DE3128840A1 - "rahmen zum transport und zur lagerung von rohren" - Google Patents
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Description
Rahmen zum Transport und zur Lagerung von Rohren
Die Erfindung betrifft einen Rahmen zum Transport und zur Lagerung von Rohren gemäß Oberbeyriff des Anspruchs
1.
Durch die Veröffentlichung (Prospekt) der Firma Sigma-Chemie
Inc. Houston, U.S.A., sind zwei Rahmen für Rohre bekannt, die äußere (untere und obere) sowie mittlere mit
Ausnehmungen für Rohre versehene Rahmenteile aufweisen. Bei dem einen Rahmen werden relativ dünne Stahlprofile verwendet,
die mit Stahl/Gummi-Kissen für die Rohre versehen sind und die mit Hilfe mehrerer Schraubbolzen, die zwischen
Kissen hindurchgeführt werden müssen, zusammengehalten werden. Durch die notwendigerweise größere Zahl von Schraubbolzen
gestaltet sich der Zusammenbau recht zeitaufwendig; auch sind die verwendeten Profile nicht ausreichend stabil. Bei
dem anderen Rahmen werden profilierte Rahmenteile verwendet, die seitlich mit Steckverbindungen ausgestattet sind und
die mit Hilfe eines um die Rahmenteile und das Rohrbündel herumgeführten Stahl- oder Kunststoffbandes zusammengehalten
werden. Auch hier gestaltet sich der Zusammenbau umständlich,
weil einmal die Rahmenteile zusammengesteckt werden müssen
und dann das Band um den ganzen Rahmen herumgelegt und zusammengeklemmt
werden muß. Die Festigkeit ist nicht groß, so daß die Gefahr besteht, daß bei höherer Beanspruchung
beim Transport und beim Verladen das Band reißt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb
darin, einen Rahmen gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 so auszubilden, daß der Zusammenbau einfacher und schneller durchführbar
ist und die Stabilität der Rahmenteile sowie des ganzen Rahmens erhöht wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs
1 angegebenen Gestaltungsmerkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung können können die Montage und die Demontage des Rahmens wesentlich vereinfacht
und erleichtert werden und kann die Stabilität des Rahmens verbessert werden.
Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der erfindungsgemäßen
Aufgabenlösung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Durch die Weiterbildung gemäß Anspruch 2, vor allem in
Verbindung mit der weiteren Ausgestaltung nach Anspruch 19,
können Teile der Verbindungselemente des Rahmens geschützt untergebracht werden.
Durch die Weiterbildungen nach den Ansprüchen 3 und 5 wird die Stabilität der hohlen Rahmenteile weiter erhöht.
Durch die weitere Ausgestaltung gemäß Anspruch 4 werden die in der Vertiefung angeordneten Teile der Verriegelungs-
stange besser zugänglich.
Um das obere Rahmenteil mit dem unteren Rahmenteil
über die Verriegelungsstange zu verbinden, sind im oberen
Ausnehmungen Rahmenteil seitlich Bohrungen oder (Ausfräsungen) vorgesehen,
wie dies im Anspruch 6 gekennzeichnet ist. Die Verwendung einer Bohrung hat den Vorteil, daß die Verriegelungsstange
seitlich nicht herausrutschen kann. Allerdings müssen die oberen Rahmenteile dann auf die Verriegelungsstangen aufgesteckt
werden. Eine einfachere Handhabung ergibt sich bei Vorsehung der Ausfräsungen; hierbei besteht allerdings die
Gefahr, daß bei extremen Belastungen die Verriegelungsstangen seitlich aus den oberen Rahmenteilen herausrutschen. Um auch
diesen Nachteil zu vermeiden, ist die Weiterbildung gemäß Anspruch 7 vorgesehen.
Um die Steifigkeit und Stabilität des oberen Rahmenteiles nicht negativ zu beeinflussen, ist die Weiterbildungemäß
Anspruch 8 vorgesehen.
Durch die vorteilhaften weiteren Ausgestaltungen nach den Ansprüchen 9 bis 11 gestaltet sich das Einsetzen und
das Herausnehmen der Verriegelungsstangen aus den unteren Rahmenteilen besonders einfach.
