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DE3125482A1 - "steuerschieber" - Google Patents

"steuerschieber"

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Publication number
DE3125482A1
DE3125482A1 DE19813125482 DE3125482A DE3125482A1 DE 3125482 A1 DE3125482 A1 DE 3125482A1 DE 19813125482 DE19813125482 DE 19813125482 DE 3125482 A DE3125482 A DE 3125482A DE 3125482 A1 DE3125482 A1 DE 3125482A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control slide
spring
control
flow
slide according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813125482
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang 3334 Süpplingen Georgi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GUENTER TILL PRAEZISIONSMECHAN
Original Assignee
GUENTER TILL PRAEZISIONSMECHAN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GUENTER TILL PRAEZISIONSMECHAN filed Critical GUENTER TILL PRAEZISIONSMECHAN
Priority to DE19813125482 priority Critical patent/DE3125482A1/de
Publication of DE3125482A1 publication Critical patent/DE3125482A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/06Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
    • F16K11/065Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with linearly sliding closure members
    • F16K11/07Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with linearly sliding closure members with cylindrical slides
    • F16K11/0704Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with linearly sliding closure members with cylindrical slides comprising locking elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Transmission Device (AREA)

Description

  • Steuerschieber
  • Die Erfindung betrifft einen Steuerschieber, dessen Schieberkolben in den einzelnen Schaltstellungen einrastbar ist und einer selbsttätigen Rickstellung in die Neutralstellung unterliegt.
  • Bei bekannten Steuerschiebern dieser Art besteht das Problem, zu verhindern, daß in der jeweiligen Endstellung des Arbeitszylinders ein auf Dauer oder über längere Zeit unvertretbar hoher Druck aufrechterhalten wird, was zu Energieverlusten in Form von Wärme und auf grund des erhöhten Verschleißes auch zu einer Beschädigung der Pumpe führt, die in vielen Fällen, insbesondere bei kleinen Hydraulikölmengen, schon nach sehr kurzer Zeit zerstört ist.
  • Ans diesem Grunde ist es bekannt, druckabhängige Rückstellungen des Steuerschiebers in die Neutralstellung, in der also die Pumpe ins Freie fördern kann, vorzunehmen. Nachteilig bei diesen bekannten Anordnungen ist es jedoch, daß zum einen ein solcher Steuerschieber nicht universell einsetzbar ist, da die Rückstellung von dem jeweiligen Betriebsdruck der einzelnen Geräte abhängig gemacht werden muß und daß zum anderen die volle Pumpenleistung, um ein Ansprechen zum Zwecke der Rückstellung sicherzustellen, nicht ausnutzbar ist. Wenn aber die volle Pumpenleistung ausgenutzt werden soll, so wird die zulässige Druckhöhe überfahren, so daß sich die oben geschilderten Nachteile des erhöhten Verschleißes und/oder der Zerstörung der Pumpe ebenfalls einstellen.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Steuerschieber der eingangs genannten Art so auszubilden, daß unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Anordnungen eine sichere Rückstellung des Steuerschiebers in die Neutralstellung unter den verschiedensten Betriebsbedingungen gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Pumpenzuleitung zum Arbeitszylinder (vor oder hinter dem Steuerschieber) ein Geber angeordnet ist, der feststellt, ob das hydraulische Medium in dieser Zuleitung fließt oder nicht und der bei Nichtfluß die Rückstellung des Schieberkolbens in die Neutralstellung auslöst.
  • Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß auf jeden Fall dann, wenn der Arbeitszylinder seine Endstellung erreicht hat und mithin die Strömung in der Pumpenzuleitung zum Stillstand kommt, eine Rückstellung des Schieberkolbens in die Neutralstellung herbeigeführt wird, so daß die Pumpe wieder ins Freie fördern kann und die nachteiligen Erwärmungen und Beschädigungen auf keinen Fall auftreten können.
  • Dieser Vorgang läuft auch trotz der Einschaltung eines Druckbegrenzungsventiles ab, weil dieses - wie bei derartigen Anordnungen üblich - vor dem Zulauf zum Steuerschieber angeordnet ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Geber in der zum Arbeitszylinder gehörenden Pumpenzuleitung vor dem Steuerschieber angeordnet ist, da er dann seine Wirkung auch bei einem Anschluß einer beliebigen Anzahl von Verbrauchern hinter dem Steuerschieber entfaltet.
