DE3127101A1 - "verfahren und vorrichtung zur erzeugung von tieftemperatureis und zur kuehlung unter ausnutzung der latenten schmelzwaerme des eises" - Google Patents
"verfahren und vorrichtung zur erzeugung von tieftemperatureis und zur kuehlung unter ausnutzung der latenten schmelzwaerme des eises"Info
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Description
DTPL. ING. B.
eOOOAUGÖBUKG
TBLQFOH 010*70
633802 polcl d
Augsburg^ den 6β Juli 1981
Anw.Aktenz,; W.1067
Thermo King Corporations,
314 West 9Üth Street,
Minneapolis, Minnesota 5542O9 V0St8A*
Verfahren und Vorrichtung sur Erzeugung von Tieftemperatureis
und zur Kühlung unter Ausnutzung der latenten Schmelzwärme
des Eises
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vor= richtung zur Erzeugung von Tieftemperatureis und zur
Kühlung unter Ausnutzung der latenten Schmelzwärme des Eises.
Die Erfindung ist insbesondere, aber nicht ausschließlich für den Einsatz in Lieferfahrzeugen im Güternahverkehr
geeignet, die nicht über ein eigenes mechanisches Kühlaggregat verfügen, jedoch Güter transportieren, die eine
Kühlung des Laderaums erfordern.
Der Transport leicht verderblicher Güter, beispielsweise von Fleisch, erfordert im allgemeinen eine Kühlung
dieser Produkte, um einen übermäßigen Verderb zu vermeiden.
Während bei großen, im Fernverkehr eingesetzten Transportfahrzeugen
die Ausrüstung mit eigenen Transportkühlaggregaten ohne weiteres wirtschaftlich gerechtfertigt ist, ist die Ausrüstung
eines Wagenparks kleiner, im Nahverkehr eingesetzter Lieferfahrzeuge mit eigenen mechanischen Verdichterkühlaggregaten
wirtschaftlich weniger vertretbar. Da außerdem eigenständige Kühlaggregate von dem zunehmend teureren und
knapperen Benzin oder Dieselöl als Energiequelle abhängig sind, müssen auch die infolgedessen ständig wachsenden
Betriebskosten für solche kleinen Lieferfahrzeuge mit einem eigenen Kühlaggregat berücksichtigt werden.
Demzufolge ist es wünschenswert, ein praktisches thermische Speicheraggregat für diese kleinen Lieferfahrzeuge zu entwickeln,
das während der Nacht und/oder außerhalb der Spitzenbedarfszeiten für elektrische Energie aufgeladen und während
des Tages bzw. während der Spitzenbedarfszeiten für
elektrische Energie im Fahrzeug eingesetzt werden kann.
Wassereis ist ein wünschenswertes thermisches Speichermedium,
nicht nur wegen seiner relativ niedrigen Kosten, sondern hauptsächlich auch deshalb, weil von allen möglichen
Systemen der normalerweise bei O C stattfindende Eis-Wasser-Phasenübergang
die größte bekannte Schmelzwärmemenge (etwa 335 J/g) erfordert. Außerdem kann in einer Prostschutzlösung
enthaltenes Wasser in Eis übergeführt werden, wie in der US-PS 2 101 953 beschrieben ist. Der direkte Weg zu einer
derartigen Eisbildung besteht darin, die Frostschutzlösung mittels eines in diese eingetauchten oder damit in Berührung
stehenden Kältemittelverdampfers abzukühlen. Dabei treten aber insofern Probleme auf, als sich das Eis fast schlagartig
bildet und die kalten Verdampferwindungen und Kühlflächen überzieht. Infolgedessen wird der weitere Wärmeaustausch mit
der Prostschutzlösung stark verringert, falls nicht eine Einrichtung zum Abkratzen des Eises von den Kühlflächen des
Verdampfers vorgesehen ist, wie ebenfalls in der schon genannten Druckschrift erwähnt ist. Wenn andererseits eine
Frostschutzlösung mit einem sehr hohen Anteil der Frostschutzkomponente
gewählt wird, der ein Ausfrieren von Eis verhindert, kann der Vorteil der sehr hohen Wärmeabsorption
beim Phasenübergang zwischen Eis und Wasser nicht ausgenützt werden.
