sich gegen das freie Ende der Zunge d legt, die hier um ein genügendes Maß verbreitert ist. Um den nach unten ragenden Stift an dem Hebel d1 ist eine Feder 2 gewickelt.. Wenn nun der an dem Exzenterbolzen befestigte Handhebel m nach unten gedrückt wird, bewegt sich die Zunge d ebenfalls nach abwärts und legt sich mit ihren Zähnen in die Rasterstange f. Gleichzeitig wird der Schnepper dlt welcher sich um den an der beweglichen Backe α angeordneten < Stift ι als Hebel bewegt und mit einem Schlitze 7 versehen ist, ebenfalls n.ach unten gedrückt, wodurch die Zunge d- fest in den Rastern der Stange f der festen Backe g ge- ; halten wird. Die Zunge d soll nicht als Hebel wirken; sie ist deshalb so mit einer Aussparung versehen, daß sie von dem Stifte 1 nicht beeinflußt wird. Mit zunehmendem Drucke des Handhebels η wachst auch der durch den Schnepper dx ausgeübte Druck auf die Zunge d, wobei die Feder 2 die Drucksteigerung allmählich auf die Zunge d überträgt. Durch diese Anordnung wird der neue Schraubstock befähigt, allen Beanspruchungen standzuhalten. , ■
Eine andere Ausführungsmöglichkeit ist in
*) Früheres Zusatzpatent 313091.
den Fig. 3 und 4 gezeigt. Hier sind die Zunge d und der um den Stift 1 drehbare Hebel dx auf dem Exzenter c ebenfalls nebeneinander gelagert. Auch ist der Stift 1, wie beim ersten Ausführungsbeispiele, an der beweglichen Backe α befestigt. Die Zunge d greift aber hier mit ihren Zähnen von unten her in die Rasterstange f der festen Backe g ein. Zu diesem Zwecke sind die Zähne der Zunge d oben und die Raster der Stange f unten angebracht. Um nun die Zunge d mittels des Hebels_« in die Rasterstange/" heben zu können, ist mit dem freien Ende des Schneppers dx mittels eines Bolzens 2 ein Schwinghebel 3 verbunden, der auf einem in der Zunge d drehbaren Zapfen 4 befestigt ist und diesen bei seinen Schwingbewegungen mitnimmt, wobei der Bolzen 2 in dem Schlitze 8 der Zunge dx spielt. Der Zapfen 4 besitzt
ao eine gerade Fläche 5, mit welcher er in der Ruhelage auf der Rasterstange f ruht, bei welcher Stellung die Zunge d außer Eingriff mit der Rasterstange f steht. Wenn nun der Handhebel η aus der Stellung Fig. 4 in die Stellung Fig. 3 gedrückt wird, senkt sich das eine Ende des Schneppers dy nach unten und nimmt den Schwinghebel 3 mit. Dieser Hebel 3 dreht den Zapfen 4, so daß die runde Fläche des Zapfens in die durch Fig. 3 dargestellte Lage gebracht und die Zunge d in die Rasterstange f gehoben und selbsttätig in der Sperrlage festgehalten wird. Diese in Fig. 3 und 4 dargestellte Sperrweise bietet den Vorteil, daß jegliche Federanordnung entbehrlich wird.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Schnellspannschraubstock mit Spannexzenter gemäß Patent 297685, dadurch gekennzeichnet, "daß nicht nur die Zunge (d), sondern auch der die Sperrung bewirkende .Hebel (^1) auf der Exzenterscheibe (c) gelagert ist.
2. Schnellspannschraubstock nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Sperrhebels (^1) einen Dorn
o. dgl. trägt, der von einer Feder (2) umgeben ist, mittels deren die Zunge (d) vom Sperrhebel (^1) in die Rasterstange gedrückt wird.
3. Schnellspannschraubstock nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterstange (f) ihre Verzahnung an ihrer unteren Seite trägt, die Zunge (d) eine nach oben gerichtete Verzahnung hat und demzufolge der Hebel (^1) die Zunge (d) von unten her in die Rasterstange (f) anhebt.
4. Schnellspannschraubstock nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, "daß an dem Hebel (^1) ein Schwinghebel (3) angeschlossen ist, der einen mit einer abgeschrägten Fläche (5) versehenen, in der beweglichen Backe (a) drehbar gelagerten und auf der Rasterstange (f) ruhenden hubdaumenartigen Zapfen (4) besitzt, durch den bei der Schwingbewegung des Hebels (3) die Zunge (d) gehoben und gesenkt wird, um ihre Zähne zum Eingriff mit den Zähnen der Rasterstange zu bringen oder sie aus diesen zu entfernen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT313092D Active DE313092C (de)

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DE (1) DE313092C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2749790A1 (fr) * 1996-06-13 1997-12-19 Virax Sa Dispositif d'etau
US6095508A (en) * 1996-06-13 2000-08-01 Virax S.A. Vice device
US11660728B2 (en) 2021-08-09 2023-05-30 Snap-On Incorporated Modular vise

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2749790A1 (fr) * 1996-06-13 1997-12-19 Virax Sa Dispositif d'etau
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US11660728B2 (en) 2021-08-09 2023-05-30 Snap-On Incorporated Modular vise
US11872672B2 (en) 2021-08-09 2024-01-16 Snap-On Incorporated Modular vise

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