  • Die Auslösung der Rückstellung des Schieberkolbens kann elektrisch, hydraulisch oder mechanisch erfolgen.
  • Zweckmäßigerweise ist hierzu eine Rastvorrichtung vorgesehen, die den Schieberkolben in den einzelnen Schaltstellungen eingerastet hält und die durch den Geber ausrastbar ist, so daß die Rückstellung des Schieberkolbens in seine Neutralstellung erfolgt.
  • Der Geber kann als Turbinenrad oder Propeller - wie bei Durchflußmeßanlagen an sich bekannt - ausgebildet sein, wobei die Auslösung der Rastvorrichtung entweder elektrisch durch Induktion eines umlaufenden Magneten oder mechanisch erfolgen kann.
  • Als Geber kann auch eine Anordnung Verwendung finden, die bei Durchflußmeßgeräten an sich bekannt ist, bei welcher ein Schwimmkörper in einem sich in Durchflußrichtung öffnenden Konusrohr angeordnet ist, der unter der Kraft einer gegen die Strömungsrichtung wirkenden Feder steht und durch den Strömungsdruck in Richtung zu größeren Öffnungen des Konusrohres verschoben wird.
  • Dieser Schwimmkörper beaufschlagt induktiv einen außerhalb des Konusrohres angeordneten Ring, der in einem äußeren Glaszylinder schwimmend gelagert ist. Die Bewegung des Schwimmkörpers in Strömungsrichtung bildet mithin ein Maß für die Durchflußmenge.
  • Die elektrische Auslösung kann beispielsweise darin bestehen, daß nach Art eines Tachdmeters ein durch das Turbinenrad oder den Propeller angetriebener umlaufender Magnet oder ein in einem Magnetfeld umlaufendes Weicheisenteil ein Element eines Schaltkontaktes bewegt, welcher im Arbeitszustand geöffnet ist und die Rastvorrichtung durch die Kraft einer Feder eingeschaltet läßt. Beim Stillstand des Gebers wird der Kontakt geschlossen und über einen Elektromagneten die Ausrastung gegen die Kraft der Feder bewirkt.
  • Umgekehrt kann der Schaltkontakt auch in Arbeitsstellung geschlossen sein, und die Feder kann die Ausrastung bewirken.
  • Die mechanische Auslösung kann darin bestehen, daß eine durch das Turbinenrad angetriebene Rutschkupplung über einen Hebel oder dergleichen gegen die Kraft einer Feder die Rastvorrichtung eingeschaltet hält. Auch hier bewirkt im Stillstand die Feder die Ausrastung.
  • Besonders vorteilhaft und kostengünstig ist es hierbei, wenn der Steuerschieber in an sich bekannter Weise durch eine Rückstellfeder beaufschlagt wird, die ihn in die Neutralstellung nach Ausrasten der Rastvorrichtung bringt. Diese Rückstellfeder kann auch durch eine Hydraulikanordnung ersetzt sein, die an dem Pumpenkreislauf oder an einen gesonderten Steuerdruekkreislaui angeschlossen ist.
  • Die Rastvorrichtung kann in an sich bekannter Weise aus in umlauf ende Rastnuten eines Abschnittes des Steuerschieberkolbens eingreifenden Kugeln bestehen, die beidseits einer Rastfeder angeordnet sind. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn die dem Rastabschnitt des Steuerschieberkolbens abgewandte Seite der Rastfeder von einer Steuerkurve beaufschlagt ist, die ihrerseits vom Geber betätigbar ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn diese Steuerkurve mit einem in der Pumpenzuleitung angeordneten Betätigungskolben verbunden ist, der von einer Rückstellfeder gegen die Strömungsrichtung beaufschlagt ist, wobei bei nicht vorhandener Strömung die Steuerkurve die Ausrastung bewirkt. Damit wird erreicht, daß der Betätigungskolben bei auftretender Strömung gegen die Kraft seiner Rückstellfeder verschoben wird, wobei gleichzeitig in diesem Betätigungszustand die Einrastung vorgenommen wird. Wenn der Arbeitszylinder zum Stillstand gekommen ist, herrscht vor und hinter dem Betätigungskolben in der Pumpenzuleitung derselbe Druck, so daß sich jetzt die Kraft der R>ckstellfeder auswirken kann und den Betätigungskolben und damit die Steuerkurve in Gegenrichtung verschiebt, wobei es die Steuerkurve nunmehr ermöglichst, daß sich die Rastfeder entspannt und damit die Ausrastung erfolgt.