' Ein anderes bekanntes thermisches Speichersystem geht
aus der US-PS 2 996 894 hervor, wobei die Probleme der Eisbildung
auf den Kühlflächen des Verdampfers durch Verwendung
von Medien unterschiedlicher Dichte vermieden werden, nämlich beispielsweise von öl und Wasser, die nicht miteinander mischbar
sind. Hier wird das Eis durch den Wärmeaustausch zwischen dem gekühlten kalten öl und dem damit in Berührung stehenden
Wasser gebildet. Bei einem in dieser Druckschrift beschriebene Ausführungsbeispiel wird das öl gekühlt und zwecks Eisbildung
mit dem Wasser in Berührung gebracht, wobei das Eis das thermische Speichermedium darstellt. Wenn anschließend das
Eis zur Kühlung ausgenützt werden soll, kann das öl wiederum in Berührung mit dem Eis gebracht werden, wobei die Kühlung
durch das Schmelzen des Eises unter Absorption der Schmelzwärme erfolgt. Bei einem anderen in der genannten Druckschrift
beschriebenen Ausführungsbeispiel wird Dinatriumphosphat in wäßriger Lösung verwendet,"wobei das Dinatriumphosphat bei
einer'bestimmten Temperatur ausgefällt wird. Hier besteht
aber der Nachteil einer starken Beschränkung hinsichtlich
des Maßes der.Gefrierpunktserniedrigung des Wassers, die sich
durch die Ausscheidung des Dinatriumphosphats erreichen läßt.
Der Grund liegt in der verhältnismäßig geringen Löslichkeit des Dinatriumphosphats in Wasser.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben erläuterten Probleme der bekannten Systeme durch Verwendung
eines Kühlmediums hoher Dichte und niedriger Viskosität zu bewältigen, das bei extrem niedrigen Temperaturen, beispielsweise
-40 0C, einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen
gelöst. . ; ■" '--.V."'-'.-
Demgemäß erfolgt bei der Erfindung der thermische Speichervorgang bzw. die Eisbildung durch Abkühlen eines mit dem unteren
Teil des Innenraumes eines isolierten Behälters in Verbindung stehenden ersten Mediums mit hoher Dichte und niedriger
Viskosität und Zirkulieren dieses Mediums in einem Kreislauf
zur Oberfläche eines zweiten Mediums, bei welchem es sich um eine Frostschutzlösung handelt, die eine niedrigere Dichte
als das erste Medium hat und mit diesem unmischbar ist. Dieses zweite Medium mit niedrigerer Dichte befindet sich im oberen
Teil des Innenraums des Behälters. Durch das Kühlen und Zirkulieren des ersten Mediums wird die Temperatur des zweiten
Mediums so weit abgesenkt, daß sich genügend Eisschlamm der gewünschten tiefen Temperatur aus der Frostschutzlösung bildet.
Bei weiter fortgesetzter Kühlung sinkt die Temperatur weiter ab und bei immer "tieferen Temperaturen bildet sich immer mehr
Eis. Danach kann das Eis zur Kühlung ausgenützt werden, indem das nun nicht mehr von außen gekühlte erste Medium, beispielsweise
durch eine Kühlschlange, in dem zu kühlenden Laderaum eines Lastwagens zirkuliert wird, um von dort Wärme aufzunehmen
und an das den Eisschlamm enthaltende zweite Medium abzugeben, so daß das erste Medium nunmehr durch den Eisschlamm
gekühlt wird, durch welchen es aufgrund seiner höheren Dichte hindurchsickert.
Die Erfindung kann also vorteilhaft bei kleinen Lastwagen zur Laderaumkühlung Anwendung finden, wobei während
außerhalb der Spitzenbedarfszeiten für elektrische Energie liegender Perioden das als Kältespeicher dienende Eis aufgebaut
werden kann.
Vorzugsweise ist das erste, zirkulierende Medium Methylchloroform, und die das zweite Medium bildende Prostschutzlösung
besteht aus Methylalkohol und Wasser.
