DE3128487A1 - Waermedaemmanordnung fuer fenster, tueren und dergleichen - Google Patents
Waermedaemmanordnung fuer fenster, tueren und dergleichenInfo
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- Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)
Description
H. 7163
Rs/Jä 6.7.1981
ROBERT BOSCH GMBH, TOOO STUTTGART 1
Stand der Technik
ι
ι
■/ Die Erfindung geht aus von einer WarmedämmanOrdnung- für
Fenster, Türen und dergleichen in Form, eines Vorhanges oder eines Rollos nach der Gattung des Hauptanspruches.
Eine derartige WärmedämmanOrdnung ist grundsätzlich
"bekannt aus der DE-A1 27 03 688, wo eine Schutzvorrichtung
für lichtdurchlässig geschlossene Fenster- oder Türöffnungen beschrieben ist. Auch diese bekannte Wärmeschutzvorrichtung
soll frei hängend und locker im Abstand von einer Fenster- oder Türöffnung nach Art einer Rollobahn
oder eines Vorhanges verwendbar sein, was jedoch nur bedingt möglich ist. Zwar hat die bekannte Wärmedämmanordnung
die gleiche Aufgabe, nämlich langwellige, aus dem Rauminneren in ^Richtung Fenster oder Türen
emittierte Strahlung zu reflektieren, bzw. die Wärmeabstrahlung
nach außen hin zu verhindern; einer'unmittelbaren Verwendung der bekannten Folie als Vorhang
oder Rollo stehen jedoch einige wesentliche Hemmnisse entgegen, die auf die mechanischen Eigenschaften der
Kunststoffolie bzw. auf diejenigen der Beschichtung zurückzuführen sind. Die bekannte Folie, insbesondere
eine aus technischen und optischen Gründen "bevorzugt
verwendbare Polyesterfolie, fällt nicht wie Stoff sondern
sie bildet, infolge ihrer Elastizität keine Falten. Weiterhin bleibt die bekannte Wärmeschutzfolie auch
nicht völlig eben, was durch Einspann- und Randeinflüsse bedingt ist und zu optisc.h unschönen Ausbeulungen
führt. Bei Luftzügen flattert die Folie,, wodurch störende
Reflexe entstehen. Außerdem sind Verschmutzungen sowohl
auf der Beschichtung als auch auf der unbeschichteten Seite einer glatten Folie leicht wahrnehmbar, was besonders
nachteilig ist, weil die Folie nicht wie eine Scheibe oder ein Stoffvorhang gereinigt werden kann.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Wärmedämmanordnung' mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruches beseitigt die zuvor geschilderten Nachteile und ermöglicht es, eine
an sich bekannte Wärmeschutzfolie, z. B. eine Polyesterfolie
mit einer metallischen Beschichtung oder einer Beschichtung aus Indium-Oxid in ästhetisch ansprechender
Form und ohne störende Nebenerscheinungen nach Art eines Vorhanges oder Rollos innerhalb von Gebäuden
einzusetzen, wodurch der Einsatzbereich der energiesparenden
Wärmeschutzfolien bedeutend erweitert wird.
Durch die. in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der im Hauptanspruch
angegebenen Wärmedämmanordnung möglich. Als besonders vorteilhaft hat sich einerseits eine vorzugsweise streifenartig
perforierte Kunststoffolie und andererseits eine
aus Einzelstreifen wiederum zusammengesetzte Wärmedämmanordnung bewährt. Bei einer streifenartig perforierten
Kunststoffolie erreicht man durch die Verringerung der
Elastizität im Perforationsbereich die geforderten me-
chanischen Eigenschaften zur Verwendbarkeit als Rollo
oder Vorhang.. Bei einer Matte aus Kunststoffolienstreifen,
welche sich wie ein Stoff vorhang handhaben läßt·, sind die
elastischen Rückstellkräfte in der Folie soweit verringert, daß die eingangs "beschriebenen Schwierigkeiten
nicht mehr auftreten. Sine vorteilhafte, besonders preiswert
herstellbare Zwischenlösung zwischen'einer bekannten
einteiligen Wärmeschutzfolie und einer aus Einzelstreifen
aufgebauten Wärmedämmanordnung besteht darin, den mechanischen
Zusammenhalt der Kunststoffolie durch Abtrag oder Prägen teilweise zu lösen, so daß eine Anordnung
entsteht, welche ähnliche Eigenschaften wie die streifenförmig zusammengefügte Anordnung besitzt.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
■ näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine vorhangartige Wärmedämmanordnung mit vertikalen Perforationsbereichen,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung einer Anordnung gemäß Fig. 1 mit Faltenbildung im Bereich der"Perforationsstreifen, Fig. 3 eine aus Einzelstreifen-zusammengeflochtene
Wärmedämmanordnung in Form einer Matte und Fig. k eine vorhangähnliche Ausbildung mit in einen
grobmaschigen Stoffvorhang eingeflochtenen Folienstreifen.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Fig. 1 zeigt schematisch einen Vorhang 10 mit vertikal verlaufenden streifenartigen Perforationsbereichen 11.