  • Zweckmäßigerweise ist hierzu die Steuerkurve als ein Drehteil ausgebildet, welches im Bereich der Rastfeder mit einem Abschnitt verringerten Durchmessers versehen ist, in welche die Kugel an dem dem Rastabschnitt des Steuerschieberkolbens zugewandten Ende der Rastfeder eintreten kann.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Betätigungskolben gleichzeitig als das bewegliche Teil eines Rückschlagventiles ausgebildet ist, welches gegen die Strömungsrichtung durch seine Rückstellfeder geschlossen wird. Solche Rückschlagventile werden üblicherweise bei handbetätigten Hydraulikanordnungen benötigt, da dort negative Überdeckungen auftreten könnens welche zu einem Rückströmen des Hydrauliköles in Pumpenriehtung führen können. Auf diese Weise kann mit der erfindungsgemäßen Anordnung dieses Bückschlagventil unter entsprechenden Kosteneinsparungen gleichzeitig zur erfindungsgemäßen Schaltung herangezogen werden.
  • Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung besteht darin, daß bei abgeschalteter Pumpe, wenn also keine Strömung vorhanden ist, unabhängig von dem jeweils verwendeten Geber, sich der Steuerschieber in der Ausraststellung befindet, d.h.
  • also von der Rückstellfeder oder der hydraulischen Rückstellung in seiner neutralen Lage gehalten wird. Das bedeutet, daß bei stillstehender Pumpe sich der Steuerschieber nicht in eine der beiden Arbeitsstellungen einschalten läßt, sondern immer wieder in seine Neutrallage automatisch zurückgeführt wird.
  • Die bei den bekannten Anordnungen auftretenden Gefährdungen, die darin bestehen, daß auch bei stillstehender Pumpe bereits eine Arbeitsstellung einschaltbar ist und bei nachfolgendem Einschalten des Antriebsmotors dann die Hydraulik sofort zu srbeiten beginnt, sind mithin bei der erfindungsgemäßen Anordnung nicht vorhanden.
  • Außerdem ist mit der erfindungsgemäßen Anordnung immer sichergestellt, daß die Bedienungsperson stets davon ausgehen kann, daß sich bei abgeschaltetem Motor bzw. abgeschalteter Pumpe der Bedienungshebel stets in Neutralstellung befindet, so daß die Bedienbarkeit narrensicher ist.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung besteht darin, daß eine gute Feinsteuerung vor dem eigentlichen Rastvorgang möglich ist, weil in den Anfangsüberdeckungen des Steuerschiebers zunächst relativ wenig Flüssigkeit an dem beweglichen Teil des Rückschlagventiles vorbeiströmt, so daß zunächst noch die Rastvorrichtung ausgerastet gehalten wird. In diesem Bereich liegt kein Druck der Raste bzw. der Kugel auf den Rastnutkanten, so daß ein automatisches Einrasten zunächst noch nicht erfolgt.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 ist ein schematisches Schaltbild eines Steuerschiebers in erfindungsge mäßer Ausbildung.
  • Fig. 2 zeigt in schematischer Darstellung eine Ausführungsform zur elektrischen Übertragung des Signales eines umlaufenden Gebers.
  • Fig. 3 zeigt in schematischer Darstellung eine andere Ausführungsform zur elektrischen Übertragung.
  • Fig. 4 zeigt in schematischer Darstellung eine Ausführungsform zur mechanischen Übertragung.
  • Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform zur mechanisch/ hydraulischen Übertragung.
  • Fig. 6 zeigt die konstruktive Ausbildung der Anordnung nach Fig. 5.
  • Gemäß Fig. 1 ist ein in an sich bekannter Weise ausgebildeter Steuerschieber 1 einem oder mehreren Arbeitszylindern 2 vorgeschaltet, der durch einen Handschalthebel 3 betätigbar ist. Der Steuerschieber 1 ist in Fig. 1 in seiner Neutralstellung wiedergegeben, in welcher eine Pumpe 4 aus dem Ölbehälter 5 wieder in diesen hineinfördert. Bei einer Verschiebung des Steuerschiebers 1 nach links in Fig. 1 wird der Kolben des Arbeitszylinders 2 kolbenstangenseitig beaufschlagt und bewegt sich mithin bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel nach unten, während er bei einer Verschiebung des Steuerschiebers 1 nach rechts in Fig. 1 kolbenbodenseitig beaufschlagt wird und sich demgemäß nach oben bewegt.