Eine vorteilhafte und zweckmäßige Ausfuhrungsform der
Verriegelungsstange ist im Anspruch 12 gekennzeichnet.
Um die mittleren Rahmenteile noch stabiler auszuführen, ist die vorteilhafte Weiterbildung gemäß Anspruch 13 vorgesehen.
-9-
-9-
Wenn die mittleren Rahmenteile etwa die Länge der unteren und oberen Rahmenteile aufweisen, sind in den mittleren
Rahmenteilen seitliche Ausfräsungen vorgesehen, wie dies im Anspruch 14 angegeben ist.
Wenn die mittleren Rahmenteile die im Anspruch 15
angegebene vorteilhafte Ausbildung aufweisen, kann auf die Ausfräsungen gemäß Anspruch 14 verzichtet werden.
Um eine einwandfreie und dauerhafte und sichere Lagerung
der Rohre im erfindungsgemäßen Rahmen sicherzustellen,
sind die Weiterbildungen nach den Ansprüchen 16 und 17 vorgesehen.
Durch die weitere Ausgestaltung gemäß Anspruch 18 wird eine Schwächung der mittleren Rahmenteile vermieden.
Durch Verwendung der Materialien Aluminium oder Kunststoff für die Rahmenteile kann vorteilhaft das Spritz- oder
Ziehverfahren zur Herstellung dieser Rahmenteile verwendet werden.
Um bei Verwendung eines anderen Metalles für die Rahmenteile als für die Rohre eine Korrosion der Rohre zu verhindern,
ist die vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildung gemäß Anspruch 21 vorgesehen.
Die Erfindung soll nun anhand der beigefügten Zeichnung, in der Ausführungsbeispiele dargestellt sind, näher erläutert
werden.
Es zeigen
.-1ο-
-Ιο-
Fig,- 1 schematisch einen Schnitt durch ein mit dem erfindungsgemäßen Rahmen zusammengehaltenes
Rohrbündel,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemaßen oberen Rahmenteiles,
Fig. 3 einen Schnitt A-A durch das Rahmenteil nach Fig. 2,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemaßen unteren Rahmenteiles,
Fig. 5 einen Schnitt A-A durch das Rahmenteil nach Fig. 4,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines
erfindungsgemaßen mittleren Rahmenteiles,
Fig. 7 einen Schnitt A-A durch den Rahmenteil nach Fig. 6,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht der bei
dem erfindungsgemaßen Rahmen verwendeten
Verriegelungsstange mit-Mutter,
Fig.9a,b die Art und Weise, wie die Verriegelungsstange mit dem Querstück in den
unteren Rahmenteilen eingeführt wird, und
Fig. 1o eine perspektivische Ansicht einer anderen
Ausführungsform des oberen Rahmenteiles.
In der Zeichnung sind gleiche Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
-τι-*
Die Pig. 1 zeigt einen Rahmen 2 im zusammengebauten Zustand,
wobei mit 4 neun Rohre bezeichnet sind„ die vom Rahmen
zusammengehalten werden. Der Rahmen 2 besteht aus einem oberen
einem oder
und unteren Rahmenteil 6, 8 sowie^mehreren (hier zwei) dazwischen
angeordneten Rahmenteilen 1o, 12. Die äußeren Rahmenteile
6, 8 werden an ihren am Rohrbündel überstehenden Enden 14, 16, 18, 2o mit Hilfe jeweils einer Verriegelungsstange 22,
24 zusammengehalten. Jede Verriegelungsstange 22, 24 weist an einem Ende ein Querstück 26 und am anderen Ende ein Gewinde 28
auf.
Die Verriegelungsstange ist mit dem Querstück 26 drehbar in dem unteren Rahmenteil 8 angeordnet. Das Querstück 26 ist
in Bohrungen 3o und 32 des unteren Rahmenteiles 8 einsetzbar und aus diesen Bohrungen auch wieder herausnehmbar, wozu das
Querstück an einem Ende vorzugsweise eine Abschrägung 34 aufweist, und zwar auf der dem Gewindeteil 28 der Verriegelungsstange gegenüberliegenden Seite.
