DE3128637C2 - Verfahren zum Dosieren und Austragen von Schüttgut - Google Patents
Verfahren zum Dosieren und Austragen von SchüttgutInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Austragen von Schüttgut bei einer Additiv-Wiegevorrichtung mit einem Wiegebehälter, dem sowohl schwer rieselfähiges, als auch rieselfähiges Schüttgut zugeführt wird. Um eine vollständige Entleerung des Wiegebehälters zu erreichen, wird das rieselfähige Schüttgut durch den Wiegebehälter gesaugt und dadurch das schwerrieselfähige Schüttgut freigespült und mitgerissen. Dabei kann das rieselfähige Schüttgut vordosiert dem Wiegebehälter zugeführt werden oder in einem nachgeschalteten zweiten Wiegebehälter kann die Gesamtmenge des Schüttgut-Gemisches abgewogen werden.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Dosieren und Austragen von Schüttgut gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Ein solches Verfahren ist aus der DE-AS 28 05 565 bekannt. Des weiteren ist es aus der DE-AS 20 34 989
geläufig, mittels einer zwischen dem Vorratsbehälter und dem Einlaß zum Wiegebehälter eingeschalteten
Ventilanordnung die Zufuhr des Schüttgutes abzuschalten und eine Entleerung der Zuleitung zu ermöglichen.
Bei derartigen Anlagen kommt es immer wieder vor, daß das im Wiegebehälter vordosierte bzw. abgewogene
Gemisch aus Schüttgut mit unterschiedlichem Fließverhalten Brücken bildet oder an der Wandung des
Wiegebehälters anhaftet. Es ist daher nicht sichergestellt, daß beim öffnen des Auslaufes am Wiegebehälter
der Wiegebehälter auch tatsächlich vollständig entleert wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zu schaffen, mit dem eine einwandfreie Dosierung und Austragung
von Schüttgut mit sehr stark verschiedenen Rieselfähigkeiten ermöglicht wird und dabei die Einrichtungen
so entleert werden, daß keine Restteile zurückbleiben und in aufeinanderfolgenden Dosiervorgängen die
unterschiedlichsten Schüttgut-Mischungen hergestellt werden können.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art durch die Merkmale des kennzeichnenden
Teils des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu
entnehmen.
Die im Wiegebehälter vordosierten, schwer rieselfähigen
Schüttgüter werden mit Hilfe des durch diesen Wiegebehälter gesaugten rieselfähigen Schüttgutes
restlos ausgespült. Schüttgut-Brücken und an den Wandungen des Wiegebehälters anhaftendes Schüttgut werden
freigespült und mittels Saugluft dem Sammelbehälter zugeführt.
Auch ist sichergestellt, daß nach der Zufuhr des rieselfähigen Schüttgutes die Zuleitung zum ersten Wiegebehälter
sowie des Wiegebehälters selbst vollständig entleert wird. Dazu wird vor Beendigung des Absaugvorganges
eine Ventilanordnung zwischen dem Vorratsbehälter und dem Wiegebehälter geschaltet.
Für die Zufuhr der schwer rieselfähigen Schüttgüter in den Wiegebehälter ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen,
daß die schwer rieselfähigen Schüttgüter über Absperrventile aus Behältern, die über dem Wiegebehälter
angeordnet sind, dem Wiegebehälter zugeführt werden.
Der Spülvorgang im Wiegebehälter mit dem rieselfähigen Schüttgut läßt sich nach einer Weiterbildung dadurch
noch verbessern, daß dem als Zyklonabscheider mit Tauchrohr ausgebildeten Wiegebehälter das rieselfähige
Schüttgut über einen tangentialen Einlauf zugeführt und über einen Knierohrauslauf mit Leistungsven-
til abgesaugt wird. Dabei wird an der Wandung des
Wiegebehälters haftendes Schüttgui von dem Spülstrom des rieselfähigen Schüttgutes vollständig freigespült
und mitgerissen.
Saugt das Sauggebläse das Gemisch vo»i Schüttgütern
in den Sammelbehälter, dann ist vorgesehen, daß zur Entleerung der Zuleitung mittels eiaes Freischalteventils
die Zuleitung mit der Atmosphäre vor der Beendigung des Absaugvorganges verbunden wird.
Zum staubfreien Transport des angesaugten Schi.itgut-GerriiSciies
wird dem Sauggebläse ein Abscheider vorgeschaltet.
Die Zeichnungen zeigen Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung.
Fig. 1 schematisch eine Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens bei dem in einem Sammelbehälter die Dosierung bzw. Abwiegung der Gesamtmenge des
Schüttgut-Gemisches erfolgt, und
F i g. 2 schematisch eine abgewandelte Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, bei der das rieselfähige
Schüttgut vor dem Einbringen in den Wiegebehältcr vordosiert bzw. abgewogen wird.