  • In der Pumpenznleitung 6 zum Arbeitszylinder 2 vor dem Steuerschieber 1 ist ein Geber 7 angeordnet, der feststellt, ob das hydraulische Medium in dieser Zuleitung 6 fließt oder nicht und der bei Nichtfluß die Rückstellung des Schieberkolbens des Steuerschiebers 1 in die in Fig. 1 wiedergegebene Neutralstellung auslöst.
  • Zu diesem Zweck ist der Geber 7 über eine Übertragungseinrichtung 8 mm% einer Rastvorrichtung 9 verbunden, die aus Rastnuten 10 und 11 in einem Rastabschnitt 12 des Steuerschieberkolbens bestehen kann, in welche eine Raste 13 eingreift. Die beiden Rastnuten 10 und 11 entsprechen den beiden nach rechts und nach links in Fig. 1 verschobenen Schaltstellungen, in denen der Arbeitszylinder 2 in der beschriebenen Weise beaufschlagt wird. In diesen Schaltstellungen greift die Raste 13 in die Nuten ein und hält den Steuerschieberkolben dort gegen die Kraft einer Rückstelleinrichtung, beispielsweise einer Rückstellfeder 14 in der jeweiligen Schaltstellung fest.
  • Mittels des Gebers 7 wird jedoch die Rastvorrichtung 9 über die Übertragungseinrichtung 8 derart ausgelöst, daß die Rastung ausgeschaltet wird, 8o daß unter der Kraft der Rückstelleinrichtung 14 der Steuerschieberkolben in die in Fig. i wiedergegebene Neutralstellung geführt wird.
  • In Fig. 1 ist noch ein Druckbegrenzungsventil 15 in einer Nebenleitung 16 zur Pumpenzuleitung 6 wiedergegeben, das in an sich bekannter Weise bei zu hohen Drücken anspricht und die Förderung in den Ölvorratsbehälter 5 erlaubt.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung ist folgendes Wenn bei einer Einschaltung des Steuerschiebers 1 nach rechts oder nach links in Fig. 1 und der dadurch bedingten Beaufschlagung des Arbeitszylinders 2 sich dieser bewegt, findet zunächst eine Strömung des Hydraulikmediums durch den Geber 7 statt. Dies bewirkt, daß die Rastvorrichtung 9 in der jeweiligen Schaltstellung eingerastet bleibt. Wenn der Kolben des Arbeitszylinders 2 die eine oder andere Endstellung erreicht, kommt die Strömung durch den Geber 7 zum Stillstand, wodurch erz in dungsgemäß die Rastvorrichtung 9 ausgerastet wird, so daß nunmehr unter der Kraft der Rückstellvorrichtung 14 der Kolben des Steuerschiebers 1 in seine in Fig. 1 dargestellte Neutralstellung selbsttätig zurückgeführt wird. In dieser Stellung kann nun die Pumpe 4 wieder in den Vorratsbehälter fördern, ohne daß Erwärmungen oder Beschädigungen auftreten können. Diese selbsttätige Rückstellung in die Neutralstellung geschieht, bevor das Druckbegrenzungsventil 15 anspricht.
  • Fig. 2 zeigt in schematischer Darstellung eine Ausführungsform der Übertragungseinrichtung 8 und des Gebers 7. Bei dieser Ausführungsform ist der-Geber 7 als ein in der Pumpenzuleitung 6 angeordnetes Turbinenrad 17 ausgebildet, welches über eine Welle 18 ein tachometerähnliches Gerät 19 mit umlaufendem Magneten oder Weicheisenteil antreibt, welches ein Element 20 eines Schaltkontaktes 21 bewegt und im Arbeitszustand, wenn sich also das Turbinenrad 17 in Richtung des Pfeiles 22 dreht - wie dargestellt - geöffnet hält.
