DE3130366A1 - Gekapselter, ein isoliergas enthaltender hochspannungsschalter - Google Patents
Gekapselter, ein isoliergas enthaltender hochspannungsschalterInfo
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- H01H33/70—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
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- H01H33/90—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts this movement being effected by or in conjunction with the contact-operating mechanism
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Description
Gekapselter, ein Isoliergas enthaltender Hochspannungsschalter
Die Erfindung betrifft einen Hochspannungsschalter der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 definierten Gattung.
Ein solcher Schalter ist z.B. aus der DE-OS 25 07 163 (Int.Cl.jHOIH,33-80) bekannt. Dieser Schalter weist ein
aus Isolierstoff gegossenes Gehäuse auf, in dem die beiden
Nennstromelektroden praktisch über ihre gesamte Länge unmittelbar umgössen sind. Die in der Regel aus Kupfer
bestehenden Nennstromelektroden weisen einen Wärme-
XO ausdehnungskoeffizienten auf, der von jenem des das Gehäuse bildenden Isolierstoffes verschieden ist. Dieser
Unterschied der Wärmeausdehnungskoeffizienten kann bei . den bei solchen Schaltern unvermeidlichen thermischen
Wechselbeanspruchungen zu Rissbildungen im Isolierstoff
oder im Material der Nennstromelektroden selbst oder gar zum Ablösen des Isolierstoffes von
den Nennstromelektroden führen. Die Folge davon sind
Glimmerscheinungen, die ihrerseits zu einer Ionisation
des Isoliergases und damit zu einer Herabsetzung der elektrischen Festigkeit führen können.
Ausserdem ist beim bekannten Schalter der elektrische Kriechweg an der zwischen den beiden Nennstromelektroden
gelegenen Innenseite des Isoliergehäuses vergleichsweise kurz. Dabei ist zu beachten, dass gerade bei solchen gekapselten
Schaltern das Isoliergas nach Ausschaltung insbesondere hoher Ströme durch den Schaltlichtbogen erzeugte
Metalldämpfe und andere Spaltprodukte aufnimmt, die gelegentlich kondensieren und sich irgendwo im Schalter ablagern,
so auch an dem zwischen den Nennstromelektroden vorhandenen Teil der Innenwand des Isoliergehäuses. Diese
Ablagerungen sind aber der Kriechfestigkeit gerade in diesem Teil der Innenwand sehr abträglich.
Bei diesem Stand der Technik ist es als ein Zweck der Erfindung anzusehen, einen Schalter der eingangs genannten
Art zu schaffen, der praktisch ohne Vergrösserung seiner Aussenmasse geeignet ist, hohe Nennströme zu führen und abzuschalten,
ohne dass die Gefahr der Rissbildung im Gehäuse und/oder in den Nennstromelektroden entstünde, wobei
ausserdem die Kriechfestigkeit zwischen den Nennströmelektroden
erhöht ist.
Zu diesem Zweck weist der vorgeschlagene Hochspannungsschalter die im Kennzeichnen des Anspruches 1 festgehaltenen
Merkmale auf.
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Einzelheiten bevorzugter Ausführungsformen, die insbesondere
darauf gerichtet sind, die Kriechfestigkeit zwischen den Nennstromelektroden weiter zu verbessern, sind den abhängigen
Ansprüchen zu entnehmen.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel des vorgeschlagenen Schalters anhand der Zeichnung näher beschrieben. Die
einzige Figur dieser Zeichnung zeigt einen vereinfachten Axialschnitt durch eine Ausführungsform des erfindungsgemässen
Hochspannungsschalters in Einschaltstellung.
Der dargestellte Hochspannungsschalter 10 weist ein Isoliergehäuse
11 auf, das aus zwei an einer Stossfuge 12 dicht aneinandergefügten, aus einem Isolierstoff gegossenen
Hohlkörpern 13, 14 aufgebaut ist. Im Hohlkörper 13 ist eine erste Anschlussdurchführung 15 fest eingegossen. Im
Hohlkörper 14 ist eine zweite Anschlussdurchführung 16 fest eingegossen. Das in den Innenraum des Hohlkörpers 13
ragende Ende der ersten Anschlussdurchführung 15 trägt eine daran fest verankerte, rohrförmige Nennstromelektrode
17, die sich bis in die Nähe der Stossfuge 12 erstreckt.