Dem Wiegebehälter 14 nach Fig. 1 werden die schwer rieseifähifen Schüttgüter aus den Vorratsbehältern
10 und 11 und die Absperrventile 12 und 13 zügeführt.
Vorratsbehälter 10 una Γ, sind über dem Wiegebehälter
i4 angeordnet, so daß die Schüttgüter auch aufgrund ihres Eigengewichtes in den Wiegebehälter 14
gelangen können. Der Wiegebehälter 14 ist als Zyklonabscheider mit einem Tauchrohr 15 und einem tangentialen
Einlauf 16 ausgebildet. Die Mengen der schwer
rieselfähigen Schüttgüter aus den Vorratsbehältern 10 und 11 können über den Waagenmeßkopf 25 vorgegeben werden. Dieser Waagenmeßkopf 25 steuert dabei
die Absperrventile 12 und 13.
Der Auslauf des Wiegebehälters 14 ist als Knieauslauf 17 mit Leistungsventil 18 ausgebildet. Dieser Auslauf
führt zu einem Sammelbehälter 29. der über einen Abscheider 27 mit einem Sauggebläse 23 in Verbindung
steht, welches durch den Elektromotor 24 angetrieben wird.
Der tangentiale Einlauf 16 des ersten Wiegebehälters 14 steht über eine Zuleitung und eine Ventilanordnung
aus dem Sperrventil 20 und dem Freischalteventil 19 mit dem Auslauf des Silo 21 in Verbindung, in dem rieselfähigen
Schüttgut enthalten ist.
Sind die schwer rieselfähigen Schüttgüter in dem ersten Wiegebehälter 14 vordosiert dann wird das Sauggebläse
23 in Betrieb genommen. Dabei wird bei geöffnetem Sperrventil 20 und geschlossenem Freischalteventil
19 rieselfähiges Schüttgut aus dem Silo 21 durch den Wiegebehälter 14 hindurch in den Sammelbehälter
29 gesaugt. Der Abscheider 27 verhindert den Eintritt des Schüttgutes in das Sauggebläse 23. Durch den dabei
im Wiegebehälter 14 erzeugten Spülstrom aus rieselfähigem Schüttgut wird das vordosierte schwer rieselfähige
Schüttgut sicher und vollständig freigespült und mitgerissen. An einem zweiten Waagenmeßkopf 26 des
Sammelbehälters 29 ist die Gesamtmenge des Schüttgut-Gemisches vorgegeben. Dieser zweite Waagen- w
meßkopf 26 steuert auch die Ventilanordnung. Kurz vor dem Ende des Ab^viegevorganges schaltet der zweite
Waagenmeßkopf 2f> das Sperrventil 20 in die geschlossene
Stellung. Darrut wird die Zufuhr von riesclfühigcm Schüttgut aus deni Silo 2I unterbunden. Kurz danach tö
wird das Freischalieventil 19 geöffnet, welches die Zuleitung
mit der Atmosphäre verbindet. Dadurch wird ■inch die /.iileiuin^· lecrgcsaugt. Zum ScIiIuB wird das
Sauggebläse 23 abgeschaltet und im Sammelbehälter 29 befindet sich das gewünschte Schüttgut-Gemisch. Die
Entleerung des Sammelbehälters 29 kann durch Öffnen eines Auslaufes oder wiederum durch Absaugen mitte's
eines Sauggebläses vorgenommen werden.
Mit dem Leistungsventil 18 kann der Saugstrom des Schüttgutes geregelt werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 wird nur
ein Wiegebehälter 14 verwendet, dem die schwer rieselfähigen Schüttgüter in gleicher Weise aus den Behältern
10 und 11 zugeführt werden. Am Auslauf des Silos 21 ist
jedoch eine Austragsdosiervorrichtung 28 angebracht, die das rieselfähige Schüttgut vordosiert bzw. abwiegt.
Das Sauggebläse 23 saugt das Schüttgut-Gemisch in einen Sammelbehälter 29, der als Zwischenbehälter ausgebildet
sein kann. Das rieselfähige Schüttgut wird dabei von der AustragsdosierVorrichtung 28 über den langentialen
Einlauf 16 in den Wiegebehälter 14 gesaugt, wo es die schwer rieselfähigen vordosierten Schüttgüter
freispült und mitreißt. Am Ende des Abwiegevorganges an der Austragsdosiervorrichtung 28 wird das Freischalteventil
19 geöffnet, das unmittelbar im Anschluß an die Austragsdosiereinrichtung 28 die Zuleitung zum Wiegebehälter
14 mit der Atmosphäre verbindet. 1st auch die Zuleitung und der Wiegebehälter 14 leergesfuigt. wird
das Sauggebläse 23 abgeschaltet. Die Entnahme des Schüttgut Gemisches aus dem Sammelbehälter 29 kann
durch Öffnen eines nuslaufes oder wiederum durch Absaugen mittels eines Sauggebläses erfolgen.