  • Kommt die Strömung zum Stillstand, wird der Kontakt 21 geschlossen, 8o daß die von einer Stromquelle 23a versorgte Spule 23 eines Elektromagneten 24 beaufschlagt wird und die Raste 13 gegen die Kraft einer auf sie wirkenden Druckfeder 25 auslöst, d.h. aus den ihr zugeordneten Nuten 10 und 11 (vgl.
  • Fig. i) herauszieht.
  • Diese Anordnung kann selbstverständlich auch umgekehrt arbeiten, indem im Arbeitszustand der Schaltkontakt 21 geschlossen ist und der Magnet 24 die Einrastung bewirkt, während bei Öffnung des Kontaktes im Stillstand die jetzt in Gegenrichtung wirkende Feder 25 die Ausrastung bewirkt. Die zuletzt genannte Anordnung hat den Vorteil, daß für die Ausrastung und damit für die Rückführung in Neutralstellung kein Strom benötigt wird, so daß die Neutralstellung auch bei Abschaltung aller Aggregate erreicht wird.
  • Diese Ausführungsform (beaufschlagter Magnet im Arbeitszustand) ist im Zusammenhang mit der Anordnung nach Fig. 3 wiedergegeben.
  • Dort besteht der Geber aus einer bei Durchflußmeßgeräten an sich bekannten Anordnung, bei welcher ein Schweimmkörper 26 in einem sich in Durchflußrichtung öffnenden Konusrohr 27 angeordnet ist, der unter der Kraft einer gegen die Strömungsrichtung wirkenden Feder 28 steht. Durch den Strömungsdruck wird er in Richtung zu gröBeren Öffnungen des Konusrohres 27, also in Richtung des Pfeiles 29, verschoben. Dieser Schwimmkörper beaufschlagt induktiv einen außerhalb des Konusrohres angeordneten Ring 30, der in einem äußeren Glaszylinder 31 schwimmend gelagert istc Bei einer Bewegung des Schwimmkörpers 26 in Richtung des Pfeilen 29 gegen die Kraft der Feder 28 wird die Spule 23 des Magneten 24 über die Stromquelle 23a aufgrund der Änderung der Induktivität im Ring 30 beaufschlagt, so daß der Magnet 24 anspricht und die Raste 13 gegen die Kraft ihrer Feder 25 in Richtung des Pfeiles 32 bewegt. Kehrt bei Stillstand der Strömung der Schwimmkörper 26 in seine in Fig. 3 dargestellte Ausgangslage aufgrund der Kraft der Feder 28 zurück, so wird die Spule 23 des Magneten 24 stromlos und die Raste 13 aus der jeweiligen Rastnut 10 oder 11 entfernt.
  • Im Gegensatz zur Anordnung nach Fig. 2 bewegt also hier die Feder 25 die Raste 13 nicht in die Rastnuten 10 oder 11 hinein, sondern aus diesen heraus, so daß bei Abschaltung aller Aggregate der Steuerschieber in seine Ausgangslage zurückkehren kann.
  • Bei der Au g übrungsform nach Fig. 4 ist die Übertragung vom Geber auf die Rastvorrichtung mechanisch ausgebildet, wobei hier das sich in Richtung des Pfeiles 22 drehende Turbinenrad 17 über ein Kettengetriebe 33 oder dergleichen, welches mit einer Rutschkupplung 34 versehen ist, einen Hebel 35 in Richtung des Pfeiles 36 bewegt, der die Raste 13 gegen die Kraft der ihr zugeordneten Druckfeder 25 in Eingriff mit einer der Rastnuten 10 oder 11 hält.
  • Kommt das Turbinenrad 17 zum Stillstand, so zieht die Feder 25 die Raste 13 aus der Rastnut heraus, so daß der Steuerschieber in seine Ausgangslage zurückkehrt.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 5 besteht der Geber aus einem in der Pumpenzuleitung angeordneten Betätigungskolben 37, der durch die Strömung in Richtung des Pfeiles 38 gegen die Kraft einer Feder 39 verschiebbar ist. Der Betätigungskolben 37 ist mit einer Steuerkurve 40 verbunden, welche über eine zwischengeschaltete Feder 41 die Raste 13 beaufschlagt. Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist folgendes Wenn in der jeweiligen Einschaltstellung der Kolben des Arbeitszylinders 2 seine Endstellung erreicht hat und damit die Strömung in der Pumpenzuleitung 6 zum Stillstand kommt, ist der Druck beidseits des Betätigungskolbens 37 gleich, so daß die Feder 39 diesen nach links in Fig. 5 in die dort wiedergegebene Lage verschiebt. In dieser Lage wird die Feder 41 entspannt, so daß die Raste 13 aus den ihr zugeordneten Rastnuten 10 und 11 heraustreten bzw. durch die Kraft der Rückstellfeder 14 herausgedrückt werden kann.
