DE19735584C2 - Doppelwandige Kühlzelle - Google Patents
Doppelwandige KühlzelleInfo
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Classifications
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Description
Die Erfindung betrifft eine doppelwandige Kühlzelle.
Aus der EP 06 664 426 A1 ist bereits eine containerartige
Vorrichtung bekannt, die Kühlmittelleitungen in einer Dop
pelwandung aufweist, wobei das Kühlmittel über Fluidan
schlüsse mit einem separat vorgesehenen Kühlaggregat
("plug-in minicharger") gekühlt werden kann und somit das
Kühlmittel stets im Container verbleibt und eine Innen
raumtemperatur realisiert werden kann.
Derartige Kühlzellen werden zum Kühlen und Gefrieren sowie
zur Lagerung und zum Transport von gekühlt und gefrorenen
Produkten mit verschiedenen Temperaturen für unterschied
liche Güter eingesetzt. So wird beispielsweise Gemüse bei
einigen Grad über 0°C transportiert, während Fisch bei
einer Temperatur um 0°C und viele tiefgekühlte Sachen bei
einer Temperatur, die niedriger als ca. 15°C liegt,
transportiert werden.
Aus der DE 93 11 442 U1 ist eine Vorrichtung bekannt, die
dazu dient eine pumpfähiges, zweiphasiges Eisgemische für
eine Kühlstelle erzeugen, das in einer separaten Eisquelle vorge
halten wird. Aus der DE-OS 17 51 608 ist eine Kühlzelle
bekannt, in deren Wandung gefrorene Stoffe eingefüllt wer
den können.
Mit der zunehmenden Globalisierung der Märkte wird es
wichtiger, diese Kühlketten auch in entlegene, insbesonde
re auch in tropische Gebiete auszudehnen, da von dort eine
Anzahl von Früchten und auch Meerestieren importiert wer
den.
Mit den bisher bekannten, sehr kostenaufwendigen Kühllast
wagen läßt sich dies nicht verwirklichen, da nicht an al
len Orten entsprechende Logistik für die teuren und auf
wendigen Kühlaggregate vorhanden ist oder unterhalten wer
den kann.
Schon jetzt wird es in industrialisierten Ländern als sehr
nachteilig empfunden, daß bei der Vielzahl der Kühltrans
porte und den oft unvermeidlichen Wartezeiten an Grenzen
oder bei Sonntagsfahrverboten die Kühlaggregaten stets mit
Dieselmotoren betrieben werden müssen und so ein erhebli
ches Maß an Primärenergie verbrauchen, ganz abgesehen da
von, daß diese Kühlaggregate in den Investitionskosten
diejenigen der eigentlichen Transportvorrichtung häufig
schon übersteigen.
Zudem wird die Abkühlung wie auch die Kühllagerung und der
Kühltransport von Produkten traditionell mit einem ver
gleichsweise unwirtschaftlichen Anblasen mit kalter Luft
bewirkt. Diese kalte Luft wird mit dem Prinzip der Ver
dichterkältemaschinen oder dem Absorptionsprozeß erzeugt.
Die Kontaktkühlung an einer kälteren Oberfläche oder durch
ein Eintauchen in ein kälteres Medium wird meist nur beim
direkten Gefriervorgang verwandt.
Für den Fall, daß eine möglichst robuste, technisch einfa
che und billige Kühlzelle zum Transport und zu kühlenden
Produkten verwandt werden soll, die bei Nichteinsatz mög
lichst wenig Kapital bindet und andererseits umweltfreund
lich ist, gibt es bisher keine befriedigende Lösung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine für
die verschiedenen Kühltransporte und Kühllagerungen geeig
nete Kühlzelle zu schaffen, die sich insbesondere für den
Aufbau von Kühlketten in entlegenen Gebieten eignet.
Erfindungsgemäß wird dies durch die Merkmale des Hauptan
spruches gelöst.
Die Unteransprüche geben vorteilhafte
Ausführungsformen der Erfindung wieder.
