DE3124891C2 - Transistorschaltstufe - Google Patents
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Abstract
Zur Ansteuerung einer Transistorschaltstufe mit einem bipolaren Hochspannungstransistor (8) als Leistungsschalter und einem MOS-FET (6) als Treiberstufe ist ein potentialtrennender Übertrager (1) für die Ein- und Ausschaltimpulse vorgesehen. Die Sekundärwicklung des Übertragers (1) ist über zwei antiserielle Zenerdioden (3, 4) mit der Steuerelektrode des MOS-FET (6) verbunden. Ein Speicherkondensator (5) speichert zwischen zwei Steuerimpulsen den jeweiligen Schaltzustand. Ein Widerstand (7) zwischen Basis und Emitter des bipolaren Transistors (8) beschleunigt das Ausräumen des Basiszone des bipolaren Transistors.
Description
Die Erfindung betrifft eine Transistorschaltstufe mit wenigstens einem bipolaren Hochspannungstransistor
als Leistungsschalter, wenigstens einem MOS-Feldeffekttransistor (MOS-FET) als Treiberstufe und einem
Speicherkondensator an der Steuerelektrode des MOS-FET.
Eine derartige Transistorschaltstufe ist beispielsweise bekannt aus der DE-OS 23 64 154 oder der DE-OS
27 10 976. Die Kombination eines bipolaren Leistungstransistors mit einem MOS-FET als Treiberstufe hat
bekanntlich die Vorteile, daß der bipolare Transistor an der Sättigungsgrenze bleibt und deshalb sehr schnell
ausgeschaltet werden kann und daß für die Ansteuerung praktisch keine Steuerleistung benötigt wird. Außerdem
zeigt ein MOS-FET keine Sättigungserscheinungen und keine Speicherverzögerung. Der Speicherkondensator
an der Steuerelektrode des MOS-FET sorgt dafür, daß der Schaltzustand der Transistorstufe zwischen den aufeinanderfolgenden
Steuerimpulsen gespeichert bleibt.
Bei den bekannten Schaltungen erfolgt die Auf- und Entladung des Speicherkondensators über einen als
Schalter wirkenden Feldeffekttransistor. Diesem Schalter müssen Leistungsimpulse der zum Auf- bzw. Entladen
des Speicherkondensators geeigneten Polarität sowie zusätzlich Steuerimpulse zum öffnen bzw. Schließen
des Transistorschalters gleichzeitig zugeführt werden. Diese Synchronisation bedingt unter Umständen
eine komplizierte Schaltung. Darüber hinaus ist bei den bekannten Schaltungen der Leistungsschalter galvanisch
mit der Steuerelektronik verbunden, so daß beispielsweise
bei Hochspannungsanwendungen Probleme auftreten können.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe
zugrunde, eine Transistorschaltstufe anzugeben, mit der Hochspannungstransistoren potentialfrei angesteuert
werden können, die nur eine geringe Steuerleistung benötigt und einfach aufgebaut ist
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein potentialtrennender Übertrager für die Ein- und Ausschaltimpulse
vorgesehen ist, daß die Sekundärwicklung des Übertragers
über zwei antiserielle Zenerdioden mit der SteuereJektrode des MOS-FET verbunden ist und daß die
Sekundärwicklung mit einem ohmschen Widerstand überbrückt ist.
Das Ein- und Ausschalten des bipolaren Leistungstransistors erfolgt mit positiven bzw. negativen Impul-
sen, die über den Übertrager in die Transistorstufe eingekoppelt werden. Di»; antiseriellen Zenerdioden sorgen
dafür, daß sich der Speicherkondensator zwischen zwei Impulsen nicnt selbsttätig entladen kann. Der Widerstand,
mit dem die Sekundärwicklung des Übertragers überbrückt ist, baut die im Übertrager gespeicherte
magnetische Energie ab, die nicht zum Umladen des Speicherkondensators benötigt wurde. Vorzugsweise
ist zwischen Basis und Emitter des bipolaren Transistors in an sich bekannter Weise ein Ausräumwiderstand geschaltet.
Über diesen Widerstand fließt die in der Basiszone des bipolaren Transistors gespeicherte Ladung gegen
Mass-i ab, sobald der MOS-FET durch einen Steuerimpuls
geeigneter Polarität gesperrt wird.