  • Im Arbeits- bzw. Strömungszustand dagegen wird der Betätigungskolben 37 nach rechts in Fig. 5, also in Richtung des Pfeiles 42, verschoben, so daß die Steuerkurve 40 die Feder 41 beaufschlagt und damit die Raste 13 in eine der Rastnuten 10 oder 11 eindrückt.
  • Anstelle der Rückstellfeder 14 kann - wie bei 43 gestrichelt angedeutet - auch eine hydraulische Rückstellung vorgesehen sein.
  • Fig. 6 zeigt eine konstruktive Ausführungsform für die Anordnung nach Fig. 5. Danach ist in einem Gehäuse 44 ein Kolben 1a eines Steuerschiebers angeordnet, der von der Rückstellfeder 14 beaufschlagt wird und durch die Handhabe 3 betätigbar ist.
  • An seinem einen Ende weist er den Rastabschnitt 12 auf, der mit den Rastnuten 10 und 11 versehen ist. Den Rastnuten 10 und 11 ist eine Kugel 45 zugeordnet, die sich an dem einen Ende einer Rastfeder 46 befindet, an deren anderem Ende eine weitere Kugel 47 angeordnet ist. Die Kugel 47 greiit in einen im Durchmesser verringerten Abschnitt 48 eines Drehteiles 49 ein, welches die Kurvensteuerung gemäß Fig. 5 bildet. Das Drehteil 49 steht über eine Verbindungsstange 50 mit dem Betätigungskolben 37 (vgl. Fig. 5) in Verbindung, wobei sich die Verbindungsstange 50 in der Pumpenzuleitung 6 befindet. Der Betätigungskolben 37 wird von seiner Rückstellfeder 39 beaufschlagt.
  • Bei dieser Ausführungsform bildet der Betätigungskolben 37 gleichzeitig ein Rückschlagventil in der Pumpenzuleitung 6.
  • In der in Fig. 6 dargestellten Neutralstellung ist die Rastieder 46 entspannt, so daß aufgrund der Kraft der Rückstellfeder 14 die Kugel 45 aus den Rastnuten 10 oder 11 in die Neutralstellung hinein heraus gedrückt werden kann. Das Rückschlagventil wird durch die Dichtkanten 51 des Schiebergehäuses einerseits und durch den Kegel stumpf 52 am Betätigungskolben 37 andererseits gebildet0

Claims (16)

  1. n sprüche rw ~ Steuerschieber, dessen Schieberkolben in den einzelnen Schaltstellungen einrastbar ist und einer selbsttätigen Rückstellung in die Neutralstellung unterliegt, dadurch gekennzeichnet, daß in der Pumpenzuleitung (6) zum Arbeitszylinder (2) ein Geber (7) angeordnet ist, der feststellt, ob das hydraulische Medium in dieser Zuleitung (6) fließt oder nicht und der bei Nichtfluß die Ruckstellung des Schieberkolbens (ia) in die Neutralstellung auslöst.
  2. 2. Steuerschieber nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, daß der Geber (7) in der Pumpenzuleitung (6) vor dem Steuerschieber (i) angeordnet ist.
  3. 3. Steuerschieber nach Anspruch t oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösung der Rückstellung des Schieberkolbens (ia) elektrisch, hydraulisch oder mechanisch erfolgt.
  4. 4. Steuerschieber nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer Rastvorrichtung, die den Schieberkolben in den einzelnen Schaltstellungen eingerastet hält, dadurch gekennzechnet, daß die Rastvorrichtung (9) durch den Geber (7) ausrastbar ist.
  5. 5. Steuerschieber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Geber (7) als Turbinenrad (17) oder Propeller ausgebildet ist, wobei die Auslösung der Rastvorrichtung (9) entweder elektrisch durch Induktion eines umlaufenden Magneten oder mechanisch erfolgt.