Ebenso trägt das in den Innenraum des Hohlkörpers 14 ragende Ende der zweiten Anschlussdurchführung 16 eine daran
fest verankerte, rohrförmige Nennstromelektrode 18 gleichen
Durchmessers wie die Nennstromelektrode 17. Auch die Nenn-Stromelektrode 18 erstreckt sich bis in die Nähe der Stossfuge
12. Zwischen den einander zugekehrten, mit 19 bzw. bezeichneten Enden der Nennstromelektroden 17, 18 ist somit
eine Schaltstrecke 21 vorhanden, die - wie noch näher zu beschreiben sein wird - mittels einer an den Innenseiten
der Nennstromelektroden 17, 18 angreifenden Schaltbrücke
22 überbrückbar ist. Zwischen der Aussenseite der Nennstromelektrode
17 und der Innenseite des Hohlkörpers 13 ist ein Zwischen- oder Mantelraum 23 vorhanden, der in dem
an die Schaltstrecke 21 angrenzenden Bereich der Nennstromelektrode 17 um deren gesamten Umfang verläuft. Ebenso ist
zwischen der Innenseite des Hohlkörpers 14 und der Aussenseite der Nennstromelektrode 18 ein Zwischen- oder Mantelraum
24 vorhanden, der sich praktisch über die ganze Länge und um den ganzen Umfang der Nennstromelektrode 18 erstreckt.
In den Hohlkörper 14 erstreckt sich eine an eine nicht näher dargestellte Antriebseinheit gekoppelte Schwenkwelle^
25* auf der eine Kurbel 26 sitzt. Am abstehenden Ende der
Kurbel 26 ist mittels eines Kurbelzapfens 27 ein Pleuel angelenkt, der über einen Gelenkzapfen 29 gelenkig mit
einem Ankopplungsstück 30 verbunden ist. Dieses Ankopplungsstück
30 ist an einem elektrisch leitenden Schaltbrückenträger 31 verankert, an dessen Umfang die einen
Kranz federnder Kontaktfinger 32 aufweisende Schaltbrücke 22 befestigt ist. Mittig am Schaltbrückenträger 31 ist
ein axial verlaufender, elektrisch leitender Stössel 33 befestigt, der seinerseits ein gleichachsiges, bewegliches
Kontaktstück 34 trägt.
In der dargestellten Einschaltstellung schliesst das
bewegliche Kontaktstück 34 eine Düse 35, die in einem Isolierstoffteil 36 befestigt ist. Dieses Isolierstoffteil
36 weist einen Umfangsflansch 37 auf, der dicht an der Innenseite der Nennstromelektrode 17 befestigt ist.
Vom Umfangsflansch 37 geht einerseits ein Tragstutzen für die Düse
35 aus, andererseits ein rohrförmiger Schurz 39, der über
das untere Ende 19 der Nennstromelektrode 17 hervorragt und die Schaltstrecke 21 überlappt. Damit ist
durch das Isolierstoffteil 36 im Innenraum der Nennstromelektrode 17 eine Schaltkammer 4 0 begrenzt, während der
unten offene Schurz 39 einen Ausblasraum 41 umfangsseitig so begrenzt, dass jener Teil der Innenfläche des Isoliergehäuses
11, der auf der Höhe der Schaltstrecke 21 liegt, praktisch abgedeckt oder abgeschirmt ist.
Das obere Ende der Nennstromelektrode 17 trägt ein metallisches
Abschlussteil 42. Dieses einen mit Durchlässen 43 versehenen Boden 44 aufweisende Abschlussteil 42 weist eine
nach unten ragende und offene, an ihrem freien Ende einen
Abbrandring 45 tragende Kontakthülse 46 auf, die einen Kranz federnder Kontaktfinger 47 umschliesst, die in Einschaltstellung
an der Aussenseite des beweglichen Kontaktstückes 34 angreifen. Der Abbrandring 45 sowie die Kontaktfinger
47 bilden somit einen Lichtbogenkontaktsatz.