Vorteilhafterweise wird auf ein umwelt-giftiges Kältemit
tel, wie FCKW, H-FCKW, FKW, Ammoniak oder Kohlenwasser
stoffe verzichtet. Diese Kältemittel, die bei Beschädigun
gen der bisher bekannten Transporteinrichtungen austreten
konnten, können zum einen in vielen Gegenden der Welt
nicht nachgefüllt werden und sind zum anderen kosten
intensiv, giftig und/oder brennbar und sollten z. T. nicht
zuletzt aus Umweltschutzgründen vermieden werden.
Weiter wird erfindungsgemäß vermieden, daß komplexe Ver
dichter, Wärmetauscher und Regeleinrichtungen von Kältema
schinen, die einer zuverlässigen Wartung durch technisch
geschultes Personal bedürfen, in entlegenen Regionen auf
grund unzulänglicher Voraussetzungen vorzeitig verschlei
ßen.
Dennoch kann in vorteilhafterweise durch das Einfüllen von
Fluid verschiedener Ursprungstemperatur über lange Zeit
ein jeweils gewähltes Temperaturniveau in den Kühlzellen
erreicht werden. Hierbei kann die gleiche Kühlzelle für
unterschiedliche Transporte benutzt werden. Insbesondere
dann, wenn sie aus Kunststoff oder Edelstahl und leicht
abwaschbar ist, ergeben sich keine hygienischen Probleme,
da anders, als bei herkömmlichen Wärmetauschern, innen
weitgehend glatte Flächen vorliegen. Falls zudem ein zwei
phasiges Fluid (Eiskristallsuspension) verwendet wird,
kann für den häufig leer erfolgenden Rücktransport der
Kühlzellen an dem Befüllungsort das Gewicht wesentlich
vermindert werden.
Wesentliche Grundlage des Funktionierens der Kühlzelle ist
die Verwendung eines flüssigen, pump- und lagerfähigen
Eisgemisches. Dieses Eisgemisch ist vorzugsweise ein zwei
phasiges Fluid, welches aus einer flüssigen und einer ge
frorenen Phase besteht. Die zur Eisgemischerzeugung ver
wendete Flüssigkeit ist in der Regel eine wässrige Lösung
bzw. Mischung. Art und Menge eines zusätzlich dem Wasser
zugesetzten Stoffes können die Temperatur des Eisgemisches
bestimmen.
Es ist prinzipiell möglich, ein zweiphasiges Fluid auch
oberhalb des Gefrierpunktes von Wasser (Gefrierpunkt von
reinem Wasser: 0°C) zu erzeugen. Die Erfindung beschränkt
sich somit nicht nur auf die Temperatur eines Eisgemisches
bei unterhalb von 0°C, sondern schließt höhere Temperatu
ren ausdrücklich mit ein. Ein derartiges Fluid wird nach
folgend aus Gründen der Einfachheit halber ebenfalls unter
dem Begriff "Eisgemisch" mit berücksichtigt.
Gegenstand der Erfindung ist nun die Anwendung des vorge
nannten Eisgemisches für das Abkühlen, die Kühllagerung
und den Kühltransport von Produkten in Kühlzellen.
Die Kühlzelle ist dabei mit einer Wandung versehen, in der
ein eingesetztes Volumen des zweiphasigen, flüssigen Flu
ids über Befüllanschlüsse and der Wandung und Abgabean
schluß bei Bedarf befüll- und entleerbar ist.
Vorteilhafterweise wird die Wandung als den gesamten In
nenraum umschließende Doppelwand ausgeführt, die mit dem
Eisgemisch zu füllen ist. Um zu vermeiden, daß ein kälte
rer Teil sich in einem oberen Bereich und ein wärmerer
Teil sich in einem unteren Bereich der Wandung absetzt,
können in den Doppelwänden vorgesehen Kanäle mit in Verti
kalrichtung meanderndem Verlauf vorgesehen werden. Diese
Kanäle können beispielsweise durch eingesetzte Rohrleitun
gen im "Zick-Zack-Muster" realisiert sein. In einer weiter
vorgeschlagenen Ausführung wird für den Innenraum für An
wendungsfälle, bei denen eine Kühlung von der Seite nicht
ausreicht, ein weiterer Luftkühler vorgesehen, der aus dem
Kältevolumen, das in wenigstens einer Wand vorgesehen ist,
gespeist wird.