Bei einer bei Lastwagen anwendbaren Ausführungsform der Erfindung wird nur der isolierte Behälter mit den
beiden Medien und dem Strömungskreislauf für das erste,
die größere Dichte aufweisende Medium durch den zu kühlenden Laderaum vom Lastwagen mitgeführt. Die zur Kühlung des
zirkulierenden ersten Mediums dienende, Verdichter, Kondensator und Verdampfer umfassende Kältemaschine mit den Anschlußleitungen
an den isolierten Speicherbehälter können von diesem abgetrennt werden.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird
auch die Kältemaschine vom Lastwagen mitgeführt, wobei der Kältemittelverdampfer im unteren Teil des Speicherbehälters
angeordnet sein kann und ständig an den Verdichter und den Kondensator der Kältemaschine angeschlossen ist. Bei
elektrisch betreibbaren Kältemaschinen wird dann zum Aufladen des Kältespeichers das Netzkabel in eine Steckdose
eingesteckt und vor der Abfahrt des Lastwagens wieder herausgezogen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen mehr im
einzelnen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine erste
Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 in ebenfalls schematischer Darstellung
eine zweite Ausführungsform der
Erfindung, und
Pig. 3 eine Einbaumöglichkeit einer Kühl
einrichtung nach der Erfindung in einem Lastwagen,
Fig. 1 zeigt eine Kühleinrichtung für ein kleines, im
Nahverkehr eingesetztes Lieferfahrzeug 10, dessen Laderaum von wärmeisolierten Wänden 12 umschlossen ist. Wenn leicht
verderbliche, zu kühlende Güter geladen sind, kann der Laderaum lh gekühlt werden, indem die Luft im Inneren des Laderaums
mittels eines Gebläses 16 über eine Kühlschlange Ib zirkuliert wird.
Der Kälteträger wird aus einem wärmeisolierten Speicherbehälter 20 entnommen, der in seinem unteren Teil 22 ein
hochdichtes j niedrigviskoses erstes Medium 24 enthält. Im oberen Teil 26 des Behälterinnenraums befindet sich ein
zweites Medium 28, bei welchem es sich um eine Prostschutzlösung
handelt, die eine niedrigere Dichte als das erste Medium hat und mit diesem im wesentlichen unmischbar ist.
Der untere Abschnitt 30 des unteren Teils 22 des Behälterinnenraums enthält eine Kältemittelverdampferschlange
32, die in üblicher Weise an die übrigen Komponenten einer Kältemaschine angeschlossen ist, die
is-
-r-
noch einen Verdichter 34 und einen Kondensator 36 sowie ein nicht dargestelltes Kältemittelexpansionsventil aufweist.
Der untere Teil 22 und der oberhalb des zweiten Mediums gelegene Bereich des oberen Teils 26 des Behälterinnenraums
sind durch einen Strömungskreislauf miteinander verbunden. Dieser Strömungskreislauf dient sowohl zur
Erzeugung von Tieftemperatur-Speiehereis als auch zur
nachfolgenden Ausnutzung der Schmelzwärme des Eises zur Kühlung des Laderaums 14. Dieser Strömungskreislauf
weist zwei Zweige auf, von denen der eine Zweig vom Bodenauslaß 38 des Behälters über eine Umwälzpumpe 4O9
eine Leitung 42, eine Leitung 44 mit einem Absperrventil
und eine Leitung 48 zu einer im oberen Behälterteil befindlichen Verteilerleitung 50 mit Sprühdüsen 52 führt9 welch
letztere über der Oberfläche des zweiten Mediums angeordnet sind. Der zweite Zweig des Strömungskreislaufs verläuft von
der Pumpe 40 über die Leitung 42 0 ein Absperrventil 54a eine
Leitung 56 mit der Kühlschlange Ib und die Leitung 48 zur
Verteilerleitung 50.
Das erste, eine hohe Dichte aufweisende Medium ist
vorzugsweise Methylchloroform (l,lsl°Trichloräthan)a
während das zweite, eine geringere Dichte aufweisende
Medium vorzugsweise eine Wasser und Methylalkohol enthaltende Prostschutzlösung ist.