Das untere und obere Rahmenteil 8 und 6 ist ein Hohlprofil, vorzugsweise aus Aluminium oder Kunststoff, etwa in
Form eines Kastens mit einer kanalartigen, längsverlaufenden Vertiefung 36 auf einer Seite. Diese Vertiefung hat im Querschnitt
die Form eines sich jeweils nach außen öffnenden Trapezes mit einer Bodenfläche 38 und zwei seitlichen Schrägflächen
4o und 42. Die Bodenfläche 38 ist mit Hilfe zweier längsverlaufender Verstärkungsrippen 44 und 46 mit der gegenüberliegenden
Wand 48 der Rahmenteile 6 und 8 verbunden. Diese Verstärkungsrippen verbinden dabei vorzugsweise die Wand 48
mit den von der Bodenfläche 38 und den Schrägflächen 4o und 42 gebildeten Kanten 5o und 52.
-»tv.
-12-
Die unteren und oberen Rahmenteile 6, 8 sind auf der der
Vertiefung 36 gegenüberliegenden Wand 48 mit mehreren beab-
Ausnehmungen
standeten kreisförmigen (Ausfräsungen) 54, 56 für die Rohre 4 versehen, deren Krümmungsradius entsprechend dem Radius der jeweils aufzunehmenden Rohre gewählt wird.
standeten kreisförmigen (Ausfräsungen) 54, 56 für die Rohre 4 versehen, deren Krümmungsradius entsprechend dem Radius der jeweils aufzunehmenden Rohre gewählt wird.
Die unteren Rahmenteile 8 weisen an ihren Enden die bereits erwähnte Querbohrung 3o, 32 für das Querstück 26 der
Verriegelungsstange 22 oder 24 auf. Damit die Verriegelungsstange 22 oder 24 nebst Querstück 26 in die Bohrung 3o, 32
• einführbar ist und in die senkrechte Einbaulage zur Verbindung mit dem oberen Rahmenteil 6 bringbar ist, weist die Wand 48
zwei seitliche Ausfräsungen 58 auf und sind die Verstärkungsrippen 44, 46 bis zur Tiefe der Ausfräsungen 58 entfernt oder
sind in den Verstärkungsrippen ebenfalls Ausfräsungen 96 und 98 ' vorgesehen, deren Breite etwa dem Durchmesser
des QuerStückes 26 entspricht.
Im oberen Rahmenteil 6 ist seitlich jeweils eine senkrechte Bohrung 6o ausgebildet, deren lichter Durchmesser
kleiner ist als die Breite der Bodenfläche 38 der Vertiefung bzw. kleiner ist als der Abstand der Verstärkungsrippen 44,
Im oberen Rahmenteil 6 können anstelle der Bohrungen auch seitliche Ausfräsungen 9o, 92 und 94 in der Wand 48 und der
Bodenfläche 38 vorgesehen sein, ähnlich wie beim unteren Rahmenteil, deren Breite ebenfalls kleiner ist als die Breite der
Bodenfläche 38 bzw. als der Abstand der Verstärkungsrippen 44 und 4 6.
-1.J-
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» · a,
» · a,
• *
-13-
Die mittleren Rahmenteile 1o, 12 sind als kastenförmige
Hohlprofile aus Aluminium oder Kunststoff hergestellt mit innen quer- und längsverlaufenden Verstärkungswänden 62, 64.
In den zu den Verstärkungswänden 62, 64 parallele!
Außenwänden 66, 68 sind einander gegenüberliegende kreisförmige Ausfräsungen 7o, 72 für die Rohre 4 ausgebildet, deren
Krümmungsradius wiederum dem Radius der aufzunehmenden Rohre entspricht und deren maximale Tiefe geringer ist als der Abstand
zwischen der Außenwand 66 bzw. 68 und der jeweils zu
dieser benachbarten Verstärkungswand"62 bzw. 64.
Die mittleren Rahmenteile 1o, 12 können auch um 9o Grad gedreht verwendet werden; die Ausfräsungen werden dann in den
zu den Wänden 66, 62, 64 und 68 senkrechten Wänden 74 und 76
ausgebildet.
