DE3124847A1 - Einrichtung zum spannen der kettfadenscharen einer webmaschine - Google Patents
Einrichtung zum spannen der kettfadenscharen einer webmaschineInfo
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- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
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- D03D49/04—Control of the tension in warp or cloth
- D03D49/12—Controlling warp tension by means other than let-off mechanisms
- D03D49/14—Compensating for tension differences during shedding
Landscapes
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- Textile Engineering (AREA)
- Looms (AREA)
Description
Patentanwälte Leinweber & Zimmermann Rosenthal 7/ II. Aufg.
-B- 8GQ0 München2
AKTIENGESELLSCHAFT ADOLPH SAURER 21*, Juni 138t
ARBON/SCHWEIZ
EINRICHTUNG ZUM SPANNEN DER KETTFADENSCHAREN EINER WEBMASCHINE
SI8O-PI3-CH 26.8.1980
- r- 9.
Einrichtung zum Spannen der Kettfadenscharen
einer Webmaschine
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Spannen der Kettfadenscharen einer Webmaschine, insbesondere
der Polkette einer Frottierwebmaschine, mit einem unter dem Einfluss wechselnder Spannungen der von
einem Kettbaum abgezogenen Kettfaden nachgiebigem Umlenkbaum.
Es ist allgemein bekannt, dass insbesondere bei Frottierwebmaschinen
die Trägheit der beweglichen Teile der Einrichtung zum Spannen der Polkette infolge der beträchtlichen
Bewegungen bei der Noppenbildung und der bescheidenen Kräfte , die zur Erzeugung der schwachen Polkettspannung
erforderlich sind, eine wichtige Rolle spielt. Insbesondere treten dabei starke Schwankungen der Polkettspannung
auf. Beim Vollhub des Blattes zur Bildung der Flornoppen erfahren zudem die Polkettfäden eine
plötzliche Beschleunigung, die sich auf die zur Erzeugung der Polkettspannung unter Krafteinwirkung stehenden
beweglichen Teile der Spanneinrichtung überträgt. Die Kraft zur Beschleunigung dieser Teile ist hierbei
abhängig von deren Trägheit und muss von der Polkette
aufgebracht werden, die somit eine entsprechende Spannungserhöhung
erfährt. Dabei kann es vorkommen, dass durch nur einige Schussfäden noch schwach gebundene
Polkettfäden dem Blatt anfänglich nicht mit folien, wodurch
Fadenlänge für die Noppenbildung verlorengeht. Ferner schwingen die aus ihrer Ruhelage gebrachten beweglichen
Teile der Spanneinrichtung für die Polkette beim Anschlag des Blattes an das Grundgewebe aus, welche
bei ihrer, durch die Erzeugung der Polkettspannung wirkenden Kraft verursachten Rückkehr in ihre Ruhelage
von· der Polkette aufgefangen werden, die dadurch wiederum eine Spannungserhöhung erfährt, welche ihrerseits
auch Fadenlänge von den Noppen abzuziehen vermag. Die Noppen werden dadurch ungleichmässig.
Um nun die Trägheit der beweglichen Teile an der Spanneinrichtung für die Polkette herabzusetzen, ist durch
die DE-PS 21 62 396 ein Umlenkbaum für Kettfadenscharen vorgeschlagen worden, bei weichemein steifer Tragteil,
der an seinen Enden an den Maschinenwagen gelagert ist und"sich über die Breite der Fadenscharen erstreckt, von
einem daran .befestigten, unter dem Einfluss wechselnder Fadenspannung elastisch nachgiebigem Umlenkteil aus
blattartigem Material zumindest teilweise umschlossen wird.
Hierfür besteht das blattartige Material aus einem glatten,
nach Art einer Zylinderfläche gekrümmten Federband, welches derart mit dem Tragteil verbunden ist, dass das
Umlenkteil eine in Richtung der Winkelhalbierenden nnoligiebige,
zwischen den einlaufenden und den ablaufenden Kettfadenscharen liegende und gekrümmte Auflagefläche
zur Führung der umzulenkenden Kettfäden aufweist.