Im Boden 44 ist eine zentrale Bohrung 48 ausgebildet, in welcher ein Stossei 49
aus einem Isolierstoff verschiebbar geführt ist. Das Abschlussteil 42 weist auch einen oben, offenen Zylinder
auf, der einen Druckraum 51 umschliesst. Auf dem oberen Ende des Stössels 49 ist ein im Zylinder 50 verschiebbar
gelagerter Pumpkolben 52 abgestützt, der seinerseits unter der Wirkung einer an der Innenseite der Stirnwand des Hohlkörpers
13 abgestützten Druckfeder 53 steht. Wie aus der Fig. deutlich ersichtlich ist, wird bei einem Einschalt-
hub der Kolben 52 durch das bewegliche Kontaktstück 34 über den Stössel 49 gegen die Wirkung der Druckfeder 53
nach oben gedrückt, so dass aus der Schaltkammer 40 über die Durchlässe 43 Löschgas in den Druckraum 51 angesaugt
wird. Damit in Einschaltstellung bzw. beim Einschalthub die Druckverhältnisse im gesamten Innenraum des Gehäuses 11
ausgeglichen bleiben, ist im Umfangsflansch 37 ein zur Schaltkammer 40 hin öffnendes Rückschlagventil 54 eingebaut,
das von dem den Schurz 39 umgebenden Raum ausgeht.
Bei einem Ausschalthub spielen sich folgende Vorgänge ab:
Zunächst wird durch die Schal tbrücke 22 die elektrische Verbindung zwischen den Nennstromelektroden 17, 18 unterbunden.
Sodann trennt sich das bewegliche Kontaktstück 34 von den Kontaktfingern 47, wodurch zwischen diesen beiden Elementen
ein Schaltlichtbogen gezogen wird, der auf den Abbrandring 45 kommutiert, sobald das freie Ende des beweglichen
Kontaktstückes 34 diesen verlässt. Dieser Schaltlichtbogen hat eine umso intensivere Druckerhöhung in der
Schaltkammer 40 zur Folge, je höher der Ausschaltstrom ist. Sobald gegen Ende des Ausschalthubes das bewegliche Kontaktstück
34 die Oeffnung der Düse 35 freigibt, entlädt sich der in der Schaltkammer 40 entstandene Druck durch die
Düse 35 in den Ausblasraum 41, womit eine kräftige Beblasung
des Schaltlichtbogens einhergeht. Ist der abzuschaltende Strom vergleichsweise gering, dann sorgt der Kolben 52,
der der Bewegung des beweglichen Kontaktstückes 34 folgt, für die erforderliche Druckerhöhung indem er weiteres Gas
aus dem Druckraum 51 durch die Durchlässe 53 verdrängt.
Ist der abzuschaltende Strom dagegen vergleichsweise hoch,
so genügt zunächst die durch den Schaltlichtbogen allein hervorgerufene Druckerhöhung, um die Blasströmung durch
die Blasdüse 35 zu speisen. Der Druckanstieg in der Schaltkammer 40 und damit auch im Druckraum 51 kann sogar so hoch
sein, dass der Kolben 52 zunächst daran gehindert wird, der Bewegung des beweglichen Kontaktstückes 34 zu folgen.
Erst wenn bei freigegebener Düse 35 der Druck sich allmählich verringert, beginnt der Kolben 52 unter der Wirkung
der Druckfeder 53 seinen Pumphub, was eine Durchspülung der Schaltkammer 40 mit vergleichsweise reinem Isoliergas
zur Folge hat. Dank dem Mantelraum 23 ist die dem Druckraum
51 abgekehrte Seite des Kolbens 52 stets in Verbindung mit dem Ausblasraum 41, so dass auf dieser Seite bei einem
Pumphub kein diesen Pumphub hemmender Unterdruck entstehen kann.