Die Einrichtung arbeitet folgendermaßen:
Es sei angenommen, daß sich der Lieferwagen außerhalb der Spitzenbedarfszeit für elektrische Energie, beispielsweise
während der Nacht, an seinem HeimatStandort befindet und in
seiner Kühleinrichtung Kälte zur Kühlung während des nächsten Tages gespeichert werden soll. Das Absperrventil 46 wird
geöffnet und das Absperrventil 51J geschlossen, so daß die
Pumpe 40 das erste Medium 24 durch den die Leitung 44 enthaltenden kurzen Zweig des Strömungskreislaufs auf die Oberfläche
der Prostschutzlösung zirkuliert. Die Kältemaschine wird durch Einschalten des Verdichters 3^ in Tätigkeit gesetzt,
um über die Verdampferschlange 32 das erste Medium 22 zu kühlen. Die Kältemaschine ist so ausgelegt, daß sie in der
Verdampferschlange 32 eine sehr tiefe Temperatur erzeugt, beispielsweise -40 C. Der in das erste, dichtere Medium
eingetauchte Verdampfer kühlt dieses Medium, das sodann durch den kürzeren Zweig des Strömungskreislaufs zirkuliert
und auf die Oberfläche der Prostschutzlösung aufgesprüht wird, und zwar vorzugsweise mit einer die Schwerkraft unterstützenden
zusätzlichen Kraft. Infolgedessen tritt ein
Wärmeaustausch zwischen den beiden Flüssigkeiten auf, so daß die Prostschutzlösung durch die intensive Durchsetzung
mit dem kalten, mit ihr unmischbaren ersten Medium gekühlt wird. Infolge der hohen Dichte des ersten Mediums und seiner
ünmischbarkeit mit der Prostschutzlösung sinkt das erste Medium in den unteren Bereich des Behälters ab und kommt
dann wieder mit der kalten Verdampferschlange in Wärmeaustausch, wo es wieder abgekühlt wird. Sodann wiederholt
sich der Kreislauf des abgekühlten ersten Mediums durch die Komponenten 1IO, 44, 46, 48 des kurzen Kreislaufzweigs.
Der konische Boden des Behälters unterstützt das Sammeln des höher dichten Mediums. Gewünschtenfalls können auch noch
Leitbleche Anwendung finden.
Während der eben beschriebene Kreislauf weiter stattfindet und die Abkühlung fortschreitet, sinkt die Temperatur
der Prostschutzlösung ab, bis sich schließlich Eis in Form von Eisschlamm in der Frostschutzlösung abscheidet. Indem
sich Eis aus der Prostschutzlösung abscheidet, erhöht sich die Anreicherung der restlichen Prostschutzlösung mit der
ProstSchutzkomponente (welche beim vorliegenden Ausführungsbeispiel Methylalkohol ist), und die Eisabscheidungstemperatur
(der eutektische Schmelzpunkt) wird zunehmend niedriger (der Eisschlamm steht in thermischem Gleichgewicht mit der
gesamten Masse), bis schließlich die gewünschte tiefe
Temperatur des gesamten Behälterinhalts erreicht worden ist,
was anzeigt, daß die gewünschte Eismenge in Form von Eisschlamm in der unterkühlten Prostschutzlösung gebildet worden
ist. Je nach dem Anwendungsfall kann diese Temperatur im Bereich von beispielsweise -20 0C bis -40 0C liegen.
Die mechanische Kältemaschine wird sodann abgeschaltet,
und das gespeicherte Eis und das kalte erste Medium stehen nun zur Kühlung des Laderaums des Lieferwagens 10 zur Verfügung.
Wenn der Lieferwagen mit zu kühlendem Gut beladen ist, wird das Absperrventil 46 geschlossen und das Absperrventil
54 geöffnet, so daß nunmehr das höher dichte erste
Medium 24 von der Pumpe 40 durch den anderen, längeren
Zweig des Strömungskreislaufs zirkuliert wird, der die
Kühlschlange 18 enthält. Das Gebläse 16 zirkuliert Luft aus dem Laderaum 14 über die von dem ersten Medium gekühlte
Kühlschlange 18, um den Laderaum zu kühlen, und nachdem es dabei Wärme aus der Luft aufgenommen hat, wird das erste
Medium in den Behälter 20 zurückgeleitet und auf die Oberfläche des Prostschützlösung-Eisschlamm-Gemisches aufgesprüht.
Während das unterkühlte Eis das zurückgeleitete, durch den Eisschlamm zum Behälterboden hindurchsickernde
erste Medium wieder abkühlt, schmilzt es allmählich. Dabei findet also wiederum ein unmittelbarer Wärmeaustausch
zwischen dem ersten Medium und dem zweiten Medium statt.
Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel ist so
ausgelegt,' daß nur der Speicherbehälter 20, jedoch nicht die Kältemaschine vom Lieferwagen mitgeführt werden muß. In Fig.
sind entsprechende Komponenten jeweils mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 versehen.