Anstelle starrer Wände können auch flexible Wandkonstruk
tionen verwendet werden. Falls beispielsweise in einem
Lastwagen bereits eine Wandung an einer Ladefläche vorge
sehen ist, kann die Kühlzelle aus befüllbaren flexiblen
flächigen Wandelementen bestehen, auf die das Produkt auf
gelegt wird und von denen Abschnitte später an den Seiten
flächen des Produkts anliegen und auf das Produkt aufge
legt werden. Diese Einrichtungen können in der Praxis nach
Entleerung auf sehr kleines Volumen "zusammengefaltet wer
den".
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich
aus nachfolgender Beschreibung eines bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiels anhand beigefügter Zeichnung. Dabei zeigt:
Fig. 1 ein Versorgungsschema für beispielhaft zwei
Kühlzellen,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Kühlkanä
le innerhalb einer Doppelwandung,
Fig. 3 eine schematische Darstellung für eine Eis
gemischstation, bei der Eisgemisch in drei
verschiedenen Temperaturen erhältlich ist,
Fig. 4 eine Variante einer Kühlzelle mit bei
spielsweise zwei Ventilatoren,
Fig. 5 eine Variante der Kühlzelle mit einem Luft
kühler, und
Fig. 6 eine Variante mit einer Kühlzelle, die ein
Kühlvolumen in lediglich einer Wandung auf
weist, und die Kälte mittels weiterer Appa
raturen im isolierten Innenraum verteilt.
Bei dem in der Fig. 1 dargestellten Schema für die Ver
sorgung von Kühlzellen wird das von einer Maschine 1 er
zeugte Eisgemisch in einem Speicher 2 gelagert. Eine
Pumpe 3 wälzt das Eisgemisch um, wobei Art und Menge der
Substanzen die Eistemperatur, die Speichergröße und die
Laufzeit der Maschine die im Speicher verfügbare Eiskon
zentration bestimmen. Das Eisgemisch kann dabei durch
die Art und Menge der dem Wasser zugesetzten Substanzen
seiner Temperatur (nachstehend als "Eistemperatur" be
zeichnet) eingestellt werden. Ebenso kann die feste (in
der Regel gefrorene) Phase in ihrer Menge eingestellt
werden (nachfolgend als Eiskonzentration bezeichnet).
Die Eistemperatur des Eisgemisches in der Doppelwand be
stimmt die Temperatur in der Kühlzelle, die Eiskonzen
tration bestimmt den Zeitraum, über den die Temperatur
in der Kühlzelle innerhalb festgelegter Grenzen aufrecht
gehalten werden kann.
Im Betrieb, losgelöst von der Eismaschine 1 wird das in
der Doppelwand enthaltene Eisgemisch durch die Wärmeauf
nahme zwar langsam abschmelzen, ändert aber seiner Tem
peratur nach physikalischen Gesetzen kaum oder nur in
nerhalb zulässiger Toleranzen. Damit kann die Temperatur
innerhalb der Kühlzelle über einen bestimmten Zeitraum
aufrecht erhalten werden, ohne daß eine Kälteversorgung
von außerhalb erfolgen muß.
Die Doppelwand der Kühlzelle nimmt dabei ein Eisgemisch
auf und die Wandung der Kühlzelle wird somit abgekühlt.
Die Wandung zur Nutzungsseite (in der Regel der Innen
raum der Kühlzelle) wird daher nicht wärmegedämmt, die
entgegengesetzten Wandungen (in der Regel die Außenwände
der Kühlzelle) werden wärmegedämmt. Das in der Doppel
wand enthaltene Eisgemisch kann darüber hinaus zur Spei
cherung einer größeren Menge an abkühlendem Eisgemisch
verwendet werden.
Zur Nutzung des Eisgemisches werden über eine Pumpe 4
und geeignete Absperrarmaturen 5 die Kühlzellen 6 und 7
mit dem Eisgemisch versorgt. Bezugszeichen 6 bezeichnet
z. B. eine Kühlzelle zum Abkühlen oder zur Kühllagerung
von Produkten, mit Bezugszeichen 7 sei z. B. eine Kühl
zelle auf einem Transportfahrzeug bezeichnet. Das über
die Armaturen 5 zugeführte Eisgemisch durchströmt die
Doppelwände der Kühlzelle, bis es über die Armaturen 8
austritt und zurück zu Speicher 2 strömt.