Diese Lösung ist nicht nur sehr aufwendig, sondern zudem ist das Anbringen von dämpfenden nachgiebigen Stützkörpern
zwischen dem Tragteil und dem nachgiebigen Umlenkteil zur Vermeidung von Schwingungen am Umlenkteil
erforderlich, wobei sich eine Aenderung der Kettspannung als sehr kompliziert gestaltet.
Eine andere Anordnung ist durch die CH-PS 596 362 bekannt
geworden, bei welcher der Umlenkbaum aus einem leichten Hohlzylinder besteht, der mittels Schwenkarmen am
Maschinengestell befestigt ist und der von einem sich im wesentlichen in Längsrichtung des Umlenkbaumes erstreckenden
Druckkissen abgestützt ist. Zur Andeutung und Anpassung der Kettfadenspannung ist das Druckkissen
als schlauchartige Hülle ausgebildet, die mit einem unter wählbarem Druck stehenden Medium gefüllt ist.
Auch diese Ausführungsform ist aufwendig, insbesondere
bezüglich der Wahl und der Aufrechterhaltung des Drukkes
zur Erzeugung der Kettspannung. Im letzteren Falle sind zusätzliche Ueberwachungseinrichtungen wegen der
Gefahr des Auftretens von Leckstellen im Druckkissen erforderlich.
Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Einrichtung ,zum Spannen der Kettfaden zu schaffen, mit
der sich die Nachteile der vorgenannten bekannten Ausführungsformen
vermeiden lassen und welche insbesondere mit rein mechanischen Bauteilen absolut funktionssicher
und sehr einfach konzipierbar ist.
Dies wird erfindungsgemass dadurch erreicht, dass der
Umlenkbaum über in Richtung der umgelenkten Kettfäden
wirksame Biegefedern an seinem Träger abgestützt ist.
Um dabei die Kettspannung voreinstellen zu können, ist vorzugsweise die wirksame Ausbiegelänge der Biegefedern
veränderlich. Dies lässt sich leicht dadurch bewerkstelligen, dass die Biegefedern auf ihrer Ausbiegeseite
je durch eine in Längsrichtung verstellbare biegesteife Auflageplatte abgestützt .sind. Hierbei sind die
Biegefedern vorzugsweise Blattfedern.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann die weitere
Ausgestaltung der erfindungsgemässen Einrichtung darin
bestehen, dass der Träger ein drehbar am Maschinengestell
gelagerter, der Abstützung der Kettfäden dienender Stützbaum ist, an dessen beiden Enden je eine der
Biegefedern drehfest mit dem Stützbaum verbunden ist. Hierbei ist es zweckmässig, wenn der Stützbaum unter
der, der Drehwirkung der Kettfäden entgegenwirkenden Spannung von Federmitteln steht.
Weiter ist es von Vorteil,wenn sich die Biegefedern je
über eine längsverstellbare Auflageplatte am freien Ende
eines biegesteifen Schwenkarmes abstützen, der mit seinem anderen Ende drehfest mit dem Stützbaum verbunden
ist.
Eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist nachfolgend anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig.l in Seitenansicht und in schematischer Darstellung
eine erfindungsgemässe Einrichtung zum Spannen von Kettfäden; und
Fig.2 die Einrichtung gemäss Fig.l in Frontansicht.
Am Rahmen 1 (Fig.2) der weiter nicht dargestellten Webmaschine
ist drehbar ein sogenannter Kettbaum 2, der hier die Fäden 3 einer Polkette einer Frottierwebmaschine
trägt, über seine Welle 4 abgestützt. Die Fäden 3 werden dabei vom Kettbaum 2 über einen Stützbaum 5 und
über einen Umlenkbaum 6 in der Richtung 7 zürn nicht näher gezeigten Geschirr hin abgezogen.
Der der Abstützung der Kettfäden 3 dienende Stützbaum
5 ist drehbar über seine Achse 8 im Maschinenrahmen 1 gelagert und erstreckt sich im wesentlichen über die
Länge des Kettbaumes 2 hinaus. Dieser Stützbaum 5 steht in bekannter Weise unter der Drehwirkung der Kettfaden
3, wobei dieser Drehwirkung hier Federraittel in Form von Zugfedern 9 mit flacher Federcharakteristik entgegenwirken.