Die Perforation ist in dem Ausschnitt 12 nochmals vergrößert herausgezeichnet. Die Lochdurchmesser und der
.X '. 3?2?8%87
Loehabstand der Perforation 11 liegen dabei in der Größenordnung von 1 mm. Die Ausdehnung und die gegenseitigen
Abstände der "vertikal verlaufenden perforierten Bereiche 11 liegen zwischen 20 mm und 100 mm. Der Vorhang
10 kann in jeder beliebigen Weise an einer Vorhangstange 13 befestigt sein oder nach Art eines Rollos aufgevickelt
werden.
Fig. 2 zeigt in vergrößerter Darstellung die Faltenbildung
des Vorhanges 10 mit Biegungen im Bereich der Perforation 11. Die nicht perforierten Bereiche ~\Η bleiben aufgrund
ihrer Steifigkeit und Elastizität im wesentlichen eben.
Fig. 3 zeigt eine Wärmedämmanordnung, bei der die in Streifen 15 zerschnittene Kunststoffolie durch Flechten
zu einer Matte zusammengefügt ist. Zur Verdeutlichung
der Gestaltung sind die vertikal verlaufenden Streifen 15 schraffiert, technisch sind die vertikal und die
horizontal verlaufenden Streifen 15 identisch. Die Streifen 15 haben eine Breite von ca. 3-15 mm, jedoch
können bei Bedarf auch noch schmälere oder wesentlich breitere Streifen verarbeitet werden, je nach Größe der
Gesamtanordnung.
Eine weitere Alternative in der Gestaltungsmöglichkeit
der erfindungsgemäßen Wärmedämmanordnung ist in Fig. k
dargestellt. Hier sind Streifen 16 der beschichteten Kunststoffolie in einen grobmaschigen Stoffvorhang 17
eingeflochten, wodurch sich eine ästhetisch besonders ansprechende Anordnung ergibt. Die Folienstreifen 16
und der Vorhang 17 sind in den Randzonen 18 miteinander verschweißt oder verklebt, je nach verwendeten Materialien.
716
- sr -
·
Eine zeichnerisch nicht dargestellte, in ihrem. Aussehen der Anordnung in Fig. h ähnliche weitere Alternative
zur Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Wärmedämmanordnung
"besteht darin, daß der mechanische Zusammenhalt der Kunststoffolie durch Abtrag oder Prägen teilweise
gelost wird. Auch hierdurch entstehen Bereiche mit stark reduzierter Elastizität und damit wesentlich geringeren
Rückstellkräften, so daß auch eine derartige Anordnung,
die ."besonders preiswert herstellbar ist, wie ein Vorhang
oder Rollo handhabbar wird.
Durch die erfindungsgemäße, wenigstens bereichsweise Unterteilung
der an sich bekannten Wärmedämm-Kunststofffolie erreicht man eine Veränderung der mechanischen Eigenschaften
der Folie dahingehend, daß diese in -vorgegebenen Bereichen gezielt verformbar wird' zur Verbesserung
der Handhabung. Die mechanischen Eigenschaften werden dabei so beeinflußt, daß eine Faltenbildung ähnlich
wie bei einem Stoffvorhang ermöglicht wird. Durch eine
Perforation oder eine entsprechende Unterteilung der.Gesamtfläche wird auch die Weiterleitung der zum Flattern
der Folie führenden Kräfte verhindert. Bei der Anordnung gemäß Fig. 1 sind die Lochreihen und die Lochgrößen so
gewählt, daß der gewünschte Effekt gezielt eintritt und daß andererseits keine zu starke Beeinträchtigung der
Wärmeschutzwirkung erfolgt. Anstelle von senkrecht verlaufenden
Lochreihen können aus technischen oder ästhetischen Gründen auch waagerecht oder diagonal verlaufende
Lochreihen Verwendung finden, was beispielsweise- für Rollos günstiger sein kann und auch zu anderen dekorativen
Effekten führt.. Die Löcher der Perforation können durch einen mechanischen Prozeß, z.-B. durch Stanzen
erzeugt werden oder auch beispielsweise durch Elektronen- oder Laserstrahlung.