Die mittleren Rahmenteile weisen jeweils noch seitliche
Ausfräsungen 78, 8o, 82, 84 in den Wänden 66, 62, 64 und 68 auf, die miteinander fluchten und deren Tiefe der Tiefe der
Ausfräsungen 58 im unteren Rahmenteil und deren Breite etwa der Stärke der Verriegelungsstange 22 oder 24 entspricht oder
etwas größer ist. Die Ausfräsungen sind bei um 9o Grad gedrehter Verwendung der mittleren Rahmenteile mittig in den
Wänden 74 und 76 vorgesehen, wobei die Breite der Ausfräsungen geringer ist als der Abstand der Wände 62 und 64 voneinander.
Die Länge der mittleren Rahmenteile 1o und 12 kann auch
so gewählt sein, daß diese vor den Verriegelungsstangen 22 und 24 enden; in diesem Falle können die seitlichen Ausfräsungen
entfallen.
-14-
-Ί 4-
Zum Schutz der Rohre 4 können in die kreisförmigen Ausfräsungen
54, 56, 7o, 72 der Rahmenteile 6, 8, 1o, 12 noch Schalen 8o aus Kunststoff, vorzugsweise mit seitlichen Abwicklungen,
gelegt werden, wie dies beispielhaft in der Fig. dargestellt ist.
Ist ein Rohrbündel in der gewünschten Größe gestapelt, s. beispielsweise Fig. 1, so werden die Verriegelungsstangen
22 und 24 mit dem Querstück 26 in die Querbohrungen 3o, der unteren Rahmenteile 8; eingesetzt und nach oben verschwenkt
- entweder in die seitlichen Ausfräsungen 78, 8o, 82, 84 der mittleren Rahmenteile 10, 12 hinein oder bis vor deren Enden,
und danach werden die oberen Rahmenteile 6 auf die mit dem Gewinde
versehenen Enden der Verriegelungsstangen 22 und 24 aufgesteckt. Mit Hilfe von auf den Gewindeteil der Verriegelungsstangen aufgeschraubten Muttern 86 werden dann die oberen und
unteren Rahmenteile 6 und 8 gegeneinander festgezogen.
Wenn die oberen Rahmenteile 6 mit seitlichen Ausfräsungen versehen sind, so wird die Verriegelungsstange einfach in
diese Ausfräsungen hineingeschwenkt, wonach dann der Rahmen mit Hilfe der Muttern 86, die auf den Gewindeteil der Verriegelungsstange
aufgeschraubt werden, verspannt wird. Die Muttern 86 liegen geschützt in der kanalartigen Vertiefung
36.
Abschließend soll noch Bezug genommen werden auf die Fig. 9. In dieser Figur ist die Art und Weise des Einsetzens
der Verriegelungsstange in die seitlichen Bohrungen 3o und
-15-
,s '■■
des unteren Rahmenteiles dargestellt. Man erkennt deutlich,
wie durch Vorsehen der Abschrägung 34 das Einsetzen und
dem entsprechend auch das Herausnehmen erleichtert wird.
Die Abschrägung ist auf der zur Verriegelüngsstange 22 bzw. 24 gegenüberliegenden Seite des Querstückes 26 ausgebildet.
dem entsprechend auch das Herausnehmen erleichtert wird.
Die Abschrägung ist auf der zur Verriegelüngsstange 22 bzw. 24 gegenüberliegenden Seite des Querstückes 26 ausgebildet.
Claims (22)
1. Rahmen zum Transport und zur Lagerung von Rohren mit
mehreren übereinander angeordneten, profilierten Rahmenteilen, von denen die jeweils oberen und unteren Rahmenteile
miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (6, 8f 1o, 12) kastenförmige Hohlprofile
sind und daß die oberen und unteren Rahmenteile (6, 8) vermittels wenigstens einer in eines dieser Rahmenteile (z.B. 8)
einsteckbaren und in diesen schwenkbar gelagerten Verriegelungsstange (22, 24) miteinander verbindbar sind.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die oberen und unteren Rahmenteile (6, 8) auf der jeweils äußeren Längsseite eine kanalartige Vertiefung (36) aufweisen.
3. Rahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bodenfläche (38) der Vertiefung (36) durch Versteifungswände (44, 46) mit der gegenüberliegenden Außenwand (48)
des hohlen Rahmenteiles (6, -8) verbunden ist.