In beiden Fällen wird der Wiegebehälter 14 mit den vordosierten, schwer rieselfähigen Schüttgütern mit
dem rieselfähigen Schüttgut durchspült und dabei sicher vollständig entleert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Verfahren zum Dosieren und Austragen von Schüttgut bei einer Wiegevorrichtung mit einem
Wiegebehälter, dem nacheinander Schüttgut unterschiedlicher Rieselfähigkeit zugeführt und aus dem
über einen Auslauf Wiegegut ausgetragen wird und mit einem Sauggebläse zum Transport von Schüttgui
sowie über dem Wiegebehälter angeordneten Schüttgut-Behältern, aus denen Schüttgut durch Eigengewicht
in den Wiegebehälter eingebracht werden kann, dadurch gekennzeichr.et,
daß die Schüttgut-Behälter über dem Wiegebehälter (14) als Vorratsbehälter (10, 11) für die Schüttgüter
mit der schlechteren Rieselfähigkeit verwendet sind, daß zuerst aus den Vorratsbehältern (10, 11) die
Schüttgüter mit der schlechteren Rieselfähigkeit in den Wiegebehälter (14) vordosiert werden, und
daß danach mittels des einem Sammelbehälter (29) zugeordneten Sauggebläses (23) über einen Knierohrauslauf (17) durch den Wiegebehälter (14) hindurch das Schüttgut mit der besseren Rieselfähigkeit aus einem Silo (21) angesaugt und unter Mitnahme der vordosierten Schüttgüter mit schlechterer Rieselfähigkeit dem Sammelbehälter (29) zugeführt wird, wobei vor Beendigung des Absaugvorganges mittels einer zwischen dem Silo (21) und dem Einlaß zum Wiegebehälter (14) eingeschalteten Ventilanordnung (19,20) die Zufuhr des Schüttgutes mit der besseren Rieselfähigkeit abgeschaltet und die Entleerung der Zuleitung und des Wiegebehälters (14) ermöglicht wird.
daß danach mittels des einem Sammelbehälter (29) zugeordneten Sauggebläses (23) über einen Knierohrauslauf (17) durch den Wiegebehälter (14) hindurch das Schüttgut mit der besseren Rieselfähigkeit aus einem Silo (21) angesaugt und unter Mitnahme der vordosierten Schüttgüter mit schlechterer Rieselfähigkeit dem Sammelbehälter (29) zugeführt wird, wobei vor Beendigung des Absaugvorganges mittels einer zwischen dem Silo (21) und dem Einlaß zum Wiegebehälter (14) eingeschalteten Ventilanordnung (19,20) die Zufuhr des Schüttgutes mit der besseren Rieselfähigkeit abgeschaltet und die Entleerung der Zuleitung und des Wiegebehälters (14) ermöglicht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgegebene Gesamtmenge des
Schüttgutes im Sammelbehälter (29) abgewogen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schüttgut mit der besseren Rieselfähigkeit mittels einer am Silo (21) angebrachten
Austragsdosiervorrichtung (28) dosiert bzw. abgewogen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schüttgüter mit
der schlechteren Rieselfähigkeit über Absperrventile (12, 13) aus den Vorratsbehältern (10,11), die über
dem Wiegebehälter (14) angeordnet sind, dem Wiegebehälter (14) zugeführt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem als Zyklonabscheider
mit einem Tauchrohr (15) ausgebildeten Wiegebehälter (14) das Schüttgut mit der besseren
Rieselfähigkeit über einen tangentialen Einlauf (16) zugeführt und über den Knierohrauslauf (17) mit
Leistungsventil (18) abgesaugt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltung der Zufuhr des
Schüttgutes mit der besseren Rieselfähigkeit mittels eines Sperrventils (20) vorgenommen wird, welches
in die Zuleitung eingeschleift ist,
daß zur Entleerung der Zuleitung und des Wiegebehälters (14) mittels eines Freischalteventils (19) die
Zuleitung mit der Atmosphäre verbunden wird und daß das Sperrventil (20) und das Freischalteventil
(19) vor der Beendigung des Absaugvorganges geschaltet werden.
7. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Entleerung der Zuleitung und des
Wiegebehälters (14) mittels eines Freischalteventils (19) die Zuleitung unmittelbar an der Austragsdosiervorrichtung
(28) mit der Atmosphäre verbunden wird und
daß das Freischalteventil (i9) vor der Beendigung des Absaugvorganges geschaltet wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß dem Sauggebläse (23)
ein Abscheider (27) vorgeschaltet wird.
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