Bei den Anordnungen gemäß den Fig. 3 und h sind die
elastischen Rückstellkräfte gegenüber einer einteiligen Folie sehr stark reduziert und werden nur noch in geringem
Maße durch Reibungskräfte übertragen. Außer den beiden gezeichneten Anordnungen in den Fig. 3 und h sind auch
andere Verfahren zur Erstellung von mattenartigen Gebilden möglich, beispielsweise können die Matten auch durch
Webvorgänge, durch Vernähen oder durch Schweißen oder Kleben und andere Verbindungstechniken hergstellt werden.
Bei der Anordnung gemäß Fig. k wird ein sehr stoffähnliches
Aussehen erreicht, was besonders für Haushaltsanwendungen aus ästhetischen Gründen vorteilhaft ist.
Maschenteilung und Streifenbreite sind dabei in weiten
Grenzen frei wählbar, wobei mit zunehmender Streifenbreite die Fähigkeit der Faltenbildung und die plastische
Verformbarkeit abnimmt. Wesentlich hinsichtlich des Herstellungsverfahrens'
der erfindungsgemäßen Wärmedämmanordnung ist die Tatsache, daß die Kunststoffolie in einem,
kontinuierlichen Prozeß beschichtet werden kann. Danach wird der mechanische Zusammenhalt der Folie teilweise
durch Perforieren oder Schneiden oder Prägen gelöst. Die Reihenfolge der Arbeitsgänge Beschichten und Lösen des
mechanischen Zusammenhanges ist jedoch auch vertauschbar, d. h. daß die mechanisch fertige Matte mit der Wärmeschutzschicht
versehen wird. Die Verarbeitung der erfindungsgemäßen Wärmedämmanordnung ist auf für die Massenfertigung
geeigneten Einrichtungen möglich. Die eingangs geschilderten Nachteile bekannter Folien treten nicht
mehr auf, d. h. daß insbesondere das Flattern, störende Reflexe, schlechte Manipulierbarkeit, schnell auffallende
Verschmutzung und der unbefriedigende optische Eindruck
entweder verschwunden oder zumindest auf ein geringes Maß herabgesetzt sind. Das Schichtsystem der Wärmeschutzfolie
kann je nach Verwendungszweck gewählt werden; ins-
besondere können beispielsweise Schutzschichten aus Lack oder Polymerschichten zusätzlich aufgetragen werden
ebenso wie zusätzliche Entspxegelungsschichten. Für die erfindungsgemäße Gestaltung"der Wärmedämmänordnung
ist der Aufbau der Beschichtung zweitrangig und kann ebenso wie Material und Stärke der Trägerfolie
durch entsprechende Bemessung der Unterteilungsmaßnahmen ausgeglichen werden.
L θ e r s e i t e
Claims (10)
1. Wärmedämmanordnung für Fenster, Türen und dergleichen in Form eines Vorhanges oder eines Rollos,-mit einer
Kunststoffolie als Träger und mit wenigstens einer Beschichtung,
/welche ein großes Reflexionsvermögen für
Wärmestrahlung aus. dem Rauminneren besitzt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie wenigstens "bereichsweise
unterteilt ist zur Veränderung ihrer mechanischen Eigenschaften.
2. Wärmedämmanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie perforiert (11) ist.
3. Wärmedämmanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochdurchmesser und der Lochabstand
der Perforation (11) in der Größenordnung von 1 mm liegen.
k. Wärmedämmanordnung nach. Anspruch 2- oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie streifenartig perforiert
(11) ist zur Erzeugung von vorhangartigen Falten "beim Aufhängen.
5. Wärmedammanordnung nach Anspruch U, dadurch'gekennzeichnet
, daß die Ausdehnung sowie der gegenseitige Abstand der perforierten Bereiche (1.1 ) zwischen 20 mm und
100 mm liegen.
6. Wärmedämmanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine die in Streifen (15» 16) zerschnittene Kunststoffolie durch Flechten, Weben, Schweißen, Kleben
oder dergleichen zu einer Matte (Fig. 3) zusammengefügt ist.
T. Wärmedämmanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (15, i6)'eine Breite Ton
ca. 3 bis 15 mm besitzen.
8. Wärmedämmanordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (16) der beschichteten
Kunststoffolie in einen grobmaschigen Stoffvorhang (1T) eingeflochten sind (Fig. U).
9. Wärmedämmanordnung nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kunststoffolienstreifen (15, 16)
und gegebenenfalls der Vorhang (17) in den Randzonen
(18) -verschweißt oder verklebt sind.
(18) -verschweißt oder verklebt sind.
10. Wärmedämmanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mechanische Zusammenhalt der Kunststoffolie
durch Abtrag oder Prägen teilweise gelöst ist.
Priority Applications (6)
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