Eine Verbesserung des Ausschaltverhaltens des bipolaren Transistors wird vorzugsweise dadurch erreicht, daß als Treiberstufe zwei in Serie geschaltete MOS-FETs vom komplimentären Typ vorgesehen sind und daß im Quellenelektrodenkreis des einen MOS-FETs eine Hilfsspannungsquelle angeordnet ist. die die Energie zum Ausräumen der Basiszone des bipolaren Transistors zur Verfügung stellt. Da die in der Basiszone gespeicherte Ladung recht gering ist, ist auch die benötigte Energie der Hilfsspannungsqueüe sehr gering. Diese Hilfsspannung kann beispielsweise aus einer gesonder-
Eine Verbesserung des Ausschaltverhaltens des bipolaren Transistors wird vorzugsweise dadurch erreicht, daß als Treiberstufe zwei in Serie geschaltete MOS-FETs vom komplimentären Typ vorgesehen sind und daß im Quellenelektrodenkreis des einen MOS-FETs eine Hilfsspannungsquelle angeordnet ist. die die Energie zum Ausräumen der Basiszone des bipolaren Transistors zur Verfügung stellt. Da die in der Basiszone gespeicherte Ladung recht gering ist, ist auch die benötigte Energie der Hilfsspannungsqueüe sehr gering. Diese Hilfsspannung kann beispielsweise aus einer gesonder-
ten Wicklung auf dem potentialtrennenden Übertrager gewonnen werden. Eine andere Lösung wird in der älteren
Patentanmeldung gemäß DE-OS 31 16 467 vorgeschlagen.
Vorzugsweise ist der bipolare Transistor in an sich bekannter Weise als Darlington-Stufe ausgebildet. Dadurch läßt sich die Schaltleistung weiter erhöhen; außerdem können mehrere Leistungstransistoren parallel geschaltet und von einem einzigen bipolaren Steuertransistor angesteuert werden.
Vorzugsweise ist der bipolare Transistor in an sich bekannter Weise als Darlington-Stufe ausgebildet. Dadurch läßt sich die Schaltleistung weiter erhöhen; außerdem können mehrere Leistungstransistoren parallel geschaltet und von einem einzigen bipolaren Steuertransistor angesteuert werden.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung in Form von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigt
Fi g. 1 eine erste Ausführungsform mit einem bipolaren Transistor und einem MOS-FET.
F i g. 2 eine zweite Ausführungsform mit einem bipolaren
Transistor und zwei MOS-FET und
Fi g. 3 eine dritte Ausführungsform mit zwei bipolaren
Transistoren und zwei MOS-FET.
Man erkennt in Fig. 1 einen potentialtrennenden Übertrager 1 für die Ein- und Ausschaltimpulse. Die
Sekundärwicklung des Übertragers 1 ist mit einem Widerstand 2 überbrückt, der die im Übertrager gespeicherte
Restenergie abbaut. Die Sekundärwicklung des Übertragers ist über zwei antiserielle Zenerdioden 3, 4
mit der Steuerelektrode eines N-Kanal-MOS-FETs 6
verbunden. Zwischen der Steuerelektrode des MOS-FETs 6 und der Bezugselektrode der Transistorschaltstufe
ist ein Speicherkondensator 5 geschaltet, der die über den Übertrager 1 und die Zenerdioden 3,4 überge-
koppelten Schaltimpulse speichert Bei dem MOS-FET 6 handelt es sich um einen N-Kanal-MOS-FET, der zwischen
Kollektor und Basis eines bipolaren NPN-Transistors 8 angeordnet ist Der Widerstand 7 zwischen Basis
und Emitter des Transistors 8 sorgt dafür, daß die in der Basiszone des Transistors 8 gespeicherte Ladung ausgeräumt
wird, sobald der MOS-FET 6 durch einen negativen Steuerimpuls gesperrt wird.
Die beiden antiseriellen Zenerdioden 3, 4 sorgen dafür, daß zwar Steuerimpulse, deren Amplitude höher ist
als die Zenerspannung, den Kondensator 5 umladen können, daß aber der Kondensator 5 sich zwischen zwei
Steuerimpulsen nicht selbsttätig entladen kann. Sollte die Eingangskapazität des MOS-FETs selbst ausreichend
hoch sein, so kann gegebenenfalls auf einen gesonderten Speicherkondensator 5 verzichtet werden.
Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 ist der Ausräumwiderstand 7 durch einen P-Kanal-MOS-FET 10
ersetzt, in dessen Quellenelektrodenkreis eine Hilfsspannungsquelie
11 angeordnet ist. Diese Hilfsspan· nungsquelle ist so gepolt, daß sie die Ausräumung der
Ladung auf der Basiszone des Transistors 8 unterstützt, sobald der P-Kanal-MOS-FET 10 durch einen negativen
Steuerimpuls leitend geschaltet wird. Die negative Hilfsspannung kann beispielsweise mit Hilfe einer gesonderten
Wicklung auf dem Übertrager 1 mit anschließender Gleichrichtung und Glättung aus der Ansteuerenergie
gewonnen werden, da die benötigte Energie gering ist.
Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 ist anstelle eines einzigen bipolaren Leistungsschalters eine Dar'imgton-Stufe
mit dem eigentlichen Leistungstransistor 8 und einem Steuertransistor 9 vorgesehen. Zwischen Basis
und Emitter des Steuertransistors 9 befindet sich eine Diode 12, die beispielsweise auf dem Darlington-Halbleiterchip
schon mitintegriert ist und in bekannter Weise das Abschalten der Darlington-Stufe beschleunigt. Bei
dieser Anordnung ist es in besonderer Weise möglich, den eigentlichen Leistungsschalter aus mehreren parallel
geschalteten bipolaren Transistoren aufzubauen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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50
60
65
Claims (4)
1. Transistorschaltstufe mit wenigstens einem bipolaren Hochspannungstransistor (8, 9) als Leistungsschalter,
wenigstens einem MOS-Feldeffekttransistor (6, 10) als Treiberstufe und einem Speicherkondensator
(5) an der Steuerelektrode des MOS-Feldeffekttransistors (6, 10), dadurch gekennzeichnet,
daß ein potentialtrennender Übertrager (1) für die Ein- und Ausschaltimpulse vorgesehen ist, daß die Sekundärwicklung des Übertragers
über zwei antiserielle Zenerdioden (3,4) mit der Steuerelektrode des MOS-Feldeffekttransistors
(6,10) verbunden ist und daß die Sekundärwicklung mit einem ohmschen Widerstand (2) überbrückt ist.
2. Transistorschaltstufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Basis und Emitter des
bipolaren Transistors (8) ein Ausräumwiderstand (7) geschaltet ist.
3. Transistorschaltstufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Treiberstufe zwei in Serie
geschaltete MOS-Feldeffekttransistoren (6,10) vom komplementären Leitungstyp vorgesehen sind und
daß im Quellenelektrodenkreis des einen MOS-Feldeffekttransistors (10) eine Hilfsspannungsquelle
(11) angeordnet ist, die die Energie zum Ausräumen der Basiszone des bipolaren Transistors (8, 9) zur
Verfügung stellt.
4. Transistorschaltstufe nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bipolare Transistor
als Darlington-Stufe (8,9) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
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DE19813124891 DE3124891C2 (de) | 1981-06-25 | 1981-06-25 | Transistorschaltstufe |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813124891 DE3124891C2 (de) | 1981-06-25 | 1981-06-25 | Transistorschaltstufe |
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DE3124891A1 DE3124891A1 (de) | 1983-01-13 |
DE3124891C2 true DE3124891C2 (de) | 1985-06-13 |
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ID=6135308
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19813124891 Expired DE3124891C2 (de) | 1981-06-25 | 1981-06-25 | Transistorschaltstufe |
Country Status (1)
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DE102008049673B4 (de) | 2008-09-30 | 2011-04-28 | Infineon Technologies Ag | Schaltungsanordnung mit einem Leistungshalbleitermodul und einer außerhalb dessen angeordneten Steuerschaltung |
DE102008049677B4 (de) | 2008-09-30 | 2014-09-18 | Infineon Technologies Ag | Spannungsversorgung in einer Schaltungsanordnung mit einem Halbleiterschaltelement |
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- 1981-06-25 DE DE19813124891 patent/DE3124891C2/de not_active Expired
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DE3124891A1 (de) | 1983-01-13 |
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