Dr.K./H.
-2-
4. Rahmen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (36) im Querschnitt die Form eines sich
nach außen erweiternden Trapezes hat. ■
5. Rahmen nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Versteifungswände (44, 46) die von der Bodenfläche (38) und den Seitenwänden (4o, 42) der Vertiefung
(36) gebildeten Kanten (5o, 52) mit der Außenwand (48) verbinden.
6. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Rahmenteile (6) seitlich jeweils
eine senkrechte Bohrung (6o) oder eine Ausnehmung (9o) zur Aufnahme der Verriegelungsstange (22, 24) aufweisen.
7. Rahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (9o) die Form eines Schlüsselloches hat, dessen
schmales zum Ende des Rahmenteiles (6) offenes Teil (92) eine dem Durchmesser der Verriegelungsstange entsprechende
Breite aufweist und dessen runder Teil (94), dessen Durchmesser größer ist als die Breite des Teiles (92) , zur Aufnahme
des Halses einer Halsmutter dient.
8. Rahmen nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrung (6o) oder die Ausnehmung (9o) zwischen den Versteifungswänden (44, 46) hindurchgeführt ist.
9. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet-,
daß die unteren Rahmenteile (8) seitlich eine Querbohrung (3o, 32) aufweisen zur lösbaren Aufnahme eines
Querstückes (26) der Verriegelungsstange (22, 24)„
1ο. Rahmen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dai3
die Versteifungswände (44, 46) seitlich je eine Ausnehmung (96, 98) aufweisen und daß die Querbohrungen (3o, 32) in
den seitlichen Außenwänden der unteren Rahmenteile angeordnet sind.
T1. Rahmen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
das Querstück (26) wenigstens an einem Ende eine Abschrägung
(34) aufweist.
12. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verriegelungsstange (22, 24) an einem
Ende das Querstück (26) und am anderen Ende ein Gewinde (28) für eine Mutter (86) aufweist.
13. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mittleren Rahmenteile (Lo-, 12) wenigstens eine mittlere
Verstärkungswand (62, 64) aufweisen.
14. Rahmen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die mittleren Rahmenteile (1o, 12) seitlich Ausnehmungen
-A-
(78, 8ο, 82, 84) aufweisen, die in der Einbaulage mit den Bohrungen oder Ausnehmungen (6o, 9o, 58) in den oberen und
unteren Rahmenteilen (6, 8) fluchten und in die die Verriegelungsstangen (22, 24) einschwenkbar sind.
15. Rahmen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die mittleren Rahmenteile (1o, 12) kürzer sind als der Abstand
der beiderseits der Rohrbündel (4) verlaufenden Verriegelungsstangen (22, 24).
16. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die oberen Rahmenteile (6) auf der unteren Seite, die unteren Rahmenteile (8) auf der oberen Seite
und die mittleren Rahmenteile (1o, 12) auf der oberen und der unteren Seite kreisförmige Ausnehmungen (54, 56, 7o, 72)
zur Aufnahme der Rohre (4) aufweisen.
17. Rahmen nach Anspruch 16, dadurch -gekennzeichnet, daß
die Krümmungsradien der in der Einbaulage miteinander ausgerichteten Ausnehmungen dem Radius der Rohre entsprechen.
18. Rahmen nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tiefe der Ausnehmungen (7o, 72) bei den mittleren Rahmenteilen (1o, 12) geringer ist als der Abstand zwischen
den Außenwänden (66 bzs. 68) und den jeweils benachbarten inneren Verstärkungswänden (62 bzw. 64).
-5-
19. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet/ daß die Tiefe der kanalartigen Vertiefungen (36) größer ist als die Höhe der auf die
Verriegelungsstange (26) aufschraubbaren Mutter (86).
20. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile aus Aluminium oder Kunststoff bestehen.
21. Rahmen nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß in die Ausnehmungen (54, 56, 7o7 72)
komplementär dazu geformte Schutzschalen (8o) mit oder
ohne seitlichenAbwinklungen einsetzbar sind.
22. Rahmen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschrägung (34) auf der dem Gewindeteil (28) der Verriegelungsstange (22, 24) abgewandcen Seite ausgebildet
ist.
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