Auf diese Weise werden den Hohlräume der Kühlzellen 6
und 7 mit dem Eisgemisch beaufschlagt. Das Eisgemisch
kühlt - ggf. erst nach mehreren Umwälzungen mit der
Pumpe 4 - die als Wärmetauscher ausgeführte Innenwand
auf die erforderliche Temperatur ab. Nach Schließen der
Armaturen 5 und 6 verbleibt das Eisgemisch in der Dop
pelwand und hält die Temperatur in der Kühlzelle auf dem
gewünschten Wert. Hierbei kann bei Volumenänderung des
Eisgemisches z. B. durch Ausdehnungsgefäße auch zusätz
lich eine Anpassung an bestimmte Substanzen vorgenommen
werden.
Sobald die Temperatur innerhalb der Kühlzellen 6 und 7
aufgrund des Abschmelzens des Eises im Eisgemisch nicht
mehr ausreicht, wird die Kühlzelle erneut mit Eisgemisch
versorgt. Dabei kann auf einfache Weise auch eine dauer
hafte Kühlung vorgenommen werden. Das geschmolzene Eis
gemisch wird dazu in den Speicher 2 entleert, indem über
die Pumpe 4 Gemisch aus dem Speicher 2 in die Kühlzelle
gepumpt wird und das abgeschmolzene Eisgemisch (aufgrund
des unterschiedlichen spezifischen Gewichts) vollständig
verdrängt.
Beim Kühltransport kann die Versorgung mit frischem Eis
gemisch an Orten vorgenommen werden, wo eine Eismaschine
1 bzw. ein Eisspeicher 2 zur Verfügung steht (im nach
folgenden als "Eistankstelle" bezeichnet). Dazu wäre die
Kühlzelle etwa auf einem Fahrzeug zu der Eistankstelle
zu transportieren. Die Rückgewinnung des abgeschmolzenen
Eisgemisches durch Entleerung in den Eisspeicher 2 ist
aus Kosten und/oder Umweltgesichtspunkten zwar sinnvoll,
kann aber auch bei Bedarf unterbleiben, wenn z. B. die
Transportkosten wesentlich durch das Gewicht bestimmt
werden und über längere Strecken es auch aus Umweltge
sichtspunkten günstiger ist, die Kühlzelle leer zu
transportieren.
Beispielsweise kann dann das Eisgemisch aus Meerwasser
erzeugt werden (für die Abkühlung, Kühllagerung und/oder
den Kühltransport z. B. von Meeresprodukten), welches
nicht zwangsläufig in den Speicher 2 zurückgepumpt wer
den muß, da es in genügender Menge verfügbar ist.
Bei einer Ausführung mit stabilen Wänden können die Wan
dungen der Kühlzelle mit Stegen auf Abstand gehalten
werden. Diese Stege können auch als Kanäle zur Durch
strömung und Eisgemisch-Speicherung speziell ausgeführt
sein. Da das spezifische Gewicht des gefrorenen und der
flüssigen Phase des Eisgemisches unterschiedlich ist (in
der Regel ist "Eis" leichter als die reine Flüssigkeit)
kann es zur Trennung der gefrorenen und flüssigen Phase
kommen. In der Regel setzt sich das Eis dabei nach oben
ab. Diese Trennung könnte dazu führen, daß die feste
Phase vornehmlich im oberen Bereich der Kühlzelle ange
reichert wird, was eine ungleichmäßige Temperatur zur
Folge haben könnte. Zu diesem Zweck werden die Doppel
wände in einer bevorzugten Ausführungsform mit Einbauten
versehen, welche eine "Aufschwimmen" der festen Phase
gezielt beeinflussen (s. Fig. 2). Für den Fall, daß die
gefrorene Phase schwerer ist als die flüssige Phase, ist
die Orientierung der Kanäle aus Fig. 2 umzukehren.
In Fig. 2 wird das Eisgemisch in Kanäle 22 innerhalb der
Doppelwand eingespeist. Diese Kanäle 22 werden z. B. so
lange durchströmt, bis sich die Kühlzelle auf die erfor
derliche Temperatur abgekühlt hat. Danach wird die Pumpe
4 abgestellt, die Armaturen 5 und 8 werden geschlossen
und die Strömung des Eisgemisches kommt zum Stillstand.