  6. 6. Steuerschieber nach einem der Ansprüche t bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Geber (7) aus einem sich in Durchflußrichtung öffnenden Konusrohr (27) besteht, in welchem einer unter der Kraft einer gegen die Strömungsrichtung wirkenden Feder (28) stehender Schwimmkörper (26) angeordnet ist, der induktiv einen außerhalb des Konusrohres (27) angeordneten Ring (30) beaufschlagt und bei einer Ver schiebung des Schwimmkörpers (26) in Strömungsrichtung einen Elektromagneten (24) eingeschaltet hält, welcher die Rastvorrichtung (9) in Schließrichtung beaufschlagt.
  7. 7. Steuerschieber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch das Turbinenrad (17) oder den Propeller angetriebener umlaufender Magnet oder ein in einem Magnetfeld umlaufendes Weicheisenteil ein Element (20) eines Schaltkontaktes (21) bewegt, welcher im Arbeitszustand geöffnet ist und die Rastvorrichtung (9) durch die Kraft einer Feder (25) eingeschaltet läßt, während der Schaltkontakt (21) im Strömungsstillstand geschlossen wird und einen Elektromagneten (24) einschaltet, welcher die Ausrastung gegen die Kraft der Feder (25) bewirkt.
  8. 8. Steuerschieber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch das Turbinenrad (17) oder den Propeller angetriebener umlaufender Magnet oder ein in einem Magnetfeld umlaufendes Weicheisenteil ein Element (20) eines Schaltkontaktes (21) bewegt, welcher im Arbeitszustand geschlossen ist und die Rastvorrichtung (9) gegen die Kraft einer Feder (25) über einen Elektromagneten (24) eingeschaltet hält, während bei Strömungsstillstand der Kontakt (21) geöffnet wird und die Feder (25) die Ausrastung bewirkt.
  9. 9. Steuerschieber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch das Turbinenrad (17) oder den Propeller angetriebene Rutschkupplung (34) vorgesehen ist, welche über einen Hebel (35) oder dergleichen gegen die Kraft einer Feder (25) im Arbeitszustand die Rastvorrichtung (9) eingeschaltet hält, während im Strömungsstillstand die Feder (25) die Ausrastung bewirkt.
  10. 10. Steuerschieber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieberkolben (ia) durch eine Rückstellfeder (14) beaufschlagt wird, die ihn in die Neutralstellung nach Ausrasten der Rastvorrichtung (9) führt.
  11. llo Steuerschieber nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hydraulikanordnung (43) vorgesehen ist, die an den Pumpenkreislauf (6) oder an einen gesonderten Steuerdruckkreislauf angeschlossen ist und die die Rückstellung des Steuerschieberkolbens (la) in die Neutralstellung nach Ausrasten der Rastvorrichtung (9) bewirkt.
  12. 12e Steuerschieber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtung (9) aus in umlaufende Rastnuten (10,11) eines Abschnittes (12) des Steuerschieberkolbens (ia) eingreifenden Kugeln (45,47) besteht, die beidseits einer Rastfeder (46) angeordnet sind.
  13. 13e Steuerschieber nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Rastabschnitt (12) des Steuerscheberkolbens (ia) abgewandte Seite der Rastfeder (46) von einer Steuerkurve (40) beaufschlagt ist, die ihrerseits vom Geber (7) betätigbar ist.
  14. 14. Steuerschieber nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve (40) mit einem in der Pumpenzuleitung (6) angeordneten Betätigungskolben (37) verbunden ist, der von einer Rückstellfeder (39) gegen die Strdmungsrichtung beauischlagt ist, wobei bei Strömungsstillstand die Steuerkurve (40) die Ausrastung der Rastvorrichtung (9) bewirkt.
  15. 15. Steuerschieber nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve (40) als ein Drehteil (49) ausgebildet ist, welches im Bereich der Rastfeder (46) mit einem Abschnitt verringerten Durchmessers (48) versehen ist, in welche die Kugel (47) an dem dem Rastabschnitt (12) des Steuerschieberkolbens (ia) zugewandten Ende der Rastfeder (46) eintreten kann.
  16. 16. Steuerschieber nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungskolben (37) gleichzeitig als das bewegliche Teil eines Rückschlagventiles in der Pumpenzuleitung (6) ausgebildet ist, welches gegen die Strömungsrichtung durch seine Rückstellfeder (39) geschlossen wird.
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