Diese Zugfedern 9 befinden sich je an einem Ende des Stützbaumes 5 und greifen mit ihrem einen Ende am
Maschinenrahmen 1 an. Mit ihrem anderen Ende sind die Zugfedern 9 je über eine Manschette 10 am freien Ende
eines Schwenkarmes 11 befestigt, welche Schwenkarme je drehfest von den Enden des Stützbaumes 5 radial abragen.
Der Umlenkbaum 6 ist nun erfindungsgemass über in Richtung
7 der umgelenkten Kettfaden 3 wirksame, hier blattförmige Biegefedern 12 am Stützbaum 5 befestigt, wobei
die Befestigungspunkte natürlich beidseitig und ausserhalb der durch einige Fäden in Fig.2 angedeuteten Polkette
13 liegen.
Die Anordnung ist hier nun beispielsweise so getroffen, dass sich die Blattfedern 12 mit ihrem einen Ende in
Schlitze 14 des Umlenkbaumes 6 erstrecken und dort beispielsweise
verstiftet sind. Das andere Ende jeder Blattfeder 12 ist dann mit dem freien Ende eines biegesteifen
Schwenkarmes 15 verschraubt, welche Schwenkarme 15 ebenfalls drehfest mit dem Stützbaum 5 verbunden sind.
Um nun durch Veränderung der Ausbiegelänge der Blattfedern 12 die Spannung der Kettfäden 3 voreinstellen zu
können, ist hier beispielsweise jede Biegefeder 12 auf ihre Ausbiegeseite durch eine in ihre Längsrichtung
verstellbare biegesteife Auflageplatte 16 abgestützt. Hierfür weist jede Auflageplatte 16 ein Langloch 17
auf, durch welches hindurch die Befestigungsschraube 18 für die betreffende Biegefeder 12 in den Schwenkarm 15
eingewindet ist.
- jj/l /11 -
Aus dem Vorbesehriebenen geht hervor, dass durch diese
Massnahmen eine rein mechanische, leicht herstellbare und absolut funktionssichere Spanneinrichtung geschaffen
ist, wobei die getroffenen Massnahmen zudem gestatten, praktisch alle bestehenden Maschinen der vorgenannten
Art in der vorbeschriebenen Weise umzurüsten. Zudem sind eine ganze Reihe von Modifikationen möglich,
ohne dabei das Wesen der Erfindung zu verändern.
V2-
Leerseite
Claims (7)
1. Einrichtung zum Spannen der Kettfadenseharen einer
Webmaschine, insbesondere der Polkette einer Frottierwebmaschine, mit einem unter dem Einfluss wechselnder
Spannungen der von einem Kettbaum abgezogenen Kettfäden nachgiebigem Umlenkbaum, dadurch gekennzeichnet,
dass der Umlenkbaum (6) über in Richtung (7) der umgelenkten Kettfäden (3) wirksame Bie-•gefedern
(12) an seinem Träger (5) abgestützt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wirksame Ausbiegelänge der Biegefedern (12)
veränderlich ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegefedern (12) auf ihrer Ausbiegeseite
je durch eine in Längsrichtung verstellbare biegesteife Auflageplatte (16) abgestützt sind.
4. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche
1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (5) ein drehbar am Maschinengestell (1) gelagerter, der
Abstützung der Kettfaden (3) dienender Stützbaum ist, an dessen beiden Enden je eine der Biegefedern
(12) drehfest mit dem Stützbaum (5) verbunden ist.
5. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis U , dadurch gekennzeichnet, dass der
Stützbaum (5) unter der, der Drehwirkung der Kettfaden (3) entgegenwirkenden Spannung von Federmitteln
(9) steht.
6. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 1· bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegefedern
(12) Blattfedern sind.
7. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die
Biegefedern (12) je über eine längsverstellbare Auflageplatte
(16) am freien Ende eines biegesteifen Schwenkarmes (15) abstützen, der mit seinem anderen
Ende drehfest mit dem Stützbaum (5) verbunden ist.
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