Innerhalb der Strömungskanäle setzt sich die leichtere,
gefrorene Phase vornehmlich an der Oberseite der Kanäle
in Bereichen 24 ab, die schwerere flüssige Phase befin
det sich dann hauptsächlich in Bereichen 26. Die gefro
rene Phase ist somit in den Bereichen 24 "gefangen" und
wird sich aufgrund der Auftriebskräfte nicht längs der
Kanäle weiterbewegen und somit an anderen Stellen bevor
zugt anreichern. Die Doppelwand ist somit gleichmäßig
mit gefrorener und flüssige Phase gefüllt und stellt ei
ne ausreichend homogene Temperaturverteilung ein.
Da die Abkühlung, die Kühllagerung und der Kühltransport
produkt- und verwendungsbedingt bei unterschiedlichen
Temperaturen erfolgen können muß, ist es zweckmäßig, un
terschiedliche Temperaturen an den Eistankstellen vorzu
halten. Stationäre Einrichtungen können zwar vorteilhaf
terweise individuelle Temperaturen vorhalten, beim Kühl
transport, bei Eistankstellen sind vorzugsweise jedoch
nur wenige einheitlich standardisierte Eisgemischtempe
raturen sowie deren Konzentration vorzusehen.
Gegebenenfalls kann durch einen zusätzlichen weiteren
Speicher in einer Kühlzelle, der mit Eisgemisch einer
anderen Temperatur gefüllt wird, noch eine Mischtempera
tur innerhalb einer Kühlzelle eingestellt werden.
In Fig. 3 wird eine eisgemischanbietende Station, eine
als "Eistankstelle" benannte Station für drei verschie
dene Temperaturen dargestellt. In einem ersten Bereich A
wird das Eis erzeugt, gespeichert und entnommen, in ei
nem Bereich B wird das Eis in die Kühlzelle gepumpt bzw.
in der Kühlzelle zirkuliert. Die drei separaten Eisanla
gen X, Y und Z stellen Anlagen und verschiedene Tempera
turen des Eisgemisches dar.
Nach den Erfordernissen der Abkühlung, der Kühllagerung
und des Kühltransportes sind Eisgemischtemperaturen von
beispielsweise -25°C, -10°C und -2°C denkbar. Die
Aufteilung in Temperaturbereich und Temperaturen erfolgt
produktbezogen unter Berücksichtigung der Temperaturver
hältnisse in der Kühlzelle abhängig von deren Konstruk
tion und den verwendeten Werkstoffen. Die Beschickung
der Kühlzelle erfolgt gemäß Fig. 3 folgendermaßen:
Das im Kreislauf 1, 2, 3 erzeugte Eisgemisch wird mit
der Pumpe 4 und unter Verwendung einer Absperrarmatur
5 an eine Kupplung 10 der Kühlzelle 7 gegeben. Die
Kühlzelle 7 hat eine eigene Absperrarmatur 36. Das
zirkulierende Eisgemisch bzw. das ggf. zuerst ver
drängte aufgeschmolzene Eisgemisch wird über die Ar
maturen 8, 10 und 9 zurück in den Eisspeicher 2 ge
pumpt. Die Kupplung 10 ist stellt also die Schnitt
stelle zwischen der Eisanlage und der Kühlzelle 7
dar. Dabei können die Apparaturen 5, 8, 9 und 36 als
selbständige Armaturen ausgeführt sein (z. B. Magnet
ventile, Rückschlagventile bzw. Klappen und ähnli
ches), die manuell oder automatisch aktivierbar sind.
Die Wandsegmente der Kühlzelle gegebenenfalls auch dop
pelwandige Türen usw. können untereinander verbunden
sein (jeweils nur eine Zu- und Abführung des Eisgemi
sches pro Kühlzelle) oder getrennt über Schläuche, Rohr
leitungen und andere Strömungskanäle) individuell oder
in Gruppen versorgt werden. Die Kühlzellen können nur
mit gekühlten Wänden oder auch mit separaten Wärmeaus
tauschern ausgestattet sein. Gegebenenfalls kann zur Er
höhung der Konvektion innerhalb der Kühlzelle noch die
Vorsehung zusätzlicher Ventilatoren 44 (vgl. Fig. 4)
vorteilhaft sein. Die Ventilatoren können über einer
Decke, jedoch auch an den Wänden oder an anderer Stelle
angeordnet werden).