Claims (6)
- Patentanwälte130366D- 8000 München *31. Juli 1981 Sprecher & Schuh AG, 5001 Aarau/SchweizPATENTANSPRUECHE/l.j Gekapselter, ein Isoliergas enthaltender Hochspannungsschalter mit zwei rohrförmigen, gleichachsig in einem Isoliergehäuse (11) fest angeordneten und je mit in diesem vergossenen Anschlussdurchführungen (15, 16) verbundenen Nennstromelektroden (17, 18),die über eine an einen Antrieb gekoppelte Schaltbrücke(22) miteinander elektrisch verbindbar sind, mit einem koaxial in der einen Nennstromelektrode (17) fest angeordneten und mit diesem elektrisch verbundenen Lichtbogenkontaktsatz (45, 47), der mit einem mit der Schaltbrücke(22) elektrisch verbundenen und mit dieser mitbeweglichen Kontakt (34) zusammenwirkt, wobei ein bei einem Abschalthub unter Druck setzbarer Druckraum (51) vorgesehen ist, der mit einer Schaltkammer (40) in Verbindung steht und eine den zwischen dem Lichtbogenkontaktsatz (45, 47) und dem beweglichen Kontakt (34) durch eine Isolierstoffdüse (35) hindurchgezogenen Schaltlichtbogen beblasende Gasströmung unterstützt, dadurch gekenn-10.3.1981 A 3828 CHSa:vmzeichnet, dass zwischen den Aussenseiten der an den jeweiligen Anschlussdurchfühungen (15, 16) fest verankerten Nennstromelektroden (17, 18) und der Innenseite des Isoliergehäuses (11) zumindest im Anschluss an die zwischen den Nennstromelektroden (17, 18) vorhandene Schaltstrecke (21) ein einen Mantelraum (23, 24) bildender radialer Abstand vorhanden ist.
- 2. Hochspannungsschalter nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in Einschaltstellung durch den beweglichen Kontakt (34) verschlossene Düse (35) mittels eines Isolierstoffteils (36) in der einen Nennstromelektrode (17) fest angeordnet ist, welches Isolierstoffteil die Schaltkammer (40) von der durch die Schaltbrücke(22) unmittelbar überbrückbaren Schaltstrecke (21) zwischen den Nennstromelektroden (17, 18) abtrennt.
- 3. Hochspannungsschalter nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Isolierstoffteil (36) einen zu den Nennstromelektroden (17, 18) koaxialen, rohrförmigen Schurz (39) aufweist, dessen der Düse (35) abgekehrtes Ende die Schaltstrecke (21) zwischen den Nennstromelektroden (17, 18) überlappt. . ■ '
- 4. Hochspannungsschalter nach Patentanspruch 1, bei dem der Druckraum (51) durch einen bei einem Einschalthub durch den beweglichen Kontakt (34) gegen die Wirkung einer Feder (53) in einem Pumpzylinder (50) verschiebbaren Kolben (52) begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die derfl Druckraum (51) abgekehrte Seite des Kolbens (52) mit dem die eineNennstromelektrode (17) umgebenden Mantelraum (2 3) in StrömungsVerbindung steht.
- 5. Hochspannungsschalter nach den Patentansprüchen 3und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Isolierstoffteil (36) mittels eines an ihm angeformten Umfangsflansches (37) in der einen Nennstromelektrode (17) befestigt ist, und dass in dem Umfangsflansch ein zur Schaltkammer (40) hin öffnendes Rückschlagventil (54) eingebaut ist. 10
- 6. Hochspannungsschalter nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückschlagventil (54) von dem den Schurz (39) umgebenden Raum ausgeht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH230381A CH653801A5 (de) | 1981-04-06 | 1981-04-06 | Gekapselter, ein isoliergas enthaltender hochspannungsschalter. |
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DE3130366A1 true DE3130366A1 (de) | 1982-10-21 |
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FR (1) | FR2509521A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10006167B4 (de) * | 2000-02-11 | 2009-07-23 | Abb Schweiz Ag | Leistungsschalter |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2266285A1 (en) * | 1974-03-27 | 1975-10-24 | Cem Comp Electro Mec | Insulating gas contg. cct. breaker - has polyphase insulating casing with embedded current lead bolts coupled to casing metal lining |
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-
1981
- 1981-04-06 CH CH230381A patent/CH653801A5/de not_active IP Right Cessation
- 1981-07-31 DE DE19813130366 patent/DE3130366A1/de not_active Withdrawn
-
1982
- 1982-01-05 FR FR8200031A patent/FR2509521A1/fr active Pending
- 1982-01-15 AT AT12382A patent/AT378626B/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH653801A5 (de) | 1986-01-15 |
ATA12382A (de) | 1985-01-15 |
AT378626B (de) | 1985-09-10 |
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Legal Events
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