; ."■■ Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind an Auslaß
und Einlaß des Speicherbehälters 20 Ventile 58 bzw. 60 angeordnet, die als Zweiwegeventile ausgebildet sind. Infolgedessen kann das
dichtere erste Medium 24 einerseits durch eine Leitung 62, einen
Kühler 64, der den Kältemittelverdampfer 32 enthält, und eine
Leitung 66 zur Oberfläche des zweiten Mediums 28 im Speicherbehälter 20 zirkuliert werden. Andererseits kann das erste
Medium, nachdem die gewünschte Menge von Eisschlamm niedriger Temperatur im zweiten Medium 28 in der gleichen Weise wie
beim erstbeschriebenen Ausführungsbeispiel gebildet worden ist, nach Umschalten der beiden Ventile 58 und 60 durch die
Kühlschlange 18 zirkuliert werden, wobei die Leitungen 62 und 66 vom Speicherbehälter abgetrennt werden können. Hierzu
sind entsprechende Anschlußkupplungen 67 und 69 vorgesehen.
Während die Pumpe 40 das höher dichte erste Medium 24 durch den die Verdampferschlange 18 enthaltenden Kreislaufzweig
zirkuliert, erfolgt die Kühlung des Laderaums des Lieferwagens
in der gleichen Weise, wie anhand der Pig. I beschrieben
worden ist.
Pig, 3 zeigt einen Lastwagen 68, der mit einer Kühleinrichtung
nach der Erfindung ausgestattet ist, wobei die mechanische Kältemaschine durch den Block 70 und das
Speicherkühlaggregat durch den Block 72 angedeutet ist, die beide unter dem Rahmen des Lastwagens angeordnet sind.
Bei dieser Anordnung ist es möglich, daß während des Aufladevorgangs, d.h. während der Speichereisbildung, ein
wärmeisoliertes Bodenbrett 7^ im Laderaum eingelegt wird,
das dann im Kühlbetrieb des Laderaums herausgenommen werden kann. In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, daß, obwohl
der Speicherbehälter in den schematischen Zeichnungsfiguren und 2 zum Zwecke der Erläuterung mit gegenüber seiner Breite
größerer Höhe dargestellt ist, es selbstverständlich auch möglich ist, den Speicherbehälter verhältnismäßig flach auszubilden,
wobei trotzdem eine ausreichende Trennung der beiden Flüssigkeitsschichten erreicht werden kann.
Methylalkohol in Wasser ist als Frostschutzlösung gegenüber den verschiedenen, allgemein bekannten Salzlösungen
zu bevorzugen, die gegenüber vielen in Kühlaggregaten üblicherweise verwendeten Werkstoffen sehr korrosiv sind.
Außerdem haben Salzlösungen eine höhere Dichte als beispielsweise
Methylalkohol und bedingen dadurch ein größeres Gewicht zur Erzielung einer gegebenen Gefierpunktabsenkung von Wasser.
Andere verwendbare Prostschutzlösungen sind beispielsweise
Gemische aus Wasser mit anderen Alkoholen, wie beispielsweise Äthyl- und Propylalkohol, und mit Glykolen, wie beispielsweise
Äthylen und Propylenglykol.
Methylchloroform ist, wxe schon oben erwähnt, als mit den Prostschutzlösungen unmischbares Medium hoher Dichte zu
bevorzugen. Ein Gesichtspunkt hierfür liegt in der hohen Affinität des Methylchloroforms für Methylalkohol, dessen
Vorhandensein eine Vereisung der Verdampferschlange durch
Eis aus der Prostschutzlösung verhindert, die bei unvollständiger Trennung der beiden Medien im Speicherbehälter
möglicherweise zur Verdampferschlange gelangen kann. Außerdem
ist Methylchloroform sehr kostengünstig und nur wenig toxisch. Das Vorhandensein von Methylalkohol in dem Methylchloroform
setzt auch den Gefrierpunkt des Methylchloroforms (der bei -33 C liegt) weiter herab, so daß damit noch
niedrigere Verdampfertemperaturen während der Speichereisbildung erreicht werden können. Die jeweils erreichbaren
tiefen Temperaturen hängen also von dem verwendeten Flüssigkeitssystem ab.
Eine andere Flüssigkeit hoher Dichte, die mit der Prostschutzlösung ünmischbar ist, ist R-113 (1,1,2-Trichlor-1,2,2-Trifluor-Methan),
das ebenfalls als zirkulierendes Medium verwendet werden kann. Es ist zwar teurer als Methylchloroform,
aber noch weniger toxisch.