In Fig. 5 wird zusätzlich eine Variante dargestellt, bei
der das in der Doppelwandung gespeicherte Eisgemisch
über einen Luftkühler 53 als zusätzliche Kühlung (als
erzwungenen Konvektion) dem Raum zugeführt wird. Eine
gegebenenfalls erforderliche Umwälzpumpe für das Eisge
misch in der Doppelwandung ist nicht dargestellt.
In einer weiteren Variante wird in Fig. 6 eine Kühlzelle
nur in Wärmedämmung 64 mit einem Eisspeicher 62 an einer
(Schmal-) Seite dargestellt, wobei in dem Volumen genü
gend Eisgemisch vorgesehen ist, um die Kühlzelle zu ver
sorgen. Die Luft in der Kühlzelle wird somit (nahezu)
ausschließlich über den Luftkühler 53 gekühlt. Die gege
benenfalls erforderliche Umwälzpumpe für das Eisgemisch
ist ebenfalls hier nicht dargestellt.
Für einen Einsatz als Transportkühlung können die Kühl
zellen mit Maßen üblicher Container so ausgebildet wer
den, daß sie auf eine Fahrzeug aufsetzbar sind. Damit
können die Kühlzellen von den Fahrzeugen leicht getrennt
oder umgesetzt werden und bei Nichtbedarf einer Kühlung
stehen die Fahrzeuge anderen Einsatzzwecken zur Verfü
gung. Weiter wird damit ein Umladen der Kühlprodukte mit
einem eventuellen Unterbrechen der Kühlkette vermieden.
In einer alternativen Ausführungsform (nicht darge
stellt) werden die Wandungen jedoch als flexible flächi
ge, bevorzugt fest miteinander verbundene Abschnitte
(gegebenenfalls aber auch voneinander separierbar) aus
geführt, so daß sie bei Entleerung des Fluides sie sogar
auf geringe Packmaße "zusammengerollt" werden können.
Claims (6)
1. Doppelwandige Kühlzelle mit einer isolierten Au
ßenwand und einer Innenwand zum Kühlen, Gefrieren so
wie zur Lagerung und zum Transport von gekühlten und
gefrorenen Produkten, wobei der Raum zwischen der
isolierten Außenwand und der Innenwand mit einem
Kühlfluid gefüllt ist und die Nutzung der doppelwan
digen Kühlzelle vom Kühlaggregat (1) getrennt er
folgt, dadurch gekennzeichnet, daß zum Befüllen der
doppelwandigen Kühlzelle ein pumpbares Eisgemisch
vorbestimmter Temperatur verwendet wird.
2. Doppelwandige Kühlzelle nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Temperaturen für das pumpbare
Eisgemisch produktbezogen unter Berücksichtigung von
Temperaturverhältnissen in der Kühlzelle (6; 7) und
abhängig von deren Konstruktion und den verwendeten
Werkstoffen vorbestimmt sind.
3. Doppelwandige Kühlzelle nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der isolierten
Außenwand und der Innenwand Kanäle (22) mit einem ho
rizontalen, in der Vertikalen meandernden Verlauf an
geordnet sind.
4. Doppelwandige Kühlzelle nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kanäle (22) aus Metallrohr
und die Innenwand aus Edelstahl bestehen und die Me
tallrohre mit der Innenwand wärmeleitend verbunden
sind.
5. Doppelwandige Kühlzelle nach einem der vorange
henden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen im In
nenraum der doppelwandigen Kühlzelle vorgesehenen Luftkühler (53), der in Flüssigkeits
kommunikation mit dem in einer Wandung eingebrachten
pumpbaren Eisgemisch steht.
6. Doppelwandige Kühlzelle nach einem der vorange
henden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wände als flexible, fluidbefüllbare, flächige
Abschnitte gebildet sind.
Priority Applications (1)
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Publications (2)
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