Hervorzuheben ist, daß die Erfindung nicht nur die hohe
Schmelzwärme beim übergang von Eis zu Wasser ausnützt, sondern
vielmehr das Eis bei sehr niedriger Temperatur in Form von Eisschlamm hergestellt wird, indem das Eis aus Frostschutzlösungen
bei immer weiter abfallender Temperatur ausgefroren wird. Würde in dem System nur Wasser allein verwendet, läge
die nutzbare Kühltemperatur nicht unter O °c.
Claims (10)
- PatentansprücheUJ Verfahren zur Erzeugung von Tief temperatureis und zur anschließenden Kühlung unter Ausnutzung der latenten Schmelzwärme des Eises, dadurch gekennzeichnet, daßa) zur Erzeugung des Tieftemperatureises ein im unteren Bereich eines wärmeisolierten Speicherbehälters befindliches erstes Medium verhältnismäßig hoher Dichte von außen gekühlt und gleichzeitig auf die Oberfläche eines im oberen Bereich des Speicherbehälters befindlichen, damit unmischbaren zweiten Mediums in Form einer Prostschutzlösung mit niedrigerer Dichte zirkuliert wird, wobei das erste Medium aufgrund seiner größeren Dichte durch das leichtere zweite Medium hindurch wieder in den unteren Behälterbereich zurücksinkt, und wobei diese Kühlung und Zirkulation des ersten Mediums fortgesetzt wird, bis aus dem zweiten Medium nach entsprechender Temperaturabsenkung genügend Eisschlamm tiefer Temperatur ausgefroren ist, undb) zur späteren Kühlung das erste Medium aus dem unteren Behälterbereich in Wärmeaustausch mit einem zu kühlenden Medium gebracht und wieder zur Oberfläche des zweiten Mediums zirkuliert wird, wobei es unter Abgabe deraufgenonraienen Wärme an das Eis durch den Eisschlamm hindurch in den unteren Behälterbereich zurücksickert.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Medium mit einer die Schwerkraft übersteigenden Kraft auf die Oberfläche des zweiten Mediums geleitet wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als erstes Medium Methylchloroform verwendet wird,
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als zweites Medium eine Lösung von Methylalkohol in Wasser verwendet wird.
- 5. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen wärmeisolierten Speicherbehälter (20), der das erste Medium (22) und das zweite Medium (28) enthält, weiter durch ein Kühlaggregat (32, 34, 36) zur Abkühlung des ersten Mediums, und durch ein Kreislaufsystem (40, 44, 56) mit einer Zirkulationspumpe (40) zur Zirkulation des ersten Mediums vom unteren Behälterbereich zum oberen Behälterbereich unmittelbar über dem zweiten Medium (28), und schließlich durch einen Wärme-tauscher (l8) zum Wärmeaustausch des ersten Mediums mit einem zu kühlenden Medium nach Herstellung des Eisschlammes.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kreislaufsystem zwei zueinander parallel, jedoch beide mit der Zirkulationspumpe (1IO) in Reihe geschaltete Zweige (44, 56) sowie entsprechende Ventile (46, 54, 58, 60) aufweist, um das erste Medium (22) während der Eisbildung durch den einen Zweig und während des Kühlbetriebs durch den anderen, den Wärmetauscher (18) enthaltenden Zweig (56) zu leiten.
- 7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlaggregat einen Kältemittelverdampfer (32) aufweist, der im unteren Teil (30) des Speicherbehälters (20) angeordnet ist.
- 8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlaggregat einen Kältemittelverdampfer (32) aufweist, der außerhalb des Speicherbehälters (20) angeordnet ist und über den einen Zweig (62, 66) des Kreislaufsystems mit dem ersten Medium (24) in Wärmeaustausch steht.
- 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Zweig des Kreislaufsystems mittels entsprechenderAnschlußkupplungen (67, ί>9) mechanisch vom übrigen Kreislaufsystem abtrennbar ist,
- 10. Anwendung einer Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9 zur Laderaumkühlung eines Lastwagens, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der Speicherbehälter (72) und ein Teil des Kreislaufsystems mit der Zirkulationspumpe (40) und dem Wärmetauscher (18) an dem Lastwagen angeordnet sind, wobei der Wärmetauscher mit dem Laderaum des Lastwagens in Wärmeaustausch steht.
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